DE69829630T2 - Multicastübertragungsverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Multicast-Übertragungsverfahren zum Übertragen von Daten zu einer Mehrzahl von Knoten (Computer, Terminals), die zu einer spezifischen Gruppe in einem Kommunikationsnetzwerk gehören, basierend auf einem Protokoll, wie TCP/IP (engl.: Transmission Control Protocol/Internet Protocol; Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll).
  • In vergangenen Jahren hat mit dem Fortschreiten von Computernetzwerken mit verteilter Verarbeitung ein Erfordernis, gleichzeitig dieselben Daten zu einer Mehrzahl von Knoten zu senden, zum Zwecke des Verbesserns der Verarbeitungseffizienz zugenommen. In dem Fall von 1-zu-N- (Eine-an-Viele-) oder N-zu-N-Kommunikationen (zum Beispiel für die Ausführung einer Anwendung, wie einer Televisionskonferenz an einer Mehrzahl von Knoten) wächst eine solche Situation, wie, dieselben Daten an eine Mehrzahl von Knoten zu übertragen, im Vergleich zu 1-zu-1-Kommunikationen. Um eine solche Situation zu meistern, setzen Computernetzwerke eine Multicast-Funktion ein, um gleichzeitig Daten zu einer Mehrzahl von Knoten weiterzuleiten, die zu einer spezifischen Gruppe gehören.
  • Allgemein war das Ethernet als das typische Protokoll für das LAN (engl.: Local Area Network; Lokalbereichsnetzwerk) bekannt, das ein Computernetzwerk bildet. In diesem Ethernet wird, um die vorerwähnte Multicast-Funktion zu realisieren, eine Gruppenadresse (Multicast-Adresse) zuerst eingestellt und in einem Kommunikationstreiber von jedem der Knoten registriert, der zu einer spezifischen Gruppe (Multicast-Gruppe) gehört. Danach broadcastet ein Knoten, der Daten überträgt, Übertragungsdaten, die eine Adresse enthalten, die eine spezifische Gruppe bezeichnet, zu allen den Knoten mit Ausnahme des Datenübertragungsknotens. Der Kommunikationstreiber von jedem der Knoten, die die Daten empfangen, entscheidet, ob die Adresse, die zu den übertragenen Daten hinzu gefügt wurde, mit einer Adresse übereinstimmt oder nicht, die vorher seinem eigenen Terminal zugeordnet wurde. Wenn zwischen beiden Adressen eine Übereinstimmung herrscht, akzeptiert der Kommunikationstreiber jene Daten, wohingegen er, wenn keine Übereinstimmung auftritt, die selbigen Daten sein lässt.
  • Zusätzlich offenbart die japanische Patentoffenlegung (Kokai) Nr. Hei 5-324545 eine Technik (ein Bussteuersystem zum leichten Realisieren der Initialverbindungsprozedur beim Broadcasten), um eine Empfangsterminalgruppe zu bestimmen, zu welcher Daten übertragen werden sollen. Bei der in dieser Veröffentlichung offenbarten Technik wird eine Gruppenadressensignalleitung in Bussen zum Einrichten von Verbindungen unter allen den Terminals (Knoten) bereitgestellt, während eine Gruppenadresse, die für eine Gruppe repräsentativ ist, zu der jedes der Terminals gehört, vorher jenem Terminal zugeordnet wird. Ferner überträgt beim Übertragen von Daten zu nur einer spezifischen Gruppe ein Übertragungsterminal zuerst die Gruppenadresse, die die spezifische Gruppe bezeichnet, durch die Gruppenadressensignalleitungen zu allen den von diesem Übertragungsterminal verschiedenen Terminals. Jedes der Empfangsterminals, das die Gruppenadresse empfängt, prüft, ob die Gruppenadresse, die übertragen wurde, mit seiner eigenen Gruppenadresse übereinstimmt oder nicht, die vorher eingestellt wurde. Das Empfangsterminal, dessen Gruppenadresse mit der übertragenen Gruppenadresse übereinstimmt, geht in einen Empfangsbereitschaftszustand. Daran anschließend beginnt die Übertragungsterminalseite, Daten zu dem Empfangsterminal zu schicken (broadcasten), das zu der spezifischen Gruppe gehört.
  • Jedoch werden bei dem Multicast-Übertragungsverfahren auf dem Ethernet die Daten, die zu den Knoten zu übertragen sind, die zu einer spezifischen Gruppe gehören, in einem Zustand, in dem eine Gruppenadresse dazu hinzu gefügt wurde, zusammen mit dem Auferlegen einer Last auf die Verarbeitung auf der Übertragungsseite oder auf der Empfangsseite gebroadcastet, wobei das Netzwerk oder die Knoten, das/die keine Relation hat/haben, auch seinem Einfluss unterliegen, und nimmt der Verkehr in dem gesamten Kommunikationsnetzwerk zu.
  • Die Multicast-Kommunikation zielt ab auf Multimedia einschließlich Bewegtbilddaten. Die Bewegtbilddaten erfordern üblicherweise die Übertragung von 30 Szenen (Rahmen) pro Sekunde, was ein extrem großes Datenvolumen erzeugt. Entsprechend findet in dem Fall eines großen Datenvolumens, wie solche Bewegtbilddaten oder Klangdaten, die gemäß dem oben angegeben Multicast-Kommunikationsverfahren übertragen werden, eine signifikante Erhöhung beim Verkehr in dem gesamten Kommunikationsnetzwerk statt.
  • Außerdem ist die Technik, die in der japanischen Patentoffenlegung (Kokai) Nr. Hei 5-324545 offenbart ist, so gestaltet, dass ein Übertragungsterminal ein Empfangstermi nal bezeichnet, das zu einer spezifischen Gruppe gehört, damit es in einen Empfangsbereitschaftszustand übergeht, bevor die Übertragungsterminalseite Daten broadcastet und das Terminal, das in dem Empfangsbereitschaftszustand (das heißt, das Empfangsterminal, das zu der spezifischen Gruppe gehört) ist, die gebroadcasteten Daten empfängt. Da jedoch die Übertragung von dem Übertragungsterminal zu dem Empfangsterminal vollständig von dem Broadcasten abhängt, nimmt der Verkehr auf dem Kommunikationsnetzwerk zu, und verursacht die Übertragung eines großen Datenvolumens, wie Bewegtbilddaten und Klangdaten, gemäß der vorerwähnten Technik eine beachtliche Zunahme im Verkehr auf dem Kommunikationsnetzwerk.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Multicast-Übertragungsverfahren bereitstellen, das zum Realisieren einer Multicast-Funktion geeignet ist, während der Verkehr auf einem Kommunikationsnetzwerk gleichzeitig mit dem Beibehalten der Unabhängigkeit jedes der Knoten durch die Verwendung des existierenden Kommunikationsursprungs minimiert wird, wie dem SENDEN-ERLANGEN, das nachfolgend konkret beschrieben wird.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Multicast-Übertragungsverfahren für ein System vorgesehen, enthaltend eine Mehrzahl von Knoten, die durch ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind, um wechselseitig kommunikativ zu sein, wobei jeder der Mehrzahl von Knoten einen Kommunikationstreiber enthält, der als eine Basiskommunikationsfunktion eine Funktion zum Ausgeben und Senden einer Datensendemitteilung zum Senden von Daten zu einem Empfangspuffer, der vorher in einem Empfangsknoten definiert wurde, einen Datenerlangungsbefehl zum Bestimmen von Daten in einem Speicher eines gegebenen Knotens, um eine Anforderung für eine Übertragung der Daten zu dem gegebenen Knoten auszuführen, und einen Datensendebefehl zum Bestimmen einer Speicheradresse in einem Datenempfangsknoten hat, um Daten zu übertragen,
    welches Verfahren einen Datenübertragungsknoten der Mehrzahl von Knoten, in welchem eine Multicast-Übertragungsanforderung auftritt, veranlasst, Daten zu einem Knoten der Mehrzahl von Knoten, der zu einer spezifischen Gruppe gehört, durch das Kommunikationsnetzwerk zu übertragen, und enthaltend die Schritte:
    Einstellen und Registrieren, wenn ein Knoten zu der spezifischen Gruppe gehört, von einer Multicast-Adresse, die die spezifische Gruppe bezeichnet, in einer Multicast-Tabelle, die in dem Knoten enthalten ist, der zu der spezifischen Gruppe gehört;
    welcher Datenübertragungsknoten die Datensendemitteilung, an welche die Multicast-Adresse, die die spezifische Gruppe bezeichnet, hinzugefügt ist, durch das Kommunikationsnetzwerk an alle der Mehrzahl von Knoten sendet;
    jeder der anderen Knoten die Multicast-Adresse durch die Datensendemitteilung empfängt und auf seine eigene Multicast-Tabelle Bezug nimmt, um zu entscheiden, ob eine Multicast-Adresse, die mit der empfangenen Multicast-Adresse übereinstimmt, innerhalb der Multicast-Tabelle existiert oder nicht; und
    jeder der anderen Knoten, wenn dieselbe Multicast-Adresse innerhalb seiner Multicast-Tabelle existiert, eine Anforderung für eine Übertragung von Daten entsprechend der Multicast-Übertragungsanforderung zu dem Datenübertragungsknoten durch Verwendung der Basiskommunikationsfunktion durchführt, so dass die Daten von dem Datenübertragungsknoten zu dem Knoten übertragen werden, der als ein Datenempfangsknoten dient.
  • Bei einem Beispiel des obigen Verfahrens wird der Datenerlangungsbefehl, die Datensendemitteilung oder der Datensendebefehl von dem Datenempfangsknoten, für welchen die Multicast-Adresse innerhalb seiner Multicast-Tabelle existiert, ausgegeben, und an den Datenübertragungsknoten gesendet, um eine Anforderung für die Übertragung von Daten entsprechend der Multicast-Übertragungsanforderung auszuführen, so dass die Daten von dem Datenübertragungsknoten zu dem Datenempfangsknoten übertragen werden.
  • Bei einem anderen Beispiel des obigen Verfahrens wird der Datensendebefehl, der Datenerlangungsbefehl oder die Datensendemitteilung von dem Knoten, für welchen die Multicast-Adresse nicht innerhalb seiner Multicast-Tabelle existiert, ausgegeben und gesendet an den Datenübertragungsknoten, um den Datenübertragungsknoten über die Tatsache zu informieren, dass die Übertragung der Daten entsprechend der Multicast-Übertragungsanforderung unnötig ist. Alternativ beendet der Knoten, für welchen die Multicast-Adresse nicht innerhalb seiner Multicast-Tabelle existiert, sofort seine Verarbeitung, ohne den Datenübertragungsknoten über die Tatsache zu informieren, dass die Übertragung der Daten in Antwort auf die Multicast-Übertragungsanforderung unnötig ist.
  • Bei einem Multicast-Übertragungsverfahren, das diese Erfindung verkörpert, wird nur die Übertragung einer kleinen Menge von Daten bei der Multicast-Adresse auf die Broadcast-Weise durchgeführt und erfolgt die Übertragung der Multi cast-Daten in einer Eins-zu-Eins-Beziehung zwischen dem Datenübertragungsknoten und jedem der Knoten, der das Ziel der Multicast-Übertragung ist, womit leicht die Multicast-Funktion zwischen den Knoten erfüllt wird, während der Verkehr auf dem Kommunikationsnetzwerk minimiert wird.
  • Noch weiter ist es, da die Entscheidung, ob jeder der Knoten das Ziel der Multicast-Übertragung ist oder nicht, durch die Verwendung der Multicast-Tabelle erfolgt, möglich, die Multicast-Funktion zu realisieren, während die Unabhängigkeit jedes der Knoten erhalten bleibt.
  • Es wird exemplarisch Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1A und 1B Flussdiagramme sind, die zum Erklären eines Multicast-Übertragungsverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nützlich sind;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das eine Anordnung eines Kommunikationsnetzwerksystems zeigt, bei welchem das Multicast-Übertragungsverfahren des Ausführungsbeispiels dieser Erfindung angewandt ist, und ist auch eine Darstellung zum Beschreiben eines Betriebs des selbigen Kommunikationsnetzwerksystems;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das einen prinzipiellen Teil des Kommunikationsnetzwerksystems gemäß diesem Ausführungsbeispiel zum Beschreiben eines ersten Datenübertragungsanforderungsverfahrens zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das einen prinzipiellen Teil des Kommunikationsnetzwerksystems gemäß diesem Ausführungsbeispiel zum Beschreiben eines zweiten Datenübertragungsanforderungsverfahrens zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das einen prinzipiellen Teil des Kommunikationsnetzwerksystems gemäß diesem Ausführungsbeispiel zum Beschreiben eines dritten Datenübertragungsanforderungsverfahrens zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm ist, das einen prinzipiellen Teil des Kommunikationsnetzwerksystems gemäß diesem Ausführungsbeispiel zum Erklären eines ersten Datenübertragungslöschungsmitteilungsverfahrens zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm ist, das einen prinzipiellen Teil des Kommunikationsnetzwerksystems gemäß diesem Ausführungsbeispiel zum Erklären eines zweiten Datenübertragungslöschungsmitteilungsverfahrens zeigt;
  • 8 ein Blockdiagramm ist, das einen prinzipiellen Teil des Kommunikationsnetzwerksystems gemäß diesem Ausführungsbeispiel zum Erklären eines dritten Datenübertragungslöschungsmitteilungsverfahrens zeigt;
  • 9 ein Blockdiagramm ist, das einen prinzipiellen Teil des Kommunikationsnetzwerkssystems gemäß diesem Ausführungsbeispiel zum Erklären eines Verfahrens zeigt, das in dem Fall keiner Mitteilung der Datenübertragungslöschung heranzuziehen ist;
  • 10 ein Blockdiagramm ist, das einen prinzipiellen Teil eines allgemeinen Kommunikationsnetzwerksystems zum Erklären eines EINSETZEN-Befehls und eines ERLANGEN-Befehls zeigt; und
  • 11 ein Blockdiagramm ist, das einen prinzipiellen Teil eines allgemeinen Kommunikationsnetzwerksystems zum Erklären eines Kommunikationsverfahrens basierend auf einem SENDEN-ERLANGEN zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Allgemein wird in einem Hochgeschwindigkeitskommunikationsnetzwerk (zum Beispiel AP-Netz), das eine Kommunikationsgeschwindigkeit über 1600 Mbps ausführt, ein EINSETZEN-Befehl oder ein ERLANGEN-Befehl zur Verwendung für die Datenkopie (Speicherkopie) zwischen Knoten durch das Kommunikationsnetzwerk eingesetzt.
  • In diesem Fall leitet, wie in der 10 gezeigt ist, ein Knoten #N die Daten an einer Adresse XXX in einem Speicher 100-N zu einem Knoten #M weiter, wobei der EINSETZEN-Befehl (Datensendebefehl) von dem Knoten #N zu dem Knoten #M ausgegeben wird. Das heißt, dass in einer Weise, in der der Knoten #N eine ID (in diesem Beispiel M) des Datenempfangsknotens #M, der das Ziel der Daten ist, und eine Datenkopiert-Adresse YYY in einem Speicher 100-M des Knotens #M bestimmt und den EINSETZEN-Befehl ausgibt, die Daten, die an der Adresse XXX in dem Speicher 100-N des Knotens #N liegen, durch ein Kommunikationsnetzwerk 200 in die Adresse YYY in dem Speicher 100-M des Knotens #M übertragen und kopiert werden.
  • Andererseits wird, wie in derselben Darstellung gezeigt ist, wenn der Knoten #N die Daten an einer Adresse WWW in dem Speicher 100-M des Knotens #M erlangt (kopiert), der ERLANGEN-Befehl (Datenerlangungsbefehl) von dem Knoten #N an den Knoten #M ausgeben. Das heißt, dass in einer weise, in der der Knoten #N eine ID (in diesem Beispiel M) des Knotens #M, der die Zieldaten aufbewahrt, und die Adresse WWW bestimmt, die die Zieldaten bestimmt, und den ERLANGEN-Befehl ausgibt, die Daten, die an der Adresse WWW in dem Speicher 100-M des Knotens #M existieren, durch das Kommunikationsnetzwerk 200 in eine Adresse ZZZ in dem Speicher 100-N des Knotens #N kopiert werden.
  • Üblicherweise wird der vorerwähnte ERLANGEN-Befehl in der Form einer Kombination mit einer SENDEN-Mitteilung verwendet, wie in der 11 gezeigt ist, und wird ein Kommunikationsmodus basierend auf dieser Kombination SENDEN-ERLANGEN genannt. Daneben wird die SENDEN-Mitteilung (Datensendemitteilung) verwendet, wenn die Daten eines Datenübertragungsknotens zu einem Empfangspuffer weitergeleitet werden, der vorher durch einen Datenempfangsknoten definiert wurde.
  • Ferner werden in dem Kommunikationsmodus, der auf SENDEN-ERLANGEN basiert, wie in der 11 gezeigt ist, die SENDEN-Mitteilung, die die Adresse XXX der Übertragungsdaten an dem Speicher (SENDEDATENPUFFER) 100-N aufbewahrt, und die Größe S jener Daten von dem Datenübertragungsknoten #N zu dem Datenempfangsknoten #M übertragen.
  • In dem Knoten #M wird die SENDEN-Mitteilung, die vom Knoten #N durch das Kommunikationsnetzwerk 200 aufgenommen wurde, einmal in einem Empfangspuffer (nicht gezeigt) gespeichert. Nachfolgend wird, nachdem die Inhalte der SENDEN-Mitteilung in einem Kommunikationstreiber (nicht gezeigt) entziffert oder decodiert wurden, ein Datenschreibbereich gemäß der Größe S auf dem Speicher (ERLANGEN-DATENPUFFER) 100-M sichergestellt, bevor der ERLANGEN-Befehl zum Knoten #N ausgegeben wird, so dass die Daten an der Adresse XXX in dem Speicher 100-N zu dem Knoten #M weitergeleitet werden. Die Daten, die von dem Knoten #N durch das Kommunikationsnetzwerk 200 in Abhängigkeit von diesem ERLANGEN-Befehl gesendet wurden, werden in den Bereich der bestimmten Adresse (den vorerwähnten Datenschreibbereich) in dem Speicher 100-M des Knotens #M geschrieben.
  • Durch die Verwendung des Kommunikationstreibers, der den SENDEN-ERLANGEN- oder den EINSETZEN-Befehl als eine Basiskommunikationsfunktion einsetzt, kann der Datenübertragungsknoten eine willkürliche Adresse in einem Speicher bestimmen, um direkt Daten zu jener Adresse zu übertragen, womit die effektive Ausführung des Datenkopierens zwischen Knoten ermöglicht wird, um die Kommunikationsleistung zu steigern und ferner das Puffermanagement in jedem der Knoten zu erleichtern.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist zum Entwickeln und Etablieren eines Verfahrens zum Realisieren einer Multicast-Funktion durch Verwenden der existierenden Basiskommunikationsfunktion, die eine SENDEN-Mitteilung, einen ERLANGEN-Befehl und einen EINSETZEN-Befehl ausgibt, und dieses Ver fahren kann den Verkehr in dem gesamten Kommunikationsnetzwerk gleichzeitig mit dem Aufrechterhalten der Unabhängigkeit jedes der Knoten minimieren.
  • Die 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Kommunikationsnetzwerksystems zeigt, bei welchem ein Multicast-Übertragungsverfahren gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung angewandt wird, und sie ist auch eine Darstellung, die zum Erklären einer Operation dieses Kommunikationsnetzwerksystems verfügbar ist. In dem Kommunikationsnetzwerksystem gemäß diesem Ausführungsbeispiel, das in der 2 gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Knoten 1 (#0 bis #N) durch ein Kommunikationsnetzwerk (zum Beispiel AP-Netz) 2 unter Verwendung zum Beispiel von TCP/IP miteinander verbunden, um wechselseitig kommunikativ zu sein.
  • Jeder der Knoten 1 ist mit einem Kommunikationstreiber (Datenverbindungstreiber; zum Beispiel AP-Netz-Treiber) 1a ausgestattet, um direkt Signale zu geben an das und zu erhalten von dem Kommunikationsnetzwerk 2, um die Übertragung/den Empfang von Daten zu leisten.
  • Dieser Kommunikationstreiber 1a ist als eine Basiskommunikationsfunktion (die nachfolgend manchmal als ein Kommunikationsursprung bezeichnet wird) eingesetzt, die eine Funktion (enthaltend einen Kommunikationsmodus basierend auf SENDEN-ERLANGEN) enthält, um die SENDEN-Mitteilung, den ERLANGEN-Befehl und den EINSETZEN-Befehl auszugeben, die vorher unter Bezugnahme auf die 10 und 11 angegeben wurden. Wie vorher erwähnt wurde, dient die SENDEN-Mitteilung (Datensendemitteilung) zum Übertragen von Daten zu einem Empfangspuffer, der vorher durch den Datenübertragungs knoten definiert wurde, und dient der ERLANGEN-Befehl (Datenerlangungsbefehl) zum Bezeichnen von Daten in einem Speicher (Sendedatenpuffer 4, der hier später beschrieben wird) eines gegebenen Knotens, um eine Anforderung für die Übertragung von jenen Daten zu dem entsprechenden Knoten auszuführen, und dient ferner der EINSETZEN-Befehl (Datensendebefehl) zum Bezeichnen einer Speicheradresse in einem Empfangs- (Ziel-) Knoten und zum Übertragen von Daten.
  • Zusätzlich ist, wie in den 3 bis 9 gezeigt ist, jeder der Knoten 1 mit einer Multicast-Tabelle 3, einem Sende- (Übertragungs-) Datenpuffer 4, einem Empfangs-/Erlangungs- (Akquisitions-) Datenpuffer 5 und einer Multicast-Übertragungstabelle 6 versehen. In den 3 bis 9 ist ein Datenübertragungsknoten 1 als ein Knoten #n gezeigt, während einer der Datenempfangsknoten 1, der zu einer Multicast-Gruppe gehört, als ein Knoten #m gezeigt ist, und sind nur Komponenten, die bei der Transmission in jedem Modus erforderlich sind, in dem Knoten #n gezeigt, während nur Komponenten, die beim Empfang in jedem Modus erforderlich sind, in dem Knoten #m dargestellt sind. Ferner ist in den 3 bis 9 der Kommunikationstreiber 1a der Knoten 1 aus der Darstellung weggelassen.
  • In diesem Fall ist die Multicast-Tabelle 3 in einer solchen Weise erstellt, dass, wenn ein Knoten 1, der diese Multicast-Tabelle 3 besitzt, zu einer Multicast-Gruppe (spezifische Gruppe) gehört, eine Multicast-Adresse (Gruppenadresse) der Gruppe, zu der er gehört, vorher eingestellt und registriert wird. Im Übrigen wird bei einer Multicast-Übertragung basierend auf dem TCP/IP, bei IP-Adressen, die jeweils 32 Bits enthalten, eine Adresse, deren führende vier Bits "1110" sind, als eine Multicast-Adresse erkannt. Das heißt, dass der Bereich von 224.0.0.0 bis 239.255.255.255 erstellt ist, um den Multicast-Adressen zugewiesen zu werden.
  • Der Sendedatenpuffer (Speicher) 4 speichert Daten (zum Beispiel Multicast-Daten), die zu übertragen sind, während der Empfangs-/Erlangungs-Datenpuffer (Speicher) 5 Daten speichert, die von einem Übertragungsknoten empfangen oder erlangt wurden.
  • Die Multicast-Übertragungstabelle 6 ist in einer solchen Weise erstellt, dass eine Markierung (JA/NEIN) zum Erkennen eines Knotens (Datenempfangsknoten), der das Ziel der Multicast-Übertragung ist, bei jedem von seinem eigenen Knoten verschiedenen Knoten 1 eingestellt wird, wobei jene Markierung durch einen EINSETZEN-Befehl oder eine SENDEN-Mitteilung von einem Datenempfangsknoten eingestellt wird, wie später angegeben wird.
  • Die Multicast-Tabelle 3, der Sendedatenpuffer 4, der Empfangs-/Erlangungs-Datenpuffer 5 und die Multicast-Übertragungstabelle 6 sind integriert in oder vorgesehen in Verbindung mit dem Kommunikationstreiber 1a jedes der Knoten 1.
  • Zweitens wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 nachfolgend eine Beschreibung von einem Multicast-Übertragungsverfahren zur Verwendung in dem Kommunikationsnetzwerksystem angegeben, das somit gemäß diesem Ausführungsbeispiel arrangiert ist.
  • Die Beschreibung beginnt mit einer Basisprozedur des Multicast-Übertragungsverfahrens gemäß diesem Ausführungsbeispiel, das heißt einer Basisoperation für die Multicast-Übertragung durch den Kommunikationstreiber 1a jedes der Knoten 1, unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme, die in den 1a und 1b gezeigt sind, im Hinblick auf die 2.
  • Die 1a ist ein Flussdiagramm (Schritte S0 bis S3 und S31), das zum Beschreiben einer Basisübertragungsverarbeitungsprozedur verfügbar ist, die in jedem der Knoten 1 auszuführen ist. Wie in der 1a dargestellt ist, entscheidet der Kommunikationstreiber 1a jedes der Knoten 1 immer, ob eine Übertragungsanforderung auftritt oder nicht (Schritt S0), und prüft, wenn sie auftritt (JA-Weg vom Schritt S0), ob die Übertragungsanforderung eine Multicast-Übertragungsanforderung bezeichnet oder nicht (Schritt S1).
  • Wenn die Multicast-Übertragungsanforderung empfangen wird (JA-Weg vom Schritt S1), fügt der Kommunikationstreiber 1a eine Multicast-Adresse entsprechend jener Multicast-Übertragungsanforderung zu einer SENDEN-Mitteilung hinzu und broadcastet die SENDEN-Mitteilung plus Multicast-Adresse zu allen den Knoten 1 (Schritt S2; siehe ein Pfeil A1 "SENDE MITTEILUNG MIT MULTICAST-ADRESSE" in der 2 aus einer dünnen durchgezogenen Linie). Zu dieser Zeit ist das Datenvolumen der SENDEN-Mitteilung mit der Multicast-Adresse bemerkenswert klein, mit dem Ergebnis, dass der Verkehr auf dem Kommunikationsnetzwerk 2 kaum dem Einfluss des Broadcastens der SENDEN-Mitteilung unterliegt.
  • Ferner überträgt der Kommunikationstreiber 1a Multicast-Daten zu dem Knoten (Knoten, der zu einer Multicast- Gruppe gehört; Datenempfangsknoten) 1, der die Anforderung für die Datenübertragung ausgibt, in Abhängigkeit von der gebroadcasteten SENDEN-Mitteilung (Schritt S3).
  • Andererseits führt, wenn die Antwort des Schrittes S1 zeigt, dass die Übertragungsanforderung nicht die Multicast-Übertragungsanforderung annimmt (NEIN-Weg vom Schritt S1), der Kommunikationstreiber 1a die Übertragungsverarbeitung als Antwort auf jene Übertragungsanforderung aus (Schritt S31).
  • Unterdessen ist die 1B ein Flussdiagramm (Schritte S32, S4 bis S7 und S41), das zum Erklären einer Basisübertragungsverarbeitungsprozedur nützlich ist, die in jedem der Knoten 1 durchzuführen ist. Wie in der 1B gezeigt ist, entscheidet der Kommunikationstreiber 1a jedes der Knoten 1 immer, ob Daten ankommen (empfangen werden) oder nicht (Schritt S32), und überprüft, wenn die Daten kommen (JA-Weg vom Schritt S32), ob jene Daten eine SENDEN-Mitteilung mit einer Multicast-Adresse sind oder nicht (Schritt S4).
  • Wenn der Knoten 1 (Kommunikationstreiber 1a) die SENDEN-Mitteilung mit der Multicast-Adresse empfängt (JA-Weg vom Schritt S4), bezieht sich der Kommunikationstreiber 1a auf die Multicast-Tabelle 3 (siehe 3 bis 9), um die Multicast-Adresse, die zu der SENDEN-Mitteilung hinzugefügt ist, die er empfängt, mit einer eingestellten Adresse innerhalb der Multicast-Tabelle 3 zu vergleichen, um zu entscheiden, ob jene Multicast-Adresse innerhalb der Multicast-Tabelle 3 existiert oder nicht (Schritt S5).
  • Wenn jene Multicast-Adresse innerhalb der Multicast-Tabelle 3 existiert (JA-Weg vom Schritt S5), gibt der Kommunikationstreiber 1a eine Anforderung für die Übertragung von Multicast-Daten (Daten, die auf eine Multicast-Übertragungsanforderung antworten, die ein Datenübertragungsknoten ausgibt) an einen Datenübertragungsknoten aus, der die SENDEN-Mitteilung überträgt, durch die Verwendung eines Kommunikationsursprungs (die Erzeugung und Zustellung eines ERLANGEN-Befehls, einer SENDEN-Mitteilung oder eines EINSETZEN-Befehls) (siehe ein Pfeil A2 "FORDERE MULTICAST-DATEN AN" aus einer gepunkteten Linie), um den Datenübertragungsknoten die Daten zu seinem eigenen Knoten übertragen zu lassen (Schritt S6). Das Datenübertragungsanforderungsverfahren, das den Kommunikationsursprung (einen ERLANGEN-Befehl, eine SENDEN-Mitteilung oder einen EINSETZEN-Befehl) in diesem Schritt S6 verwendet, wird hier später unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben.
  • Andererseits informiert, wenn die Multicast-Adresse nicht innerhalb der Multicast-Tabelle 3 existiert (NEIN-Weg vom Schritt S5), der Kommunikationstreiber 1a den Datenübertragungsknoten, der die SENDEN-Mitteilung überträgt, von der Tatsache, dass die Übertragung der Multicast-Daten unnötig ist, durch die Verwendung des Kommunikationsursprungs (die Erzeugung und Zustellung eines EINSETZEN-Befehls, eines ERLANGEN-Befehls oder einer SENDEN-Mitteilung) (Schritt S7; siehe Pfeil A3 "LÖSCHE MULTICAST-DATEN" in gestrichelter Linie). Das Datenübertragungslöschungsmitteilungsverfahren, das den Kommunikationsursprung (ein EINSETZEN-Befehl, ein ERLANGEN-Befehl oder eine SENDEN-Mitteilung) in diesem Schritt S7 verwendet, wird hier später unter Bezugnahme auf die 6 bis 8 beschrieben.
  • Daneben kann, wie hier später angegeben wird, der Kommunikationstreiber 1a auch sofort seine Verarbeitung beenden, ohne über ein Nichterfordernis für die Datenübertragung zu informieren. In diesem Fall kann der Schritt S7 weggelassen werden.
  • Ferner verarbeitet, wenn die Entscheidung des Schrittes S4 angibt, dass die Empfangsdaten nicht die SENDEN-Mitteilung mit der Multicast-Adresse sind (NEIN-Weg vom Schritt S4), der Kommunikationstreiber 1a die Daten, die er empfängt, gemäß seinen Inhalten angemessen verarbeiten (Schritt S41).
  • Unter Bezugnahme auf die 2 erfolgt nachfolgend eine Beschreibung einer Reihe von Multicast-Übertragungsoperationen gemäß diesem Ausführungsbeispiel. Wie durch den Pfeil A1 in dünner durchgezogener Linie angegeben ist, fügt ein Datenübertragungsknoten #0, in welchem eine Multicast-Übertragungsanforderung auftritt, eine Multicast-Adresse zu einer SENDEN-Mitteilung hinzu und broadcastet die SENDEN-Mitteilung plus Multicast-Adresse zu Knoten #1 bis #N durch das Verarbeiten des Schrittes S2 in der 1A.
  • Jeder der Knoten #i (i = 1 bis N), der die Multicast-Adresse empfängt, vergleicht jene Multicast-Adresse mit einer eingestellten Adresse innerhalb der Multicast-Tabelle 3 durch die Verarbeitung des Schrittes S5 in der 1B, um zu prüfen, ob jene Multicast-Adresse innerhalb der Multicast-Tabelle 3 existiert oder nicht.
  • Der Knoten #1, in welchem die Multicast-Adresse innerhalb seiner Multicast-Tabelle 3 existiert, führt eine Anforderung für die Übertragung der entsprechenden Multicast-Daten zu dem Datenübertragungsknoten #0 durch die Verwendung eines Kommunikationsursprungs (ein ERLANGEN-Befehl, eine SENDEN-Mitteilung oder ein EINSETZEN-Befehl) durch das Verarbeiten des Schrittes S6 in der 1B durch, wie durch den Pfeil A2 in gepunkteter Linie angegeben ist, so dass der Datenübertragungsknoten #0 die Multicast-Daten zu dem Knoten #1 überträgt.
  • Andererseits informiert der Knoten #2 oder #N, in welchem die Multicast-Adresse nicht innerhalb seiner Multicast-Tabelle 3 existiert, den Datenübertragungsknoten #0 von der Tatsache keines Erfordernisses für die Übertragung der Multicast-Daten durch die Verwendung eines Kommunikationsursprungs (ein EINSETZEN-Befehl, ein ERLANGEN-Befehl oder eine SENDEN-Mitteilung) durch das Verarbeiten des Schrittes S7 in der 1B, wie durch den Pfeil A3 in gestrichelter Linie dargestellt ist.
  • Somit ist es möglich, die Multicast-Übertragung von dem Datenübertragungsknoten #0, in welchem die Multicast-Übertragungsanforderung auftritt, zu dem Datenempfangsknoten #1, der zu der Multicast-Gruppe gehört, als Antwort auf die Multicast-Übertragungsanforderung auszuführen.
  • Außerdem erfolgt nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 eine Beschreibung von Datenübertragungsanforderungsverfahren (die Verarbeitung des Schrittes S6 in der 1B) unter Verwendung eines ERLANGEN-Befehls, einer SENDEN-Mitteilung oder eines EINSETZEN-Befehls, der/die ei nen Kommunikationsursprung bildet. In jedem der Beispiele, die in den 3 bis 5 gezeigt sind, sei angenommen, dass ein Datenübertragungsknoten #n eine Multicast-Adresse, zum Beispiel "224.0.0.2" an eine SENDEN-Mitteilung anfügt, um die SENDEN-Mitteilung plus Multicast-Adresse zu broadcasten, und diese Adresse "224.0.0.2" existiert innerhalb der Multicast-Tabelle 3 eines Knotens #m.
  • Bei einem ersten Übertragungsanforderungsverfahren, das in der 3 gezeigt ist, gibt der Knoten #m einen ERLANGEN-Befehl zu dem Datenübertragungsknoten #n aus, um eine Anforderung für die Übertragung von Multicast-Daten auszuführen, so dass der Kommunikationstreiber 1a (siehe 2) die Multicast-Daten in dem Sendedatenpuffer 4 des Datenübertragungsknotens #n veranlasst, durch das Kommunikationsnetzwerk 2 zu dem Knoten #m weitergeleitet zu werden und an einer gewünschten Adresse in dem Empfangs-/Erlangungsdatenpuffer 5 des Knotens #m eingesetzt zu werden.
  • Ferner schickt bei einem zweiten Datenübertragungsanforderungsverfahren, das in der 4 gezeigt ist, der Knoten #m eine SENDEN-Mitteilung mit einer Multicast-Datenübertragungsanforderung ("FORDERE MULTICAST-DATEN AN") zu dem Datenübertragungsknoten #n, um eine Anforderung für die Übertragung von Multicast-Daten dahin auszuführen, woraufhin der Kommunikationstreiber 1a (siehe 2), nach dem Entziffern jener Mitteilung die Multicast-Daten in dem Sendedatenpuffer 4 des Datenübertragungsknotens #n veranlasst, durch das Kommunikationsnetzwerk 2 zu dem Knoten #m weitergeleitet zu werden.
  • Noch weiter gibt der Knoten #m bei einem dritten Datenübertragungsanforderungsverfahren einen EINSETZEN-Befehl an den Datenübertragungsknoten #n zum Ausführen einer Anforderung für die Übertragung der Multicast-Daten aus, woraufhin "JA" (Markierung EIN) in eine Spalte eingesetzt wird, die zu dem Knoten #m in der Multicast-Übertragungstabelle 6 des Datenübertragungsknotens #n gehört. Unter Bezugnahme auf die Multicast-Übertragungstabelle 6 überträgt, um zu bestätigen, dass die Markierung des Knotens #m in dem EIN-Zustand ist, gegebenenfalls der Kommunikationstreiber 1a (siehe 2) des Datenübertragungsknotens #n die Multicast-Daten in dem Sendedatenpuffer 4 durch das Kommunikationsnetzwerk 2 zu dem Knoten #m.
  • Unterdessen erwartet der Datenübertragungsknoten 1, der eine SENDEN-Mitteilung mit einer Multicast-Adresse broadcastet, eine Antwort von allen den Knoten 1, die die Broadcast-Ziele bilden. Somit informiert/informieren bei diesem Ausführungsbeispiel, wie frühere angegeben wurde, der/die Knoten 1, in welchem/-n die Multicast-Adresse nicht innerhalb seiner/ihrer Multicast-Tabelle 3 existiert auch den Datenübertragungsknoten 1 über die Tatsache, dass die Übertragung der Multicast-Daten unnötig ist, durch die Verwendung eines EINSETZEN-Befehls, eines ERLANGEN-Befehls oder einer SENDEN-Mitteilung.
  • Außerdem erfolgt nachfolgend unter Bezugnahme auf die 6 bis 9 eine Beschreibung von Datenübertragungslöschungsmitteilungsverfahren (die Verarbeitung des Schrittes S7 in der 1B) unter Verwendung eines EINSETZEN-Befehls, eines ERLANGEN-Befehls oder einer SENDEN-Mitteilung, der/die einen Kommunikationsursprung bildet, und von dem Fall einer Nichtmitteilung der Datenübertragungslöschung. Bei jedem der Beispiele, die in den 6 bis 9 gezeigt sind, soll angenommen sein, dass der Datenübertragungsknoten #n eine Multicast-Adresse, zum Beispiel "224.0.0.2" zu einer SENDEN-Mitteilung hinzufügt, um die SENDEN-Mitteilung plus Multicast-Adresse zu braodcasten, und jene Adresse nicht mit einer Adresse "224.0.0.3" übereinstimmt, die in der Multicast-Tabelle 3 des Knotens #m registriert ist, das heißt, dass die Adresse "224.0.0.2" nicht innerhalb der Multicast-Tabelle 3 des Knotens #m existiert.
  • Bei einem ersten Datenübertragungslöschungsmitteilungsverfahren, das in der 6 gezeigt ist, gibt der Knoten #m einen EINSETZEN-Befehl an den Datenübertragungsknoten #n aus, um ihn über die Tatsache zu informieren, dass die Übertragung der Multicast-Daten unnötig ist, so dass "NEIN" (Markierung AUS) in einer Spalte für den Knoten #m in der Multicast-Übertragungstabelle 6 des Datenübertragungsknotens #n angeordnet wird. Der Kommunikationstreiber 1a (siehe 2) des Datenübertragungsknotens #n bezieht sich auf die Multicast-Übertragungstabelle 6, und unterbindet, wenn die Markierung des Knotens #m in dem AUS-Zustand ist, die Übertragung der Multicast-Daten zu dem Knoten #m.
  • Bei einem zweiten Datenübertragungslöschungsmitteilungsverfahren, das in der 7 gezeigt ist, gibt der Knoten #m einen ERLANGEN-Befehl an den Datenübertragungsknoten #n aus, um ihn über die Tatsache zu informieren, dass die Übertragung der Multicast-Daten unnötig ist (die Information erfolgt durch das Aktualisieren einer ERLANGEN-Befehlskomplettierungsmarkierung), so dass "NEIN" (Markierung AUS) in einer Spalte für den Knoten #m in der Multicast-Übertra gungstabelle 6 des Datenübertragungsknotens #n angeordnet wird. Der Kommunikationstreiber 1a (siehe 2) des Datenübertragungsknotens #n bezieht sich auf die Multicast-Übertragungstabelle 6 und unterbindet, wenn die Markierung des Knotens #m in dem AUS-Zustand ist, die Übertragung der Multicast-Daten zu dem Knoten #m.
  • Bei einem dritten Datenübertragungslöschungsmitteilungsverfahren, das in der 8 gezeigt ist, gibt der Knoten #m eine SENDEN-Mitteilung mit Multicast-Datenübertragungsnichtanforderungsinformationen ("LÖSCHE MUTICAST-DATEN") an den Datenübertragungsknoten #n aus, um ihn über die Tatsache zu informieren, dass die Übertragung der Multicast-Daten unnötig ist. Der Kommunikationstreiber 1a (siehe 2), der jene Mitteilung decodiert, überträgt die Multicast-Daten nicht zu dem Knoten #m.
  • Daneben ist es auch geeignet, dass, wie in der 9 gezeigt ist, der Knoten #m sofort die Verarbeitung beendet, ohne die Datenübertragungslöschungsmitteilung zu dem Datenübertragungsknoten #n auszugeben. Außerdem gibt es in diesem Fall, da die Seite des Datenübertragungsknotens #n auf die Antwort von dem Knoten #m wartet, ein Erfordernis, eine Anordnung hinzuzufügen, die derart ist, dass ein Timer vorgesehen ist, so dass, wenn es von dem Knoten #m für eine gegebene Zeitperiode keine Antwort gibt, die Seite des Datenübertragungsknotens #n annimmt, dass die Übertragung der Multicast-Daten zu dem Knoten #m unnötig ist.
  • Wie oben beschrieben wurde fügt bei dem Multicast-Übertragungsverfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ein Datenübertragungsknoten 1, in welchem eine Multicast-Übertragungsanforderung auftritt, eine Multicast-Adresse zu einer SENDEN-Mitteilung hinzu und broadcastet die SENDEN-Mitteilung plus Multicast-Adresse zu allen Knoten, und nur der/die Knoten 1 mit einer vorher eingestellten Adresse, die mit der Multicast-Adresse übereinstimmt, gibt/geben aus und sendet/senden einen ERLANGEN-Befehl, eine SENDEN-Mitteilung oder einen EINSETZEN-Befehl, um aktiv eine Anforderung für die Übertragung der Multicast-Daten zudem Datenübertragungsknoten 1 auszuführen, und daher wird die Multicast-Datenübertragung in einer Eins-zu-Eins-Relation zwischen dem Datenübertragungsknoten 1 und jedem der Knoten erzielt, der das Ziel der Multicast-Übertragung ist. Dabei ist es, da das Broadcasten der SENDEN-Mitteilung kaum den Verkehr auf dem Kommunikationsnetzwerk 2 beeinträchtigt, wie vorher angegeben wurde, möglich, eine Multicast-Funktion unter den Knoten 1 zu realisieren, während der Verkehr auf dem Kommunikationsnetzwerk 2 minimiert ist.
  • Zusätzlich ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel, da die Entscheidung, welches das Ziel der Multicast-Übertragung ist, von der Verwendung der Multicast-Tabelle 3 in jedem der Knoten 1 abhängt, möglich, einen Multicast-Funktion gleichzeitig mit dem Aufrechterhalten der Unabhängigkeit jedes der Knoten zu realisieren.
  • Obwohl bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel diese Erfindung für ein Kommunikationsnetzwerk basierend auf TCP/IP angewandt ist, ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern ist genauso anwendbar bei jeglichem Kommunikationsnetzwerk, das ein Protokoll einsetzt, das eine SENDEN-Mitteilung, einen ERLANGEN-Befehl und einen EINSETZEN-Befehl definiert, und sind in diesem Fall dieselben Effekte erreichbar.

Claims (8)

  1. Multicast-Übertragungsverfahren für ein System, enthaltend eine Mehrzahl von Knoten (1) enthält, die durch ein Kommunikationsnetzwerk (2) miteinander verbunden sind, um wechselseitig kommunikativ zu sein, wobei jeder der Mehrzahl von Knoten (1) einen Kommunikationstreiber (1a) enthält, der als eine Basiskommunikationsfunktion eine Funktion zum Ausgeben und Senden einer Datensendemitteilung zum Senden von Daten zu einem Empfangspuffer, der vorher in einem Datenempfangsknoten definiert wurde, einen Datenerlangungsbefehl zum Bestimmen von Daten in einem Speicher eines gegebenen Knotens, um eine Anforderung für eine Übertragung der Daten zu dem gegebenen Knoten auszuführen, und einem Datensendebefehl zum Bestimmen einer Speicheradresse in einem Datenempfangsknoten hat, um Daten zu übertragen, welches Verfahren einen Datenübertragungsknoten der Mehrzahl von Knoten (1), in welchem eine Multicast-Übertragungsanforderung auftritt, veranlasst, Daten zu einem Knoten der Mehrzahl von Knoten (1), der zu einer spezifischen Gruppe gehört, durch das Kommunikationsnetzwerk (2) zu übertragen, und enthaltend die Schritte: Einstellen und Registrieren, wenn ein Knoten zu der spezifischen Gruppe gehört, einer Multicast-Adresse, die die spezifische Gruppe bezeichnet, in einer Multicast-Tabelle (3), die in dem Knoten enthalten ist, der zu der spezifischen Gruppe gehört; welcher Datenübertragungsknoten die Datensendemitteilung, an welche die Multicast-Adresse, die die spezifische Gruppe bezeichnet, hinzugefügt ist, durch das Kommunikati onsnetzwerk (2) an alle der Mehrzahl von Knoten (1) broadcastet; jeder der Knoten (1) die Multicast-Adresse durch die Datensendemitteilung empfängt und auf seine eigene Multicast-Tabelle (3) Bezug nimmt, um zu entscheiden, ob eine Multicast-Adresse, die mit der empfangenen Multicast-Adresse übereinstimmt, innerhalb der Multicast-Tabelle (3) existiert oder nicht; jeder der Empfangsknoten, wenn dieselbe Multicast-Adresse innerhalb seiner Multicast-Tabelle existiert, eine Anforderung für eine Übertragung von Daten entsprechend der Multicast-Übertragungsanforderung zu dem Datenübertragungsknoten durch Verwendung der Basiskommunikationsfunktion durchführt, und die Daten von dem Datenüertragungsknoten zu dem Knoten übertragen werden, der als ein Datenempfangsknoten dient.
  2. Multicast-Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenempfangsknoten, in welchem die Multicast-Adresse innerhalb der Multicast-Tabelle (3) existiert, den Datenerlangungsbefehl an den Datenübertragungsknoten ausgibt, um eine Anforderung zur Übertragung der Daten entsprechend der Multicast-Übertragungsanforderung auszuführen, so dass die Daten von dem Datenübertragungsknoten zu dem Datenempfangsknoten übertragen werden.
  3. Multicast-Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenempfangsknoten, in welchem die Multicast-Adresse innerhalb der Multicast-Tabelle (3) existiert, die Datensendemitteilung an den Datenübertragungsknoten schickt, um eine Anforderung zur Übertragung der Daten entsprechend der Multicast-Übertragungsan forderung auszuführen, so dass die Daten von dem Datenübertragungsknoten zu dem Datenempfangsknoten übertragen werden.
  4. Multicast-Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenempfangsknoten, in welchem die Multicast-Adresse innerhalb der Multicast-Tabelle (3) existiert, den Datensendebefehl an den Datenübertragungsknoten ausgibt, um eine Anforderung zur Übertragung der Daten entsprechend der Multicast-Übertragungsanforderung auszuführen, so dass die Daten von dem Datenübertragungsknoten zu dem Datenempfangsknoten übertragen werden.
  5. Multicast-Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Knoten, in welchem die Multicast-Adresse nicht innerhalb der Multicast-Tabelle (3) existiert, den Datensendebefehl an den Datenübertragungsknoten ausgibt, um den Datenübertragungsknoten über die Tatsache zu informieren, dass eine Übertragung der Daten entsprechend der Multicast-Übertragungsanforderung unnötig ist.
  6. Multicast-Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Knoten, in welchem die Multicast-Adresse nicht innerhalb der Multicast-Tabelle (3) existiert, den Datenerlangungsbefehl an den Datenübertragungsknoten ausgibt, um den Datenübertragungsknoten über die Tatsache zu informieren, dass eine Übertragung der Daten entsprechend zu der Multicast-Übertragungsanforderung unnötig ist.
  7. Multicast-Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Knoten, in welchem die Multicast-Adresse nicht innerhalb der Multicast-Tabelle (3) existiert, die Datensendemitteilung an dem Datenübertragungsknoten schickt, um den Datenübertragungsknoten über die Tatsache zu informieren, dass eine Übertragung der Daten entsprechend der Multicast-Übertragungsanforderung unnötig ist.
  8. Multicast-Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Knoten, in welchem die Multicast-Adresse nicht innerhalb der Multicast-Tabelle (3) existiert, sofort seine Verarbeitung beendet, ohne den Datenübertragungsknoten über die Tatsache zu informieren, dass eine Übertragung der Daten entsprechend der Multicast-Übertragungsanforderung unnötig ist.
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