DE4423097A1 - Halter für Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Halter für Flüssigkeitsbehälter

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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Flüssigkeitsbehälter, beispielsweise Pfanddosen, vorzugsweise angeordnet in einem Kraftfahrzeug und von der im Oberbegriff zu Patentanspruch 1 angegebenen Art.
Stand der Technik
Auf dem heutigen Markt gibt es eine große Anzahl Dosen- und Tassenhalter, die für Kraftfahrzeuge wie beispielsweise Personenkraftwagen vorgesehen sind. Die Ausführungsformen variieren von einfachen Aussparungen zum Beispiel auf der Innenseite eines Handschuhfachdeckels bis zu aufwendigen Lösungen mit Haltern, die in eine verdeckte Stellung zum Beispiel im Armaturenbrett eingeschoben werden können. Diese Konstruktionen sind zur optimalen Funktion meistens mit mehreren beweglichen Teilen versehen.
Probleme bestehen bei den bekannten einfachen Lösungen meistens in Form mangelhafter Funktion insofern, als die Dose oder Tasse nicht ausreichend abgestützt wird, und bei den aufwendigeren und einschiebbaren Lösungen darin daß sie meistens viel Platz entweder in ausgeschobener oder in eingeschobener Stellung beanspruchen.
Das amerikanische Patent US 4 783 037 zeigt eine Lösung mit einem in einer Armlehne angeordneten Halter. Der Halter ist mit einer Bodenplatte versehen, an der zwei ebene, senkrechte Stützarme befestigt sind. Die Stützarme werden durch eine von einer Feder unterstützte Drehung gespreizt, und der Halter wird ausgeschoben, indem die Arme gegen senkrechte Randbereiche an der Öffnung abgestützt werden.
Diese Lösung ist raumsparend in eingeschobener Stellung, aber durch die Konstruktion der Stützarme nimmt der Halter in ausgeschobener Stellung großen Platz in Anspruch. Darüber hinaus läßt sich diese Lösung nur an eine oder wenige im voraus bestimmte Dosen- oder Tassengrößen anpassen.
Zweck der Erfindung
Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen Halter für Flüssigkeitsbehälter, zum Beispiel eine Pfanddose, zu erhalten, wobei der Halter vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, in eine verdeckte Stellung in einem zum Beispiel im Armaturenbrett angeordneten Gehäuseteil eingeschoben werden kann, sowohl in eingeschobener als auch in ausgeschobener Stellung wenig Platz beansprucht und optimale Abstützung des Flüssigkeitsbehälters bietet.
Der genannte Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, daß der erfindungsgemäße Halter die in der gekennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 kennzeichnenden Merkmale aufweist.
Dadurch, daß zwei Stützarme schwenkbar mit einem Trägerteil verbunden sind, wobei die Stützarme durch eine Feder gespreizt werden, und daß das Trägerteil bis zu einer Stellung ausgeschoben werden kann, bei der sich die Schweiikachse der Stützarme außerhalb des Gehäuses befindet, kann die Form der Stützarme der gewünschten Behältergröße angepaßt werden, wodurch eine optimale Abstützung und ein minimaler Raumbedarf erzielt werden. Ermöglicht wird dies dadurch, daß die Stützarme nicht als vorstehendes Organ benutzt werden, was eine spezifische und vorzugsweise gerade Form bei den Stützarmen erfordern würde.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Halter durch eine Feder in die Ausschubstellung gebracht wobei diese Feder als Spiralfeder ausgeführt und im Sinne einer sanften und kontrollierten Bewegung mit einer hydraulischen Dämpfung versehen ist.
Die Lage der Schwenkachse gestattet weiterhin, daß die Stützarme aus der Ausschubstellung heraus unter Einwirkung einer vorgespannten Feder relativ zueinander geschwenkt werden können. Dies bewirkt eine höhere Anliegekraft gegen den Flüssigkeitsbehälter und ermöglicht gleichzeitig die Anwendung des Halters für Dosen und Tassen in einem größeren Durchmesserbereich.
Da sich die Schwenkachse in Ausschubstellung außerhalb des Gehäuseteils befindet, kann der Halter außerdem auf Wunsch in seitlicher Richtung um eine senkrechte Achse schwenkbar ausgeführt werden um dadurch gegebenenfalls eine weniger behindernde Stellung einzunehmen. Dieser Schwenkvorgang kann mit Hilfe einer weiteren Feder zwangsgesteuert stattfinden.
Weitere kennzeichnende Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Halters erläutern nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und beiliegende Zeichnungen, deren Bezugszeichen denen der Beschreibung entsprechen.
Zeichnungsverzeichnis
Fig. 1 zeigt in Draufsicht den erfindungsgemäßen Halter in Ausschubstellung.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht den erfindungsgemäßen Halter in Einschubstellung.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht den erfindungsgemäßen Halter in gerader Ausschubstellung.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
In Fig. 1-3 ist ein Halter, vorzugsweise für eine Pfanddose, bei Anordnung in einem mittigen Teil eines Armaturenbretts 2 eines Personenkraftwagens dargestellt.
Der Halter umfaßt als wesentliche Teile ein Gehäuseteil 10, ein zwischen eingeschobener (Fig. 2) und ausgeschobener (Fig. 1, 3) Stellung bewegliches Trägerteil 30, sowie zwei Stützarme 50 in spiegelbildlicher Anordnung zueinander um eine senkrechte Ebene parallel zur Ausschubrichtung des Halters. Die Stützarme 50 sind schwenkbar im Trägerteil 30 angeordnet und werden durch ein erstes Federorgan 52 zum Spreizen gebracht.
Das Gehäuseteil 10 umfaßt zwei im wesentlichen senkrechte Wandteile 11 sowie, beide im wesentlichen waagrecht, ein Bodenteil 13 und ein Dachteil 14. Die von den Kanten 12 der Wandteile sowie den Kanten 15, 16 der Boden- und Dachteile gebildete Ebene 60 bildet sozusagen die Endebene des Gehäuseteils. Die Endebene 60 ist zweckmäßigerweise so gerichtet daß ihr Neigungswinkel mit dem des Armaturenbretts übereinstimmt was in den meisten Fällen mit sich führt, daß die Endebene im wesentlichen senkrecht ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Endebene 60 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwas geneigt.
Das Gehäuseteil 10 ist vorzugsweise so bemessen, daß es in eine genormte Schalteröffnung paßt und dadurch entweder in einer gewünschten Öffnung im Armaturenbrett 2 angeordnet oder, wenn das Fahrzeug nicht mit dem Halter ausgestattet sein soll, durch eine Blende abgedeckt werden kann. Das Gehäuseteil 10 ist mit einem Einrastorgan 20 versehen das ein einfaches Einrasten in einer derartigen Öffnung gestattet.
Das Trägerteil 30 besteht aus einem ersten äußeren Teil 31 und einem zweiten inneren Teil 32, wobei das Außenteil 31 ein Endteil 33 und eine Tragfläche 42 umfaßt und diese Tragfläche 42 waagrecht ausgeführt ist. Das Trägerteil 30 wird mit einem zweiten Federorgan 34 aus der eingeschobenen in die ausgeschobene Stellung gebracht, wobei genanntes Federorgan aus einer herkömmlichen Spiralfeder besteht, die teils mit dem inneren Teil 32 des Trägerteils und teils mit einer der Wände 11 des Gehäuseteils 10 verbunden ist. Der an der Wand 11 befestigte Teil der Spiralfeder 34 trägt in Fig. 1 das Bezugszeichen 383. Die Spiralfeder wird auf in sich bekannte Weise in der eingeschobenen Stellung des Trägerteils 30 dadurch gesperrt, daß ein am inneren Teil 32 des Trägerteils 30 angeordnetes Sicherungsorgan 390 (nicht in Fig. 1 dargestellt), das hier als Arm 39 ausgeführt und mit einem Zapfen 40 versehen ist, in einer Nut 17 im Dachteil 14 des Gehäuseteils 10 gleitet und mit einem am inneren Ende der Nut 17 angeordneten inneren Sperrorgan 171 zusammenwirkt. Um ein übermäßiges Ausschieben des Trägerteils 30 zu verhindern, schlägt der Zapfen 40 gegen eine am äußeren Ende der Nut 17 angeordnete Anschlagkante 19 an, wodurch keine weitere Ausschubbewegung stattfinden kann.
Zum Auslösen der Ausschubbewegung des Halters genügt ein geringes manuelles Eindrücken des Endteils 33 und damit des gesamten Trägerteils 30, so daß der Zapfen 40 vom Sperrorgan 171 gelöst und durch mechanische Betätigung sowie unter Einwirkung der Spiralfeder 34 in seine äußere Endlage an der Anschlagkante 19 der Nut 17 geschoben wird. Das Einschieben des Halters erfolgt auf entsprechende Weise durch manuelles Eindrücken des Endteils 33, wobei der Zapfen 40 durch eine entsprechende mechanische Führung und weiterhin unter Einwirkung der Spiralfeder 34 zum Zusammenwirken mit dem Sperrorgan 171 gebracht wird.
Durch die Anordnung eines in sich bekannten hydraulischen Dämpfers 35 am inneren Teil 32 des Trägerteils 30, das mit einem hier nicht dargestellten und für Zusammenwirken mit einer im Bodenteil 13 des Gehäuseteils 10 angeordneten Zahnschiene 18 (nur in Fig. 1 und 3 dargestellt) vorgesehenen Zahnrad versehen ist, wird eine sanfte und kontrollierte Ausschubbewegung erhalten.
Wenn das Trägerteil 30 die Ausschubstellung einnimmt erfolgt eine Spreizung der Stützarme 50 um eine im wesentlichen senkrechte Schwenkachse 61, in der sie im äußeren Teil 31 des Trägerteils 30 angeordnet sind. Die Spreizbewegung ergibt sich durch Betätigung durch das erste vorgespannte Federorgan 52 bis zu einer stabilen Gleichgewichtslage (in Fig. 1 dargestellt). Die Stützarme 50 weisen konkave, bogenförmige und zueinander gerichtete Stützflächen 51 auf und sind für ein Zusammenwirken mit einer dritten, am Endteil 33 des Trägerteils 30 angeordneten Stützfläche 331 gegen einen auf der waagrechten Tragfläche 42 des Trägerteils 30 angeordneten Flüssigkeitsbehälter vorgesehen.
Die Anordnung der Stützarme 50 gestattet eine weitere Spreizbewegung gegen ein drittes Federorgan 53, das mit Vorspannung zwischen am inneren Teil des jeweiligen Stützarms 50 angeordneten Ansatzflächen 54 angeordnet ist. Die in Fig. 1 dargestellte Gleichgewichtslage entsteht demzufolge, wenn ein Kräftegleichgewicht zwischen dem ersten und dem dritten Federorgan 52, 53 erreicht ist.
Das dritte Federorgan 53 dient dem Zweck, teils beim Halter eine vollwertige Abstützung für Flüssigkeitsbehälter über eine größeren Durchmesserbereich zu ermöglichen und teils im Sinne einer sichereren Funktion eine größere auf den Flüssigkeitsbehälter wirkende Spannkraft zu erhalten. Daraus ergeben sich Vorteile, wenn der Halter für gewöhnliche Pfanddosen aus Aluminium benutzt wird, da diese meistens im untersten Bereich etwas konisch sind und deshalb leicht mit einer Hand zwischen den Stützarmen nach unten gedrückt werden können. Darüber hinaus können von Land zu Land unterschiedliche Außenmaße bei den Aluminiumdosen vorkommen. Durch das Vorhandensein des genannten dritten Federorgans 53 kann somit ein und der gleiche Halter für verschiedene Dosen mit gewissen Unterschieden beim Durchmesser benutzt werden. Um ein maximales Umgreifen des Flüssigkeitsbehälters zu erzielen werden die Stützarme 50 so hoch ausgeführt, wie der verfügbare Raum zuläßt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der äußere Teil 31 des Trägerteils 30 in der ausgeschobenen Stellung zur Seite geschwenkt werden. Dies dient dem Zweck, die Zugänglichkeit sowohl des Halters als auch anderer Bedienungsorgane zu verbessern, falls der Halter in gerade ausgeschobener Stellung deren Zugriff erschwert. Die beiden Teile 31, 32 des Trägerteils 30 sind um die Schwenkachse 61 schwenkbar miteinander verbunden, wobei gleichzeitig, wie bereits genannt, auch die beiden Stützarme 50 in dieser Schwenkachse 61 mit dem Trägerteil 30 miteinander verbunden sind. Die Schwenkachse des Trägerteils muß sich nicht unbedingt mit der Schwenkachse 61 der Stützarme 50 decken, auch wenn dies in diesem Beispiel der Fall ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel erfolgt die Schwenkung des Trägerteils zwangsläufig unter Einwirkung eines vierten vorgespannten Federorgans 36, das zwischen einer auf der Unterseite des äußeren Teils 31 angeordneten Ansatzfläche 371 und einer Ansatzfläche 381 auf der Unterseite des inneren Teils 32 eingespannt ist, bis eine Anschlagfläche 310 am äußeren Teil 31 mit einer Anschlagfläche 320 am inneren Teil 32 zusammenwirkt. Aus Fig. 1 geht weiterhin hervor, daß ein eine jeweilige weitere Ansatzfläche 372, 382 ohne eingespannte Feder vorhanden ist. Diese weiteren Ansatzflächen 372, 382 dienen dem Zweck, als Stütze für das vierte Federorgan 36 zu dienen, wenn erwünscht ist, daß der Halter in ausgeschobener Stellung in die andere Richtung (abwärts in Fig. 1) geschwenkt wird. Dadurch ergibt sich eine einfache Wahlmöglichkeit für die Schwenkrichtung des Halter, indem lediglich das vierte Federorgan 36 versetzt wird. Welche Schwenkrichtung jeweils die vorteilhafteste ist, kann zum Beispiel von der Einbaulage des Halters oder davon abhängen, ob das Fahrzeug als Links- oder Rechtslenker ausgeführt ist.
Der in den Figuren gezeigte mögliche Ausschub des Trägerteils 30 bis zu einer Stellung, in der die Schwenkachse 61 der Stützarme 50 außerhalb oder neben der Endebene 60 des Gehäuseteils 10 liegt, ist eine Voraussetzung für eine Anpassung der Form der Stützarme 50 an die gewünschte Behältergröße, wobei durch Ausführung der Stützarme 50 mit konkaven gebogenen Stützflächen 51 eine optimale Abstützung und ein minimaler Raumbedarf erzielt werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß, anders als bei den bekannten Lösungen, die Stützarme nicht als vorstehendes Organ benutzt werden, was eine spezifische, vorzugsweise gerade Form bei den Stützarmen erfordert, eine separate Feder 34 für die Ausschubbewegung benutzt wird.
Die Lage der Schwenkachse 61 ermöglicht desweiteren, daß die Stützarme 50 in der ausgeschobenen Stellung unter Einwirkung des dritten vorgespannten Federorgans 53 zusätzlich zueinander geschwenkt werden können. Hierdurch kann eine erhöhte Anliegekraft gegen den Flüssigkeitsbehälter erhalten werden, und gleichzeitig kann der Behälter für Dosen und Tassen in einem größeren Durchmesserbereich benutzt werden.
Die Lage der Schwenkachse 61 der Stützarme 50 außerhalb oder neben der Endebene 60 in ausgeschobener Stellung ist weiterhin eine Voraussetzung für eine seitlich schwenkbare Ausführung in der Absicht, eine zur Seite geführte Anordnung zu erhalten.
Mit dem Ausdruck "neben der Endebene des Gehäuseteils" ist hier gemeint, daß die Schwenkachse 61 auch etwas in die Endebene hineinragen kann, jedoch mit einem Abstand von höchstens dem halben Abstand zwischen den Innenkanten der Wände 11. Je weiter die Schwenkachse 61 in das Gehäuseteil 10 verlegt wird, desto mehr Konstruktionsaufwand erfordern Stützarme und Federelemente, damit die Schwenkmöglichkeit, erhöhte Spannkraft und der minimale Raumbedarf beibehalten werden können.
Der Halter wird zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff hergestellt, wobei die Teile, die der größten Beanspruchung ausgesetzt sind, beispielsweise das Trägerteil 30, mit einer eingegossenen Verstärkung, zum Beispiel aus einem Stahlmaterial, versehen werden können.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel darf keine Einschränkung der Erfindung darstellen, die gemäß einer Anzahl verschiedener Ausführungsformen ohne Verlust des Erfindungsgedanken ausgeführt werden kann. So kann zum Beispiel das zweite vorstehende Federorgan um 90° verdreht werden, wodurch Dämpfer 36 und Zahnschiene 18 an einer senkrechten Wand zu liegen kämen, was je nach den Abmessungen des Gehäuseteils auf Platzgründen vorteilhaft sein kann.
Darüber hinaus können bezüglich Anordnung und Aussehen der einzelnen Federn in verschiedene Ausführungsformen verändert werden.
Bezugszeichenliste
10 Gehäuseteil
11 Wandteil
12 Kante
13 Bodenteil
14 Dachteil
15 Bodenkante
16 Dachkante
17 Nut
18 Zahnschiene
19 Anschlagkante
20 Einrastorgan
30 Trägerteil
31 Trägerteil-Außenteil
32 Trägerteil-Innenteil
33 Endteil
34 Federorgan
35 Hydraulischer Dämpfer
36 Federorgan
39 Arm
40 Zapfen
42 Tragfläche
50 Stützarm
51 Stützfläche
52 Federorgan
53 Federorgan
60 Endebene
61 Schwenkachse
171 Sperrorgan
310 Anschlagfläche
320 Anschlagfläche
331 Stützfläche
371 Ansatzfläche
372 Ansatzfläche
381 Ansatzfläche
382 Ansatzfläche
383 Spiralfederteil
390 Sicherungsorgan.

Claims (9)

1. Halter für Flüssigkeitsbehälter oder dergleichen, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen, bestehend aus unter anderem einem Gehäuseteil (10) mit einer im wesentlichen senkrechten Endebene (60), einem beweglichen Trägerteil (30), das zwischen zumindest einer im Gehäuseteil (10) eingeschobenen und einer zumindest teilweise am Gehäuseteil (10) vorstehenden ausgeschobenen Stellung beweglich ist, sowie zwei Stützarme (50) mit im wesentlichen senkrechten Stützfläche (51), wobei diese Stützarme (50) schwenkbar verbunden sind mit dem Trägerteil (30) und durch Einwirkung von mindestens einem ersten Federorgan (52) um eine im wesentlichen senkrechte Schwenkachse (61) gespreizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse (61) in eingeschobener Stellung im Gehäuseteil (10) innerhalb dessen Endebene (60) und in ausgeschobener Stellung neben oder außerhalb der Endebene (60) des Gehäuseteils (10) befindet.
2. Halter gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (51) aus gegeneinander gerichteten, konkaven Flächen bestehen, die zum Anliegen gegen einen auf dem Trägerteil (30) aufgestellten Flüssigkeitsbehälter vorgesehen sind.
3. Halter gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (30) teils eine Tragfläche (42), teils ein Endteil (33) mit einer dritten senkrechten Stützfläche (331) sowie mindestens ein Sperrorgan (390) umfaßt, wobei genanntes Sperrorgan (331) dazu vorgesehen ist, durch Zusammenwirken mit einem Sperrorgan (171) im Gehäuseteil (10) den Trägerteil (30) in eingeschobener Stellung am Gehäuseteil (10) zu sichern.
4. Halter gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (33) in eingeschobener Stellung bei manueller Betätigung in einer im voraus definierten Richtung das Trägerteil (30) vom Gehäuseteil (10) entkuppelt, wodurch das Trägerteil (30) unter Einwirkung eines zweiten Federorgans (34) in die ausgeschobene Stellung gebracht wird.
5. Halter gemäß Patenanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Federorgan (34) aus einer am Trägerteil (30) und am Gehäuseteil (10) angeschlossenen Spiralfeder besteht.
6. Halter gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 5. wobei der Bodenträger (30) eine Tragfläche (42) und ein Endteil (33) umfaßt und sowohl die Stützarme (50) als auch das Endteil (33) in ausgeschobener Stellung des Bodenträgers (30) eine jeweils erste, stabile Stellung relativ zur Tragfläche (42) haben, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Stützarme (50) oder das Endteil (33) eine zweite, instabile Stellung haben, in der die Stützarme noch weiter gespreizt oder das Endteil (33) noch weiter vom Gehäuseteil (10) ausgeschoben ist und diese Teile unter Einwirkung eines dritten Federorgans (53) in Richtung zur ersten, stabilen Stellung betätigt werden.
7. Halter gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenträger (30) ein erstes und zweites Teil (31, 32) umfaßt und diese Teile um eine zweite im wesentlichen senkrechte Schwenkachse (61) miteinander verbunden sind.
8. Halter gemäß Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Teil (31, 32) des Bodenträgers (30) durch ein viertes Federorgan (36) zum Schwenken um die zweite Schwenkachse (61) betätigt werden.
9. Halter gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste und zweite Schwenkachse im wesentlichen decken.
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