DE1980717U - Einrichtung zum auswerfen fliessgepresster rohrfoermiger teile. - Google Patents
Einrichtung zum auswerfen fliessgepresster rohrfoermiger teile.Info
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C35/00—Removing work or waste from extruding presses; Drawing-off extruded work; Cleaning dies, ducts, containers, or mandrels
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- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
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- B21C23/21—Presses specially adapted for extruding metal
- B21C23/218—Indirect extrusion presses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Oreste Biginelli, EUe Buffon, Glermont- Ferrand
Einrichtung zum Auswerfen fließgepreßter rohrförmiger Teile
Die Neuerung betrifft eine Einrihhtung zum Auswerfen fließgepreßter
rohrförmiger Teile.
Es ist bekannt, den Preßstempel während des gesamten Arbeitshubes durch die Wandung der Matrize zu führen. Für diesen
Zweck besitzt der Preßstempel auf dem Teil, der nicht mit dem zu verpressenden Werkstoff in Berührung steht, einen sorgfältig
bearbeiteten Abschnitt, der mit geringem Spiel in der Bohrung gleitet, die auf die iintrittsöffnung der Matrize
folgt.
Hierdurch ergab sich bisher ein wesentlicher Nachteil. Die Führung des Preßstempels durch die genannte Bohrung erlaubt
es einmal ;nicht, auf ihn einen ringförmigen Auswerfer aufzusetzen,
da der Durchmesser des Erzeugnisses kleiner als oder gleich dem Durchmesser des Führungsabschnittes des Stempels
ist.
Der Auswerfer von Pressen dieser Art besteht aus einem unter hydraulischem oder mechanischem Druck stehenden Kolben, der
in der Achse des Preßstempels angeordnet ist und über dessen
Stirnfläche in der Weise vorgeschoben werden kann, daß"er den Becher* abstreifet» der den Stempel nach dem Pressen bedeckt.
Eine derartige Einrichtung ist in Figur 1 sebematisch dargestellt.
Hierin bedeuten 10 den Preßstempel, 20 den Auswerfer, 30 das fertige gepreßte Erzeugnis, 40 die mit dem Stempel
zusammenarbeitende Matrize.
Derartige Einrichtungen geben zu Unzuträglichkeiten Anlaß, insbesondere
zu folgenden.
Wenn der Becher mit dünnem Boden hergestellt ist, insbesondere aus einer Legierung auf Aluminiumbasis, besteht die Gefahr
der Riefen- md Hißbildung auf dem Teil des Bodens des rohrförmigen
Teiles, der dem d$rch die Fronifcf lache des Auswerferkolbens
2 ausgeübten Brück ausgesetzt ist.
In jedem Fall hünterläßt derAuswerferkolben eine Marke auf
dem Becherboden. Stempel und Auswerferkolben arbeiten bei Arbeitsgangen, die Temperaten von über 700° G erfordern,
unregelmäßig. Auswerfer und Kolbenkörper können während des PreßVorganges nicht von innen gekühlt werden. Die Abstützabschnitte
des Auswerferkolbens und des Preßstempels sind zu schwaeh,um unter guten Bedingungen zu arbeiten.
Es ist praktisch unmöglich, den Preßstempel mit einem auswechselbaren Verschleißkopf zu versehen, und zwar deshalb,
weil durch ihn die Stange des Auswerferkopfes hindurchgeht.
Während des Preßvorganges, wenn der Kopf des Preßstempels und die Vorderfläche des Auswerferkolbens in Berührung mit
dem zu verpressenden Metall sind, entsteht häufig ein Eindringen des Metalles in den ringförmigen Zwischenraum zwischen
Auswerfer und Stempel, der zu erhöhten Preßdrücken führt und einen schadhaften Zustand der Becherwand( Freßspuren,
Riefen) und Blockierung des Auswerferkopfes in seinem Sitz im Preßkolben durch Metallteilchen zur Folge hat.
Aufgabe der Neuerung ist die Beseitigung derartiger Unzuträglichkeiten.
Ausgangspunkt der Neuerung ist eine Fließpresse für rohrförmige Körper mit einer Auswerfeinrichtung
und mit einem Preßstempel, der einen Kopfabschnitt zur Berührung mit dem zu verpressenden Metall und einen vom Kopfabschnitt
entfernten weiteren Abschnitt aufweist, der in einer Bohrung gleitet,die auf den Eintritt der Matrizen«
bohrung folgt.Die Einrichtung gemäß der Neuerung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsteil des Preßstempels mit Rillen versehen ist,deren Kopfflächen in der zylindrischen
Bohrung gleiten, die auf den Eintritt in die Matrize folgt, und die mit einem Ring zusammenarbeiten, der innen.mit
Rillen des gleichen MQdals versehen ist und auf den Rillen
des Stempels in der Weise gleiten kann, daß beim Rückzug des Preßstempels nach dem Preßvorgang das den Stempel
bedeckende Erzeugnis sich mit seinem ringförmigen Rand gegen die durch die Rillenköpfe gebildeten Sektoren des
festgehaltenen Ringes abstützt, so daß der Preßstempel aus dem gepreßten Erzeugnis herausgezogen werden kann»ohne daß
die Gefahr des Entstehens von Markierungen oder Verformungen des Erzeugnisses besteht.
In einer besonderen Ausführungsform der Neuerung ist der auf
den Rillen des Führungsteiles des Stempels gleitbare Ring
außerhalb der Matrize angeordnet und stützt sich gegen einen festen Anschlag, der ihn bei einer Rückwärtsbewegung des
Stempels nach beendetem Preßvorgang festsetzt.
In der Zeichnung ist ein hinsichtlich der Einzelheiten nicht bindendes Ausfühirungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 2 einenLängsschnitt mit zwei Grundstellungen des Preßkolbens
gegenüber der Matrize,
Fig. 3 einen Teilschnitt zur Darstellung eines Preßstempels
mit einem auswechselbaren Verschleißkopf und Kühlkanälen,
Fig.k einen Schnitt nach der Linie A-A der !Figur 3 zur
Darstellung einer Ausführungsform des Führungsabschnittes
des Stempels in bezug auf den Auswerfer.
In dem Teil, der auf den mit dem Preßmaterial in Berührung kommenden Teil folgt, ist der Preßstempel mit einem Führungsteil versehen, derzum gleitenden Eingriff mit dem Vorderteil
der Führung kommt. Er hat den gleichen Durchmesser, aber mit
einem geringeren Spiel und weist eine Reihe von Rillen auf.
Während des Preßvörganges ist der Stempel durch die Führung
der Matrize satt geführt unter der Voraussetzung, daß die Köpfe der Rillen des Stempels sorgfältig bearbeitet sind ,
um mit geringem Spiel in der Führung zu gleiten.
Der Preßstempel arbeitet mit einem Auswerferring 5 mit Rillen
5η zusammen, die in den Rillen 1? des Stempels gleiten.
Der Auswerferring 5 ist w ährend des Auswerfens des rohrförmigen Preßteiles k an einem Anschlag 6 festgehalten, der
in der Bahn des Kolbens 1 in hinreichend großer Entfernung von der Matrizenöffnung angeordnet ist derart, daß am Ende
des Arbeitsganges das Preßstück zwischen der Öffnung der Matrize
und dem Auswerferring 5 freigegeben wird.
Dank dieses ringförmigen Auswerfers stellen die Abschnitte des Stempels 1 und des Kopfes 1, einen maximalen Querschnitt
dar, so daß ein genaues Pressen ohne Gefahr einer Exzentrizität des rohrförmigen Teiles gesichert ist.
Auch bietet sich jetzt die Möglichkeit, das Kopfstück I1
als auswechselbarem Verschleißstück auszubilden, wie Figur zeigt.
Zu diesem Zweck ist das Kopfstück mit dem Körper des Stempels
1 durch ein Zentirierstück 7 verbunden.
Die Anordnung des Auswerferringes außerhalb des geführten
Teiles des Stempels ermöglicht die Durchbohrung des Stempels und des Kopfes,um einen Innenkanal 8 zu schaffen,in dem
man ein Kühlmittel, beispielsweise Wasser, zirkulieren lassen kann, das zwischen der äußeren Fläche des Kanales 8 und der
Wandung 9 der Achsbohrung des Stempels austritt:;,
Bei dem in Figur 4- dargestellten Beispiel weist der Führungsabschnitt des Stempels 1 drei Rillen auf, die drei Sektoren
Ig abgrenzen, zwischen welche die drei Sektoren 5i ci.es Auswerferringes
5 einbring-en und auf denen in drei Punkten
der Rand ^. des Preßteiles während des AUowlirf-vorgaiag.es zur
Anlage kommt.
Ein Arbeitsgang der Presse verläuft folgendermaßen. Ein Stück des zu verpressenden Metalles wird in eine ringförmige
Ausnehmung 5o eingelegt, die in Höhe der vorspringenden Sektoren
5-1 eingearbeitet ist. Bei einem Vorwärtsgang in Richtung
auf die Matrize erfaßt es der Preßstempel und führt es in die Büchse 2 der Matrize ein, bis es deren Grund erreicht.
Es ist zu beachten, daß der Stempel 1 innerhalb der Büchse
auf seinem ganzen Führungsabschnitt mit den Rillen geführt istfc, bevor der eigentliche Preßvorgang beginnt, wie es in
Figur 3 dargestellt ist.
Bei einer Bewegung auf den Grund der Matrize hin geht der
Preßsterapel durch die Sektoren 5< <3.es Auswerferringes 5 hindurch,
der entlang den Rillen 1 des PreßStempels gleitet.
Beim Rückwärtsgang des Stempels aus der Matrize heraus nach beendetem Preßvorgang bedeckt das rohrförmige Preßstück k den
Stempelkopf,
Während der Rückzugsbewegung des Stempels kommt der Rand ^
am Ende des rohrförmigen Preßstückes zur Anlage an den Sektoren 5| des Auswerferringes 5» <ier durch den festen Anschlag
6 festgehalten ist, während der Stempel 1 seinen Weg fortsetzt und sich dabei aus dem Preßstück k löst.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Neuerung nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern daß inneröialb des Grundgedankens der Neuerung weitere Ausführungsformen denkbar sind. Insbesondere ist die Zahl der" Sektoren
5^ des Auswerferringes 5 und die Zahl der in den Kolben eingearbeiteten
Rillen nicht bindend.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Auswerfen eines im Pließpreßverfahren
hergestellten rohrförmigen Teiles an einer Presse mit einem Preßstempel mit einem Kopf, der zur Anlage am Preßmetall
kommt, und einem hiervon entfernten Führungsabschnitt, der in einer Bohrung gleitet, die auf den Eintritt der Matrize
folgt, dadurch gekennzeichnet^ daß der Führungsabschnitt des
Stempels (1) mit Rillen (I2) versehen ist, deren Köpfe zum
Gleiten in der zylindrischen Führung (2) kommen, und der mit einem Auswerferring (5) zusammenarbeitet, der mit Billen(5-i)
gleichen Moduls versehen ist, die in den Rillen des Stempels gleiten derart, daß beim Rückzug des Preßstempels (1) der
auf ihm sitzende rohrförmige Preßteil (40 sich mit seinem
ringförmigen Rand (k.) auf die Sektoren zwischen den Rillen
(5-j) des stillgesetzten Auswerferringes (5) abstützt und vom
Stempel (1) abgestreift wird.
2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der
Auswerferring (5) außerhalb der Matrize angeordnet ist und beim Rückwärtsgang des Preßstempels (1) zur Anlage an einem
festen Anschlag (6) .kommt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferring (5) auf seiner der Matrize zugekehrten
Stirnfläche mit einer kreisförmigen Ausnehmung (52) zur zentrierenden
Aufnahme eines Metallstückes versehen ist, aus der es durch den Preßstempel (Tl) in Richtung auf die Matrize
mitgenommen wird.
k.Einrichtung nach einem oaer mehreren der Voransprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkopf (1-) als ein
gegen den Stempel zentr-iertes auswechselbares Verschleiß stück ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verschleißstück ausge
bildete Stempelkopf (i L) und der Stempelkopf (1) mit Kühlkanälen (8,9) versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR90896A FR1507850A (fr) | 1967-01-12 | 1967-01-12 | Dispositif extracteur d'objets tubulaires filés sur presse ainsi que les presses pourvues de ce dispositif |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1980717U true DE1980717U (de) | 1968-03-14 |
Family
ID=8623762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0073779 Expired DE1980717U (de) | 1967-01-12 | 1967-12-09 | Einrichtung zum auswerfen fliessgepresster rohrfoermiger teile. |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE707633A (de) |
DE (1) | DE1980717U (de) |
FR (1) | FR1507850A (de) |
GB (1) | GB1147859A (de) |
-
1967
- 1967-01-12 FR FR90896A patent/FR1507850A/fr not_active Expired
- 1967-12-06 BE BE707633D patent/BE707633A/xx unknown
- 1967-12-09 DE DE1967B0073779 patent/DE1980717U/de not_active Expired
- 1967-12-19 GB GB5772067A patent/GB1147859A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1507850A (fr) | 1967-12-29 |
GB1147859A (en) | 1969-04-10 |
BE707633A (de) | 1968-04-16 |
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