DE102006010404B4 - Mobile Waschanlage - Google Patents

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    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
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Abstract

Mobile, autark zu betreibende Waschanlage (1) zur Reinigung eines Gegenstandes, wie Fahrzeugs, Motors, Gerätes, insbesondere eines Gabelstaplers (22), mithilfe von Wasserhochdruck, umfassend ein die Komponenten der Waschanlage (1) aufnehmendes Fahrzeug (2), welches einen Frischwassertank (15), ggf. einen Ölabscheider, einen Schmutzwassertank (21) und eine Wasserhochdruckanlage mit angeschlossener Wasserhochdrucklanze einschließlich der benötigten Energieversorgung sowie eine frei aufstellbare, einen Waschplatz mit Wasserauffangmöglichkeit ausbildende Wasserauffangfläche (7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wasserauffangfläche (7) eine modular aus einzelnen flachen, insbesondere flach zusammenlegbaren Elementen (9, 10, 11, 12, 13) aufrichtbare Kabine (8) ausbildet, die mindestens eine stabile Wasserauffangwanne (9, 10) mit oberseitiger, den jeweils zu reinigenden Gegenstand tragender, wasserdurchlässiger Fläche, insbesondere Gitterrostfläche (23), und am Randbereich angeordneten oder anordnenbaren wasserundurchlässigen Trittflächen (11, 12) mit unterseitigen Stützelementen (25) aufweist, an welchen am Außenrand der Wasserauffangfläche (7) aufrecht positionierbare Spritzwände (13) anordnenbar bzw. angeordnet sind, wobei
die Wasserauffangfläche (7) eine erste Wasserauffangwanne (9) mit an...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine mobile, autark zu betreibende Waschanlage zur Reinigung eines Gegenstandes, wie eines Fahrzeugs, eines Motors, eines Gerätes, insbesondere eines Gabelstaplers, mithilfe von Wasserhochdruck, umfassend ein die Komponenten der Waschanlage aufnehmendes Fahrzeug, welches einen Frischwassertank, ggf. einen Ölabscheider, einen Schmutzwassertank und eine Wasserhochdruckanlage mit angeschlossener Wasserhochdrucklanze einschließlich der benötigten Energieversorgung sowie eine frei aufstellbare, einen Waschplatz mit Wasserauffangmöglichkeit ausbildende Wasserauffangfläche aufweist.
  • Aufgrund von Umweltschutzbestimmungen ist es nicht möglich, an beliebigen Stellen, auch auf gepflasterten Höfen oder Garagenplätzen oder auf einem Werksgelände an beliebiger Stelle, Reinigungsarbeiten an Fahrzeugen, Teilen, Motoren etc. vorzunehmen, die verschmutzt, insbesondere mit ölen, Wachsen, Fetten oder Kohlenwasserstoffen verunreinigt sind. Auch aufgrund des Wasserhaushaltgesetztes ist es nur noch erlaubt, derartige Reinigungsarbeiten auf bautechnisch speziell hergerichteten Waschplätzen durchzuführen. Dies hat für kleinere Betriebe und die Industrie zur Folge, dass spezielle Produktionsschritte oder auch die Reinigung von Fahrzeugen nur noch an entsprechend hergerichteten Plätzen möglich ist oder die Fahrzeuge oder Gegenstände zu entsprechenden Dienstleistern transportiert werden müssen. Dies bedeutet entweder einen Investitionsaufwand zur Herrichtung entsprechender Waschplätze, was dann aber auch nur an der einmal errichteten Stelle die Durchführung der entsprechenden Reinigungsarbeiten erlaubt, oder aber es müssen Transportkosten in Kauf genommen werden.
  • Insbesondere bei mobil einsetzbaren Fahrzeugen ist es aber nicht möglich, immer im Bereich des jeweiligen Einsatzortes auch einen entsprechenden Wasch- und Reinigungsplatz vorzuhalten.
  • Es sind daher mobil Waschanlagen entwickelt worden, die unabhängig von sonstigen baulichen Gegebenheiten an quasi jedem beliebigen Ort aufgestellt werden können. So sind aus der DE 198 06 400 A1 eine gattungsgemäße Waschanlage und ein Fahrzeug bekannt, das eine Wasserauffangfläche mit einem umlaufenden, aufblasbaren Luftreservoir und die notwendige Wasseraufbereitungstechnik aufweist. Die Wasserauffangfläche dient als mobiler Waschplatz. Das zur Reinigung eines auf dieser Fläche aufgestellten Gegenstandes verwendete Wasser wird aufgefangen und zu der Aufbereitungstechnik in den Wagen rückgeführt, aufbereitet und dann als Frischwasser für die weitere Reinigung wieder benutzt. Alle Komponenten, auch die Wasserauffangfläche sind in dem Kraftfahrzeug verstaubar und so mobil und unabhängig von sonstiger Infrastruktur an jeden gewünschten Einsatzort zu bringen. Nachteilig bei dieser Ausführung ist u.a., dass die Wasserauffangfläche als einteiliges großes Bauteil ausgebildet ist, das somit entsprechend viel Platz für seinen Transport benötigt. Das für die mobile Waschanlage genutzte Fahrzeug muss daher entsprechend groß ausgebildet sein.
  • Eine mobile Waschanlage zur Reinigung eines Gegenstandes, die aus einzelnen Modulen besteht, ist auch aus der US 6,799,591 B2 bekannt. Hierbei bilden die Module eine Wasserauffangfläche aus, die seitliche Wände aufweist, so dass eine Kabinenform herstellbar ist. Die Wasserauffangfläche weist eine den jeweils zu reinigenden Gegenstand aufnehmende wasserdurchlässige Fläche auf, wobei außerhalb der wasserdurchlässigen Fläche ein Wasseraufnahmetrog ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für eine mobile Waschanlage zu schaffen, die diese platzsparend transportierbar ausbildet und autark betreibbar macht.
  • Bei einer mobilen Waschanlage der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wasserauffangfläche eine modular aus einzelnen flachen, insbesondere flach zusammenlegbaren Elementen aufrichtbare Kabine ausbildet, die mindestens eine stabile Wasserauffangwanne mit oberseitiger, den jeweils zu reinigenden Gegenstand tragender, wasserdurchlässiger Fläche, insbesondere Gitterrostfläche, und am Randbereich angeordneten oder anordnenbaren wasserundurchlässigen Trittflächen mit unterseitigen Stützelementen aufweist, an welchen am Außenrand der Wasserauffangfläche aufrecht positionierbare Spritzwände anordnenbar oder angeordnet sind, wobei die Wasserauffangfläche eine erste Wasserauffangwanne mit an gegenüberliegenden Rändern angeordneten Trittflächen, die ausklappbar an der ersten Wasserauffangwanne angeordnet sind, und eine zweite Wasserauffangwanne mit an drei Rändern angeordneten Trittflächen, die jeweils ausklappbar an der zweiten Wasserauffangfläche angeordnet sind, umfasst wobei an mindestens einer Trittfläche der zweiten Wasserauffangfläche eine weitere Trittfläche ausklappbar angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung wird nun eine mobile Waschanlage geschaffen, die mobil ist, da alle wesentlichen und benötigten Elemente für die Reinigung von Gegenständen, das Auffangen von Reinigungswasser bzw. Reinigungsflüssigkeit, das Rückführen von Wasser und Reinigungsflüssigkeit sowie das Zurverfügungstellen von Frischwasser oder sauberem Wasser unter Hochdruck zur Reinigung des jeweiligen Gegenstandes in einem Fahrzeug oder an einem Fahrzeug angeordnet sind. Darüber hinaus sind die die Wasserauffangfläche ausbildenden Elemente als einzelne, modulartig aneinander ansetzbare Elemente ausgestaltet, die flach ausgebildet bzw. flach zusammenklappbar sind, so dass sie platzsparend auf dem Fahrzeug angeordnet werden können. Es lässt sich mit dem Gesamtsystem somit an quasi jeder gewünschten Stelle eine Waschanlage zur Reini gung von Gegenständen aufstellen, ohne dass eine Kontaminierung der Umgebung durch abgewaschene Schmutzpartikel, Öl, Kohlenwasserstoffe oder auch Spritzwasser erfolgt. Das Gesamtsystem, d.h. die gesamte mobile Waschanlage mit dem Fahrzeug und sämtlichen darin oder daran angeordneten Elementen beinhaltet als mobile Waschanlage alle benötigten Komponenten zur Wasserbevorratung, Wasseraufbereitung und Stromversorgung. Die mobile Waschanlage ist autark betreibbar. Die Wasserauffangfläche lässt sich modulartig aufbauen, wobei es von Vorteil ist, dass die Trittflächen ausklappbar an der ersten Wasserauffangwanne angeordnet sind. Um eine ausreichend große Stellfläche für den zu reinigenden Gegenstand, beispielsweise ein Fahrzeug, insbesondere einen Gabelstapler, aus mehreren modulartigen Elementen, die darüber hinaus platzsparend auf beispielsweise einem sogenannten Pritschenfahrzeug untergebracht werden können, ausbilden zu können, umfasst die Wasserauffangfläche die zweite Wasserauffangwanne mit an drei Rändern angeordneten Trittflächen. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, dass die Trittflächen jeweils ausklappbar an der zweiten Wasserauffangfläche angeordnet sind.
  • Um diese Wasserauffangwanne als Abschluss einer durch auf die jeweilige Wasserauffangwanne aufgelegte Gitterroste gebildete Rostfläche, die bis auf die Anlageseite zweier Wasserauffangwannen dann rundum mit Trittflächen versehen bzw. von diesen umgeben ist, auszugestalten, ist an mindestens einer Trittfläche der zweiten Wasserauffangfläche eine weitere Trittfläche ausklappbar angeordnet.
  • Es lässt sich somit ein aus der Wasserauffangwanne mit darauf angeordneten Gitterrosten bestehendes Element schaffen, auf das dann die an drei Seiten jeweils angelegten Trittflächen rückklappbar angeordnet sind, so dass in dem zusammengeklappten Zustand die einzelnen Trittflächenebenen schichtweise übereinander liegen. Hierbei ist es konstruktiv besonders günstig, wenn dann ordnet ist, so dass sich dadurch an drei Seitenflächen der Wasserauffangwanne ein gleichmäßig großer Trittrandbereich bzw. eine Trittfläche ausbilden lässt.
  • Damit die Wasserauffangfläche die Funktion ausbildet, das Wasser auch aufzufangen und gezielt zu den Wasserauffangwannen abzuführen, sieht die Erfindung weiterhin vor, dass die Trittflächen in ihrer Gebrauchsstellung einen wasserundurchlässigen Teilbereich der Wasserauffangfläche ausbilden. Die Wasserundurchlässigkeit kann dadurch erzielt werden, dass im Gelenkbereich flexible Elemente aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem ausgebildet sind, die eine nahtlose Verbindung zwischen den aneinandergrenzenden wasserundurchlässigen Trittflächen herstellen. Es ist aber auch möglich, diese Randbereiche durch übereinander lappende Sicken oder entsprechend ausgeformte Randbereiche der wasserundurchlässigen Trittflächenbereiche auszubilden.
  • Vorteilshafterweise sind die erste und zweite Wasserauffangwanne derart ausgestaltet, dass erste und zweite Wasserauffangwanne mit aneinander angrenzenden Trittflächen in der Gebrauchsstellung der Wasserauffangfläche aneinander angeordnet sind und ihre Gitterrostflächen eine durchgehende Stellfläche für den zu reinigenden Gegenstand ausbilden. Dadurch wird eine in der Ebene ihrer Git terroste wasserdurchlässige Stellfläche für den zu reinigenden Gegenstand bzw. das zu reinigende Fahrzeug geschaffen, die sich auch optisch von der umgebenden wasserundurchlässigen Wasserauffangfläche abhebt.
  • Damit sich eine insgesamt flache Struktur der einzelnen modulartigen Elemente Wasserauffangwanne mit daran angeordneten Trittflächen ergibt, zeichnet sich die Erfindung weiterhin dadurch aus, dass die Trittflächen lagenweise aufeinander oder auf die Gitterrostfläche flach auflegbar oder rückklappbar an der jeweiligen Wasserauffangwanne oder der jeweiligen Trittfläche angeordnet sind.
  • Da die Wasserauffangwannen eine gewisse Höhe aufweisen und auf ihrer dem Boden abgewandten Seite mit dem Gitterrost versehen sind, ist es notwendig, dass die daran angeordneten oder anordnenbaren Trittflächen auf demselben oder im Bereich der Spritzwände einem etwas höheren Niveau wie die Gitterrostfläche abgestützt werden. Die Erfindung sieht daher weiterhin vor, dass an den Trittflächen aufklappbare Stützelemente angeordnet sind. Wenn die Trittflächen in ihrer Gebrauchsposition leicht geneigt stehen, läuft von dort Wasser gezielt in die Wasserauffangwanne(n).
  • Damit die durch insbesondere Wasserhochdruck ausgespritzte Flüssigkeit nicht in die Gegend verspritzt wird, sieht die Erfindung weiterhin vor, dass die Spritzwände die Wasserauffangfläche an drei Seiten begrenzen. Damit wird zunächst eine Stellfläche und ein darum herum angeordneter, begehbarer Bewegungsraum ausgebildet, der dann von den ausreichend hohen, senkrechten Spritzwänden umgeben wird. Die vierte Seite der derartig ausgebildeten Kabine bleibt offen, damit beispielsweise durch Anlegen einer Auffahrrampe von dieser Seite das Fahrzeug, wenn dieses der zu reinigende Gegenstand ist, auf die Stellfläche auffahren kann.
  • Insgesamt sind die die Wasserauffangfläche ausbildenden Elemente relativ flach ausgebildet und flach aufeinanderlegbar bzw. aufeinander aufklappbar. Die maximale Höhenerstreckung der Elemente ergibt sich aus der Tiefe der Wasserauffangwanne, die ausreichend tief sein muss, um die auftreffende Wassermenge ausreichend auffangen und halten zu können, bis diese aus dem Abflussanschluss zu einem auf dem Fahrzeug positionierten Wasserauffangtank rückgeführt wird. Die Erfindung zeichnet sich somit auch dadurch aus, dass die Wasserauffangfläche ausbildende Elemente, insbesondere die Wasserauffangwanne und/oder die Trittflächen und/oder die Spritzwände auf einer Ladefläche des Fahrzeuges flach aneinander oder aufeinander liegend transportierbar ausgebildet sind.
  • Damit die mobile Waschanlage autark betrieben werden kann, ist es notwendig, die dafür benötigten Einrichtungen, Vorrichtungen und Elemente zur Verfügung zu stellen und bereit zu halten. Die Erfindung ist daher weiterhin auch dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeug ein Maschinenraum ausgebildet ist, in dem Vorrichtungen zur Aufbereitung von aus den Wasserauffangwannen rückgeführtem Abwasser, insbesondere ein Ölabscheider, ein Generator und ein Hochdruckreiniger stationär angeordnet sind. Dabei ist es von Vorteil, wenn auf dem Fahrzeug weiterhin ein Stromerzeuger, eine Abwasserpumpe, eine Förderpumpe, ein Brauchwassertank und mindestens ein Frischwassertank angeordnet sind.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, dass das Fahrzeug motorgetrieben und insbesondere als Pritschenwagen oder Kastenwagen ausgebildet ist. Ein motorgetriebenes Fahrzeug kann eigenständig mobil bewegt werden. Ein Pritschenwagen oder ein Kastenwagen ist insofern geeignet, als er alle Elemente aufnehmen kann, dabei dennoch aber von einer übersichtlichen, akzeptablen Größe ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 in perspektivischer Darstellung die mobile Waschanlage in Transportstellung,
  • 2 in perspektivischer Darstellung die mobile Waschanlage in Gebrauchsstellung,
  • 310 schematisch in perspektivischer Darstellung die Anordnung einzelner Elemente der mobilen Waschanlage auf und an dem dazugehörigen Fahrzeug,
  • 1117 den Aufbauvorgang der mobilen Waschanlage in ihre Gebrauchsstellung,
  • 1820 in perspektivischer Darstellung Konstruktionsdetails der ersten Wasserauffangwanne.
  • 1 zeigt die insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete mobile Waschanlage in ihrer Transportstellung und die 2 zeigt die mobile Waschanlage 1 in ihrer Gebrauchs- und Anwendungsposition. Die mobile Waschanlage 1 umfasst ein Fahrzeug 2 mit einer Fahrerkabine 3 mit zugeordnetem Motorraum, einen daran anschließenden Maschinenraum 4 in Form einer geschlossenen, begehbaren Kabine sowie einer zum Ende des Fahrzeuges 2 daran anschließenden Ladefläche 5, die durch einen Gitterrahmen 6 eingefasst ist. Auf der Ladefläche 5 sind die zur Ausbildung einer Wasserauffangfläche 7 benötigten Elemente gelagert. Dies sind die die aufrichtbare Kabine 8 ausbildenden Elemente erste Wasserauffangwanne 9, zweite Wasserauffangwanne 10, Trittflächen 11, 12 sowie Spritzwände 13. Außerdem ist auf der Ladefläche 5 noch mindestens eine Auffahrrampe 14 angeordnet. Wie aus den weiteren, den Aufbau des als Pritschenwagen ausgebildeten Fahrzeuges 2 erläuternden 310 ersichtlich ist, wird der Boden der Ladefläche 5 von einem Wassertank 15 gebildet. Aus der 3 ist ersichtlich, dass auf die Bodengruppe des Fahrzeuges 2 am hinteren Ende des Fahrzeuges zunächst der Wassertank 15 angeordnet wird. Auf den zwischen dem Wassertank 15 und der Fahrerkabine 3 verbleibenden Freiraum wird auf die Bodengruppe der Maschinenraum 4 (4) angeordnet. Wie aus der 5 ersichtlich ist, werden dann auf dem Wassertank 15 längsseitig Zubehörbehälter 16 angeordnet. Zwischen dem fahrzeuginnenseitigen jeweiligen Ende der Zubehörbehälter 16 und der diesen gegenüber liegenden Begrenzungswand des Maschinenraumes 4 werden dann die Spritzwände 13, im Ausführungsbeispiel neun einzelnen Spritzwände 13, senkrecht stehend platziert. Auf die zwischen den Zubehörbehältern 16 verbleibende freie Fläche des Wassertanks 15 werden dann eine oder zwei Auffahrrampen 14 platziert und es wird der Gitterrahmen 6 mit an den vier Eckkanten der Ladefläche positionierten senkrechten Pfosten und zwei umlaufenden Ebenen vertikaler Streben 6b an der Ladefläche 5 derart angeordnet, dass diese davon eingefasst ist. Dabei sind in der jeweiligen Eckverbindung zwischen einem senkrechten Pfosten und zwei vertikalen Rahmenelementen bzw. Streben 6b Standflächen 6a ausgebildet, die Standflächen für darauf platzierte Standfüße 9a, 10a von erster und zweiter Wasserauffangwanne 9, 10 ausbilden. Dabei liegen die Standflächen 6a der unteren umlaufenden Ebene auf der Oberseite der Zubehörbehälter 16 auf (6). Wie aus der 7 ersichtlich ist, wird als nächste Lage auf der Ladefläche 5 die erste Wasserauffangwanne 9 angeordnet. Darüber wird dann die zweite Wasserauffangwanne 10 mit ihren Füßen 10a auf den oberen Standflächen 6a des Gitterrahmens 6 aufstehend angeordnet (8). An der zweiten Wasserauffangwanne 10 sind aufklappbare Trittflächen 12 auf die Gitterrostflächen 23a der zweiten Wasserauffangwanne 10 zurückgeklappt angeordnet. Insgesamt stellt die 8 die gesamte, verfahrbare mobile Waschanlage 1 dar, wie sie auch aus 1 ersichtlich ist. Aus den vorherigen Erläuterungen ist ersichtlich, dass die die Wasserauffangfläche 7 ausbildenden Elemente platzsparend als modulartig zusammensetzbare Einzelelemente auf der Ladefläche 5 des Fahrzeuges 2 gelagert sind. Aus den 9 und 10 ist ersichtlich, dass in dem Maschinenraum 4 eine Abwasseraufbereitungseinrichtung 17, ein beheiztes Hochdruckreinigungsgerät 18 sowie Schlauchtrommeln mit Schläuchen 19 und 20 angeordnet sind, wobei die Schläuche 19, 20 in der Gebrauchsposition der mobilen Waschanlage jeweils mit einer Wasserauffangwanne 9, 10 verbunden sind. Nicht dargestellt und auch während des Transportes in dem Maschinenraum 4 zu lagern sind eine Hochdrucklanze, die für die Besprühung des zu reinigenden Gegenstandes mit Hochdruckwasser versorgt wird, sowie ein Stromerzeuger, eine Schmutzwassertauchpumpe, ggf. eine Förderpumpe. Weiterhin sind an dem Fahrzeug 2 unterseitig unterhalb der Bodenbaugruppe Brauchwassertanks 21 als Bodenkonstruktion mit Schlammbecken ausgebildet.
  • Der Aufbau der mobilen Waschanlage in ihre Gebrauchs- und Reinigungsposition erfolgt nun, indem beispielsweise mithilfe eines Gabelstaplers 22 zunächst die auf der Ladefläche zuoberst platzierte zweite Wasserauffangwanne 10 von der Ladefläche 5 abgehoben und an einer zentralen Position auf dem Boden abgelegt wird. Die einzelnen Stützfüße 10a der zweiten Wasserauffangwanne 10 weisen dabei eine solche Höhe und einen solchen Abstand zueinander auf, dass, wie von Paletten her bekannt, in den zwischen diesen ausgebildeten Zwischenraum die Gabel eines Gabelstaplers problemlos einfahren kann. Anschließend (12) wird von dem Gabelstapler 22 die erste Wasserauffangwanne 9 von der Ladefläche abgenommen und bündig an die zweite Wasserauffangwanne 10 angelegt. Danach werden die an der zweiten Wasserauffangwanne 10 klappbar angeordneten und zunächst in der auf sich selbst und die Gitterrostfläche der zweiten Wasserauffangwanne 10 rückgeklappten Position befindlichen Trittflächen 12 aufgeklappt. Dabei wird, wie aus der 13 ersichtlich ist, zunächst ein Element 12' in Längsrichtung der zweiten Wasserauffangwanne 10 ausgeklappt. Anschließend wird ein zweites Element 12'' an einer Längsseite der zweiten Wasserauffangwanne 10 aufgeklappt. Ein drittes Trittflächenelement 12''' ist aufklappbar an der Querseite des Trittflächenelementes 12'' angeordnet und wird in eine ausgeklappte Position gebacht, in der es dann an einer Längsseite der Trittfläche 12' anliegt. In analoger Weise werden dann zur anderen Seite der zweiten Wasserauffangwanne 10 hin Trittflächenelemente 12IV und 12V zu der in der 15 dargestellten Fläche ausgeklappt. In analoger Weise (siehe 16) werden die Trittflächen 11' und 11'', die klappbar an den Längsrändern der ersten Wasserauffangwanne 9 aufklappbar angeordnet sind, aufgeklappt. An die von einer Gitterrostfläche 23 überdeckten erste und zweite Wasserauffangwanne 9, 10 werden die Schläuche 19, 20 mit Verbindung zu je einem Abfluss 24 angeschlossen. Dabei ist der Schlauch 19 an der ersten Wasserablaufwanne 9 und der Schlauch 20 an der zweiten Wasserablaufwanne 10 angeschlossen. Nach Aufklappen der an den Trittflächen 11 und 12 angeordneten bügelförmigen Stützelemente 25 ist bereits die ebene Wasserauffangfläche 7 (16) ausgebildet. An den Längsrändern dieser Wasserauffangfläche 7 werden nun die einzelnen flachen Spritzwände 13 aufgestellt, so dass sich insgesamt die dreiseitig umwandete, einseitig offene Kabine 8 ausbildet, in welche im Ausführungsbeispiel nach der 17 ein zu reinigender Gabelstapler 22 auf die durch die Gitterrostfläche 23 ausgebildete Stellfläche gefahren wurde. In dieser Position kann der Gabelstapler nun mit der nicht dargestellten Hochdrucklanze mit Wasser und/oder Reinigungsflüssigkeit besprüht und gereinigt werden. Das Wasser bzw. die Flüssigkeit wird von erster und zweiten Wasserauffangwarme 9, 10 aufgefangen und durch die Schläuche 19, 20 zur Aufbereitung durch die Abwasseraufbereitungseinrichtung 17 oder zur Lagerung in den Brauchwasserbodentanks 21 zum Fahrzeug 2 rückgeführt.
  • Die nähere Konzeption der ersten Wasserauffangwanne 9 ist anhand der 18 bis 20 noch näher erläutert. Die Wasserauffangwanne 9 besteht aus einer in einem auf Stützfüße 9a gestützten Rahmenkonstruktion, mit darin eingelassener Bodenwanne 26, deren Boden zu dem Abschluss 24 hin geneigt verläuft. Oberhalb der Bodenwanne 26 ist ein weiterer Rahmen 27 angeordnet, in welchem einzelne Gitterrostsegmente 23a angeordnet sind. Über an Stegen 28 angeordnete Scharniere 29 sind an der ersten Wasserauffangwanne 9 die Trittflächen 11' und 11'' aufklappbar angeordnet. Insgesamt ergibt sich die aus der 20 ersichtliche lagenweise Übereinanderlage dieser Einzelelemente im zusammengeklappten Transportzustand, wobei in der 20 die Stützelemente 25 sich schon in der aufgeklappten Nicht-Transportposition befinden.
  • Insgesamt bildet die Wasserauffangfläche 7 mithilfe der Trittflächen 11 und 12 bzw. deren Einzelelemente 11', 11'' und 12' bis 12V in diesem Bereich eine wasserundurchlässige Fläche aus, so dass die auf den zu reinigenden Gegenstand, in diesem Falle den zu reinigenden Gabelstapler 22, gerichtete Flüssigkeit durch die Gitterrostfläche 23 in die erste und zweiten Wasserauffangwanne 9, 10 abgeleitet wird. Im Fahrzeug 2 wird die notwendige Energie zum Betreiben der Hochdruckreinigungsanlage sowie zum Betreiben der Wasseraufbereitung sowie zum Betreiben etwaiger Pumpen und Kompressoren bereitgestellt, so dass das Wasser gewünschtenfalls im Kreislauf geführt werden kann, jedenfalls aber vollständig entsorgt wird. In den Wassertanks 15 wird die für einen oder meh rere Reinigungsvorgänge benötigte Frischwassermenge bereitgehalten. Durch die Schläuche 19, 20 wird das Brauchwasser in den Wagen zurückgeführt. Nicht im Kreislauf geführtes Wasser wird in den Brauchwassertanks 21 gelagert.
  • Mit der mobilen Waschanlage ist es weiterhin möglich, in den Brauchwassertanks 21 beinhaltetes Schmutzwasser den Umweltrichtlinien entsprechend zu einer Entsorgungsstelle zu transportieren. Die Wasseraufbereitung des im Kreislauf geführten Wassers erfolgt fachgerecht, wobei u.a. darauf geachtet ist, dass Schmutzwasser nicht in das öffentliche Kanalisationssystem gelangt. Soweit nicht einzeln dargestellt, umfasst die mobile Waschanlage insbesondere in dem Maschinenraum 4 angeordnet einen Stromgenerator bzw. Stromerzeuger, eine Schmutzwassertauchpumpe sowie eine Förderpumpe. Die Wasserauffangfläche 7, insbesondere die von der Gitterrostfläche 23 überdeckte Fläche, ist zur Aufnahme von Gegenständen und Fahrzeugen mit einem Gewicht bis 7,5 t ausgelegt. Es können aber auch Leichtbauvarianten, die für ein Gewicht bis lediglich 1,1 oder 1,2 t ausgelegt sind, hergestellt werden. Die Wasserauffangwannen 9, 10 bestehen vorzugsweise aus Metall und die Trittflächenbereiche bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Die die eigentliche Wascheinheit 7, 8 ausbildenden Elemente sind aus einzelnen, modulartigen Bauteilen oder Elementen aufgebaut bzw. zusammengesetzt. Die einzelnen Teile oder Teilabschnitte weisen eine geringe Transportlänge auf. Darüber hinaus sind sie aufeinander aufstapelbar. Im Maschinenraum 4 sind der Hochdruckreiniger 18, ein Ölabscheider und eine Generator fest installiert. Außerdem befindet sich in dieser Kabine eine Standheizung sowie eine Ablage für Arbeitskleidung. Für den autark, d.h. ohne Wasserzu- und ablauf erfolgenden Wasserkreislauf sind Wassertanks mit einem Volumen von 700 Liter vorgesehen. Neben dem Wassertank 15 kann auch der für das Brauchwasser vorgesehene Wassertank 21 als Frischwassertank ausgebildet sein, wobei dann ein Brauchwassertank im Maschinenraum angeordnet ist. Der Kreislauf ist so ausgelegt, dass ca. 80 des Waschwassers wiederverwendbar sind. Bei einem Waschvorgang eines Gabelstaplers 22 werden ca. 300 Liter Wasser verbraucht und die Dauer des Waschvorganges beträgt ca. 60 min.
  • Ebenfalls ist in dem Maschinenraum 4 ein Kompressor angeordnet, der einen Druck von bis zu ca. 8 bar erzeugt.
  • Der Wagen 2 ist als Pritschenwagen mit als Ladefläche 5 ausgebildetem Pritschenbereich ausgebildet Der Wagen 2 kann aber auch als Kastenwagen ausgebildet sein.

Claims (8)

  1. Mobile, autark zu betreibende Waschanlage (1) zur Reinigung eines Gegenstandes, wie Fahrzeugs, Motors, Gerätes, insbesondere eines Gabelstaplers (22), mithilfe von Wasserhochdruck, umfassend ein die Komponenten der Waschanlage (1) aufnehmendes Fahrzeug (2), welches einen Frischwassertank (15), ggf. einen Ölabscheider, einen Schmutzwassertank (21) und eine Wasserhochdruckanlage mit angeschlossener Wasserhochdrucklanze einschließlich der benötigten Energieversorgung sowie eine frei aufstellbare, einen Waschplatz mit Wasserauffangmöglichkeit ausbildende Wasserauffangfläche (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffangfläche (7) eine modular aus einzelnen flachen, insbesondere flach zusammenlegbaren Elementen (9, 10, 11, 12, 13) aufrichtbare Kabine (8) ausbildet, die mindestens eine stabile Wasserauffangwanne (9, 10) mit oberseitiger, den jeweils zu reinigenden Gegenstand tragender, wasserdurchlässiger Fläche, insbesondere Gitterrostfläche (23), und am Randbereich angeordneten oder anordnenbaren wasserundurchlässigen Trittflächen (11, 12) mit unterseitigen Stützelementen (25) aufweist, an welchen am Außenrand der Wasserauffangfläche (7) aufrecht positionierbare Spritzwände (13) anordnenbar bzw. angeordnet sind, wobei die Wasserauffangfläche (7) eine erste Wasserauffangwanne (9) mit an gegenüberliegenden Rändern angeordneten Trittflächen (11), die ausklappbar an der ersten Wasserauffangwanne (9) angeordnet sind, und eine zweite Wasserauffangwanne (10) mit an drei Rändern angeordneten Trittflächen (12), die jeweils aufklappbar an der zweiten Wasserauffangwanne (10) angeordnet sind, umfasst, wobei an mindestens einer Trittfläche(12'') der zweiten Wasserauffangwanne (10) eine weitere Trittfläche (12''') ausklappbar angeordnet ist.
  2. Mobile Waschanlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Trittflächen (11, 12) in ihrer Gebrauchsstellung einen wasserundurchlässigen Teilbereich der Wasserauffangfläche (7) ausbilden.
  3. Mobile Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweiten Wasserauffangwanne (9, 10) mit aneinander angrenzenden Trittflächen (11, 12) in der Gebrauchsstellung der Wasserauffangfläche (7) aneinander angeordnet sind und ihre Gitterrostflächen (23, 23a) eine durchgehende Stellfläche für den zu reinigenden Gegenstand ausbilden.
  4. Mobile Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittflächen (11', 11''; 12' bis 12V ) lagenweise aufeinander oder auf die jeweilige Gitterrostfläche (23a) flach auflegbar oder rückklappbar an der jeweiligen Wasserauffangwanne (9, 10) oder der jeweiligen Trittfläche (11, 12) angeordnet sind. Mobile Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trittflächen (11, 12) aufklappbare Stützelemente (25) angeordnet sind. Mobile Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzwände (13) die Wasserauffangfläche (7) an drei Seiten begrenzen.
  5. Mobile Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffangfläche (7) ausbildende Elemente, insbesondere die Wasserauffangwannen (9, 10) und/oder die Trittflächen (11, 12) und/oder die Spritzwände (13) auf einer Ladefläche (5) des Fahrzeugs (2) flach aneinander oder aufeinander liegend transportierbar ausgebildet sind.
  6. Mobile Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeug (2) ein Maschinenraum (4) ausgebildet ist, in dem Vorrichtungen zur Aufbereitung von aus mindestens einer Wasserauffangwanne (9, 10) rückgeführtem Abwasser, insbesondere ein Ölabscheider, ein Generator und ein Hochdruckreiniger stationär angeordnet sind.
  7. Mobile Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeug (2) ein Stromerzeuger, eine Abwasserpumpe, eine Förderpumpe, ein Brauchwassertank (21) und mindestens ein Frischwassertank (15) angeordnet sind.
  8. Mobile Waschanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (2) motorgetrieben und insbesondere als Pritschenwagen oder Kastenwagen ausgebildet ist.
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