DE10306627A1 - Transportabler Entwässerungscontainer - Google Patents

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Abstract

Es wird ein transportabler Entwässerungscontainer mit einem den Innenraum des Entwässerungscontainers auskleidenden Filtereinsatz (1) und mit wenigstens einem absperrbaren Bodenablauf sowie mit einer ersten Filterkammer (5) und einer von dieser durch eine Überlaufwand (7) abgetrennten Überlaufkammer (6) vorgeschlagen, wobei die in die erste Filterkammer (5) eingeleitete zu klärende Flüssigkeit über die Überlaufwand (7) in die Überlaufkammer (6) gelangt und in der Überlaufkammer (6) ein mehrere geneigt angeordnete Absetzplatten (14) umfassender Schrägklärer (13) eingesetzt ist, den die zu klärende Flüssigkeit von unten nach oben durchströmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen transportablen Entwässerungscontainer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind transportable Entwässerungscontainer für die Entwässerung von Schlämmen bekannt, die beispielsweise mit einem dünnflüssigen Schlamm befüllt werden, der dann während einer längeren Ruhezeit entwässern kann. Die Ruhezeit ist dabei so bemessen, dass die Feststoffe sedimentieren können, um dann nach der Sedimentation die geklärte Flüssigkeit über Bodenabläufe ablassen zu können. Ein derartiger Entwässerungscontainer ist aus der DE 20 259 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen transportablen Entwässerungscontainer zu schaffen, der eine gute Schlammentwässerung auch im Durchlaufbetrieb ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch einen Entwässerungscontainer mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Der Entwässerungscontainer ist mittels einer Überlaufwand in zwei Kammern unterteilt, wobei in der als Überlaufkammer bezeichneten zweiten Kammer ein Schrägklärer mit mehreren geneigt angeordneten Absetzplatten angeordnet ist. Die Absetzplatten sind dabei so angeordnet, dass die von einer Filterkammer kommende Flüssigkeit von unten durch den Schrägklärer strömt und dabei Feststoffe auf kurzem Wege sich an den Absetzplatten absetzen können. In der Filterkammer des Entwässerungscontainers sedimentiert der zu entwässernde Schlamm am Boden eines den Innenraum auskleidenden Filtereinsatzes, während in der Überlaufkammer eine Sedimentation sowohl an den Filterflächen des Filtereinsatzes als auch an dem Schrägklärer stattfinden kann. Oberhalb des Schrägklärers kann die geklärte Flüssigkeit vorzugsweise über eine Überlaufrinne abfließen.
  • Sobald die abgesetzten Feststoffteilchen im Entwässerungscontainer eine gewisse vorgegebene Höhe erreicht haben, wird die Zufuhr der zu klärenden Flüssigkeit unterbrochen und die im Entwässerungscontainer noch befindliche Flüssigkeit wird über Bodenabläufe abgelassen, so dass der im Entwässerungscontainer enthaltene abgelagerte Schlamm entwässern kann. Nach der Entwässerung kann der Entwässerungscontainer mit einem herkömmlichen Containerfahrzeug abgefahren und ausgekippt werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Überlaufwand als schwenkbare Trennwand ausgebildet ist, deren Schwenkachse sich im oberen Bereich befindet. Dadurch ist es möglich, dass in einem einzigen Kippvorgang der entwässerte Schlamm aus beiden Kammern des Entwässerungscontainers ausgekippt werden kann.
  • Der Schrägklärer erstreckt sich vorzugsweise im rückwärtigen Bereich des Entwässerungscontainers über die gesamte Breite des Innenraums der Überlaufkammer. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Absetzplatten des Schrägklärers an die Kontur der Rückwand des Entwässerungscontainers anzupassen, um eine optimale Absetzfläche zu erhalten. Die Rückwand des Entwässerungscontainers kann dabei auch gleichzeitig als Wandabschluss im rückseitigen Bereich des Schrägklärers dienen. Die zum Innenraum des Entwässerungscontainers weisende Seite des Schrägklärers kann mit einer Trennwand so verschlossen sein, dass die zu klärende Flüssigkeit nur von unten durch die eng nebeneinander angeordneten Absetzplatten nach oben strömen kann. Dadurch erhält man eine optimale Klärung der aufsteigenden Flüssigkeit durch Sedimentation an den Absetzplatten.
  • Zu Reinigungszwecken ist es vorteilhaft, den Schrägklärer herausnehmbar im Entwässerungscontainer anzuordnen. Die Absetzplatten können dabei aus Metall oder Kunststoff bestehen, wobei die Verwendung von Kunststoffplatten eine Gewichtsersparnis bringt und den Reinigungsvorgang aufgrund der sehr glatten Oberflächen erleichtert.
  • Damit die Funktion des Schrägklärers durch grobe, aufschwimmende Feststoffe nicht beeinträchtigt wird, ist die Überlaufwand im Überlaufbereich mit einem Lochblech versehen, dessen Löcher beispielsweise einen Durchmesser von 10 mm haben können. Die Absetzplatten des Schrägklärers können dabei beispielsweise in einem Abstand von 40 bis 50 mm angeordnet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Zulauf für die zu klärende Flüssigkeit im Bereich der Schüttwand des Entwässerungscontainers vorzusehen, so dass die eingeleitete Flüssigkeit einen maximalen Entwässerungsweg bis zum Schrägklärer zurücklegen muss.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt des Entwässerungscontainers,
  • 2 die Rückseite des Entwässerungscontainers von 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung im Bereich des in der rückwärtigen Überlaufkammer angeordneten Schrägklärers,
  • 4 eine Teilansicht im Bereich der im vorderen Bereich angebrachten Schüttwand und
  • 5 eine Draufsicht in einem Eckbereich der Schüttwand.
  • Der in 1 dargestellte Entwässerungscontainer besitzt einen Filtereinsatz 1, mit dem der Boden und die Seitenwände des Entwässerungscontainers ausgekleidet sind. Der Filtereinsatz besteht aus einem Stahlrohrrahmen, auf dem Lochbleche aufliegen, die ihrerseits von einer Filtermatte abgedeckt sind, wie dies aus der DE 199 20 259 A1 bekannt ist. Der Filtereinsatz 1 bewirkt, dass die schweren, schnell absinkenden Schmutzteile der gemäß Pfeilrichtung 2 eingeleiteten Flüssigkeit sich im Container und am Filtereinsatz absetzen können. Der Absetzvorgang ist durch die schmalen Pfeile 3 angedeutet, während die breiten Pfeile 4 den Strömungsverlauf der zu klärenden Flüssigkeit andeuten.
  • Der Innenraum des Entwässerungscontainers ist in eine erste Filterkammer 5 und eine zweite Überlaufkammer 6 unterteilt. Diese beiden Kammern sind durch eine Überlaufwand 7 voneinander getrennt, die im Überlaufbereich 8 ein Lochblech 9 besitzt, um aufschwimmende Grobteile in der Filterkammer 5 zurückzuhalten.
  • Die Überlaufwand 7 ist um eine oben angebrachte Schwenkachse 10 in Pfeilrichtung 11 verschwenkbar, um den abgesetzten Schlamm oder anderes Sediment aus der Überlaufkammer 6 über die stirnseitig ausgebildete Schüttwand 12 auskippen zu können.
  • Die Überlaufkammer 6 besitzt im rückwärtigen Bereich des Entwässerungscontainers einen aus mehreren parallel angeordneten Absetzplatten bestehenden Schrägklärer 13, dessen Absetzplatten 14 in 2 mit unterbrochenen Linien dargestellt sind. Im Ausführungsbeispiel besitzt der Schrägklärer 13 insgesamt 25 Absetzplatten, die in einem Winkel von etwa 60 Grad gegenüber der Horizontalen geneigt sind. Die zu klärende Flüssigkeit wird von unten entsprechend den in 2 dargestellten Richtungspfeilen in den Schrägklärer 13 eingleitet und kann über eine Überlaufrinne 15 und einen Ablauf 16 nach außen abfließen. Die Überlaufrinne 15 ist auch in 1 ersichtlich.
  • In 3 ist insbesondere ersichtlich, dass die zum Innenraum des Entwässerungscontainers weisende Schmalseite des Schrägklärers von einer Seitenwand 17 dicht abgeschlossen ist. Im rückwärtigen Bereich ist der Schrägklärer 13 in seiner Kontur an die Form der Rückwand des Entwässerungscontainers angepasst und somit auch dort dicht abgeschlossen. Die zu klärende Flüssigkeit gelangt entsprechend den angegebenen Richtungspfeilen nur von unten durch den Schrägklärer 13, um oben über die Überlaufrinne 15 geklärt abfließen zu können.
  • In 3 sind auch unten am Entwässerungscontainer angeordnete Absperrventile 18 ersichtlich, die als Bodenablauf für das Filtrat aus der Filterkammer 5 und der Überlaufkammer 6 dienen.
  • In 4 und 5 sind Führungsplatten 19 ersichtlich, die sich in beiden Eckbereichen der Schüttwand 12 befinden, Die Führungsplatten 19 sind im Abstand übereinander angeordnet, so dass zwischen den Führungsplatten 19 im Eckbereich eingeleitetes Schmutzwasser in den Innenraum des Filtercontainers austreten kann. Zum Einleiten der zu klärenden Flüssigkeit kann ein Schlauch in der Ecke 20 hinter die Führungsplatten 19 eingeschoben werden. Die Führungsplatten 19 sind am eingesetzten Filterkorb 1 angebracht, und nicht an der Außenwand 21 des Entwässerungscontainers.
  • Diese Führungsplatten 19 gewährleisten, dass das eingeleitete Schmutzwasser bis in den Bodenbereich des Filtereinsatzes geleitet wird, um eine optimale Durchströmung der Filterkammer 5 und damit ein optimales Absetzverhalten der Feststoffe zu erreichen. Durch die Abstände der Führungsplatten 19 zueinander ist die optimale Strömung auch dann gewährleistet, wenn sich bereits eine gewisse Menge Schlamm in der Filterkammer 5 abgesetzt hat.
  • Zur Funktion des Entwässerungscontainers wird noch angemerkt, dass die Trennwand 17 in 3 auch bewirkt, dass aufschwimmende bzw. flotierenden Teile der Trennwand 17 zurückgehalten werden. Dieses Aufschwimmen bzw. Flotieren kann zusätzlich durch einblasen von Luft in den Zwischenboden 22 (1) unterstützt werden. Durch den Einbau eines Skimmers im oberen Teil der Kammer 6 können die aufschwimmenden bzw. flotierenden Teile, wie Öl, Fett, Kunststoffe usw., bei Bedarf kontinuierlich abgesaugt werden. Eine Kontaminierung des abgesetzten Schlammes nach Ablassen des Filtrats wird dadurch verhindert.
  • Der erfindungsgemäße Entwässerungscontainer kann somit zusätzlich auch als Öl-, Fett- oder Schwimmstoffabscheider genutzt werden.
  • Der erfindungsgemäße Entwässerungscontainer ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführung beschränkt, sondern kann insbesondere auch bei größeren Rollcontainern zum Einsatz kommen.

Claims (11)

  1. Transportabler Entwässerungscontainer mit einem den Innenraum des Entwässerungscontainers auskleidenden Filtereinsatz (1) und mit wenigstens einem absperrbaren Bodenablauf sowie mit einer ersten Filterkammer (5) und einer von dieser durch eine Überlaufwand (7) abgetrennten Überlaufkammer (6), wobei die in die erste Filterkammer (5) eingeleitete zu klärende Flüssigkeit über die Überlaufwand (7) in die Überlaufkammer (6) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Überlaufkammer (6) ein mehrere geneigt angeordnete Absetzplatten (14) umfassender Schrägklärer (13) eingesetzt ist, den die zu klärende Flüssigkeit von unten nach oben durchströmt.
  2. Entwässerungscontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schrägklärer (13) über die ganze Breite des Innenraums der Überlaufkammer (6) erstreckt.
  3. Entwässerungscontainer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Absetzplatten (14) des Schrägklärers (13) an die Kontur der rückwärtigen Containerwand angepasst sind.
  4. Entwässerungscontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägklärer (13) herausnehmbar im Entwässerungscontainer angeordnet ist.
  5. Entwässerungscontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägklärer (13) aus einer Vielzahl von parallel angeordneten Absetzplatten (14) aus Metall oder Kunststoff besteht.
  6. Entwässerungscontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseite des Schrägklärers (13), die zum Innenraum des Entwässerungscontainers weist, mittels einer Seitenwand (17) dicht abgeschlossen ist.
  7. Entwässerungscontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlaufwand (7) um eine an ihrem oberen Bereich angeordnete Schwenkachse (10) in Richtung Schüttwand (12) schwenkbar ist.
  8. Entwässerungscontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Überlaufbereich der Überlaufwand (7} ein Lochblech (9) oder eine andere Rückhaltevorrichtung für aufschwimmende Grobteile angeordnet ist.
  9. Entwässerungscontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schüttwand (12) an der Schmalseite des Entwässerungscontainers befindet, die der Überlaufkammer (6) abgewandt ist.
  10. Entwässerungscontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem der beiden Eckbereiche der Schüttwand (12) Führungsplatten (19) zum Einsetzen eines Zulaufschlauchs im Abstand übereinander angebracht sind.
  11. Entwässerungscontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Überlaufwand (7) und dem Schrägklärer (13) ein Skimmer zum Absaugen von aufschwimmenden Teilen angeordnet ist.
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