DE19806400A1 - Mobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, ölverunreinigten Teilen und Fahrzeugen aller Art ohne Kanalanschluß - Google Patents

Mobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, ölverunreinigten Teilen und Fahrzeugen aller Art ohne Kanalanschluß

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Description

Im Zuge der zunehmenden Verschärfung von Abwassergrenzwerten ist es an vielen Standorten der BRD nicht mehr möglich Reinigungsarbeiten an Fahrzeugen. Teilen, Motoren etc. die mit Ölen, Wachsen, Fetten Kohlenwasserstoffen allgemein verunreinigt sind, durchzuführen. Hinzu kommen Verschärfungen nach WHG (Wasserhaushaltsgesetz) und entsprechenden Verordnungen nach denen Reinigungsarbeiten der dargestellten Art und Weise nur noch auf bautechnisch speziell hergerichteten Waschplätzen erlaubt sind. Aus diesem Grund sind die Möglichkeiten der dargestellten Reinigungsarbeiten stark eingeschränkt. Für kleinere Betriebe und die Industrie hat das zur Folge, daß entweder größere Fahrstrecken zu Dienstleistern, die über entsprechende Reinigungsmöglichkeiten verfügen, in Kauf genommen werden müssen, oder mehr oder weniger unerlaubt diese Reinigungsarbeiten auf dem eigenen Betriebshof durchgeführt werden.
Auch Waschplätze, die für derartige Reinigungsarbeiten zugelassen sind, werden auf Grund der gesetzlichen Einleitbestimmungen für Waschwässer die in die Kanalisation einleiten aufwendige technische Verfahren notwendig, da diese durch Einsatz von Chemikalien und Wasseraufbereitungsmitteln die Abwässer, und damit die Umwelt stark belasten.
Die Erfindung betrifft eine Anlage, die es ermöglicht, eine abwasserfreie Reinigung von Motoren, ölverunreinigten Teilen aller Art sowie Fahrzeugen mobil oder semimobil, an jedem beliebigen Standort abwasserfrei durchzuführen. Hierbei ist es unerheblich, wie die Beschaffenheit des zu Reinigungszwecken zur Verfügung gestellten Standortes, Untergrundes aussieht. Es werden keine speziellen Maßnahmen für den Reinigungsvorgang nötig. Auch Gesetze, wasserrechtliche Bestimmungen sowie Richtlinien, haben keinen Einfuß auf den Betrieb, Aufstellungsmöglichkeiten und die Benutzung dieser Anlagentechnologie.
Die Mobilität der Anlagentechnik wird durch den Aufbau auf einem herkömmlichen Fahrzeugchassis entweder als Festaufbau oder durch absetzbare handelsübliche konstruktive Baueinheiten, wie im Sprachgebrauch als Container bekannt erreicht.
Auch absetzbare offene Aufbauten auf Rahmen und nicht motorbetriebene sogenannte Hänger sind für die Mobilität der Anlage einzusetzen.
Ist der ausschließliche Betrieb an einem Standort vorgesehen, so sind die Anlagenkomponenten der abwasserlosen Reinigungstechnologie auch in dafür zur Verfügung gestellten Gebäuden oder Neubauten aller Art unterzubringen.
Die mobile abwasserfreie Reinigungsanlage ohne Kanlanschluß ist raumsparend und kompakt auf einem Fahrzeug oder einem absetzbaren Container sowie vorhandenen Gebäuden untergebracht.
Es wird keine vorbereitete Fläche und kein Kanalanschluß benötigt.
Es sind Waschanlagen für ölverunreinigte Motoren, Teile und Anlagen bekannt, die stationär, teilweise mobil arbeiten, aber auf Grund ihrer Anlagentechnik keinen Wasservollkreislauf, d. h. abwasserfrei arbeiten können.
Diese Anlagen benötigen an jedem Standort einen entsprechenden Kanalanschluß, um die Waschwässer, wenn auch nur zum Teil, in einen Abwasserstrom z. B. Kanal einleiten zu können. Um die dargestellten Waschwässer, die mit Ölen, Fetten, Wachsen d. h. mit Kohlenwasserstoffen aller Art belastet sein können einleiten zu können, werden hierzu sehr aufwendige Verfahrenstechnologien eingesetzt.
Problem aller Aufbereitungstechnologien ist der Einsatz von Chemikalien zur Abscheidung der entsprechenden Wasserinhaltsstoffe, die mit in das Abwasser eingespült werden. Da die Konzentrationen der abgereinigten Kohlenwasserstoffe sowie aller zusätzlichen abgereinigten Chemikalien nicht bekannt, und auch nicht durch Analyse bei jedem Reinigungsprozeß bestimmt werden können, können diese Waschwässer bei Einleitung in öffentliche Kanäle und die damit verbindlichen Grenzwerte nicht in jedem Falle einhalten. Auch eine Protokollierung der Inhaltsstoffe bei jeder Abgabe von Teilwasserströmen aus Reinigungsprozessen der dargestellten Art und Weise sind bis heute nicht möglich.
Die beschriebene Erfindung arbeitet völlig abwasserfrei, so daß die mit der herkömmlichen Reinigungstechnik dargestellten Nachteile vermieden werden.
Durch die im Nachgang beschriebene Erfindung der abwasserlosen Reinigung von Kohlenwasserstoff verunreinigten Motoren, Teilen und Maschinen werden Wasseraufbereitungschemikalien nicht mehr notwendig und der Anschluß an den Kanal entfällt.
Die Erfindung weist zwei wesentliche Merkmale auf, welche für die abwasserlose Reinigung der dargestellten Einheiten notwendig sind.
Zum einen wird eine kohlenwasserstoffresistente Auffangeinheit für Waschwasser benötigt, und zum anderen die eigentliche Waschwasseraufbereitungstechnik.
Beide erfindungsrelevanten Merkmale werden standortunabhängig, daß heißt mobil auf einem Fahrzeug mitgeführt.
Die kohlenwasserstoffresistente Waschwasserauffangeinheit kann je nach Anwendungsfall in verschiedenen Baugrößen ausgeführt werden.
Die Baugröße dieser Auffangeinheit ist abhängig vom Einsatzgebiet der Größe der zu reinigenden Komponenten, Fahrzeuge etc.
Die gesamte Auffangfläche hat ein umlaufendes aufblasbares Luftreservoir, welches mit Luft (Kompressorluft) gefüllt werden kann, und allseitig eine dichte, abgeschlossene Auffangwanne bildet.
Die Höhe der umlaufenden aufblasbaren Auffangkante kann je nach Anwendungsfall variieren. Das zu reinigende Teil, Fahrzeug, Anlage wird so auf diese Fläche aufgestellt, daß nach Beginn des Reinigungsvorganges das ablaufende Waschwasser nicht neben der Auffangfläche abfließt.
Nachdem das Teil, Fahrzeug, Anlage auf der Auffangfläche aufgestellt worden ist, wird durch einen auf dem Fahrzeug mitgeführten Kompressor, Luft in die umlaufenden Auffangkanten der Auffangfläche gepumpt. Diese verhindern durch ihren geschlossenen Außenring um die Auffangfläche herum, daß Herunterlaufen des bei der Reinigung der Teile, Fahrzeuge, Anlagen anfallende Waschwasser.
Die Waschwasserauffangfläche ist aus kohlenwasserstoffresistenten Kunststoff hergestellt, damit durch Einrollen dieser Auffangfläche eine Transportmöglichkeit auf dem beigestellten Fahrzeug oder Container mit der Wasseraufbereitungstechnik gegeben ist. Das für die Reinigung der Teile, Fahrzeuge, Anlagen benötigte Waschwasser wird über eine Wasserhochdruckanlage, die auf dem Fahrzeug, Container mitgeführt wird an einer Wasserhochdrucklanze zur Verfügung gestellt. Hierbei ist wahlweise eine Reinigung mit heißen oder kalten Wasser möglich. Die für eine Heißwasserreinigung notwendig werdende Heißwasserhochdruckerhitzereinheit ist auf dem zu Reinigung der Teile, Fahrzeuge. Anlagen beigestellten Fahrzeug. Container untergebracht.
Das auf der kohlenwasserstoffresistenten Auffangfläche aufgefangene Waschwasser wird mittels einer Saugpumpe und an die Auffangfläche angesetzten Saugschlauch's zum Grobstoffabscheider auf dem beigestellten Fahrzeug, Container befördert. In diesem Grobstoffabscheider wird das durch die Saugpumpe von der Auffangfläche aufgenommene Waschwasser einer ersten Grobreinigung unterzogen. In diesem Behälter setzen sich durch Beruhigung des Wasserstroms die groben Schmutzpartikelchen ab. Danach wird das Waschwasser einem Öl/ Schmutzabscheider mit Lamellentechnik zugeführt, in dem sich noch feine Schmutzpartikel sowie freie Öle, Wachs. Fette etc. abscheiden können.
Nachdem das Waschwasser diese beiden Abscheiderketten durchflossen hat, gelangt das vorgereinigte Waschwasser in eine dritte kompakte Abscheiderkette.
In dieser Abscheiderkette wird das Waschwasser über ein Vließfilter aus Papier geführt, über den es von den noch mitgeführten Feststoffteilchen bis weit unter 50µm befreit wird. Im Anschluß daran gelangt das feststoffreie Waschwasser innerhalb dieser Anlageneinheit in einen Ozonreaktor in dem das Waschwasser innig mit Ozon in Berührung gebracht wird. Das Ozon wird ebenfalls in einer auf dem Fahrzeug mitgeführten Anlageneinheit erzeugt.
Das eingesetzte Ozon hat die Aufgabe die durch den Einsatz des heißen Waschwassers sich bildenden Emulsionen bei der Abreinigung der kohlenwasserstoffbelasteten Flächen zu knacken (aufzubereiten), und die Hygenisierung des Waschwassers sicherzustellen.
In diesem Aufbereitungsprozeß wird die eigentliche Hygenisierung des Waschwassers durch die Verweilzeit des Wassers in dem Heizwassererhitzer und die hohe Temperatur und das eingebrachte Ozon erreicht.
Nach dieser Prozeßeinheit wird das gereinigte Waschwasser in einen Pufferspeicher transportiert, wo es für einen neuen Waschzyklus wieder zur Verfügung gestellt wird.
Der gesamte Wasserkreislauf/Reinigungskreislauf wird durch eine Umwälzpumpe ständig in Betrieb gehalten, auch in der Zeit, in der kein Wasser zu Waschprozessen entnommen wird. Dadurch wird der ständige Abbau der sich bildenden Emulsionen und die Hygenisierung des Waschwassers erreicht. Tropfwasserverluste, sowie Wasser welches durch Verdunstung verloren geht, wird durch Frischwasser ersetzt. Hierzu ist ein Frischwasserbehälter auf der mobilen Fahrzeugeinheit. Container untergebracht.
Tropfverluste sind Verluste die durch Verschleppung der gereinigten Einheiten außerhalb der Auffangwanne entstehen. Diese werden dadurch verringert, indem die abgereinigten Einheiten lange genug zum abtropfen auf der Auffangwanne verbleiben.
Der in dem Vorabscheider für Grobstoffe sich sammelnde Schlamm, sowie die in der zweiten Feinreinigungsstufe sich absetzenden Schlämme und aufschwimmende Kohlenwasserstoffe, daß verunreinigte Papiervlies, werden nach Bedarf abgezogen und nach bekannter Art entsorgt.
Um diese Entsorgungsmaßnahmen an der mobilen Wascheinheit vornehmen zu können, sind an den Reinigungskomponenten Abzugsstutzen vorgesehen.
Auch die im Lamellenklärer eingebrachten Reinigungseinheiten können zur Wartung der gesamten Anlage komplett entnommen werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile liegen in der völlig abwasserfreien Reinigungsmöglichkeit von mit Kohlenwasserstoff und Leichtflüssigkeiten verunreinigten Motoren, Teilen, Maschinen etc. sowie der chemikalienunabhängigen Fahrweise. Hierdurch werden die vorhandenen Wasserressorcen entlastet und wertvolle Trinkwassermengen eingespart.
Die heute noch bei vielen Reinigungsprozessen illegale Abreinigung von kohlenwasserstoffbelasteten Flächen wie Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen auf dafür nicht zugelassenen Waschflächen, sowie die Einleitung von nicht zugelassenen über den Grenzwerten liegenden Waschwässern wird mit dieser Erfindung Einhalt geboten.
Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die bei liegenden Zeichnungen näher erläutert.
Abb. 1 zeigt in Vorder- und Seitenansicht die Bestückung der Anlagenkomponenten zur Waschwasserkreislaufführung da.
Abb. 2 stellt den gesamten Verfahrensverlauf schematisiert.
In Abb. 2 wird der generelle Weg des Waschwassers durch die Wasseraufbereitung im Vollkreislauf dargestellt.
Die zu reinigenden Komponenten wie Fahrzeuge. Motoren. Teile etc. werden auf der mobilen kohlenwasserstoffresistenten flexiblen Fläche 3 aufgestellt. Hierzu werden falls erforderlich die aufblasbaren Wülste 4, die ein abfließen der Waschwässer von der Auffangfläche 3 verhindern, entlüftet. Danach wird die am Fahrzeug 17 Abb. 1 mitgeführte Kompressoreinheit über den Steuerschrank 6 eingeschaltet, damit die Wülste 4 wieder mit Luft gefüllt werden und somit ein abfließen der Waschwässer verhindern. Die zu reinigenden Komponenten werden nun manuell von Hand mit der Hochdrucklanze 16 von Schmutz, Ölen, Fette, Wachsen etc. abgereinigt. Das Hochdruckgerät mit integrierter Erhitzereinheit liefert dazu den nötigen Druck und Temperatur. Das sich auf der Auffangfläche 3 sich sammelnde Waschwasser wird mittels der Saugleitung 13 und der Saugpumpe 5 Abb. 1 zum Grobstoffabscheider 1 transportiert. In diesem Behälter wird durch die Beruhigung des Waschwassers vom groben Schmutz abgeschieden, und am Boden des Behälters gesammelt. Das von Grobstoffen befreite Waschwasser fließt natürlich in den Abscheider 7 über, in dem es von feinen Schwebstoffen und freien Ölen, Fetten. Wachsen etc. befreit wird. Hierzu sind wie beschrieben parallele oder wellenförmige Plattensegmente als Einbauten in den Abscheider integriert. Auch einfache Ölabscheider herkömmlicher Bauart mit oder ohne integrierten Schlammfang sind hier denkbar. Aus diesem Abscheider 7 wird das Waschwasser mittels einer Pumpe über ein Papierfilter 11 gefördert, um alle noch vorhandenen, über die Abscheider 1 und 7 noch verbliebenen Feinst- und Schmutzstoffe bis über 50µm herauszufiltern.
Nach dem Filter gelangt das Waschwasser über den Pufferbehälter 8 in einen Ozonreaktor 9, wo das Wasser über eine Kontaktstrecke innig mit Ozon in Berührung gebracht wird. Bei dieser Reaktion mit Ozon, welches elektrisch in einem Ozongerät erzeugt wird, werden alle noch gelösten Stoffe und sich während des Waschprozesses gebildete Emulsionen gespalten. Auch die durch den Waschwasservollkreislauf sich mit der Zeit bildenden Keime durch Abbauprodukte werden durch die Anwesenheit von Ozon zerstört.
Das mit Ozon im Reaktor 9 behandelte Waschwasser wird in einen Pufferbehälter 10 dem Waschprozeß über das Hochdruckgerät 14 wieder zur Verfügung gestellt. Wird kein Wasser zu Waschzwecken an der Hochdrucklanze 16 entnommen, läuft das Pufferbecken 10 in den Grobstoffabscheider 1 über und wird dadurch ständig im Kreis gefahren. Durch diese Kreislauftechnik, auch bei Nichtentnahme von Waschwasser, wird ein hoher Reinigungsgrad und ständige Hygienisierung des Kreislaufwassers erreicht. Der auf der mobilen bzw. semimobilen Anlage zur Waschwasseraufbereitung mitgeführte Frischwassertank 2 ersetzt das durch Verschleppung und Verdunstung bei dem Reinigungsvorgang verlorengegangene Waschwasser. Der sich in den Abscheidern 1 und 7 ansammelnde Schlamm wird von Zeit zu Zeit mit einer auf dem Fahrzeug mitgeführten Schlammpumpe über einen Entwässerungscontainer abgezogen. Die Entschlammung der mobilen bzw. semimobilen Anlageneinheit wird an einem zentralen Punkt durchgeführt, wobei auch hier wieder das an der Containereinheit ablaufende Filtrat in den Grobstoffabscheider 1 zurückgeführt wird. Sofern sich im Abscheider 7 größere Mengen an Ölen, Fetten, Wachsen etc. abscheiden, werden auch diese mittels einer auf der mobilen oder semimobilen Anlagenkomponente mitgeführten Pumpe zentral abgezogen.
Hinzu kommt auch die Entsorgung des verunreinigten Filterpapieres, welches in der Filterkastenvorlage 12 Abb. 1 über einen längeren Zeitraum gesammelt wird.

Claims (18)

1. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser bei hohem Druck ohne Einleitung der Abwässer in den Kanal mit einer Waschwasserauffangfläche zur Kreislaufführung des Waschwassers.
2. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine komplette Waschwasseraufbereitung in einer mobilen, oder semimobilen Containereinheit, Gebäude oder auf einem Fahrzeug, untergebracht ist.
3. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen. Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anordnung der Wasseraufbereitungseinheiten eine 100%ige Wasserkreislaufführung ohne Kanalanschluß möglich ist.
4. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen. Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die zur Reinigung in Frage kommenden Anlagen bzw. Fahrzeugkomponenten auf einer mobilen, mitgeführten kohlenwasserstoffresistenten Auffangfläche vorgenommen wird.
5. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Waschwasserauffangfläche flexibel aufgerollt und allseitig mit aufblasbaren Luftpolstern versehen ist, die ein Abfließen der Waschwässer verhindern.
6. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren. Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die mobile, flexible Auffangfläche mit allseitig umlaufenden Luftpolstern für Waschwasser, durch eine am Fahrzeug oder Container mitgeführte Kompressoranlage jederzeit aufgeblasen werden kann, und dadurch ein Abfließen der aufgefangenen Waschwässer verhindern kann.
7. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Auffangfläche gesammelten Waschwässer kontinuierlich mit einer Saugpumpe abgezogen werden können, und zum Vorabscheider der mobilen oder semimobilen abwasserlosen Waschwasseraufbereitungsanlage transportiert werden können.
8. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser durch eine der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Vorabscheider von Grobstoffen gereinigten von der mobilen Auffangfläche abgesaugten Waschwässer in einen Schrägplattenklärer mit wellenförmigen oder parallelen Lamellen überfließen in dem eine Feinreinigung der Waschwässer von Schwebeteilchen und aufsteigenden Leichtflüssigkeiten, wie Öle, Wachse, Fette etc. erfolgt.
9. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser durch Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die weitergehende Klärung der Waschwässer von Feststoffteilchen und Leichtflüssigkeiten in einem Schrägplattenklärer mit wellenförmigen oder parallelen Lamellen in einem Arbeitsgang rein mechanisch ohne Hilfe von Chemikalien und elektrischer Energie durchgeführt wird; pumpen der Wasserströme ausgenommen.
10. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser durch eine der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Feinreinigung ablaufenden Waschwässer, von Feinstteilchen und Leichtflüssigkeiten weitestgehend befreit, über einen Papierfilter in einen Vorlagebehälter gepumpt werden.
11. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser durch Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Papierfilter als Rollenware auf einer Antriebswelle verbunden mit einem Motor nur dann weiter transportiert wird, wenn kaum noch Waschwasser hindurchtreten kann, und dieser Zustand durch eine Füllstandsanzeige signalisiert wird.
12. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser nach Anspruch 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß das verschmutzte weitertransportierte Filterpapier in einem Auffangkasten aufgefangen wird.
13. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser durch einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die über den Papierfilter gereinigten Waschwässser in einen Reaktor mit zwangsgeführten Waschwasserstrom eintreten, und dort mit Ozon behandelt werden.
14. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser durch Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Waschwasseraufbereitung benötigte Menge Ozon mit einer elektrischen Steuereinheit aus dem Luftsauerstoff der Umgebung hergestellt wird, und innig mit dem Waschwasser in der Reaktoreinheit in Kontakt gebracht wird.
15. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser durch Anspruch 13 und 14 dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ozon behandelten Waschwässer welche durch den Waschprozeß noch Emulsionen, Keime und Abbauprodukte beinhalten können soweit behandelt werden, daß diese zerstört werden.
16. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser durch einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das mit Ozon in der Reaktoreinheit behandelte Waschwasser in einen Entnahmezwischenspeicher überfließt, in der es als Frischwasser/Reinigungswasser wieder zur Verfügung gestellt wird.
17. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser durch einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet daß die durch den Reinigungsprozeß verschleppten und verdunsteten Waschwässer durch einen mitgeführten Frischwassertank durch Füllstandsüberwachung ständig ergänzt werden.
18. Mobile oder semimobile Anlage zur abwasserfreien Reinigung von Motoren, Teilen, Fahrzeugen und Maschinen aller Art mit kaltem oder heißen Wasser durch einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß alle zusätzlichen Versorgungseinheiten, wie Heizwasserhochdruckerzeuger und die komplette Steuereinheit in der mobilen bzw. semimobilen Anlageneinheit untergebracht sind.
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