DE19923128A1 - In eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubarer Becherhalter - Google Patents
In eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubarer BecherhalterInfo
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Abstract
Ein in eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubarer Becherhalter mit einem Bodenteil (4), seitlichen Halteteilen und einer frontseitigen Blende (3), wobei die Halteteile und die Blende (3) in ausgezogener Gebrauchsstellung eine seitliche Begrenzung für den Becher bilden, ist so ausgebildet, daß die Halteteile als vertikal stehende, an einem Scharnierbolzen gelagerte Flügel (2) ausgebildet sind, die in Gebrauchslage eine federdruckbelastete, symmetrische und zur Blende (3) hin offene Spreizstellung einnehmen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen in eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeu
ges einbaubaren Becherhalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere bei sogenannten Kleinwagen steht zur Unterbringung eines solchen
Becherhalters nur relativ wenig Platz zur Verfügung, vor allem in der Breite, so daß
die Forderung besteht, die Becherhalter sehr schmal zu dimensionieren.
Die bekannten Becherhalter sind daher so konzipiert, daß die als Ring ausgebildeten
Halteteile beim Herausfahren von einer vertikalen in eine horizontale Ebene ver
schwenkt werden. Beim Einschieben erfolgt eine umgekehrte Verschwenkung.
Allerdings sind diese bekannten Becherhalter mit einigen Nachteilen behaftet, die
einer optimalen Benutzung hinderlich sind.
So können die bekannten Becherhalter ihrer Aufgabe, den eingesetzten Becher si
cher zu halten, bei den im Durchmesser unterschiedlichen Bechern nur unvollkom
men gerecht werden. Ein sicherer Halt der Becher ist somit nicht in jedem Fall ge
währleistet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Becherhalter
der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein sicherer Halt der aufgenommenen
Becher, unabhängig von deren Durchmesser, gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Becherhalter gelöst, der die Merkmale des An
spruchs 1 aufweist.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird gesichert, daß jeder eingesetzte Be
cher sicher gehalten wird. Dabei liegen die Flügel immer unter Federkraft am Be
cher an, unabhängig von dessen Durchmesser. Das Spreizmaß der Flügel ergibt sich
beim Einsetzen des Bechers, da hierbei die Flügel gegen den Federdruck gespreizt
werden.
Eine besondere Bedeutung kommt dabei der synchronen Spreizung der beiden Flü
gel zu, da dadurch der Becher immer mittig auf dem Bodenteil aufsteht, wodurch
ein einseitiges Abkippen des Bechers ausgeschlossen ist. Aufgrund der geschilder
ten engen Platzverhältnisse ist das Bodenteil sehr schmal gehalten und bietet daher
keine für die Standsicherheit relevante Auflagefläche. Umso wichtiger ist eine zen
trische Unterstützung des Bechers, die durch die erfindungsgemäße Ausbildung des
Becherhalters gewährleistet ist.
In diesem Zusammenhang kommt einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
eine besondere Bedeutung zu, wonach das Bodenteil sowie die daran angesetzte
Blende beim Herausfahren in eine Gebrauchsstellung in eine waagerechte bzw. ver
tikale Lage gebracht werden. Dies erfolgt vorzugsweise über eine Steuerungskurve,
die in einer Gehäusewandung des Becherhalters angeordnet ist und mit einem am
Bodenteil befestigten Steuerungszapfen korrespondiert.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, die symmetrische
Spreizstellung der beiden Flügel durch Koppelglieder zu erreichen, die einerseits
jeweils an einem Flügel befestigt sind und andererseits über einen Führungszapfen
in einer Führungsbahn geführt werden.
Der Federdruck, gegen den die Flügel auseinanderdrückbar sind, kann durch auf
unterschiedliche Art und Weise an montierte Federn aufgebracht werden. So sind
beispielsweise Schenkelfedern denkbar, die auf dem Scharnierbolzen gelagert sind
und sich mit ihren Schenkeln außenseitig an den Flügeln abstützen.
Eine hinsichtlich ihrer Funktion besonders wirkungsvolle Federbelastung der Flügel
wird durch auf dem Scharnierbolzen geführte Druckfedern erreicht, die im Zusam
menspiel mit flügelseitigen Nocken eine in ausgefahrener Stellung des Becherhal
ters exakt definierbare unbelastete Stellung der Flügel ermöglichen, in der diese so
zusagen eine gespreizte Nullstellung einnehmen, die es ermöglicht, daß der einzu
setzende Becher bequem an den Kanten der Flügel anliegen kann, um diese auf das
entsprechende Maß aufzuspreizen.
Die Länge der Flügel kann so gehalten sein, daß sich ein Abstand zur Blende ergibt,
so daß problemlos auch Gefäße mit Henkel, beispielsweise Tassen oder derglei
chen, eingesetzt werden können. Dies ist gegenüber dem Stand der Technik, bei
dem die Halteteile als Ring ausgebildet sind, im wesentlichen nicht möglich und
stellt insofern gleichfalls eine Handhabungsverbesserung dar.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Becherhalter in einer schaubildlichen Darstel
lung,
Fig. 2 u. 3 jeweils Einzelheiten des Becherhalters ebenfalls in schaubildlicher An
sicht,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf einen Teil des Becherhalters.
In der Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines in eine nicht dargestellte Armatu
rentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubaren Becherhalters gezeigt.
Im wesentlichen besteht dieser aus einem mit der Armaturentafel fest verbindbaren
Gehäuse 1, in das ein Halteteil 15 sowie ein Schlitten 5 zwangsgeführt ein- und aus
schiebbar ist.
Der Schlitten 5, an den sich einstückig das Halteteil 15 anschließt, trägt ein Boden
teil 4, das auf dem Schlitten 5 im Sinne einer Wippe schwenkbar gelagert ist. Hier
zu weist der Schlitten 5 einen Lagerbolzen 11 auf, den Lageraugen 17 des Boden
teiles 4 übergreifen.
Das Halteteil 15 weist auf seiner dem Schlitten 5 gegenüberliegenden Seite ein her
ausragendes Widerlager 16 auf, in dem ein Scharnierbolzen 18 (Fig. 3) gehalten
ist, der sich andererseits in einer Aufnahme 14 des Schlittens 5 abstützt.
An dem Scharnierbolzen 18 sind Flügel 2 schwenkbar festgelegt, die Halteteile bil
den für den seitlichen Halt eines einzusetzenden Bechers oder dergleichen. Die Flü
gel 2 sind dabei vertikal angeordnet und in Gebrauchsstellung des Becherhalters zu
einer vorderen Blende 3 hin geöffnet, wobei sie eine symmetrische Spreizstellung
einnehmen. Die Blende 3 ist mit dem Bodenteil 4 verbunden.
Weiter ist zu erkennen, daß die Flügel 2 mit Scharnierbuchsen 20, 22 versehen
sind, die das Gehäuse für Druckfedern 19, 21 bilden, die auf dem Scharnierbolzen
18 geführt sind. Dabei stützt sich die untere Druckfeder 19 einerseits an der Auf
nahme 14 und andererseits an der in diesem Bereich geschlossenen Stirnseite der
Scharnierbuchse 20 ab, während die in der darüber liegenden Scharnierbuchse 22
einliegende Druckfeder 21 zum einen auf der Stirnseite der unteren Scharnierbuchse
20 aufliegt und zum anderen durch die insoweit geschlossene Stirnseite der das Ge
häuse für diese Druckfeder 21 bildenden Scharnierbuchse 22 gehalten wird.
Desweiteren sind beide Flügel 2 mit einer Nockenhülse 23 bzw. 24 versehen, die
abständig zu den jeweiligen Scharnierbuchsen 20, 22 angeordnet sind. Diese Noc
kenhülsen 23, 24 sind ebenfalls auf dem Scharnierbolzen 18 geführt und korrespon
dieren miteinander.
Eine untere, der Scharnierbuchse 20 zugeordnete Nockenhülse 23 liegt auf der
Scharnierbuchse 22 auf, während seine nockenartig ausgeformte Stirnseite, die der
Scharnierbuchse 22 abgewandt liegt, in die daran angepaßte Unterseite der Nocken
hülse 24 eingreift. Diese wiederum, deren obere Stirnseite der nockenartigen Stirn
seite der Nockenhülse 23 entspricht, korrespondiert mit dem daran angepaßten Wi
derlager 16.
Eine sozusagen von Federkraft unbelastete Nullstellung der Flügel 2 ergibt sich
dann, wenn der Schlitten 5 in eine Gebrauchslage aus dem Gehäuse 1 herausgezo
gen ist. Diese Stellung ist in der Fig. 1 erkennbar.
Beim Einschieben des Schlittens 5 in das Gehäuse 1 werden die Flügel gegen die
zugeordneten Gehäusewandungen gedrückt, wobei gleichzeitig eine Drehung der
Nockenhülsen 23, 24 gegeneinander erfolgt bzw. eine Drehung der oberen Nocken
hülse 24 gegen das Widerlager 16. Da der Hub, der durch die hervorstehenden
Nocken der Nockenhülsen 23, 24 bei der Verdrehung entsteht, durch das Widerla
ger 16 nach oben hin begrenzt wird, können sich die Flügel 2 unter gleichzeitiger
Spannung der Druckfedern 19, 21 nur um die Hublänge nach unten in Richtung des
Schlittens 5 bewegen, so daß diese unter Federspannung in eingeschobener Stellung
an der Innenseite der Gehäusewandungen anliegen.
Beim Verschieben des Schlittens 5 nach außen in eine Gebrauchsstellung werden
die Flügel 2 durch die Federkraft der Druckfedern 19, 21 so weit gespreizt, bis die
Druckfedern 19, 21 weitgehend entspannt sind.
Da die Nockenhülsen 23, 24 achssymmetrisch gestaltet sind, ergibt sich bei einer
weiteren Spreizung der Flügel 2 aus der genannten Nullage der gleiche Funktions
ablauf wie beim Einschieben, d. h., eine Aufspreizung der Flügel 2 ist nur unter Zu
sammendrücken der Druckfedern 19, 21 möglich, so daß die Flügel 2 unter Feder
belastung stehen und der eingesteckte Becher dadurch sicher gehalten wird. Der
Spreizwinkel der beiden Flügel 2 kann so bemessen sein, daß er praktisch alle vor
kommenden Becherdurchmesser abdeckt, so daß davon unabhängig ein sicherer
Halt der eingesteckten Becher gewährleistet ist.
Die Blende 3 ist auf ihrer den Flügeln 2 zugewandten Innenseite so ausgebildet, daß
sie eine Anlagefläche 25 für den eingesteckten Becher bildet und dabei prismen
förmig oder konkav ausgeformt sein kann.
Um eine zwangsweise symmetrische Spreizung der Flügel 2 zu erreichen, sind an
diesen Koppelglieder 9 gelenkig angeschlossen, die durch Schlitze 13 in dem
Schlitten 5 geführt sind und mittels eines Führungszapfens 10, der gleichzeitig die
gelenkige Verbindung zwischen den beiden Koppelgliedern 9 darstellt, am Schlitten
5 befestigt. Dabei ist der Führungszapfen 10 in einer Führungsbahn 12 geführt, die
sich in Verschieberichtung, also Längsrichtung des Schlittens 5, erstreckt.
Die unterschiedlichen Spreizstellungen der Flügel 2 bei unterschiedlichen Becher
durchmessern sind in der Fig. 4 erkennbar, wobei die in Vollinie gezeigte Stellung
der Flügel 2 die Nullstellung wiedergibt, während die strichpunktierte Stellung zwei
von vielen Spreizstellungen wiedergibt.
Da Armaturentafeln frontseitig vielfach geneigt verlaufen und die Blende in einge
schobener Stellung des Becherhalters flächenbündig mit der Armaturentafel im üb
rigen abschließen soll, andererseits der eingesteckte Becher eine möglichst waage
rechte Position einnehmen soll, ist eine waagerechte Ausrichtung des Bodenteiles 4
und der Blende 3 gewünscht.
Dies erfolgt zwangsweise im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das
Gehäuse 1 in seinen sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils eine Steuerkur
ve 6 aufweist, in der ein Steuerzapfen 7 des Bodenteiles 4 geführt ist.
Wie bereits beschrieben, ist das Bodenteil 4 gelenkig mit dem Schlitten 5 verbun
den, und zwar im Sinne einer Wippe. Beim Herausfahren des Schlittens 5 wird das
Bodenteil 4 durch das Zusammenspiel zwischen der Steuerkurve 6 und dem Steuer
zapfen 7 so verschwenkt, daß es in Endposition in Waage steht. Die exakte Aus
richtung gilt gleichermaßen für die Blende 3, die fest mit dem Bodenteil verbunden
ist und sich dazu rechtwinklig erstreckt.
Die Steuerzapfen 7 durchtreten das Halteteil 15 im Bereich von langlochförmigen
Führungen 8.
Die Stirnkanten der Flügel 2 sind so abgeschrägt, daß sie in ausgefahrener Ge
brauchsstellung parallel zur Blende 3 verlaufen.
Der Antrieb des Schlittens 5 erfolgt in an sich bekannter Weise über eine Roll- oder
Druckfeder im Zusammenwirken mit einem sogenannten Push-Push-Hebel. Da der
Einsatz solcher Antriebe bei Becherhaltern üblich ist, wird auf deren detaillierte Be
schreibung verzichtet.
1
Gehäuse
2
Flügel
3
Blende
4
Bodenteil
5
Schlitten
6
Steuerkurve
7
Steuerzapfen
8
Führung
9
Koppelglied
10
Führungszapfen
11
Lagerbolzen
12
Führungsbahn
13
Schlitz
14
Aufnahme
15
Halteteil
16
Widerlager
17
Lagerauge
18
Scharnierbolzen
19
Druckfeder
20
Scharnierbuchse
21
Druckfeder
22
Scharnierbuchse
23
Nockenhülse
24
Nockenhülse
25
Anlagefläche
Claims (9)
1. In eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubarer Becherhalter mit ei
nem Bodenteil (4), seitlichen Halteteilen und einer frontseitigen Blende (3),
wobei die Halteteile und die Blende (3) in ausgezogener Gebrauchsstellung eine
seitliche Begrenzung für den Becher bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteteile als vertikal stehende, an einem Scharnierbolzen (18) gelagerte Flügel
(2) ausgebildet sind, die in Gebrauchslage eine federdruckbelastete symmetri
sche und zur Blende (3) hin offene Spreizstellung einnehmen.
2. Becherhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (4)
als Wippe auf einem hin- und her verfahrbaren Schlitten (5) gelagert ist.
3. Becherhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (4)
Steuerzapfen (7) aufweist, die in Steuerkurven (6) geführt sind, die in sich ge
genüberliegenden Seitenwänden eines Gehäuses (1) vorgesehen sind, wobei die
Bodenplatte (4) beim Herausfahren des Schlittens (5) in eine waagerechte Lage
bringbar ist.
4. Becherhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blen
de (3) mit dem Bodenteil (4) verbunden ist.
5. Becherhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (2)
mit einer Scharnierbuchse (20, 22) versehen ist, die das Gehäuse für jeweils ei
ne Druckfeder (19, 21) bilden, die auf dem Scharnierbolzen (18) geführt sind.
6. Becherhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (2)
mit einer Nockenhülse (23, 24) versehen ist, deren einander zugewandte Stirn
seiten nockenartig und miteinander korrespondierend ausgebildet sind und daß
die Nockenhülse (24) mit ihrer der Nockenhülse (23) abgewandten Stirnseite an
einem Widerlager (16) anliegt, das gleichfalls nockenartige Ausformungen
aufweist, die mit den entsprechenden Ausformungen der Nockenhülse (24) kor
respondieren.
7. Becherhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale
Abstand der Flügel (2) in federunbelasteter Stellung zueinander größer ist als
die lichte Breite des Gehäuses (1).
8. Becherhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2)
durch gelenkig daran angeschlossene Koppelglieder (9) miteinander verbunden
sind.
9. Becherhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglie
der (9) einen gemeinsamen Führungszapfen (10) aufweisen, der in einer Füh
rungsbahn (12) in Verschieberichtung des Becherhalters geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123128 DE19923128A1 (de) | 1999-05-19 | 1999-05-19 | In eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubarer Becherhalter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999123128 DE19923128A1 (de) | 1999-05-19 | 1999-05-19 | In eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubarer Becherhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19923128A1 true DE19923128A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7908610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999123128 Withdrawn DE19923128A1 (de) | 1999-05-19 | 1999-05-19 | In eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubarer Becherhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19923128A1 (de) |
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