DE19805900C1 - Saugreinigungswerkzeug mit ausschwenkbarer Bürstenwalze - Google Patents

Saugreinigungswerkzeug mit ausschwenkbarer Bürstenwalze

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Description

Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug, insbe­ sondere eine Bodensaugdüse, nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Saugreinigungswerkzeug ist aus der US-A 2,432,086 bekannt. Die im Saugraum angeordnete, rotierend angetriebene Bürstenwalze erzielt gute Reinigungs­ ergebnisse, wobei sich in der Praxis jedoch Probleme ergeben, wenn sich Fäden oder dgl. um die Bürstenwalze wickeln oder eingesaugte Gegenstände die Saugkanäle verstopfen. Zur Reinigung wird die Bürstenwalze mittels der Schwenkarme aus dem Saugraum ausgeschwenkt, wobei die Schwenkarme über Verschwenkelemente wie Bolzen oder dgl. am Gehäuse gehalten sind. In der ausgeschwenkten Stellung der Bürstenwalze ist deren Umfang sowie die Saugöffnung im Gehäuse leicht zugänglich. Störend ist lediglich der äußere Riemenantrieb der Bürstenwalze, da er den Zugang behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugreini­ gungswerkzeug der gattungsgemäßen Art derart weiterzu­ bilden, daß trotz Bürstenantrieb ein schnelles und einfaches Säubern der Bürstenwalze und der Saugkanäle möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da der eine Schwenkarm über eine Steckverbindung lösbar mit dem Verschwenkelement verbunden ist, kann die Bürstenwalze an diesem axialen Ende vom Saugreinigungswerkzeug einfach gelöst und an ihrem anderen Ende aus ihrer Lagerung in der Lagerwange axial herausgezogen werden. Die Bürstenwalze ist so ohne besonderes Werkzeug von dem Saugreinigungswerkzeug zu demontieren. Der in der Bürstenwalze angeordnete elektrische Antriebsmotor ist über elektrische Steckkontakte mit einer äußeren Spannungsquelle verbunden, so daß mit dem Lösen des Schwenkarms zugleich die elektrische Verbindung getrennt wird und somit keine dem Antrieb zuzurechnenden Teile bei der Demontage stören können.
Zweckmäßig ist die mit dem lösbaren Verschwenkarm verbun­ dene Lagerwange fest mit dem innenliegenden Motor der Bürstenwalze verbunden, wobei die elektrische Leitung vorteilhaft durch das als Hohlwelle ausgeführte Verschwenkelement, die Lagerwange und den zugeordneten Schwenkarm geführt ist.
Die Lagerwangen werden in ihrer in den Saugraum eingeschwenkten Betriebsstellung durch gehäusefeste Stifte gesichert, die vorteilhaft durch in den Saugraum einragende verlängerte Lagerzapfen einer am Gehäuse verschwenkbar gehaltenen Gleitsohle gebildet sind. Die Gleitsohle selbst und/oder ihre verlängerten Lagerzapfen sichern die schwenkbare Bürstenwalze in ihrer Betriebs­ stellung, so daß nur bei von der Saugöffnung wegge­ schwenkter Gleitsohle ein Ausschwenken der Bürstenwalze durch die Saugöffnung des Saugraumes möglich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite­ ren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend ein im einzelnen beschriebenes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Saug­ reinigungswerkzeug,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Saugreinigungswerkzeug nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf das Saugreinigungswerkzeug nach Fig. 1 von unten,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch das Saugreinigungswerkzeug in einer Ansicht nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilansicht des Saugreinigungswerkzeugs in einer Ansicht gemäß Fig. 4 mit aus der Saugöffnung verschwenkter Gleitsohle,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 6 mit aus dem Saugraum her­ ausgeschwenkter Bürstenwalze,
Fig. 8 eine Ansicht auf die herausgeschwenkte und von dem Verschwenkelement gelösten Bürstenwalze,
Fig. 9 eine Darstellung der Einzelteile einer Bürstenwalze gemäß Fig. 8.
Im Ausführungsbeispiel ist das in den Fig. 1 und 4 darge­ stellte Saugreinigungswerkzeug eine Bodensaugdüse 1, die im wesentlichen ein Gehäuse 2 aufweist, welches einen Saugraum 4 begrenzt. Im Ausführungsbeispiel ist - vgl. Fig. 1 bis 4 - das Gehäuse 2 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und liegt quer zu einem am Zylindermantel angeformten Saug­ anschlußstutzens 3, der etwa mittig zum Zylinder des Gehäu­ ses 2 angeordnet und zur Verbindung der Saugdüse 1 mit einem nicht dargestellten Saugreinigungsgerät vorgesehen ist. Zweckmäßig ist der Sauganschlußstutzen 3 gemäß der Seitenansicht in den Fig. 1 und 2 abgewinkelt ausgebildet, wobei der etwa horizontal zur Bodenfläche 7 liegende Endab­ schnitt vorteilhaft als Handgriff zum Halten und Führen der Bodendüse 1 ausgebildet ist. Hierzu ist - wie aus der Schnittdarstellung nach Fig. 3 ersichtlich - der Quer­ schnitt des Sauganschlußstutzens 3 in Form eines abgeflach­ ten Kreises vorgesehen, wobei der dem Handballen eines Be­ nutzers zugewandte Umfangsabschnitt 12a gerundet ist und der von den Fingern gegriffene Abschnitt 12b flach ist. Der Abschnitt 12b liegt dabei in Betriebsstellung der Boden­ saugdüse 1 etwa parallel zur Bodenfläche 7.
Der im Gehäuse 2 ausgebildete Saugraum 4 ist über die ge­ samte axiale Breite B (Fig. 4) über einen Teilumfang von etwa 110° offen; der Saugraum weist somit eine der zu rei­ nigenden Bodenfläche 7 zugewandte Saugöffnung 5 auf. Über die sich im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung des Saugraumes 4 erstreckende Saugöffnung 5 ist eine Gleitsohle 6 gelegt, die - wie insbesondere Fig. 4 zeigt - einen sich über die gesamte Breite B des Gehäuses 2 erstreckenden Saugschlitz 8 aufweist, der etwa deckungsgleich zur Saug­ öffnung 5 liegt. Wie in Fig. 2 angedeutet, tritt über den Saugschlitz 8 die Gleitsohle 6 der schmutzbefrachtete Saugluftstrom 13 in die Saugöffnung 5 und den Saugraum 4 ein und wird über den Sauganschluß 3 abgesaugt.
Im Saugraum 4 ist eine Bürstenwalze 25 angeordnet, die mit ihrer Beborstung 26 die Saugöffnung 5 und den Saugschlitz 8 in der Gleitsohle 6 durchragt. Die Bürstenwalze 25 besteht im wesentlichen - wie Fig. 5 zeigt - aus einem zylindri­ schen Grundkörper 27, dessen eines offene Ende durch eine Lagerplatte 50 verschlossen ist, die drehfest im Grund­ körper montiert ist. Die Lagerplatte 50 weist einen zentra­ len, in den Innenraum der Bürstenwalze 25 gerichteten Hohlzapfen 51 auf, dessen Außenmantel als Zahnrad ausge­ bildet ist. Dieses Zahnrad kämmt mit den Planetenrädern 52 eines Planetengetriebes 33, welches von einem auf der Motorwelle 53 angeordneten Antriebszahnrad 54 getrieben ist. Das Getriebe 33 ist in einem Getriebegehäuse 55 ange­ ordnet, welches mit dem Motor 30 eine Baueinheit 56 bildet, die mittels Schrauben 57 axial auf einer Lagerwange 28 be­ festigt ist. An ihrem der Lagerwange 28 zugewandten Ende 58 ist die Baueinheit im Durchmesser verringert und trägt einen Lagerring 59, der im gezeigten Ausführungsbeispiel Wälzkörper in Form von Lagerkugeln aufweist. Der Lagerring 59 wird vom Grundkörper 27 übergriffen und lagert diesen zur Drehachse 37 drehbar zwischen den Lagerwangen 28 und 29. Die Lagerplatte 50 ist im Bereich der Hohlzapfen 51 zen­ tral von einer drehfest mit der Motorwelle 53 verbundenen Welle 34 durchragt, die mit ihrem freien Ende in ein Lager 35 eingreift, welches in einer stirnseitigen Lagerwange 29 vorgesehen ist. Am getriebeseitigen Ende ist der Grund­ körper 27 über den Hohlzapfen 51 auf der Welle 34 drehbar gelagert, wobei das freie Ende der Welle 34 axial leicht lösbar in das Lager 35 der Lagerwange 29 eingesteckt ist.
Die Lagerwangen 28 und 29 sind über Schwenkarme 38 und 39 mit einem Verschwenkelement 36 verbunden, welches im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel eine Verschwenkwelle ist. Die Verschwenkwelle 36 ist in einer Lageraufnahme 60 des Gehäu­ ses 2 gehalten, wobei - wie Fig. 5 zeigt - die freien Enden der Verschwenkwelle 36 aus der Lageraufnahme 60 heraus­ ragen. Der Schwenkarm 39 ist an dem einen axialen Ende 61 der Verschwenkwelle 36 unlösbar befestigt, während ihr an­ deres axiales Ende 62 eine Steckverbindung 70 aufweist, über die der Schwenkarm 38 axial mit der Verschwenkwelle 36 verbindbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel trägt das freie Ende 62 der Verschwenkwelle 36 eine Steckbuchse 72, in die ein Stecker 71 des Schwenkarms 38 axial einsteckbar ist. Die Steckbuchse 72 ist dabei drehfest mit der Ver­ schwenkwelle 36 verbunden, so daß der drehfest mit dem Schwenkarm 38 verbundene Stecker 71 in einer zur Ver­ schwenkwelle 36 fest vorgegebenen Lage einsteckbar ist.
Bevorzugt ist die Verschwenkwelle 36 eine Hohlwelle, die etwa mittig in ihrem Mantel eine Durchgangsöffnung 73 für eine elektrische Versorgungsleitung 31 aufweist. Zur lös­ baren Verbindung der elektrischen Leitung 31 weist die Steckverbindung 70 elektrische Kontakte auf, wobei die elektrische Leitung 31 durch den Schwenkarm 38 und die Lagerwange 28 in die Baueinheit 56 geführt und mit dem Elektromotor 30 verbunden ist. Die elektrische Leitung ver­ bindet elektrische Kontakte in einem Aufnahmeschuh 9 mit dem Motor 30, wobei in den Aufnahmeschuh 9 ein Akkupack 32 auswechselbar einzusetzen ist. Zweckmäßig ist an der Basis des Aufnahmeschuhs 9 im Gehäuse 2 ein elektrischer Schalter 74 zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors angeordnet.
Durch die Verstellwelle 36 sind die Lagerwangen 28, 29 zu­ sammen mit der Bürstenwalze 25 um eine etwa parallel zur Bürstenwalze 25 liegende Verschwenkachse 48 durch die Saug­ öffnung 5 aus dem Saugraum 4 und dem Gehäuse 2 heraus­ schwenkbar. In Fig. 2 ist dies durch den Pfeil 47 angedeu­ tet.
Um die Bürstenwalze 25 in ihrer im Saugraum 4 eingeschwenk­ ten Lage gemäß Fig. 2 zu sichern, sind in den Saugraum 4 einragende, gehäusefeste Stifte vorgesehen, die durch in den Saugraum einragende verlängerte Lagerzapfen 17 der am Gehäuse 2 verschwenkbar gehaltenen Gleitsohle 6 gebildet sind.
Die in Draufsicht etwa rechteckige Gleitsohle 6 weist an ihren Schmalseiten 14 Seitenwangen 15 auf, die durch Längs­ stege 20, 21 an den Ecken miteinander verbunden sind. Jede Seitenwange 15 hat im wesentlichen rechteckige Grundform, wobei die der Bodenfläche 7 zugewandte Kante eine vorzugs­ weise mittige Ausnehmung 16 aufweist, welche einen seit­ lichen Saugluftzutritt in den Saugschlitz 8 bzw. die Saug­ öffnung 5 zuläßt. An ihrer dem Saugschlitz 8 abgewandten Kante 49 ist die Seitenwange 15 zu ihren Längsstegen 20, 21 abfallend ausgebildet. Der Lagerzapfen 17 ist etwa mittig im Bereich der abfallenden Kanten 49 angeordnet und greift in eine Lageröffnung 18 ein, welche in den Seitenwänden 63, 64 des Gehäuses 2 ausgebildet sind. Über den Außenumfang 40 ist der Lagerzapfen 17 in der Lageröffnung 18 verschwenkbar gehalten, wobei das in den Saugraum 4 einragende freie Ende des Lagerzapfens 17 eine zentrische Lagerbohrung 41 auf­ weist, in die ein zugewandter Lagerstift 42 der jeweiligen Lagerwange 28 bzw. 29 eingreift. Über die Lagerzapfen 17 ist die am Gehäuse 2 der Saugdüse 1 gehaltene Gleitsohle 6 um eine etwa parallel zur Drehachse 37 der Bürstenwalze 25 liegende Verschwenkachse 19 relativ zum Gehäuse 2 bewegbar. Die Verschwenkachse 19 der Gleitsohle 6 liegt dabei deckungsgleich mit der Drehachse 37 der Bürstenwalze 25; zweckmäßig liegen die Achsen 19 und 37 auch deckungsgleich mit der Zylinderachse des Gehäuses 2.
Wie Fig. 2 zeigt, übergreifen die Stege 20 und 21 der Gleitsohle 6 den zugewandten Gehäuserand 22 der Saugöffnung 5, wobei jeder Steg 20, 21 aus einem Horizontalabschnitt 10 und einem Rahmenabschnitt 11 besteht. Der Rahmenabschnitt 11 ist zweckmäßig der Kontur des Gehäuses 2 bzw. des Öff­ nungsrandes 22 angepaßt teilzylindrisch ausgebildet, so daß bei einem Verschwenken des Anschlußstutzens 3 in Richtung des Pfeils 23 der Gehäuserand 22 und die Stege 20 und 21 bei gleichem Abstand zueinander eine Relativbewegung aus­ führen. In allen verschwenkten Betriebslagen des Saug­ reinigungswerkzeugs, d. h. bei auf der Bodenfläche 7 auf­ liegender Gleitsohle 6 und unterschiedlichen Stellungen des Düsengehäuses 2 wird der Gehäuserand 22 von den Stegen 20 und 21 der Gleitsohle 6 überlappt, so daß die Saugluft im wesentlichen gemäß den Pfeilen 13 durch den Saugschlitz 8 in den Saugraum 4 eintritt. Das Gehäuse 2 der Saugdüse 1 liegt dabei innerhalb der rahmenartigen Gleitsohle 6. Das zwischen den bewegten Teilen notwendige Bewegungsspiel be­ dingt einen geringen Spalt 24, durch den aus der Umgebung oberhalb des Düsengehäuses 2 nicht schmutzbeladene Falsch­ luft angesaugt wird, welche den Saugbetrieb der Saugdüse 1 nicht behindert, aber die Beweglichkeit der Gleitsohle re­ lativ zum Düsengehäuse 2 über eine lange Betriebsdauer sicherstellt.
In Fig. 1 ist schematisch mit dem Pfeil 43 dargestellt, daß sich die Gleitsohle 6 aus dem Bereich der Saugöffnung her­ ausschwenken läßt, zum Beispiel über einen Winkel von etwa 110°. Eine derartige Verschwenklage der Gleitsohle 6 zeigen die Fig. 6 und 7. In diesen Verschwenklagen liegt die Saug­ öffnung 5 vollständig frei, wobei gleichzeitig durch Ver­ drängen der Seitenwangen 15 in Pfeilrichtung 46 die gehäu­ sefeste Sicherung der Bürstenwalze 25 aufgehoben wird. Hierzu sind auf den Seitenwänden 63 und 64 nockenförmige Erhebungen 44 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel als Materialwarzen 45 ausgebildet sind. Bei einem Verschwenken über einen Winkel von zum Beispiel mehr als 90° gleiten die Seitenwangen 15 auf die Warze 45 auf, die nahe der Ver­ schwenkachse 19 liegen. Durch dieses Aufgleiten der Seiten­ wange 15 auf die Materialwarze 45 (Fig. 5, 6) wird die Sei­ tenwange 15 axial zur Verschwenkachse 19 im Sinne eines Ab­ hebens vom Gehäuse 2 elastisch ausgelenkt. Dadurch ver­ lagert sich der Lagerzapfen 17 in Pfeilrichtung 46 (Fig. 6, 7) axial nach außen, so daß der Lagerzapfen 17 aus dem Saugraum 4 zurückgezogen wird und der Lagestift 42 der Lagerwangen 28 und 29 jeweils freikommt. Die entriegelte Bürstenwalze 25 kann um die Verschwenkachse 48 durch die Saugöffnung 5 aus dem Saugraum 4 vollständig herausgeklappt werden, wodurch ein Reinigen der Bürstenwalze leicht möglich ist.
Wie Fig. 8 zeigt, kann die Bürstenwalze 25 von dem Saug­ reinigungswerkzeug gelöst werden, indem der Stecker 71 aus der Buchse 72 der Steckverbindung 70 herausgezogen wird. Gleichzeitig wird das freie Ende der Welle 34 aus dem Lager 35 herausgezogen, wodurch die Bürstenwalze samt Antriebs­ einheit werkzeuglos aus der Bodensaugdüse 1 demontiert wer­ den kann, zum Beispiel zur Wartung, zum Austausch oder der­ gleichen. Da - wie Fig. 9 zeigt - darüber hinaus der Grund­ körper 27 der Bürstenwalze 25 von der Baueinheit 56 mit dem Antriebsmotor 30 axial abgezogen werden kann, ist werkzeug­ los ein Austausch der Bürstenwalze zum Beispiel bei Ver­ schleiß der Beborstung 26 möglich. Darüber hinaus ist die­ ser Austausch schnell und einfach möglich, so daß er selbst von ungeübten Personen ausgeführt werden kann.
Auf diese Weise sind auch Grundkörper 27 mit verschiedener Beborstung einsetzbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zum Beispiel eine Bürstenwalze 25 mit einer Borstenanord­ nung vorgesehen, bei der die Borsten in Draufsicht gemäß einem V angeordnet sind. Dabei öffnet das V in Drehrichtung 65 der Bürstenwalze 25 nach vorne, wodurch gute Bohner­ ergebnisse zu erzielen sind. Die erfindungsgemäße Boden­ saugdüse 1 eignet sich ohnehin auch zum Pflegen glatter Flächen, da mit der beschriebenen Bürstenwalze 25 auch eine gute Bohnerwirkung erzielt ist. Dies wird auch dadurch er­ reicht, daß das Gewicht des Antriebsmotors gleichmäßig verteilt auf der Beborstung 26 liegt und darüber hinaus aufgrund des angeordneten Akkupacks 32 eine weitere Auf­ lagekraft erzielt wird, ohne daß der Benutzer zusätzliche Kräfte aufbringen muß. Der Akkupack 32 liegt dabei - wie Fig. 1 zeigt - im Abstand a unterhalb des Endabschnitts 12 des Sauganschlußstutzens 3, wobei der Endabschnitt 12 und der Akkupack 32 etwa parallel zueinander liegen. Wie Fig. 4 zeigt, liegen die Längsmittelachsen des Endabschnittes 12 sowie des Aufnahmeschuhs 9 bzw. des Akkupacks 32 deckungs­ gleich übereinander. Der Endabschnitt 12 und der Akkupack 32 schaffen so einen Griffraum 66; der Griffraum ist zur Bodenfläche 7 durch den Akkupack 32 geschlossen, so daß die Finger eines Benutzers geschützt liegen.
Das Gehäuse, die Gleitsohle sowie die Lagerwangen mit den Schwenkarmen bestehen bevorzugt aus Kunststoff.

Claims (11)

1. Saugreinigungswerkzeug, insbesondere Bodensaugdüse, be­ stehend aus einem in einem Gehäuse (2) ausgebildeten Saugraum (4), der über einen Sauganschlußstutzen (3) mit einem Saugreinigungsgerät verbunden ist und eine sich im wesentlichen über die Ausdehnung des Saugraums (4) erstreckende Saugöffnung (5) aufweist, wobei in dem Saugraum (4) eine Bürstenwalze (25) angeordnet ist, deren Beborstung (26) die Saugöffnung (5) durchragt und die Bürstenwalze (25) zwischen stirnseitigen Lagerwangen (28, 29) drehbar im Gehäuse (2) angeordnet ist, wobei die Lagerwangen (28, 29) über je einen Schwenkarm (38, 39) an einem im Gehäuse (2) vorgesehenen Verschwenkelement (36) gehalten sind, derart, daß die Bürstenwalze (25) um eine etwa parallel zur Bürstenwalze (25) liegende Verschwenkachse (48) aus dem Saugraum (4) ausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkarm (38) über eine Steckverbindung (70) lösbar mit dem Verschwenkelement (36) verbunden ist, wobei die Steckverbindung (70) elektrische Steckkontakte aufweist, über die die elektrische Leitung (31) eines in der Bürstenwalze (25) liegenden elektrischen Antriebsmotors (30) mit einer äußeren Spannungsquelle (32) verbindbar ist.
2. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse (72) der Steckverbindung (70) drehfest mit dem Verschwenkelement (36) verbunden ist.
3. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schwenkarm (39) unlösbar fest an dem Verschwenkelement (36) gehalten ist.
4. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenkelement eine Hohlwelle (36) ist.
5. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (36) eine in ihrem Mantel vorgesehene Durchgangsöffnung (73) für die elektrische Leitung (31) aufweist.
6. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung (31) in der Lagerwange (28) und dem Schwenkarm (38) sowie durch die Hohlwelle (36) geführt ist.
7. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (32) ein am Gehäuse (2) vorzugsweise auswechselbar gehaltener Akkupack ist.
8. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem lösbaren Schwenkarm (38) verbundene Lagerwange (28) fest mit dem innenliegenden Antriebsmotor (30) der Bürstenwalze (25) verbunden ist.
9. Saugreinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwangen (28, 29) in ihrer in den Saugraum (4) eingeschwenkten Betriebsstellung durch gehäusefeste Stifte (17) gesichert sind.
10. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Stifte durch in den Saugraum (4) einragende, verlängerte Lagerzapfen (17) einer am Gehäuse (2) verschwenkbar ge­ haltenen Gleitsohle (6) gebildet sind.
11. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (17) an den außenliegenden Seitenwangen (15) der Gleitsohle (6) vorgesehen sind und die Seitenwangen (15) beim Verschwenken der Gleitsohle (6) in eine Außerbetriebs­ stellung auf gehäusefeste Erhebungen (44) aufgleiten und im Sinne eines axialen Zurückziehens der Lager­ stifte (17) elastisch verformt werden.
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