DE19805017B4 - Halter für ein Trinkgefäß - Google Patents

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Abstract

In ein Kraftfahrzeug anzuordnender Halter mit einer Aufnahme (11) für ein Trinkgefäß, welcher einen Träger (5) zum Halten des Trinkgefäßes hat, der aus einer in einem eine Führung (4) aufweisenden Gehäuse (3) eingeschobenen Ruhestellung in eine ausgezogene Gebrauchsstellung verschieblich angeordnet ist und welcher Mittel zum Bewegen des die Aufnahme (11) aufweisenden Bereiches in eine seitlich zu dem Gehäuse liegende Position aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) und die Führung (4) einander entsprechend kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen in ein Kraftfahrzeug anzuordnenden Halter mit einer Aufnahme für ein Trinkgefäß, welcher einen Träger zum Halten des Trinkgefäßes hat, der aus einer in einem eine Führung aufweisenden Gehäuse eingeschobenen Ruhestellung in eine ausgezogene Gebrauchsstellung verschieblich angeordnet ist und welcher Mittel zum Bewegen des die Aufnahme aufweisenden Bereiches in eine seitlich zu dem Gehäuse liegende Position aufweist.
  • Ein Halter der vorstehenden Art ist beispielsweise in der gattungsgemäßen DE 44 23 097 A1 beschrieben. Bei dem in dieser Schrift gezeigten Halter ist der die Aufnahme aufweisende Bereich des Trägers um eine vertikal ausgerichtete Achse relativ zu einem rückwärtigen Bereich des Trägers schwenkbar. Eine Feder spannt diesen vorderen Bereich zur Seite des Gehäuses hin vor. Dadurch gelangt die Aufnahme in ausgefahrener Position des Halters in eine seitlich zu dem Gehäuse liegende Position und behindert nicht den Zugriff auf unmittelbar vor dem Gehäuse liegende Bereiche des Kraftfahrzeugs.
  • Durch die vertikal ausgerichtete Achse und die den vorderen Bereich des Trägers nach außen hin vorspannende Feder ist der Halter insgesamt relativ aufwendig gestaltet, störanfällig und relativ labil. Weiterhin stören diese in Gebrauchsstellung des Halters sichtbaren Teile das vor teilhafte Aussehen des Trägers, zumal sie im Laufe der Zeit zur Verschmutzung neigen und schlecht zu säubern sind.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Halter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er im ausgefahrenen Zustand sich seitlich seines ihn im eingefahrenen Zustand aufnehmenden Gehäuses befindet, ohne daß hierzu eine aufwendige Mechanik erforderlich wird.
  • Dieses Problem wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger und die Führung ein ander entsprechend kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen.
  • Bei einem solchen Halter läßt sich der Träger wie eine Schublade in Führungen zwischen seiner herausgefahrenen Gebrauchsstellung und der eingeschobenen Ruhestellung bewegen. Er kann deshalb sehr einfach gestaltet sein. Da die Führung und entsprechend auch der Träger jedoch abweichend von der üblicher Schubladen nicht geradlinig, sondern kreisbogenförmig gekrümmt verläuft, benötigt der erfindungsgemäße Halter keinerlei Gelenke, um mit seiner Aufnahme für das Trinkgefäß in eine seitlich zu seinem Gehäuse befindliche Position zu gelangen. Deshalb ist er besonders kostengünstig herstellbar, sehr funktionssicher und hat ein vorteilhaftes Aussehen, weil von außen kein Gelenk und kein Federmechanismus sichtbar ist.
  • Das zu haltende Trinkgefäß wird besonders sicher von dem Halter fixiert, und greift stets gleich weit in die Aufnahme hinein, wenn die Aufnahme durch eine kreisförmige Durchbrechung in dem Träger und einen in der Ebene des Trägers quer zur Einschubrichtung verlaufenden Achse schwenkbaren, die Durchbrechung überbrückenden, in Gebrauchsstellung des Halters nach unten hin aus der Durchbrechung ragenden, U-förmigen Bügel gebildet ist. Durch die schwenkbare Befestigung des Bügels schwenkt dieser von selbst in die Kontur des Trägers, wenn man diesen aus der Gebrauchsstellung zurück in das Gehäuse, also in die Ruhestellung, schiebt.
  • Konstruktiv besonders einfach ist der Halter gestaltet, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung der Träger durch eine als Schenkelfeder ausgebildete Ausschubfeder in Ausschubrichtung vorgespannt ist und wenn diese Ausschubfeder mit einem Schenkel gegen einen rückwärtigen Festpunkt des Gehäuses und mit ihrem anderen Schenkel gegen einen rückwärtigen Anschlag des Trägers anliegt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in dem Gehäuse übereinander zwei Träger mit jeweils einer Aufnahme angeordnet und die kreisförmige Krümmung dieser Träger und die ihrer jeweiligen Führung entgegengesetzt gerichtet sind. Einen solchen Halter kann man beispielsweise in einer Armlehne zwischen dem Fahrer- und Beifahrersitz anordnen, so daß für beide ein Halter vorhanden ist. Da infolge der Krümmung der Träger die Aufnahmen für das jeweilige Trinkgefäß in herausgefahrener Stellung gegenseitigen Abstand voneinander haben, entsteht zwischen den Aufnahmen ein Freiraum, so daß die Betätigung eines dort unterhalb des Halters angeordneten Handbremshebels nicht erschwert wird.
  • Der Halter ist ganz besonders kostengünstig herstellbar, wenn das Gehäuse aus zwei aufeinanderliegenden Gehäuseschalen gebildet ist, von denen jede jeweils eine Führung für einen der beiden Träger aufweist.
  • Die Möglichkeit der Betätigung eines sich unterhalb der ausgezogenen Halter befindlichen Handbremshebels wird zusätzlich erleichtert, wenn die Träger an ihrer einander zugewandten Seite eine im ausgefahrenen Zustand ihren gegenseitigen Abstand vergrößernde Einbuchtung aufweisen.
  • Trinkgefäße mit unterschiedlichen Durchmessern werden zuverlässig in der Durchbrechung des Halters fixiert, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Aufnahme zumindest eine radial in ihre Durchbrechung ragende, elastische Klemmlippe hat.
  • Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Halters in Explosionsdarstellung,
  • 2 eine Armlehne eines Kraftfahrzeugs mit angrenzenden Bauteilen und dem eingebauten, erfindungsgemäßen Halter.
  • Die 1 zeigt zwei Gehäuseschalen 1, 2, welche zusammen ein Gehäuse 3 des erfindungsgemäßen Halters bilden. Die Gehäuseschalen 1, 2 haben jeweils eine aus zwei Führungsbahnen gebildete, kreisbogenförmig gekrümmte Führung 4, welche einen entsprechend kreisbogenförmig gekrümmten Träger 5, 5a führt. Dieser Träger 5, 5a ist in der Führungen 4 nach Art einer Schublade verschieblich.
  • Eine als Schenkelfeder ausgebildete Ausschubfeder 6 liegt mit einem Schenkel 7 gegen einen Anschlag 8 des Trägers 5 und mit ihrem anderen Schenkel 9 gegen einen durch die Rückwand der Gehäuseschale 1 gebildeten Festpunkt 10 an. Dadurch wird der Träger 5 in der dargestellten, ausgefahrenen Gebrauchsstellung vorgespannt. Bei Nichtgebrauch schiebt man die Träger 5 vollständig in das Gehäuse 3 hinein. Nicht näher dargestellt wurden übliche Rastmittel, welche die Träger 5, 5a in der eingeschobenen Position arretieren. Diese können unterschiedlich gestaltet sein und sind allgemein bekannt und gebräuchlich. Sie können beispielsweise so ausgebildet sein, daß sie den jeweiligen Träger 5 freigeben, wenn man kurz auf ihn drückt.
  • Im vorderen Bereich hat der Träger 5 eine Aufnahme 11, welche eine kreisförmige Durchbrechung 12 aufweist, in die zwei einander gegenüberliegende, elastische Klemmlippen 13, 14 radial hineinragen. Bei dem in 1 gesehen oberen Träger 5a erkennt man besonders deutlich, daß die jeweilige Durchbrechung 12 bzw. 12a von einem U-förmigen Bügel 15 überbrückt wird, der um eine in der Ebene des Trägers 5, 5a quer zu seiner Einschubrichtung verlaufende Achse 16 schwenkbar in der Durchbrechung 12, 12a gehalten ist. Ein in die Durchbrechung 12, 12a eingesetztes Trinkgefäß ruht mit seinem Boden auf diesem Bügel 15. Schiebt man den Träger 5, 5a zurück in das Gehäuse 3, dann schwenkt der jeweilige Bügel 15 in die Ebene des Trägers 5, 5a, so daß er das Einschieben nicht behindert.
  • Ebenfalls ist in 1 zu erkennen, daß die Träger 5, 5a im vorderen Bereich an den einander zugewandten Seiten jeweils eine Einbuchtung 17, 17a aufweisen.
  • Die 2 zeigt von einem Kraftfahrzeug eine Armlehne 18, welche oberhalb einer Mittelkonsole 19 hochschwenkbar montiert ist. Vor dieser Armlehne 18 erkennt man einen Handgriff 20 einer Feststellbremse des Kraftfahrzeugs. Man erkennt, daß durch den kreisbogenförmigen Verlauf der Träger 5, 5a zwischen den Aufnahmen 11, 11a ein Freiraum verbleibt, der auch bei herausgefahrenen Trägern 5, 5a eine Betätigung der Feststellbremse ermöglicht.

Claims (7)

  1. In ein Kraftfahrzeug anzuordnender Halter mit einer Aufnahme (11) für ein Trinkgefäß, welcher einen Träger (5) zum Halten des Trinkgefäßes hat, der aus einer in einem eine Führung (4) aufweisenden Gehäuse (3) eingeschobenen Ruhestellung in eine ausgezogene Gebrauchsstellung verschieblich angeordnet ist und welcher Mittel zum Bewegen des die Aufnahme (11) aufweisenden Bereiches in eine seitlich zu dem Gehäuse liegende Position aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) und die Führung (4) einander entsprechend kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11) durch eine kreisförmige Durchbrechung (12, 12a) in dem Träger (5, 5a) und einen in der Ebene des Trägers (5, 5a) quer zur Einschubrichtung verlaufenden Achse (16) schwenkbaren, die Durchbrechung (12, 12a) überbrückenden, in Gebrauchsstellung des Trägers (5, 5a) nach unten hin aus der Durchbrechung (12, 12a) ragenden U-förmigen Bügel (15) gebildet ist.
  3. Halter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) durch eine als Schenkelfeder ausgebildete Ausschubfeder (6) in Ausschubrichtung vorgespannt ist und daß diese Ausschubfeder (6) mit einem Schenkel (9) gegen einen rückwärtigen Festpunkt (10) des Gehäuses (3) und mit ihrem anderen Schenkel (7) gegen einen rückwärtigen Anschlag (8) des Trägers (5, 5a) anliegt.
  4. Halter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) übereinander zwei Träger (5, 5a) mit jeweils ei ner Aufnahme (11) angeordnet und die kreisförmige Krümmung dieser Träger (5, 5a) und die ihrer jeweiligen Führung (4) entgegengesetzt gerichtet sind.
  5. Halter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) aus zwei aufeinanderliegenden Gehäuseschalen (1, 2) gebildet ist, von denen jede jeweils eine Führung (4) für einen der beiden Träger (5, 5a) aufweist.
  6. Halter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (5, 5a) an ihrer einander zugewandten Seite eine im ausgefahrenen Zustand ihren gegenseitigen Abstand vergrößernde Einbuchtung (17) aufweisen.
  7. Halter nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11) zumindest eine radial in ihre Durchbrechung (12, 12a) ragende, elastische Klemmlippe (13, 14) hat.
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