DE10328677B4 - Dosenhalter - Google Patents
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Abstract
Behälterhalter
(1) für
eine Innenraumverkleidung (7) mit einem um eine horizontale Schwenkachse
(2) mindestens zwischen zwei Positionen P1, P2 schwenkbar angeordneten
Grundkörper
(3), der zumindest eine Aufnahme (5) für einen Behälter (4) aufweist,
wobei eine am Behälter (4) und/oder am Grundkörper (3) angreifende Gewichtskraft zur Schwenkachse (2) einen Abstand b aufweist, wobei der Behälter (4) aufgrund eines derart gebildeten Drehmoments durch den Grundkörper (3) und ein Widerlager (6) gesichert oder geklemmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundkörper (3) in einem Staufach (9) so eingesetzt ist, dass er zwischen der der Grundform des Staufachs (9) nach ausgerichteten Position P1 und einer verschwenkten Position P2 festsetzbar ist, wobei der Grundkörper (3) in der Position P1 die Eingriffsöffnung des Staufachs (9) freigibt und in Position P2 das Widerlager (6) als Teil des Staufachs (9) ausgebildet ist, gegen das der eingesetzte Behälter (4) anliegt.
wobei eine am Behälter (4) und/oder am Grundkörper (3) angreifende Gewichtskraft zur Schwenkachse (2) einen Abstand b aufweist, wobei der Behälter (4) aufgrund eines derart gebildeten Drehmoments durch den Grundkörper (3) und ein Widerlager (6) gesichert oder geklemmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Grundkörper (3) in einem Staufach (9) so eingesetzt ist, dass er zwischen der der Grundform des Staufachs (9) nach ausgerichteten Position P1 und einer verschwenkten Position P2 festsetzbar ist, wobei der Grundkörper (3) in der Position P1 die Eingriffsöffnung des Staufachs (9) freigibt und in Position P2 das Widerlager (6) als Teil des Staufachs (9) ausgebildet ist, gegen das der eingesetzte Behälter (4) anliegt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterhalter für eine Innenraumverkleidung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- In der
DE 197 27 925 A1 ist ein solcher Behälterhalter gezeigt. Er weist zwei über eine Parallelführung verbundene Platten auf, zwischen die ein Getränkebehälter eingestellt werden kann. - Die
DE 101 42 797 A1 zeigt einen Becherhalter, der eine Netztasche zum Festsetzen von Getränkebehältern aufweist. - In der
JP 100 86 732 A - Es ist ebenfalls eine Halterung für Getränkebehälter aus der
DE 100 07 594 A1 bekannt. Die Halterung ist hierbei innerhalb einer Aussparung schwenkbar angeordnet und mit einem Aschenbecher gekoppelt. In der herausgeschwenkten Stellung des Aschenbechers kann die freigegebene Aussparung als Getränkebehältereinsatz verwendet werden, wobei der Aschenbecher bzw. der Grundkörper zumindest eine Begrenzungswand der Aussparung bildet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälterhalter derart auszubilden und anzuordnen, dass eine einfache und platzsparende Sicherung von Behältern gewährleistet ist.
- Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Becherhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Es ist vorgesehen, dass eine am Behälter und/oder am Grundkörper angreifende Gewichtskraft zur Schwenkachse einen Abstand b aufweist, wobei der Behälter aufgrund eines derart gebildeten Drehmoments durch den Grundkörper und ein Widerlager gesichert oder geklemmt ist. Hierdurch wird erreicht, dass dem Behälter aufgrund seiner Gewichtskraft eine selbsthemmende Wirkung zukommt. Das durch die Gewichtskraft und den Abstand b zur Schwenkachse gebildete Moment ist proportional der Halte- bzw. Klemmkraft, mit der der Behälter am Widerlager anliegt. Die Gewichtskraft greift an einem gemeinsamen Schwerpunkt von Behälter und Grundkörper an, wobei bei Vernachlässigung des Gewichts des Grundkörpers, der Schwerpunkt des Behälters maßgeblich ist.
- Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass der Grundkörper eine Aufstellfläche mit einer vorzugsweise zylinderförmigen Ausnehmung für Behälter aufweist, wobei der Behälter oder eine Symmetrieachse der Ausnehmung in der Position P1 in etwa vertikal ausgerichtet ist und zur Schwenkachse einen Abstand a aufweist. Die zylinderförmige Ausnehmung ist entsprechend groß ausgebildet und dient der Aufnahme von Flaschen, die im Vergleich zu Dosen einen sehr breiten Grundquerschnitt aufweisen. Durch den Abstand a zwischen der Symmetrieachse und der Schwenkachse wird ein Haltemoment generiert, welches den Grundkörper in seiner Position P1 hält.
- Hierzu ist es vorteilhaft, dass der Behälter zumindest in einer verschwenkten Position P2 des Behälterhalters in etwa vertikal ausgerichtet ist. Die dem Behälter zumindest teilweise der äußeren Form nach entsprechende Aufnahme ist somit auch vertikal ausgerichtet.
- Ferner ist es vorteilhaft, dass die Aufnahme eine Symmetrieachse und die Aufstellfläche der Ausnehmung eine Symmetrieachse aufweist, wobei die Symmetrieachse und die Symmetrieachse einen Winkel α zwischen 30 ° und 80 ° einschließen. Durch das Verschwenken des Behälterhalters bzw. des Grundkörpers steht entweder die Aufnahme oder die Aufstellfläche für Behälter zur Verfügung. Der Winkel α entspricht hierbei dem Verschwenkwinkel, der ausgeführt werden muss, um die Aufstellfläche oder die Aufnahme in eine bedienbare Position zu bringen.
- Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass der Grundkörper im Querschnitt L- oder U-förmig ausgebildet und einen ersten Schenkel und mindestens einen zweiten Schenkel aufweist, wobei die Schwenkachse im Bereich eines äußeren Endes eines Schenkels des Grundkörpers vorgesehen ist. Der Grundkörper kann somit in die Innenraumverkleidung bzw. ein Staufach eingesetzt werden, so dass dieses in seinem eigentlichen Gebrauch zumindest nur teilweise beschränkt ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass das Widerlager als Teil der Innenraumverkleidung oder als Teil eines Staufachs ausgebildet ist, gegen das der Behälterhalter oder der eingesetzte Behälter von der verschwenkten Position P2 ausgehend anliegt und dass das durch die Gewichtskraft des aufgenommenen Behälters über den Abstand b generierte Rückstellmoment des Behälterhalters und/oder des Behälters gegen das Widerlager wirkt. Es sind somit neben dem schwenkbaren Grundkörper keine weiteren Bauteile zum Fixieren des Behälters notwendig. Die durch das Rückstellmoment und das Widerlager gebildete Selbsthemmung erübrigt weitere Fixiermittel.
- Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass der Grundkörper in der Position P1 und/oder in der Position P2 festsetzbar ist und die Form der Ausnehmung und die Form der Aufnahme unterschiedlichen Behälterformen angepasst sind. Die Aufnahme kann sich hierbei von der Aufstellfläche in ihrer Form unterscheiden, so dass verschiedene Behälter, wie Flaschen einerseits und Dosen andererseits optimal, gehalten werden.
- Vorteilhaft ist es ferner, dass der Grundkörper in der Position P1 der Grundform des Staufachs nach ausgerichtet ist und das Staufach bzw. die Eingriffsöffnung frei gibt. Es ist somit eine eindeutige Betriebsstellung des Grundkörpers gewährleistet. Eine Fehlpositionierung des Behälter wird verhindert. In der verschwenkten Position P2 ist die Eingriffsöffnung des Staufachs und die Aufstellfläche zumindest teilweise durch den Grundkörper verschließbar.
- Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Aufnahme als Ausnehmung innerhalb eines Schenkels ausgebildet ist und zumindest teilweise die Form eines Behälters darstellt. Der Grundkörper kann somit als einfaches Spritzgussteil gebildet sein. Die Anlehnung der Aufnahme bzw. deren Form an die Form des Behälter gewährleistet einen optimalen Halt des Behälters. Hierbei ist es von Vorteil, dass neben der zylindrischen Grundform des Behälters auch seine Bodenform bzw. seine Bodenwölbung durch die Form der Aufnahme zumindest teilweise wiedergegeben ist.
- Schließlich ist es vorteilhaft, dass der Grundkörper mehrteilig ausgebildet ist, wobei verschiedene Teilkörper gleich- oder gegensinnig zwischen der Position P1 und der Position P2 verschwenkbar angeordnet sind. Somit können die gegebenen geometrischen Verhältnisse der Innenraumverkleidung optimal ausgenutzt werden.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
- Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht des Grundkörpers mit Ausnehmung und Aufnahme; -
2 eine perspektivische Ansicht des montierten Grundkörpers in der Position P1; -
3 eine perspektivische Ansicht des montierten Grundkörpers in der Position P2. - Der Grundkörper
3 eines Behälterhalters1 gemäß1 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet. Sein in etwa parallel zu einem Fahrzeugboden verlaufender erster Schenkel3.1 weist eine zylindrische Ausnehmung1.2 auf, die koaxial zu einer Symmetrieachse1.3 des ersten Schenkels3.1 verläuft. Am äußeren Ende des ersten Schenkels3.1 ist senkrecht zu der Symmetrieachse1.3 eine Schwenkachse2 (3 ) angeordnet, um welche der Grundkörper3 innerhalb einer Innenraumverkleidung7 gemäß den2 und3 schwenkbar angeordnet ist. - Der in etwa vertikal verlaufende zweite Schenkel
3.2 , der am ersten Schenkel3.1 angeordnet ist, weist eine Aufnahme5 bzw. Öffnung auf, deren Symmetrieachse5.1 einen Winkel α mit dem zweiten Schenkel3.2 von etwa 40 ° einschließt. Die Öffnung5 weist zumindest teilweise die Form eines aufzunehmenden Behälters4 auf. In einer gemäß3 dargestellten verschwenkten Position P2 des Grundkörpers3 dient die Öffnung5 zur Aufnahme eines Behälters4 , wobei die Symmetrieachse5.1 dann in etwa vertikal angeordnet ist. - Gemäß
2 ist der Grundkörper3 innerhalb einer Aussparung8 bzw. innerhalb eines Staufachs9 der Innenraumverkleidung7 angeordnet. Der Grundkörper3 befindet sich hierbei in einer unverschwenkten Position P1, in der die beiden Schenkel3.1 ,3.2 in etwa der Grundform der Aussparung8 bzw. deren Begrenzungsflächen nach ausgerichtet sind, d. h. der erste Schenkel3.1 ist der Bodenfläche des Staufachs9 nach ausgerichtet und der zweite Schenkel3.2 ist der vorderen Seitenfläche des Staufachs9 nach ausgerichtet bzw. verläuft in etwa parallel zum Fahrzeugboden. Der Behälterhalter1 gibt das Staufach9 bzw. die Eingriffsöffnung frei. Der Grundkörper3 ist um die Schwenkachse2 verschwenkbar innerhalb des Staufachs9 angeordnet. In der hier dargestellten verschwenkten Position P2 verläuft die Symmetrieachse1.3 der Ausnehmung1.2 bzw. des ersten Schenkels3.1 in etwa in vertikaler Richtung. Der zweite Schenkel3.2 liegt hierbei an der nicht weiter dargestellten vorderen Staufachfläche bzw. Seitenfläche an, so dass ein weiteres Verschwenken des Grundkörpers3 , gemäß2 , nach vorne verhindert ist. - Gemäß
3 befindet sich der Grundkörper3 in seiner Position P2, in die er verschwenkt worden ist. Die Symmetrieachse5.1 der Aufnahme5 verläuft in dieser Position P2 in etwa vertikal, wobei der zweite Schenkel3.2 des Grundkörpers3 schräg innerhalb des Staufachs9 , die Staufachöffnung zumindest teilweise verschließend, positioniert ist. Die Aufstellfläche1.1 ist in dieser Position P2 nicht zugänglich. Der innerhalb der Aufnahme5 angeordnete Behälter4 liegt hierbei gegen ein Widerlager6 bzw. gegen eine in etwa parallel zum Fahrzeugboden verlaufende Strebe der Innenraumverkleidung7 an, wobei die Anlagekraft durch den Abstand b zwischen der Symmetrieachse5.1 und der Schwenkachse2 sowie die Gewichtskraft des Behälters4 bestimmt wird. Der Abstand b beträgt etwa 50 mm, kann aber auch kleiner oder größer gewählt werden. - Analog wird gemäß
2 die Position P1 des Grundkörpers3 aufgrund des Abstandes a der Symmetrieachse1.3 zur Schwenkachse2 sowie der Gewichtskraft des Behälters4 bestimmt. Der Abstand a beträgt etwa 40 mm, kann aber auch kleiner oder größer gewählt werden. - Die Aufnahme
5 entspricht der äußeren Form einer Getränkedose, wobei die relative Lage bzw. die Winkligkeit zwischen der Symmetrieachse5.1 und dem zweiten Schenkel3.2 bzw. der Symmetrieachse1.3 in etwa dem Verschwenkwinkel des Grundkörpers3 zwischen der Position P1 gemäß2 und der Position P2 gemäß3 entspricht. - In einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform wird der Grundkörper
3 in seinen beiden Positionen mechanisch verrastet, ohne dass ein Widerlager6 notwendig ist. Der Grundkörper3 kann hierbei auch gänzlich drehbar angeordnet sein und mehr als zwei verschiedene Halteaufnahmen bzw. Schenkel3.1 über den Umfang verteilt aufweisen, die jeweils in eine obere, einen Behälter4 aufnehmende Position gebracht werden. -
- 1
- Behälterhalter
- 1.1
- Aufstellfläche
- 1.2
- Ausnehmung
- 1.3
- Symmetrieachse
- 2
- Schwenkachse
- 3
- Grundkörper
- 3.1
- erster Schenkel
- 3.2
- zweiter Schenkel
- 4
- Behälter
- 5
- Aufnahme, Öffnung
- 5.1
- Symmetrieachse
- 6
- Widerlager
- 7
- Innenraumverkleidung
- 8
- Aussparung
- 9
- Staufach
Claims (9)
- Behälterhalter (
1 ) für eine Innenraumverkleidung (7 ) mit einem um eine horizontale Schwenkachse (2 ) mindestens zwischen zwei Positionen P1, P2 schwenkbar angeordneten Grundkörper (3 ), der zumindest eine Aufnahme (5 ) für einen Behälter (4 ) aufweist, wobei eine am Behälter (4 ) und/oder am Grundkörper (3 ) angreifende Gewichtskraft zur Schwenkachse (2 ) einen Abstand b aufweist, wobei der Behälter (4 ) aufgrund eines derart gebildeten Drehmoments durch den Grundkörper (3 ) und ein Widerlager (6 ) gesichert oder geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3 ) in einem Staufach (9 ) so eingesetzt ist, dass er zwischen der der Grundform des Staufachs (9 ) nach ausgerichteten Position P1 und einer verschwenkten Position P2 festsetzbar ist, wobei der Grundkörper (3 ) in der Position P1 die Eingriffsöffnung des Staufachs (9 ) freigibt und in Position P2 das Widerlager (6 ) als Teil des Staufachs (9 ) ausgebildet ist, gegen das der eingesetzte Behälter (4 ) anliegt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
3 ) eine Aufstellfläche (1.1 ) mit einer Ausnehmung (1.2 ) für Behälter (4 ) aufweist, wobei der Behälter (4 ) in der Position P1 in etwa vertikal ausgerichtet ist und seine Gewichtskraft zur Schwenkachse (2 ) einen Abstand a aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
4 ) zumindest in einer verschwenkten Position P2 des Behälterhalters (1 ) in etwa vertikal ausgerichtet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
5 ) eine Symmetrieachse (5.1 ) und die Aufstellfläche (1.1 ) der Ausnehmung (1.2 ) eine Symmetrieachse (1.3 ) aufweist, wobei die Symmetrieachse (1.3 ) und die Symmetrieachse (5.1 ) einen Winkel α zwischen 30 ° und 80 ° einschließen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
3 ) im Querschnitt L- oder U-förmig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel (3.1 ) und mindestens einen zweiten Schenkel (3.2 ) aufweist, wobei die Schwenkachse (2 ) im Bereich eines äußeren Endes eines Schenkels (3.1 ,3.2 ) des Grundkörpers (3 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Gewichtskraft des aufgenommenen Behälters (
4 ) über den Abstand b generierte Rückstellmoment des Behälterhalters (1 ) und/oder des Behälters (4 ) gegen das Widerlager (6 ) wirkt. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Ausnehmung (
1.2 ) und die Form der Aufnahme (5 ) unterschiedlichen Behälterformen angepasst sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
5 ) als Ausnehmung innerhalb eines Schenkels (3.2 ) ausgebildet ist und zumindest teilweise die Form eines Behälters (4 ) darstellt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
3 ) mehrteilig ausgebildet ist, wobei verschiedene Teilkörper gleich- oder gegensinnig zwischen der Position P1 und der Position P2 verschwenkbar angeordnet sind.
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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Effective date: 20150101 |