DE19805799A1 - Datensendeapparat, Datenempfangsapparat und Medium - Google Patents

Datensendeapparat, Datenempfangsapparat und Medium

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Feld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Datensende­ apparat, einen Datenempfangsapparat und ein Medium, die bei dem Senden und Empfangen von z. B. Videodaten oder Audiodaten benutzt werden.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Bisher ist als digitale Schnittstelle für die Übertragung von digitalen Video- oder Audiodaten das IEEE1394 bekannt geworden. Dies IEEE1394 wurde entwickelt als Schnittstelle für Multimedia und die Schnittstelle ist zur Übertragung von Echtzeitbehandlung verlangenden Daten, wie etwa Video- und Audiodaten, innerhalb spezifischer Verzögerungszeiten in der Lage. In dieser Schnitt­ stelle werden die Daten in der Einheit von Paketen übertragen.
Im IEEE1394 ist als Identifikationsinformation zur Spezifi­ zierung der Vorrichtungen, wie etwa Endgerät und Server, ein Konzept als Knoten-ID bekannt. In dieser Knoten-ID kann jeder Wert zwischen 0 bis 62 benutzt werden, und deshalb können bis zu 63 Vorrichtungen an einem Bus angeschlossen werden. An jeden Bus kann eine Bus-ID hinzugefügt werden, so daß bis zu 1023 Busse angeschlossen werden können.
Das IEEE1394 unterstützt zwei Übertragungsmodes, d. h. iso­ chrone Übertragung, die für die Übertragung von Daten benutzt wird, bei der Echtzeit garantiert werden muß, wie etwa Video- und Audiodaten, und asynchrone Übertragung, die für die Über­ tragung von Daten benutzt wird, für die eine Garantie der Ver­ zögerungszeit nicht erforderlich ist. Wenn bei der isochronen Übertragung das Paket auf dem Übertragungsmedium (Bus) gesendet wird, wird zur Unterscheidung des Pakets von den anderen die Kanalnummer zum Paket hinzugefügt, und das Senden und Empfangen des Pakets wird auf der Basis dieser Kanalnummer gesteuert.
Andererseits haben in dem IEEE1394 alle mit dem Bus verbun­ denen Vorrichtungen einen virtuellen Adressenraum 901 von 48 Bit. Bei der asynchronen Übertragung wird in diesen virtuellen Adressenraum 901 hineingeschrieben und gegenseitig heraus­ gelesen, so daß Datenübertragung verwirklicht wird. In einem Teil dieses Adressenraums 901 ist ein Register zur Steuerung des Betriebs jeder Vorrichtung enthalten. Der Betriebszustand der mit dem Bus verbundenen Vorrichtung kann durch Auslesen des Steuerungsregisters der anderen Vorrichtung geprüft werden, und die Vorrichtung kann durch Schreiben eines Wertes in dieses Steuerungsregister wie erforderlich gesteuert werden.
Bisher wurde bei Benutzung des IEEE1394 angestrebt, den Transportstrom von MPEG2 (moving picture expert group) und das Verfahren der Datenübertragung des DV zu entwickeln, das das digitale VCR(VTR) für den Hausgebrauch ist. Bei diesem Verfahren wird die isochrone Übertragung bei der Übertragung von Video­ daten und Audiodaten angewendet.
Daneben wird zum Zweck der Steuerung des Sendens und Empfangs von Video- und Audiodaten ein Steuerungsregister benutzt, das in dem Adressenraum 901 in jeder Vorrichtung angelegt ist. Dieses Steuerungsregister wird das PCR (plug control register, Stecker­ steuerungsregister) genannt. Der Datenübertragungsapparat, wie etwa ein Server, hat ein oPCR 902 als Register zur Ausgabe­ steuerung, und der Datenempfangsapparat, wie etwa ein Endgerät, hat ein Register iPCR als Register zur Eingabesteuerung. Fig. 12 ist ein konzeptionelles Diagramm, das irgendeinen Adressenraum 901 zeigt, den der Datenübertragungsapparat besitzt. In der IEEE1394 ist in dem Adressenraum 901 einer jeden Vorrichtung die Startadresse der oPCR auf FFFFF0000904h festgelegt. Der Inhalt des oPCR 902 ist in Fig. 13 gezeigt. Die in Fig. 13 gezeigte Kanalnummer 903 ist ein Konzept des für das Datensenden und -emp­ fangen benutzten Übertragungsmediums.
Die Vorrichtung zur Steuerung des Sendens und Empfangs von Video- und Audiodaten kann den Zustand des Sendens oder des Empfangs durch Auslesen dieses PCR überprüfen. Es ist auch möglich, durch Schreiben in das PCR das Senden oder den Empfang zu starten oder zu stoppen. Wenn eine Vorrichtung vielfache Stücke von Video- oder Audiodaten gleichzeitig sendet oder empfängt, können vielfache PCR vorgesehen werden.
Fig. 14(a) bis 14(c) zeigen Formate der in der Datenüber­ tragung von MPEG oder DV unter Benutzung von IEEE1394 verwende­ ten Pakete. Fig. 14(a) ist ein Diagramm, das das Format des Pakets zeigt, das für die Übertragung benutzt wird.
Wie in dem Diagramm gezeigt, enthält der Paketkopf 904 in diesem Paket den Kanal 905 der isochronen Übertragung und die Information, die die Größe des Pakets zeigt (als Datenlänge 906 in Fig. 14(b) gezeigt), wie in Fig. 14(b) dargestellt. Der andere CIP-Kopf 907, wie in Fig. 14(c) dargestellt, wird zum Zweck der Kompensation der im Paketkopf vermißten Information benutzt, wie etwa Datentyp. In dem diesem CIP-Kopf 907 folgenden Abschnitt sind Video- oder Audiodaten enthalten und werden über­ tragen.
Wie in Fig. 14(c) gezeigt, wird das Format der übertragenen Daten, d. h. das Verarbeitungsverfahren durch FMT 908 des CIP-Kopfs 907 bezeichnet. D.h., aus dem Inhalt des FMT 908 kann das MPEG oder DV identifiziert werden. Die Knoten-ID der sendenden Vorrichtung wird durch SID 909 bezeichnet.
Wenn die diese Daten empfangene Vorrichtung den Zustand der Übertragungsvorrichtung prüft oder steuert, wird zuerst die Knoten-ID der sendenden Vorrichtung durch die SID 909 ermittelt, und das oPCR der sendenden Vorrichtung wird ausgelesen. Falls die sendende Vorrichtung vielfache oPOR hat, wird hier durch Suchen des oPCR, das die empfangene Kanalnummer sendet, das korrespondierende oPOR ermittelt. Folglich ist durch Auslesen des Inhalts des identifizierten oPCR der Zustand der Übertragung bekannt, oder die Übertragung kann angehalten werden, oder eine andere Steuerung ist möglich.
Der Datenempfangsapparat, der solche in den Paketformaten übertragene Videodaten empfängt, liest den Inhalt des FMT 908 aus und unterscheidet das Verarbeitungsverfahren der empfangenen Daten, d. h., ob das Codierungsverfahren MPEG oder DV ist. Wenn dann z. B. das Codierungsverfahren von MPEG erkannt wurde, führt der Datenempfangsapparat eine Reihe von Verarbeitungsschritten aus, wie etwa Decodierung der empfangenen Daten, unter Benutzung des mit MPEG korrespondierenden, im Speicher vorbereiteten Verarbeitungsverfahrens. Oder es werden unter Benutzung der exklusiven Verarbeitungsschaltkreise für MPEG eine Reihe von Verarbeitungsschritten wie etwa Decodierung ausgeführt.
Um jedoch in einer solchen konventionellen Anordnung mit jedem, in dem Datenübertragungsverfahren verwendeten Verarbei­ tungsverfahren (z. B. Codierungsverfahren) zurechtzukommen, müssen die Verarbeitungsverfahren (z. B. Decodierungsverfahren), die mit allen möglichen Verarbeitungsverfahren korrespondieren, auf der Seite des Datenempfangsapparats vorbereitet sein. Das ist kein besonderes Problem, solange die Vielfalt der Verarbei­ tungsverfahren in dem Datenübertragungsapparat klein ist, aber da die Anzahl der Verarbeitungsverfahren auf der Seite des Datenübertragungsapparats anwächst, wächst auch die Anzahl der auf der Seite des Datenempfangsapparats vorzubereitenden Verar­ beitungsverfahren an, und eine gewaltige Speicherkapazität ist erforderlich.
Falls übrigens die Videodaten auf der Seite des Datensende­ apparats durch ein vollständig neues, auf der Seite des Daten­ empfangsapparats nicht vorbereitetes Verarbeitungsverfahren verarbeitet wird, kann die Seite des Datenempfangsapparats beim Empfang solcher Videodaten nicht richtig arbeiten. Um dement­ sprechend immer die durch ein neues Verfahren verarbeiteten Daten richtig zu behandeln, müssen die vorbereiteten Verarbei­ tungsverfahren aktualisiert und häufig auf der Seite des Daten­ empfangsapparats vermehrt werden. D.h., der Umfang der Fähigkeit zur Verarbeitung der auf der Seite des Datenempfangsapparats empfangenen Empfangsdaten war durch die Typen der in dem Daten­ empfangsapparat vorbereiteten Verarbeitungsverfahren begrenzt.
Zusammenfassung der Erfindung
Im Licht der Probleme solcher konventionellen Apparate ist es daher ein Ziel der Erfindung, einen Datensendeapparat, einen Datenempfangsapparat und ein Medium vorzuschlagen, die in der Lage sind, den Umfang der Verarbeitung der empfangenen Daten im Datenempfangsapparat um vieles weiter als nach dem Stand der Technik auszuweiten.
Die Erfindung, die in Anspruch 1 vorgelegt wird, bezieht sich auf einen Datensendeapparat, der enthält: eine Datensendeein­ richtung zum Senden der durch ein spezifiziertes Verarbeitungs­ verfahren verarbeiteten Daten an einen Datenempfangsapparat, eine Speichereinrichtung zum Speichern eines Verarbeitungs­ verfahrens für den Datenempfangsapparat zum Verarbeiten der verarbeiteten Daten in dem Datenempfangsapparat, eine Identi­ fikationsinformationshinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen von Identifikationsinformation zu den Übertragungsdaten zwecks der Anzeige, ob die Übertragung des Verarbeitungsverfahren für den Datenempfangsapparat möglich ist oder nicht, und eine Anforde­ rungsbeantwortungseinrichtung, zur Ausgabe des Verarbeitungs­ verfahrens für den Datenempfangsapparat auf der Basis der Anforderung, die sich auf das Verarbeitungsverfahren für den Datenempfangsapparat bezieht, und die von dem Datenempfangs­ apparat gesendet wurde, welche die Übertragungsdaten empfing.
Die Erfindung, die in Anspruch 10 vorgelegt wird, bezieht sich auf einen Datenempfangsapparat, der enthält: eine Daten­ empfangseinrichtung zum Empfang der mit einem spezifizierten Verarbeitungsverfahren verarbeiteten Daten und der Identifika­ tionsinformation, die anzeigt, ob die Übertragung des Verarbei­ tungsverfahrens zum Verarbeiten der Daten auf der Empfangsseite von dem Datensendeapparat möglich ist oder nicht, wobei die Identifikationsinformation zu den durch das spezifizierte Ver­ fahren verarbeiteten Daten hinzugefügt wird, eine Identifika­ tionsabtrennungseinrichtung zum Abtrennen der hinzugefügten Identifikationsinformation von den Empfangsdaten, eine Daten­ verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten der Empfangsdaten, eine Entscheidungseinrichtung zum Entscheiden, ob die Verarbeitung durch die Verarbeitungseinrichtung möglich ist oder nicht, und eine Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrichtung zum Anfordern der Übertragung des Verarbeitungsverfahrens, das in der Daten­ verarbeitungseinrichtung mit den Empfangsdaten verwendet wird, an den Datensendeapparat, wenn die Verarbeitung von der Ent­ scheidungseinrichtung als unmöglich entschieden wird, und wenn der abgetrennte Identifikator aussagt, daß die Übertragung möglich ist.
Die Erfindung, die in Anspruch 12 vorgelegt wird, bezieht sich auf ein Medium, das ein Programm aufzeichnet zur Ausführung der Funktionen aller oder eines Teils der Einrichtungen, die in irgendeinem der Ansprüche vorgelegt werden, durch einen Compu­ ter.
Folglich wird der Verarbeitungsumfang der Empfangsdaten in dem Datenempfangsapparat weiter ausgedehnt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die grund­ sätzlichen Teile eines Empfangsdatenverarbeitungsapparats und eines Datensendeapparats in der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein strukturelles Diagramm eines CIP-Kopfes in einem Paket in derselben Ausführungsform.
Fig. 3 ist ein strukturelles Diagramm eines Anforderungs­ pakets in einem Paket in derselben Ausführungsform.
Fig. 4(a) ist ein Blockdiagramm, das die Verfassung eines Empfangsdatenverarbeitungsapparats in der zweiten Ausführungs­ form der Erfindung zeigt.
Fig. 4(b) ist ein Blockdiagramm, das die Verfassung einer Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrichtung des Empfangs­ datenverarbeitungsapparats in der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 5(a) ist ein Paketstrukturdiagramm einer Leseanfor­ derung in derselben Ausführungsform.
Fig. 5(b) ist ein Paketstrukturdiagramm einer Leseantwort in derselben Ausführungsform.
Fig. 6(a) ist ein konzeptionelles Diagramm zur Erläuterung der Verfassung eines Adressenraumes, den der Datensendeapparat in derselben Ausführungsform besitzt.
Fig. 6(b) ist ein erläuterndes Diagramm einer Liste korres­ pondierender Systeme.
Fig. 7 ist ein erläuterndes Diagramm der Leseaktion des Verarbeitungsprogramms in derselben Ausführungsform.
Fig. 8 ist ein Anforderungspaketstrukturdiagramm einer ande­ ren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9 ist ein konzeptionelles Diagramm zur Erläuterung der Verfassung eines Adressenraumes in einem Empfangsdatenverarbei­ tungsapparat in einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 10 ist ein erläuterndes Diagramm der Leseaktion des Verarbeitungsprogramms in derselben Ausführungsform.
Fig. 11(a) ist ein Paketstrukturdiagramm einer Schreibanfor­ derung in derselben Ausführungsform.
Fig. 11(b) ist ein Paketstrukturdiagramm einer Schreibant­ wort in derselben Ausführungsform.
Fig. 12 ist ein konzeptionelles Diagramm, das die Verfassung eines Adressenraumes zeigt, den der Datensendeapparat besitzt.
Fig. 13 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Inhalt des oPCR des Adressenraumes zeigt, den der Datensendeapparat besitzt.
Fig. 14(a) ist ein erläuterndes Diagramm eines Paketforma­ tes, das bei der Datenübertragung von konventionellen Apparaten benutzt wird.
Fig. 14(b) ist ein erläuterndes Diagramm eines Paketkopfes, in einem in Fig. 14(a) gezeigten Paket.
Fig. 14(c) ist ein erläuterndes Diagramm eines CIP-kopfes, in einem in Fig. 14(a) gezeigten Paket.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Unter Bezug auf die Zeichnungen werden nun im folgenden die Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Erste Ausführungsform
In diesem Beispiel wird das Verarbeitungsverfahren zur Über­ tragung durch den Datensendeapparat spezifiziert, der unter Bezug auf Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben wird.
Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die grund­ sätzlichen Teile eines Empfangsdatenverarbeitungsapparats A und eines Datensendeapparats B der Ausführungsform zeigt, und Fig. 2 ist ein strukturelles Diagramm eines CIP-Kopfes 201 über den Daten, die in einem Paketformat von dem Datensendeapparat B übertragen werden (siehe Fig. 14(a) und Fig. 14(b)). Unter Bezug auf diese Diagramme wird zuerst die Verfassung der Aus­ führungsform unten beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind der Datensendeapparat B und der Empfangsdatenverarbeitungsapparat A durch IEEE1394 als Übertra­ gungsmedium 101 verbunden. Zusätzlich zum Datensendeapparat B sind vielfache Datensendeapparate (nicht gezeigt) genauso wie der Datensendeapparat B mit dem Empfangsdatenverarbeitungs­ apparat über das Medium 101 verbunden.
Der Datensendeapparat B besteht aus einer Sendeeinrichtung 102, einer Anforderungsbeantwortungseinrichtung 104, einer Empfangseinrichtung 103, einer Speichereinrichtung 107 (nicht gezeigt) und anderen.
Die Sendeeinrichtung 102 des Datensendeapparats B ist die Einrichtung zum Aussenden der Video- und Audiodaten 105, die in dem Datensendeapparat B verarbeitet werden, unter Hinzufügen eines Identifikators 202, der anzeigt, ob es möglich ist, das später beschriebene Verarbeitungsverfahren zum Übertragungs­ medium zu schicken oder nicht. In der Erfindung ist dazu die Identifikationsinformationshinzufügeeinrichtung in der Sende­ einrichtung 102 enthalten. Die Empfangseinrichtung 103 des Datensendeapparats B ist die Einrichtung zum Empfang des Anfor­ derungspakets von dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat A. Die Speichereinrichtung 107 ist die Einrichtung zum Speichern des Verarbeitungsverfahrens für den Empfangsdatenverarbeitungs­ apparat, um die in dem Datensendeapparat B verarbeiteten Daten in dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat zu verarbeiten. Die Speichereinrichtung 107 ist nicht erforderlich, um die Verar­ beitungsverfahren für den oben angeführten Empfangsdatenver­ arbeitungsapparat A über alle in dem Datensendeapparat B ver­ wendeten Verarbeitungsverfahren vorzubereiten. Die Anforderungs­ beantwortungseinrichtung 104 ist die Einrichtung zum Spezifi­ zieren des zu übertragenen Verarbeitungsverfahrens 106 aus dem Inhalt des Anforderungspakets und zur Ausgabe an die Sende­ einrichtung 102.
Im Gegensatz dazu enthält der Empfangsdatenverarbeitungs­ apparat A eine Empfangseinrichtung 110, eine Identifikations­ informationsabtrennungseinrichtung 111, eine Datenverarbeitungs­ einrichtung 112, eine Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrich­ tung 113 und eine Sendeeinrichtung 114.
Die Empfangseinrichtung 110 des Empfangsdatenverarbeitungs­ apparats A ist die Einrichtung zum Empfang eines Pakets mit Video- und Audiodaten 105 von dem Übertragungsmedium 101, und zur Übergabe an die Identifikationsinformationsabtrennungs­ einrichtung 111. Beim Empfang des Verarbeitungsverfahrens, das von dem Datensendeapparat B übertragen wird, ist die Empfangs­ einrichtung 110 ebenfalls die Einrichtung zu seiner Übergabe an die später beschriebene Verarbeitungsverfahrenanforderungs­ einrichtung 113. Die Identifikationsinformationsabtrennungs­ einrichtung 111 ist die Einrichtung zur Abtrennung der in dem CIP-Kopf 201 enthaltenen Identifikationsinformation, einschließ­ lich des Identifikators 202, der angibt, ob es möglich ist, das Verarbeitungsverfahren für den Empfangsdatenverarbeitungsapparat zu übertragen oder nicht, von dem Datenpaket, das von der Daten­ empfangseinrichtung 110 gesendet wurde, und zur Ausgabe jeder Information. Die Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrichtung 113 ist die Einrichtung zur Ermittlung des Typs der empfangenen Daten entsprechend dem FMT 908 (siehe Fig. 2) der empfangenen Daten, und zur Ermittlung aus dem Identifikator 202, ob es möglich ist oder nicht, das Verarbeitungsverfahren für den Empfangsdatenverarbeitungsapparat zu übertragen, und ferner zur Einstellung des geeigneten Verarbeitungsverfahrens in der Daten­ verarbeitungseinrichtung 112. Ferner ist die Verarbeitungs­ verfahrenanforderungseinrichtung 113 auch die Einrichtung für den Fall, daß der Datentyp bisher nicht definiert ist, zum Aus­ geben einer Übertragungsanforderung für das Verarbeitungs­ verfahren an die Sendeeinrichtung 114, abhängig von dem Inhalt des Identifikators 202. Die Sendeeinrichtung 114 ist die Ein­ richtung zum Aussenden der Übertragungsanforderung an den Daten­ sendeapparat B.
Im folgenden wird in der so beschriebenen Verfassung der Betrieb der Ausführungsform mit Bezug auf Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben.
Zuerst sendet die Sendeeinrichtung 102 des Datensendeapparats B die spezifisch verarbeiteten Video- und Audiodaten 105 an das Übertragungsmedium 101 aus. In diesem Fall werden die verarbei­ teten Video- und Audiodaten 105 im Paketformat übertragen. Die­ ses Paketformat ist im wesentlichen dasselbe wie das in Fig. 14(a) bis Fig. 14(c) gezeigte Paketformat, außer daß ein Identi­ fikator 202 (siehe Fig. 2) neu zum CIP-Kopf 201 hinzugefügt wurde. Der oben aufgeführte Identifikator 202 kann so zusammen­ gesetzt sein, daß er zeigt, ob eine Übertragung des Verarbei­ tungsverfahrens möglich ist oder nicht, indem er außer dem in Fig. 2 gezeigten Feld z. B. das Feld rsv 203a als ein anderes Feld des CIP-Kopfes 201 benutzt. Außerdem ist es durch das Feld FMT 908 zu zeigen möglich, daß ein neues Verarbeitungsverfahren benutzt werden kann und daß die Übertragung des Verarbeitungs­ verfahrens ebenfalls möglich ist.
Andererseits empfängt die Empfangseinrichtung 110 des Empfangsdatenverarbeitungsapparats A ein Paket, das Video- und Audiodaten 105 enthält, vom Übertragungsmedium 101 und übergibt es an die Identifikationsinformationsabtrennungseinrichtung 111. Die Identifikationsinformationsabtrennungseinrichtung 111 trennt die Video- und Audiodaten und die hinzugefügte Identifikations­ information von den von der Empfangseinrichtung 110 empfangenen Empfangsdaten und übergibt die Video- und Audiodaten an die Datenverarbeitungseinrichtung 112 bzw. die Identifikationsinfor­ mation an die Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrichtung 113.
Hierbei korrespondiert die durch die Identifikationsinforma­ tionsabtrennungseinrichtung 111 von den Empfangsdaten abge­ trennte Identifikationsinformation mit der Information, die in dem in Fig. 14(b) gezeigten Paketkopf 904 und dem in Fig. 2 gezeigten CIP-Kopf 201 enthalten ist. D. h., sie enthält unter anderem die Kanalnummer 905 (siehe Fig. 14(b)) der von dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat A empfangenen Daten, den in dieser Ausführungsform neu hinzugefügten Identifikator 202, das Feld FMT 908, das den Typ der Daten anzeigt, und das Feld SID (siehe Fig. 2), welches die Knoten-ID des Datensendeapparats B als der Datenübertragungsquelle ist.
Die Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrichtung 113 ermit­ telt den Typ der empfangenen Daten aus dem Feld FMT 908 der emp­ fangenen Daten, d. h., falls die Daten in dem MPEG-Format verar­ beitet sind, oder in dem DV-Format verarbeitet sind oder falls die Daten durch ein Verfahren verarbeitet sind, das bisher nicht für den Empfangsdatenverarbeitungsapparat A definiert wurde, und so wird das auf der Seite des Datensendeapparats verwendete Ver­ arbeitungsverfahren ermittelt.
Angenommen dieses Ergebnis der Ermittlung zeigt eine Verar­ beitung in MPEG-Format, und wenn das korrespondierende Verarbei­ tungsverfahren in dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat A vorbe­ reitet ist, wird das korrespondierende Verarbeitungsverfahren in der Datenverarbeitungseinrichtung 112 eingestellt, und die Ver­ arbeitung läuft wie gewohnt ab.
Falls jedoch die Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrich­ tung 113 ermittelt, daß der durch das Feld FMT 908 angezeigte Typ der Daten in dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat A nicht definiert ist, wird die Datenverarbeitungseinrichtung 112 einge­ stellt, daß die empfangenen Daten wegzuwerfen sind. So wird falsches Verarbeiten durch Anwendung eines inkorrekten Verarbei­ tungsverfahrens verhindert.
Neben solcher Aktion im Fall des Empfangs eines undefinierten FMT arbeitet die Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrichtung 113 wie folgt.
Im Fall dieser Ausführungsform ist der Identifikator 202 "1", wie in Fig. 2 gezeigt. Er zeigt die Möglichkeit der Übertragung des Verarbeitungsverfahrens zur Benutzung auf der Empfangsseite an, entsprechend dem Verarbeitungsverfahren, das bei der Verar­ beitung der Sendedaten in dem Datensendeapparat B verwendet wurde. Wie oben ausgeführt, wurde der Identifikator 202 durch die Sendeeinrichtung 102 des Datensendeapparats B hinzugefügt.
Hier erkennt die Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrich­ tung 113, daß der Identifikator 202 "1" ist, und übergibt eine Anforderung des Verarbeitungsverfahrens an die Sendeeinrichtung 114.
Falls übrigens der Identifikator 202 "0" ist, bedeutet das, daß es unmöglich ist, das Verarbeitungsverfahren zur Nutzung auf der Empfangsseite zu übertragen, das mit dem Verarbeitungsver­ fahren korrespondiert, welches bei der Verarbeitung der Sende­ daten auf der Seite des Datensendeapparats B verwendet wurde. D.h., falls das Verarbeitungsverfahren für den Empfangsdaten­ verarbeitungsapparat A nicht in dem Datensendeapparat B vorbe­ reitet ist, werden die Daten unter Hinzufügung einer "0" als Identifikator 202 gesendet.
Zurück zur Beschreibung des Betriebs des Empfangsdatenverar­ beitungsapparats A in dieser Ausführungsform, das Verarbeitungs­ verfahren des empfangenen FMT 908 sind die Daten unbekannten Typs für den Empfangsdatenverarbeitungsapparat A, und der Iden­ tifikator 202 zeigt an, daß die Übertragung des Verarbeitungs­ verfahrens möglich ist, und deshalb wird, wie oben ausgeführt, die Anforderung des Verarbeitungsverfahrens von dem Sendeapparat 114 an den Datensendeapparat B ausgegeben. Das hierin angefor­ derte Verarbeitungsverfahren korrespondiert mit dem Programm zur Verarbeitung der Daten durch die Verarbeitungseinrichtung. Die Datenverarbeitungseinrichtung 112 kann angemessen verarbeiten, selbst im Fall von Videodaten oder Audiodaten, die durch ein unbekanntes Verarbeitungsverfahren verarbeitet wurden und die von der Identifikationsinformationsabtrennungseinrichtung 111 übergeben wurden, unter Benutzung des Verarbeitungsprogramms, das von dem Datensendeapparat B übertragen wurde, wie später beschrieben wird, abhängig von der Übertragungsanforderung.
Unter nunmehrigem Bezug auf Fig. 3 wird der Inhalt des im Fall der Anforderung des Verarbeitungsverfahrens von dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat A verwendeten Pakets im Detail beschrieben. Fig. 3 ist ein Strukturdiagramm des Anforderungs­ paketes 301, das von dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat A an den Datensendeapparat B geschickt wird.
Bei der Anforderung solch eines Verarbeitungsverfahrens können die Anforderungsparameter die empfangene Kanalnummer 302 der isochronen Übertragung, die Betriebssystem- und Systemiden­ tifikationsinformation 303 des Empfangsdatenverarbeitungsappa­ rats A, die maximale Empfangsgröße 304 als die Größe der auf einmal empfangenen Daten und anderes enthalten. Hierbei korres­ pondiert die Betriebssystem- und Systemidentifikationsinforma­ tion 303 mit der Systemsituation des Empfangsdatenverarbeitungs­ apparats A der Erfindung. Statt der Kanalnummer 302 kann auch die oben ausgeführte PCR-Nummer spezifiziert werden.
Hier wird die Notwendigkeit der Verwendung der obigen Betriebssystem- und Systemidentifikationsinformation 303 als Parameter erläutert. D.h., obgleich die Datenverarbeitungsein­ richtung 112 gewöhnlich durch die CPU oder DSP verwirklicht wird, kann sich das erforderliche Verarbeitungsprogramm abhängig vom Typ der CPU oder DSP oder des installierten Betriebssystems unterscheiden. Mit anderen Worten: falls das auf der Seite des Datensendeapparats B verwendete Verarbeitungsprogramm dasselbe Verfahren ist, kann das korrespondierende Verfahren abhängig von der Systembedingung auf der Seite des Empfangsdatenverarbei­ tungsapparats A unterschiedlich sein. Deshalb kann die Betriebs­ system- und Systemidentifikationsinformation 303 als Parameter spezifiziert werden, so daß das mit dem Betriebssystem auf der Seite des Empfangsdatenverarbeitungsprogramms A korrespondie­ rende, angemessene Verarbeitungsprogramm durch den Datensende­ apparat B ermittelt werden kann.
Ferner ist es allgemein bei den Vorrichtungen zum Senden und Empfangen von Daten manchmal notwendig, Daten zu senden und zu empfangen, die in kleine Einheiten aufgeteilt sind, abhängig von der Pufferkapazität für Senden oder Empfangen. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist dementsprechend die maximale Empfangsgröße spezifi­ ziert, die auf einmal übertragen werden kann. So überträgt die Sendeeinrichtung 114 das festgelegte Anforderungspaket 301 zum Übertragungsmedium.
Der Betrieb des Datensendeapparats B wird hauptsächlich wie folgt unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
Die Empfangseinrichtung 103 des Datensendeapparats B empfängt das Anforderungspaket 301 über das obige Verarbeitungsverfahren von dem Übertragungsmedium 101 und übergibt es der Anforderungs­ beantwortungseinrichtung 104. Die Anforderungsbeantwortungsein­ richtung 104 wählt bei Empfang des Anforderungspakets 301 das zu dem Betriebssystem oder System des Empfangsdatenverarbeitungs­ programms A passende Verarbeitungsprogramm 106 von der Speicher­ einrichtung 107 aus und übergibt es der Sendeeinrichtung 102. Die Sendeeinrichtung 102 des Datensendeapparats B sendet es an das Übertragungsmedium 101 aus.
Andererseits wird, wie oben ausgeführt, das von dem Daten­ sendeapparat B übertragene Verarbeitungsprogramm durch die Empfangseinrichtung des Empfangsdatenverarbeitungsapparats A empfangen, und es wird über die Verarbeitungsverfahrenanfor­ derungseinrichtung 113 an die Datenverarbeitungseinrichtung 112 gesendet, und wird bei der Datenverarbeitung verwendet. Obgleich abhängig von der Größe des gesamten Verarbeitungsprogramms, wird es gewöhnlich in aufgeteilten Abschnitten übertragen. D.h., das Verarbeitungsprogramm wird in vielen Abschnitten übertragen, abhängig von der maximalen Empfangsgröße 304, die durch das von der Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrichtung 113 ausge­ gebene Anforderungspaket 301 bezeichnet wurde.
Wenn in solch einem Fall das eine Verarbeitungsprogramm aufgeteilt und in vielen Abschnitten übertragen wird, kann die Übertragung entweder auf der Seite des Datensendeapparats B oder auf der Seite des Empfangsdatenverarbeitungsapparats A gesteuert werden.
Im ersten Fall kann die Schreibzieladresse eines jeden, in viele Abschnitte aufgeteilten, zu übertragenen Verarbeitungs­ programms (in Korrespondenz mit der Adresse in dem in Fig. 9 in einer zweiten Ausführungsform unten gezeigten Adressenraum 951) unter der Steuerung der Anforderungsbeantwortungseinrichtung 104 des Datensendeapparats B spezifiziert werden. D.h., in diesem Fall teilt der Datensendeapparat das Verarbeitungsprogramm in Abschnitte auf, überträgt sie unter Festlegung der Sendereihen­ folge und steuert auch Sendewiederholungen, u.s.w.
Im letzten Fall kann z. B. die Adresse zum Auslesen jedes Abschnitts des in viele zu übertragende Abschnitte aufgeteilten Verarbeitungsprogramms von der Quelle der Speicherung (in Kor­ respondenz mit der Adresse in dem in Fig. 6(a) in einer zweiten Ausführungsform unten gezeigten Adressenraum 501) unter der Steuerung der Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrichtung 113 des Empfangsdatenverarbeitungsapparats A spezifiziert werden. D.h., in diesem Fall unterteilt der Empfangsdatenverarbeitungs­ apparat A das Verarbeitungsprogramm, überträgt es unter Fest­ legung der Übertragungsreihenfolge und steuert auch Übertra­ gungswiederholungen, u.s.w.
Dazu ist es möglich, daß die Anforderungsbeantwortungs­ einrichtung 104 nicht immer das mit dem Betriebssystem oder dem System des Empfangsdatenverarbeitungsapparats A korrespondie­ rende Verarbeitungsprogramm hat, selbst wenn der Identifikator 202 gleich "1" ist und aussagt, daß es möglich ist das Ver­ arbeitungsverfahren zu übertragen. Falls deshalb die Anforde­ rungsbeantwortungseinrichtung 104 ermittelt, daß es kein mit dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat A korrespondierendes Verarbei­ tungsprogramm gibt, wird eine Antwort zurückgesendet, daß das Verarbeitungsprogramm nicht übertragen werden kann. Wenn die Empfangseinrichtung 110 des Empfangsdatenverarbeitungsapparat A solch eine Antwort erhält, gibt die Verarbeitungsverfahrenanfor­ derungseinrichtung 113 die Anweisung an die Datenverarbeitungs­ einrichtung 112 aus, die Daten nicht zu verarbeiten.
So bereitet nach der Ausführungsform der Empfangsdatenverar­ beitungsapparat A nur begrenzt Verarbeitungsverfahren aus den Verarbeitungsverfahren vor, die mit den Verarbeitungsverfahren in dem Datensendeapparat B korrespondieren, und wenn das Verar­ beitungsverfahren des empfangenen FMT 908 Daten eines für den Empfangsdatenverarbeitungsapparat A unbekannten Typs sind, kann das Verarbeitungsverfahren angefordert werden, wenn der Identi­ fikator 202 anzeigt, daß die Übertragung eines solchen Verfah­ rens möglich ist, so daß eine angemessene Verarbeitung durchge­ führt wird. Falls der Identifikator 202 anzeigt, daß die Über­ tragung des Verarbeitungsverfahrens unmöglich ist, kann die verschwenderische Aktion einer nutzlosen Anforderung vermieden werden.
Zweite Ausführungsform
In dieser Ausführungsform spezifiziert der Datenempfangs­ apparat das zu übertragende Verarbeitungsverfahren, wie unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erläutert wird.
Fig. 4(a) ist ein schematisches Blockdiagramm, das die grundsätzlichen Teile des Empfangsdatenverarbeitungsapparats A1 in der Ausführungsform zeigt, und Fig. 4(b) ist ein Block­ diagramm, das eine Verfassung einer Verarbeitungsverfahren­ anforderungseinrichtung 401 zeigt, welche innerhalb des Emp­ fangsdatenverarbeitungsapparats A1 vorgesehen ist. Unter Bezug auf diese Zeichnungen wird zuerst die Verfassung der Ausfüh­ rungsform wie folgt beschrieben. Die im wesentlichen gleichen Elemente wie im Empfangsdatenverarbeitungsapparat A und im Datensendeapparat B der ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 und anderen erläutert sind, werden durch dieselben Bezugszeichen identifiziert, und ihre Beschreibung wird weggelassen. Gleich wie in Fig. 1 gezeigt, sind der Datensendeapparat B1 und der Empfangsdatenverarbeitungsapparat A1 über das IEEE1394 als Über­ tragungsmedium 101 miteinander verbunden.
Da in dieser Ausführungsform der Empfangsdatenverarbeitungs­ apparat A1 das zu übertragende Verarbeitungsverfahren spezifi­ ziert, ist deshalb die Verfassung der Verarbeitungsverfahren­ anforderungseinrichtung 401 unterschiedlich von der der vorangehenden Ausführungsform. Deshalb wird hauptsächlich die Verfassung der Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrichtung 401 unter Bezug auf Fig. 4(b) wie folgt beschrieben.
In den Zeichnungen ist die Datentypbeurteilungseinrichtung 410 die Einrichtung zur Ausgabe einer Anweisung zum Ausführen oder Stoppen der Datenverarbeitung an die Datenverarbeitungsein­ richtung 411, auf der Basis der Identifikationsinformation 402, die durch die Identifikationsinformationsabtrennungseinrichtung 111 abgetrennt wurde, oder zur Ausgabe des Inhalts der Identifi­ kationsinformation an die Steckernummerspezifizierungseinrich­ tung 412. Die Datenverarbeitungssteuerungseinrichtung 411 ist die Einrichtung zur Steuerung der Verarbeitung der Empfangsdaten in der Datenverarbeitungseinrichtung 112. Die Stecker­ nummerspezifizierungseinrichtung 412 ist die Einrichtung zum Auslesen des oPCR 902 (siehe Fig. 12) des Datensendeapparats B1, der die Übertragungsquelle der von dem Empfangsdatenverarbei­ tungsapparat A1 empfangenen Daten ist. Die Paketsende- und -em­ pfangseinrichtung 413 ist die Einrichtung zum Senden und Empfangen von Paketen zur Sendeeinrichtung 114 bzw. Von der Empfangseinrichtung 110, und sie ist auch die Einrichtung zum Austausch von Daten mit spezifizierten Einrichtungen der Verar­ beitungsverfahrenanforderungseinrichtung 401, wie in der Zeich­ nung dargestellt. Die Beurteilungseinrichtung des korrespondie­ renden Systems 414 ist die Einrichtung zur Spezifizierung des zu übertragenden Verarbeitungsverfahrens. Die Verarbeitungsverfah­ renübertragungseinrichtung 415 ist die Einrichtung zur Ausfüh­ rung des Auslesens des zu übertragenden Verarbeitungsverfahrens. Ein Puffer 416 ist die Einrichtung zur zeitweisen Speicherung des in einem getrennten Zustand von dem Datensendeapparat B1 übertragenen Verarbeitungsverfahrens.
In dieser Ausführungsform sind die Anforderung und die Über­ tragung des Verarbeitungsverfahrens unterschiedlich zu dem in der vorangehenden Ausführungsform, wie folgt: Zusätzlich zur Benutzung des oPCR 902 (siehe Fig. 12) in dem Adressenraum 501 im Besitz des Datensendeapparats B1, ist ferner in diesem Adres­ senraum 501, wie in den Fig. 6(a) und 6(b) gezeigt, ein Spei­ cherbereich 505 einer Liste 502 von unten ausgeführten, korres­ pondierenden Systemen und Speicherbereiche 506 und 507 mit Ver­ arbeitungsprogrammen 503 und 504 definiert, und sie werden aus­ gelesen, um solch eine Anforderung und Übertragung auszuführen. Fig. 6(a) ist ein Strukturdiagramm des Adressenraums 501 im Besitz des Datensendeapparats B1 in der Ausführungsform, und Fig. 6(b) ist ein erläuterndes Diagramm der Liste 502 korres­ pondierender Systeme.
Unter Bezug auf Fig. 6(a) und Fig. 6(b) wird die Zusammen­ setzung des Adressenraums 501 im Besitz des Datensendeapparats B1 und die Liste 502 korrespondierender Systeme besonders beschrieben.
Während der Datensendeapparat B1 die spezifizierten Verar­ beitungsdaten zur Seite des Empfangsdatenverarbeitungsapparats unter Benutzung des oPCR 902 (nicht gezeigt) der Steckernummer 1 im Adressenraum 501 überträgt, wie in Fig. 6(a) gezeigt, wird die Liste 502 korrespondierender Systeme in dem durch die Steckernummer 1 bestimmten Bereich 505 gespeichert (in dem Diagramm ist die Startadresse des Bereichs 505 000000008000) Diese Liste 502 korrespondierender Systeme ist eine Liste von Informationen (siehe Fig. 6(b)) mit der Startadresse 508, an der das für den Empfangsdatenverarbeitungsapparat vorbereitete Verarbeitungsprogramm im Datensendeapparat B1 gespeichert ist, mit dem Typ 509 des Systems (Betriebssystems), das mit dem Verarbeitungsprogramm korrespondiert, und der Größe 510 des Verarbeitungsprogramms. Wie in Fig. 6(a) gezeigt, sind die Verarbeitungsprogramme 503 und 504 in den korrespondierenden Bereichen 506 bzw. 507 im Adressenraum 501 gespeichert. In diesem Diagramm wird gezeigt, daß es zwei Verarbeitungsprogramme gibt, die mit den spezifizierten Verarbeitungsverfahren korres­ pondieren, und die durch den Datensendeapparat B1 übertragen werden können. D.h., das Verarbeitungsprogramm 503 korrespon­ diert mit einem Betriebssystem OS-A auf der Seite eines Empfangsdatenverarbeitungsapparats und das Verarbeitungsprogramm 504 korrespondiert mit einem Betriebssystem OS-B und beide Ver­ arbeitungsprogramme sind in einer Größe von 32 KByte gespei­ chert. Wie oben beschrieben ist eine derartige Information in die Liste 502 korrespondierender Systeme eingetragen, wie in Fig. 6(b) gezeigt. Die Zusammensetzung eines derartigen Adres­ senraums 501 ist dieselbe wie in anderen Steckernummern.
Der Datensendeapparat B1 kann Verarbeitungsprogramme für jeden Empfangsdatenverarbeitungsapparat vorbereiten, falls ein in der Übertragung benutztes Verarbeitungsverfahren mit mehreren Prozessoren oder Betriebssystemen korrespondiert. Er kann auch nur ein einziges Verarbeitungsprogramm vorbereiten, das nur in dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat mit Benutzung einen spezi­ fischen Betriebssystems benutzt wird.
Wie aus der Beschreibung hier deutlich geworden ist, unter­ scheidet sich der Datensendeapparat B1 in dieser Ausführungsform von dem der vorangehenden Ausführungsform dadurch, daß das Ver­ arbeitungsprogramm für die zu übertragenden Daten in dem Adres­ senraum 501 abgelegt wird, der von außen, d. h. von der Seite des Empfangsdatenverarbeitungsapparats ausgelesen werden kann, wäh­ rend die Adresse und Größe des Verarbeitungsprogramms unter der Adresse als Liste 502 korrespondierender Systeme abgelegt werden.
In dieser Verfassung wird der Betrieb der Ausführungsform wie folgt beschrieben, während auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
In Fig. 4(b) beurteilt die Datentypbeurteilungseinrichtung 410 nach Erhalt der Identifikationsinformation 402 von der Identifikationsabtrennungseinrichtung 111 zuerst aus dem Wert des in dem CIP-Kopf 201 enthaltenen FMT 908 (siehe Fig. 2), ob die empfangenen Daten von einem bekannten Datentyp sind oder nicht, und wenn sie z. B. von einem bekannten Typ sind, gibt sie eine Anweisung an die Datenverarbeitungssteuerungseinrichtung 411 aus, zu dem korrespondierenden Verarbeitungsverfahren über­ zuwechseln. Wenn andererseits die Beurteilung ergibt, daß sie von einem unbekannten Typ sind, gibt sie eine Anweisung zum Stoppen der Verarbeitung aus. Falls der in dem CIP-Kopf ent­ haltene Identifikator 202 eine "1" ist und damit die Möglichkeit einer Anforderung anzeigt, übergibt sie die SID 909 (siehe Fig. 2), die die Knoten-ID des Datensendeapparats B1 ist, sowie die empfangene Kanalnummer 905 (siehe Fig. 14(b)) an die Stecker­ nummerspezifizierungseinrichtung 412.
Wenn die Knoten-ID des Datensendeapparats B1 von der Daten­ typbeurteilungseinrichtung 410 eingegeben wird, liest die Steckernummerspezifizierungseinrichtung 412 jedes oPCR 902 des Datensendeapparats B1 aus und identifiziert das oPCR 902, das für die Übertragung der Kanalnummer der in der Empfangsdaten­ verarbeitungseinrichtung A1 empfangenen Daten verantwortlich ist, und sendet das Ergebnis der Identifikation an die Beurtei­ lungseinrichtung 414 korrespondierender Systeme. Da die in der Übertragung benutzte Kanalnummer in jedem oPCR 902 verzeichnet ist, wird sie in diesem Identifizierungsprozeß verwendet. Das Auslesen des oPCR 902 wird durch asynchrone Übertragung des IEEE1394 verwirklicht.
Der Betrieb der Steckernummerspezifizierungseinrichtung 412 wird mit weiterem Detail wie folgt beschrieben.
Zuerst übergibt die Steckernummerspezifizierungseinrichtung 412 eine Leseanforderung 550 (siehe Fig. 5(a)) eines spezifi­ schen Bereichs, dessen Anfangsadresse die Adresse von FFFFF0000904 (siehe Fig. 12) des oPCR des durch die Knoten-ID bestimmten Datensendeapparats B1 ist, an die Paketsende- und -em­ pfangseinrichtung 413, und diese Paketsende- und -empfangs­ einrichtung 413 bildet ein Paket für asynchrone Übertragung und übergibt es an die Sendeeinrichtung 114. Fig. 5(a) ist ein Diagramm, das die Zusammensetzung des Paket 550 einer Leseanfor­ derung zeigt, welches die Leseanfangsadresse 551, die Lesegröße 552 und andere Information enthält. Die Lesegröße 552 ist die Leseanforderungsgröße. Fig. 5(b) ist ein Diagramm, das die Zusammensetzung des Pakets 570 einer Leseantwort von dem Daten­ sendeapparat zeigt, das mit dem Paket 550 der Leseanforderung in Fig. 5(a) korrespondiert, und es enthält die Information der gelesenen Daten 571 und anderes.
Das Leseanforderungspaket 550 und das Leseantwortpaket 570 sind Pakete, die in der später in Fig. 7 und Fig. 10 gezeigten Übertragungsanforderung und -antwort benutzt werden.
Mit diesen Paketen ist es möglich, den Adressenraum eines anderen Knotens zu lesen und zu beschreiben. Dieses Leseanforde­ rungspaket 550 wird auch zum Lesen eines oPCR, zum Lesen der korrespondierenden Systemliste und zum Lesen des Verarbeitungs­ programms benutzt.
Das folgende ist eine Serie von Erläuterungen vom Lesen eines oPCR bis zum Lesen der korrespondierenden Systemliste und zum Lesen eines Verarbeitungsprogramms.
D.h., die Paketsende- und -empfangseinrichtung 413, die das Ergebnis zu der von dem Datensendeapparat B1 übertragenen Lese­ anforderung von der Empfangseinrichtung 110 empfängt, übergibt den Lesewert eines jeden oPCR an die Steckernummerspezifizie­ rungseinrichtung 412. Beim Lesen der oPCR können alle oPCR auf einmal gelesen werden, oder sie können in viele Abschnitte unterteilt gelesen werden. Auf der Basis der Übertragungskanal­ nummer, die in dem oPCR enthalten ist, das so aus dem Lese­ ergebnis erhalten wurde, spezifiziert der Empfangsdatenverar­ beitungsapparat A1 die Nummer des oPCR des Datensendeapparats B1, und sendet die Nummerndaten des spezifizierten oPCR an die Beurteilungseinrichtung 414 korrespondierender Systeme, zusammen mit der Knoten-ID des Datensendeapparats B1.
Andererseits arbeitet die Beurteilungseinrichtung 414 korres­ pondierender Systeme nach Erhalt der Ausgabe der Steckernummer­ spezifizierungseinrichtung 412, um die korrespondierende System­ liste 502 (siehe Fig. 5(b)) auszulesen, die in dem Datensende­ apparat B1 vorbereitet wurde.
Die korrespondierende Systemliste 502 ist eine Liste korres­ pondierender Systeme der Verarbeitungsprogramme, die in dem Datensendeapparat B1 vorbereitet wurden und die an der durch die Steckernummer bestimmten Adresse abgelegt wurden, wie oben aus­ geführt.
Diese korrespondierende Systemliste 502 kann durch dieselbe Operation ausgelesen werden wie das Lesen des oPCR 902 durch die oben angeführte Steckernummerspezifizierungseinrichtung 412.
Die Beurteilungseinrichtung 414 korrespondierender Systeme beurteilt nach Lesen der korrespondierenden Systemliste 502, ob in der Datenverarbeitungseinrichtung 112 nutzbare Verarbeitungs­ programm unter vielen in dem Datensendeapparat B1 vorbereiteten Verarbeitungsprogrammen vorhanden ist oder nicht, und spezifi­ ziert das nutzbare Verarbeitungsprogramm. Auf diese Weise sendet die Beurteilungseinrichtung 414 korrespondierender Systeme nach Spezifizieren des Verarbeitungsprogramms die Adresse des in der korrespondierenden Systemliste 502 aufgeführten Verarbeitungs­ programms, die Größe dieses Verarbeitungsprogramms und die Kno­ ten-ID des Datensendeapparats, der dieses Verarbeitungsprogramm bereithält, an die Verarbeitungsverfahrenübertragungseinrichtung 415.
Übrigens kann die Knoten-ID auch zusammen mit der Adresse des in der korrespondierenden Systemliste 502 aufgeführten Verarbei­ tungsprogramms enthalten sein. Folglich kann das Verarbeitungs­ programm auch in einem Knoten außer dem Datensendeapparat B1 vorbereitet werden.
Die Verarbeitungsverfahrenübertragungseinrichtung 415 fordert unter Verwendung der von der Beurteilungseinrichtung 414 korres­ pondierender Systeme spezifizierten Adresse die Übertragung des spezifizierten Verarbeitungsprogramms zum Datensendeapparat B1 an. Die Bearbeitung der Übertragungsanforderung durch die Ver­ arbeitungsverfahrenübertragungseinrichtung 415 wird weiter unter Bezug auf Fig. 7 beschrieben.
Wie zuvor ausgeführt, kann die Übertragungseinheit 510 des Verarbeitungsprogramms, das von dem Datensendeapparat B1 über­ tragen wird, auch in der korrespondierenden Systemliste 502 enthalten sein.
D.h., durch Spezifizieren der maximalen Größe des Pakets, das im Fall einer Übertragung des Verarbeitungsprogramms in der kor­ respondierenden Systemliste 502 gesendet werden kann, wird eine angemessene Übertragung des Verarbeitungsprogramms verwirklicht. Die Datenempfangseinrichtung A1 überträgt das Verarbeitungs­ programm unter Aufteilung in viele Abschnitte in dem Bereich der hier gezeigten Größe und auch in dem Bereich der Größe, die in dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat Al maximal auf einmal empfangen werden kann.
In solch einem Fall sammelt die Verarbeitungsverfahrenüber­ tragungseinrichtung 415 das gelesene Verarbeitungsprogramm in dem Puffer 416 und meldet, wenn die Übertragung des gesamten Verarbeitungsprogramms abgeschlossen ist, die Vorbereitung des Verarbeitungsprogramms in dem Puffer 416 an die Datenverarbei­ tungssteuerungseinrichtung 411. Die Datenverarbeitungssteu­ erungseinrichtung 411 liest nach Empfang dieser Meldung das Verarbeitungsprogramm aus dem Puffer 416 aus, und sendet es zu der Datenverarbeitungseinrichtung 112 aus. Die Ausleseoperation des Verarbeitungsprogramms ist hierbei in Fig. 7 gezeigt, und sein Betrieb wird kurz beschrieben. In Fig. 7 werden im Fall der Übertragungsanforderung 601 und -antwort 602 die bereits in Fig. 5 erläuterten Leseanforderung 550 bzw. -antwort 570 verwendet.
D.h., Fig. 7 ist ein Diagramm, daß die Übertragung des in dem Bereich 506 des Adressenraumes 501 gespeicherten Verarbeitungs­ programms 503 mit der Größe von 32 KByte in vielen Abschnitten zeigt, wobei es in Abschnitte der Größe von 256 Byte aufgeteilt wird. Hier ist der Grund für die Aufteilungsgröße von 256 Byte, daß die kleinere der maximalen Empfangsgröße des Empfangsdaten­ verarbeitungsapparats A1 und der maximalen Übertragungsgröße des Datensendeapparats B1 256 Byte beträgt.
Wie in dem Diagramm gezeigt, überträgt die Verarbeitungs­ verfahrenübertragungseinrichtung 415 des Empfangsdatenverar­ beitungsapparat A1 die Übertragungsanforderung 601 des Verar­ beitungsprogramms an den Datensendeapparat B1 unter Benutzung der Adresse FFFFF0010000, die von der Beurteilungseinrichtung 414 korrespondierender Systeme spezifiziert wurde. D.h., diese Übertragungsanforderung 601 ist die Anforderung einer Übertra­ gung durch Auslesen nur des Abschnitts von 256 Byte an der Anfangsadresse des Verarbeitungsprogramms, das mit der Anfangs­ adresse von FFFFF0010000 gespeichert ist.
Die Anforderungsbeantwortungseinrichtung 104 (siehe Fig. 1) des Datensendeapparats B1, die diese Übertragungsanforderung 601 empfängt, liest nur den Abschnitt von 256 Byte an der Anfangs­ adresse des an der Adresse FFFFF0010000 als der Startadresse in dem Adressenraum 501 gespeicherten Verarbeitungsprogramms aus und sendet ihn an die Sendeeinrichtung 102 aus und überträgt ihn in dem Format von Paketen als die Antwort 602 über das Übertra­ gungsmedium 101 an den Empfangsdatenverarbeitungsapparat A1.
Danach wird in gleicher Weise die Übertragungsanforderung 603 von dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat A1 abgesetzt. D.h., diese Übertragungsanforderung 603 ist die Anforderung der Über­ tragung durch Auslesen des Verarbeitungsprogramms im Abschnitt von 256 Byte von der Adresse FFFFF0010100 an. Der Datensende­ apparat B1 liest nach Empfang dieser Übertragungsanforderung 603 das Verarbeitungsprogramm von der spezifizierten Adresse an in einem Abschnitt von 256 Byte aus und überträgt es als Antwort 604. Auf diese Weise werden die Übertragungsanforderung 605 und -ant­ wort 606 wiederholt, und das Verarbeitungsprogramm wird in dem Puffer 416 gespeichert.
In dieser Ausführungsform spezifiziert der Empfangsdatenver­ arbeitungsapparat unter Benutzung der korrespondierenden System­ liste 502 das zu übertragende Verarbeitungsverfahren, und dar­ über hinaus wird im Fall einer Übertragungsanforderung die Adresse zum Auslesen jedes zu übertragenden Verarbeitungspro­ gramms aus dem Adressenraum 501 unter der Steuerung des Emp­ fangsdatenverarbeitungsprogramms spezifiziert, aber alternativ kann z. B. die Adresse des Schreibziels für jedes zu übertragende Verarbeitungsprogramm (in Korrespondenz mit der Adresse in einem später ausgeführten Adressenraum 951) unter der Steuerung des Datensendeapparats spezifiziert werden.
D.h., dieselbe Operation wie von der Verarbeitungsverfahren­ übertragungseinrichtung 415 des Empfangsdatenverarbeitungs­ apparats A1 wird von der Anforderungsbeantwortungseinrichtung 104 des Datensendeapparats B1 ausgeführt.
In solch einem Fall liest die Verarbeitungsverfahrenüber­ tragungseinrichtung 415 des Empfangsdatenverarbeitungsapparats A1 die korrespondierende Systemliste 502 auf gleiche Weise aus und sendet eine Anforderung 801, wie in Fig. 8 gezeigt. In Fig. 8 enthält diese Anforderung 801 eine Programmstartadresse, an der das zu übertragende Verarbeitungsprogramm im Datensende­ apparat B1 gespeichert ist, eine Verarbeitungsprogrammspeicher­ adresse 802, an der dieses Verarbeitungsprogramm in dem Emp­ fangsdatenverarbeitungsapparat A1 zu speichern ist, und eine maximale Empfangsgröße 803.
Die Anforderungsbeantwortungseinrichtung 104 des Datensende­ apparats B1, die eine solche Übertragungsanforderung 801 eines Verarbeitungsverfahrens empfängt, verwirklicht die Übertragung durch Schreiben des Verarbeitungsprogramms 509, das an der durch die Anforderung bezeichneten Startadresse abgelegt ist, in den Adressenraum 951 (siehe Fig. 9) in dem Empfangsdatenverarbei­ tungsapparat A1, in einen Bereich der Größe, die durch die maxi­ male Empfangsgröße 803 (siehe Fig. 8) bezeichnet ist.
In dieser Verfassung wird der Vorgang von Übertragungsanfor­ derung zu -antwort unter Bezug auf Fig. 10 wie folgt beschrie­ ben.
Wie in Fig. 10 gezeigt, spezifiziert der Empfangsdatenver­ arbeitungsapparat A1 das zu übertragende Verarbeitungsprogramm und sendet eine Übertragungsanforderung 961 des zu übertragenden Verarbeitungsprogramms unter Benutzung des in Fig. 8 gezeigten Anforderungspakets an den Datensendeapparat B1. D.h., diese Übertragungsanforderung 961 enthält auch eine Anweisung, daß die Startadresse des Speicherziels dieses Verarbeitungsprogramms die Adresse FFFFF0010000 des Adressenraums 951 des Empfangsdaten­ verarbeitungsapparats A1 ist.
Folglich liest die Anforderungsbeantwortungseinrichtung 104 (siehe Fig. 1) des Datensendeapparats B1, der diese Übertra­ gungsanforderung 961 empfängt, das angeforderte Verarbeitungs­ programm nur für den Abschnitt von 256 Byte von der spezifizier­ ten Adresse in dem eigenen Adressenraum 501 aus und übergibt es zusammen mit Daten, die das Schreiben an der Adresse FFFFF0010000 anweisen, der Sendeeinrichtung 102, und überträgt es in dem Format eines unten beschriebenen Pakets als eine Über­ tragung 962 über das Übertragungsmedium 101 an den Empfangs­ datenverarbeitungsapparat A1 (siehe Fig. 11(a)). Nach dem Empfang sendet der Empfangsdatenverarbeitungsapparat A1 den Abschluß des Schreibens an der Adresse FFFFF0010000 des eigenen Adressenraums 951 als Antwort an den Datensendeapparat B1.
Danach wird bei derselben Übertragung das Senden und die Antwort wiederholt bis die Übertragung des gesamten Programms vollständig ist. In diesem Fall ist natürlich die zweite Über­ tragung die Übertragung 962, die die Daten von der Adresse FFFFF0010100 zum Schreiben enthalten.
In dieser Verfassung wird deshalb das Übertragungsziel, d. h. die Schreibzieladresse durch den Datensendeapparat B1 gesteuert.
Hier wird die Zusammensetzung des oben in einer Serie von Operationen benutzten Pakets beschrieben. Fig. 11(a) und 11(b) sind Diagramme, die die Verfassung eines Schreibanforderungs­ pakets 991 zeigt. Das Schreibanforderungspaket 991 enthält die Schreibanfangsadresse 992, die Größe 993, die Schreibdaten 994 und andere Informationen. In der in Fig. 10 gezeigten Übertra­ gung wird das in Fig. 11(a) gezeigte Schreibanforderungspaket benutzt, während in der in Fig. 10 gezeigten Antwort 963 das in Fig. 11(b) gezeigte Schreibantwortpaket 995 benutzt wird.
In dieser Ausführungsform wird unter Nutzung der korrespon­ dierenden Systemliste 502 das zu übertragende Verarbeitungsver­ fahren durch den Empfangsdatenverarbeitungsapparat bezeichnet, aber alternativ kann, wie in der ersten Ausführungsform gezeigt, das zu übertragende Verarbeitungsverfahren durch den Datensende­ apparat bezeichnet werden.
Wie bereits ausgeführt, kann in diesem Fall die Übertragung des Verarbeitungsprogramms und ihre Steuerung auch auf zwei Arten verwirklicht werden, d. h. durch den Empfangsdatenver­ arbeitungsapparat A1 oder durch den Datensendeapparat B1.
Wenn der Empfangsdatenverarbeitungsapparat für die Über­ tragung und Steuerung des Verarbeitungsprogramms verantwortlich ist, sendet der Empfangsdatenverarbeitungsapparat zuerst zwei der in Fig. 3 gezeigten und in der ersten Ausführungsform erläu­ terten Anforderungen des Verarbeitungsprogramms, d. h., die Anforderung mit der Kanalnummer 302 und dem Betriebssystem/Sys­ tem 303 des Empfangsdatenverarbeitungsprogramms, an den Datensendeapparat. Nach Empfang antwortet der Datensendeapparat andererseits mit der Adresse, ab der das korrespondierende Programm abgelegt ist, und mit der maximalen Übertragungsgröße des Datensendeapparats. Nach Empfang dieser Antwort überträgt der Empfangsdatenverarbeitungsapparat das Verarbeitungsprogramm in derselben Prozedur, wie in Fig. 7.
Wenn andererseits der Datensendeapparat für die Übertragung des Verarbeitungsprogramms verantwortlich ist, fügt der Emp­ fangsdatenverarbeitungsapparat die Speicheradresse des Verarbei­ tungsprogramms in dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat zu der in Fig. 3 gezeigten und in der ersten Ausführungsform erklärten Anforderung des Verarbeitungsprogramms hinzu und sendet sie an den Datensendeapparat. Nach Empfang dieser Anforderung spezifi­ ziert der Datensendeapparat das Verarbeitungsprogramm und schreibt das Verarbeitungsprogramm an die in dieser Anforderung enthaltene Speicheradresse des Empfangsdatenverarbeitungsappa­ rats nach derselben Prozedur wie in Fig. 10.
Übrigens kann als Medium für die Aufzeichnung eines Programms zur Ausführung der Funktionen aller oder Teile solcher Einrich­ tungen durch einen Computer z. B. eine Magnetplatte oder eine optische Platte vorbereitet sein, und dieselbe Operation kann unter Verwendung eines solchen Mediums ausgeführt werden.
Wie aus der obigen Beschreibung klar geworden ist, ist es nach den Ausführungsformen unter Benutzung des Identifikators 202 im Augenblick des Empfangs der Daten auf der Seite des Emp­ fangsdatenverarbeitungsapparats zu entscheiden möglich, ob eine Übertragung des Verarbeitungsprogramms möglich ist oder nicht.
Durch Ablage dieses Identifikators 202 an anderer Steile als dem Datentyp wird ferner die Übertragung des Verarbeitungspro­ gramms nur freigegeben, wenn die Übertragungsdaten für den Emp­ fangsdatenverarbeitungsapparat von einem neuen Typ sind.
Während der Datensendeapparat vielfache Video- und Audiodaten sendet, kann er das Verarbeitungsprogramm ermitteln, dessen Daten angefordert werden, so daß das korrespondierende Verarbei­ tungsprogramm identifiziert werden kann.
Bei dem gewöhnlichen Datensende- und -empfangsapparat ist die Datengröße, die auf einmal übertragen werden kann, durch die Kapazität des vorbereiteten Puffers begrenzt. Dementsprechend war es notwendig, die Daten in kleine Einheiten vorab auf zu­ teilen, aber die Übertragungseffizienz wurde verringert. In den Ausführungsformen wird unter Benutzung der maximalen Größe, die übertragen werden kann, eine effiziente Übertragung verwirk­ licht.
Durch Spezifizieren der Adresse direkt im Adressenraum wird die Steuerung der Übertragung leichter, wenn das Verarbeitungs­ programm in viele Abschnitte aufgeteilt wird. Deshalb ist die Aufteilung in viele Abschnitte für die Übertragung flexibel und sie hat keine Wirkung auf die Übertragungsreihenfolge jedes Abschnitts.
Bei der Übertragung von Daten, wie etwa ein Verarbeitungs­ programm, kann in dem Fall, in dem die Schreibzieladresse der Daten durch den Datensendeapparat selbst gesteuert wird, der Datensendeapparat entscheiden, ob das Verarbeitungsprogramm übertragen wird oder nicht. D.h., da auch zu beachten ist, ob der Empfangsdatenverarbeitungsapparat, der die Übertragung anfordert, als Übertragungsziel für das Verarbeitungsprogramm zugelassen wird oder nicht, ist es möglich, die Belastung mit einem Preis zu steuern oder zu entscheiden, den Empfang nur in dem begrenzten Empfangsdatenverarbeitungsapparat zu erlauben.
Wenn das in dem Empfangsdatenverarbeitungsapparat benutzte Betriebssystem oder ähnliches als Parameter der Übertragungs­ anforderung gesendet wird, und falls die Seite des Empfangs­ datenverarbeitungsprogramm die Kompatibilität des Betriebs­ systems mit dem Hostcomputer entscheiden muß, kann es schwierig im Fall eines neuen Betriebssystems werden. Wenn im Gegensatz dazu der Empfangsdatenverarbeitungsapparat entworfen wurde, das korrespondierende Verarbeitungsprogramm zu spezifizieren, kann die Beziehung der Hostcomputer-Kompatibilität auf der Seite des Empfangsdatenverarbeitungsapparats entschieden werden, so daß er flexibel ist, eine Systemerweiterung und Versionsaktualisierung zu beherrschen. Falls ferner im Empfangsdatenverarbeitungs­ apparat kein Programm für das spezifizierte Betriebssystem ist, kann ein Programm für ein anderes Betriebssystem benutzt werden, sofern als eine Programmumwandlung und Software-Emulation bewirkt werden kann. Diese Entscheidungen können auf der Programmleseseite getroffen werden.
Wie aus der Beschreibung klar geworden ist, ist der Empfangs­ datenverarbeitungsbereich in dem Empfangsdatenverarbeitungs­ apparat nach der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik stark ausgeweitet.

Claims (12)

1. Datensendeapparat, der enthält:
eine Datensendeeinrichtung zum Senden der durch ein spezifi­ ziertes Verarbeitungsverfahren verarbeiteten Daten an einen Datenempfangsapparat,
eine Speichereinrichtung zum Speichern eines Verarbeitungs­ verfahrens für den Datenempfangsapparat zum Verarbeiten der verarbeiteten Daten in dem Datenempfangsapparat,
eine Identifikationsinformationshinzufügeeinrichtung zum Hinzufügen von Identifikationsinformation zu den Übertragungs­ daten zwecks der Anzeige, ob die Übertragung des Verarbeitungs­ verfahren für den Datenempfangsapparat möglich ist oder nicht, und
eine Anforderungsbeantwortungseinrichtung, zur Ausgabe des Verarbeitungsverfahrens für den Datenempfangsapparat auf der Basis der Anforderung, die sich auf das Verarbeitungsverfahren für den Datenempfangsapparat bezieht, und die von dem Daten­ empfangsapparat gesendet wurde, welche die Übertragungsdaten empfing.
2. Datensendeapparat nach Anspruch 1, wobei das Verarbeitungs­ verfahren für den Datenempfangsapparat zum Verarbeiten der durch das spezifizierte Verarbeitungsverfahren verarbeiteten Daten in dem Datenempfangsapparat in einer Vielzahl von Typen verfügbar ist, und eine Steuerungsinformation haltende Einrichtung vorgesehen ist für das Halten der Steuerungsinformation des Verarbeitungsverfahrens für den Datenempfangsapparat in der Speichervorrichtung, und
wenn die Identifikationsinformation anzeigt, daß die Über­ tragung möglich ist, und wenn die Anforderung von dem Daten­ empfangsapparat empfangen wird, wird die gesamte oder Teile der Steuerungsinformation entsprechend der Anforderung an den Datenempfangsapparat gesendet, und eine Übertragungsanforderung des Verarbeitungsverfahrens für den Datenempfangsapparat, die unter Benutzung der gesamten oder von Teilen der Steuerungs­ information durch den Datenempfangsapparat spezifiziert wird, wird erhalten, und die Anforderungsbeantwortungseinrichtung übergibt das spezifizierte Verarbeitungsverfahren aus der Speicherungseinrichtung.
3. Datensendeapparat nach Anspruch 2, wobei bei der Übertragung des Verarbeitungsverfahrens für den Datenempfangsapparat, das durch den Empfangsapparat spezifiziert ist, in vielen aufge­ teilten Abschnitten die Steuerung jeder Übertragung durch den Datenempfangsapparat bewirkt wird.
4. Datensendeapparat nach Anspruch 2, wobei bei der Übertragung des Verarbeitungsverfahrens für den Datenempfangsapparat, das durch den Empfangsapparat spezifiziert ist, in vielen aufge­ teilten Abschnitten die Steuerung jeder Übertragung durch die Übertragungsbeantwortungseinrichtung bewirkt wird.
5. Datensendeapparat nach Anspruch 1, wobei das Verarbeitungs­ verfahren für den Datenempfangsapparat für die Verarbeitung der durch das spezifizierte Verarbeitungsverfahren verarbeiteten Daten in dem Datenempfangsapparat in vielen Typen verfügbar ist, und wenn die Identifikationsinformation anzeigt, daß die Über­ tragung möglich ist, und wenn die Anforderung von dem Daten­ empfangsapparat empfangen wird, wird das Verarbeitungsverfahren für den Datenempfangsapparat, das mit der Systemsituation des Datenempfangsapparats korrespondiert, welche von dem Daten­ empfangsapparat übertragen wurde, aus allen der in der Speicher­ vorrichtung gespeicherten Verfahren spezifiziert, und die Anfor­ derungsbeantwortungseinrichtung übergibt dieses spezifizierte Verarbeitungsverfahren aus der Speichereinrichtung.
6. Datensendeapparat nach Anspruch 5, wobei bei der Übertragung des ausgewählten Verarbeitungsverfahrens für den Datenempfangs­ apparat in vielen aufgeteilten Abschnitten die Steuerung jeder Übertragung durch den Datenempfangsapparat bewirkt wird.
7. Datensendeapparat nach Anspruch 5, wobei bei der Übertragung des ausgewählten Verarbeitungsverfahrens für den Datenempfangs­ apparat in vielen aufgeteilten Abschnitten die Steuerung jeder Übertragung durch die Übertragungsbeantwortungseinrichtung bewirkt wird.
8. Datensendeapparat nach Anspruch 4, wobei die Anforderungs­ beantwortungseinrichtung bei der Ausgabe der Anweisung auch entscheidet, ob der anfordernde Datenempfangsapparat als das Ausgabeziel des Verarbeitungsverfahrens zugelassen wird oder nicht.
9. Datensendeapparat nach Anspruch 7, wobei die Anforderungs­ beantwortungseinrichtung bei der Ausgabe der Anweisung auch entscheidet, ob der anfordernde Datenempfangsapparat als das Ausgabeziel des Verarbeitungsverfahrens zugelassen wird oder nicht.
10. Datenempfangsapparat, der enthält:
eine Datenempfangseinrichtung zum Empfang der mit einem spezifizierten Verarbeitungsverfahren verarbeiteten Daten und der Identifikationsinformation, die anzeigt, ob die Übertragung des Verarbeitungsverfahrens zum Verarbeiten der Daten auf der Empfangsseite von dem Datensendeapparat möglich ist oder nicht, wobei die Identifikationsinformation zu den durch das spezifi­ zierte Verfahren verarbeiteten Daten hinzugefügt wird,
eine Identifikationsabtrennungseinrichtung zum Abtrennen der hinzugefügten Identifikationsinformation von den Empfangsdaten, eine Datenverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten der Empfangsdaten,
eine Entscheidungseinrichtung zum Entscheiden, ob die Verar­ beitung durch die Verarbeitungseinrichtung möglich ist oder nicht, und
eine Verarbeitungsverfahrenanforderungseinrichtung zum Anfor­ dern der Übertragung des Verarbeitungsverfahrens, das in der Datenverarbeitungseinrichtung an den Empfangsdaten verwendet wird, an den Datensendeapparat, wenn die Verarbeitung von der Entscheidungseinrichtung als unmöglich entschieden wird, und wenn der abgetrennte Identifikator anzeigt, daß die Übertragung möglich ist.
11. Datenempfangsapparat nach Anspruch 10, wobei der Datensende­ apparat ein Datensendeapparat ist, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9 dargelegt.
12. Medium, das ein Programm aufzeichnet zur Ausführung der Funktionen aller oder eines Teils der Einrichtungen, die in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11 vorgelegt werden, durch einen Computer.
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