DE102018218214B3 - Halteanordnung für einen Getränkebehälter - Google Patents

Halteanordnung für einen Getränkebehälter Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung (10) für einen Getränkebehälter (2), mit einer Behälteraufnahme (20), in welche der Getränkebehälter (2) einstellbar ist, und mindestens einem bügelförmigen Ausgleichselement (30), welches zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung schwenkbar gelagert ist. Erfindungsgemäß weist das Ausgleichselement (30) eine dem eingestellten Getränkebehälter (2) zugewandte Innenseite (32) mit mindestens zwei Anlageflächen (32.1, 32.2) auf, welche jeweils an eine Behältergröße angepasst sind, so dass Getränkebehälter (2) mit unterschiedlichen Behältergrößen in der Behälteraufnahme (20) fixierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung für einen Getränkebehälter gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1.
  • Halteanordnungen für Getränkebehälter sind in zahlreichen Variationen bekannt. Diese Halteanordnungen können eine Behälteraufnahme, in welche der Getränkebehälter einstellbar ist, und mindestens ein bügelförmiges Ausgleichselement aufweisen, welches zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung schwenkbar gelagert ist.
  • Aus der DE 10 2010 054 190 A1 ist eine Ablagevorrichtung zur Ablage von Gegenständen mit einer gattungsgemäßen Halteanordnung für einen Getränkebehälter bekannt. In einem Grundkörper der Ablagevorrichtung ist mindestens eine Halteausnehmung der Halteanordnung ausgebildet, welche so geformt ist, dass darin ein Getränkebehälter eingesetzt werden kann. Ein Haltemittel der Halteanordnung ist über zwei Drehgelenkmittel relativ zum Grundkörper schwenkbar gelagert, wobei das Haltemittel aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung geschwenkt werden kann. In der Gebrauchsstellung kann das Haltemittel abschnittsweise an einer Außenfläche des Getränkebehälters zur Anlage gebracht werden. Mindestens ein Drehgelenkmittel weist ein Überlastsicherungsmittel auf, welches so ausgebildet ist, dass es beim Erreichen der Gebrauchsstellung des Haltemittels einen Widerstand gegen eine über die Gebrauchsstellung hinausgehende Drehung des Haltemittels bildet.
  • Aus der DE 10 2015 002 669 A1 ist eine Aufbewahrungseinrichtung zur Anordnung in einem Fahrzeug, mit wenigstens einem Schalenelement bekannt, mit welchem mindestens ein Aufnahmeraum zum wenigstens teilweise Aufnehmen wenigstens eines losen Gegenstands und/oder wenigstens eines Flüssigkeitsbehälters geschaffen werden kann,. Die Aufbewahrungseinrichtung umfasst zudem mindestens eine Halteanordnung zum Halten eines Flüssigkeitsbehälters, wobei die Halteinrichtung wenigstens ein Bügelelement umfasst, welches zwischen einer Haltestellung und einer Verstaustellung schwenkbar gelagert ist. In der Haltestellung ist der teilweise in dem Aufnahmeraum aufgenommene Flüssigkeitsbehälter mittels des Bügelelements gehalten. In der Verstaustellung gibt das Bügelelement den Aufnahmeraum zur wenigstens teilweisen Aufnahme des losen Gegenstands zumindest teilweise frei. Die Halteanordnung umfasst zudem ein verstellbares Halteelement zum sicheren Halten des wenigstens einen Flüssigkeitsbehälters.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Halteanordnung für einen Getränkebehälter bereitzustellen, in welcher Getränkebehälter mit verschiedenen Behältergrößen aufnehmbar und gehalten sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Halteanordnung für einen Getränkebehälter mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Halteanordnung für einen Getränkebehälter bereitzustellen, in welcher Getränkebehälter mit verschiedenen Behältergrößen aufnehmbar und gehalten sind, umfasst mindestens ein Ausgleichselement eine dem eingestellten Getränkebehälter zugewandte Innenseite mit mindestens zwei Anlageflächen, welche jeweils an eine Behältergröße angepasst sind, so dass Getränkebehälter mit unterschiedlichen Behältergrößen in der Behälteraufnahme fixierbar sind. Zudem weist das mindestens eine bügelförmige Ausgleichselement mindestens zwei Betriebsstellungen mit unterschiedlichen Ausrichtwinkeln auf. Hierbei können die Ausrichtwinkel in vorteilhafter Weise so gewählt werden, dass die dem eingestellten Getränkebehälter zugewandte Innenseite auf Höhe der Mitte oder auf Höhe des oberen Drittels des Getränkebehälters angeordnet ist. Dadurch kann in vorteilhafter Weise ein Kippen der eingestellten Getränkebehälter erschwert werden und ein sicherer Halt des eingestellten Getränkebehälters erzielt werden.
  • Unter dem mindestens einen Ausgleichselement wird im Folgenden ein schwenkbar gelagerter Bügel verstanden, welcher zwischen einer Ruhestellung und mehren Betriebsstellungen schwenkbar gelagert ist. Hierbei ist das mindestens eine Ausgleichselement um eine vertikale Achse schwenkbar.
  • Unter den mindestens zwei Anlageflächen des mindestens einen Ausgleichselements werden in Folgenden Innenflächen verstanden, welche in mindestens einer Betriebsstellung den eingestellten Getränkebehälter zumindest teilweise umgreifen, so dass der Getränkebehälter nicht umkippen oder verrutschen kann. Ein eingestellter Getränkebehälter kann entnommen und gegen einen anderen Getränkebehälter ausgetauscht werden, wobei die Getränkebehälter verschiedene Behältergrößen aufweisen können. Jede Anlagefläche ist einer Getränkebehältergröße zugeordnet. Beispielsweise kann eine erste Anlagefläche einen ersten Anschlagpunkt des Ausgleichselementes an einer ersten Mantelfläche eines eingestellten ersten Getränkebehälters mit einer ersten Getränkebehältergröße vorgeben. Eine zweite Anlagefläche kann einen zweiten Anschlagpunkt des Ausgleichselements an einer zweiten Mantelfläche eines eingestellten zweiten Getränkebehälters mit einer zweiten Getränkebehältergröße vorgeben. Weitere Anlageflächen können an weitere Getränkebehälter bzw. an weitere Behältergrößen angepasst werden und zusätzliche Anschlagpunkte vorgeben.
  • Die erfindungsgemäße Halteanordnung kann zudem eine Ablage für Kleinteile ausbilden. Hierbei kann eine Behälteraufnahme wannenförmig ausgeführt werden und die Kleinteile und/oder mindestens einen Getränkebehälter aufnehmen. Die Behälteraufnahme kann beispielsweise in einer Mittelkonsole oder in einer Fahrzeugtür eines Fahrzeugs angeordnet werden.
  • In vorteilhafter Weise umgibt mindestes eine Anlagefläche zumindest teilweise die Mantelfläche des eingestellten Getränkebehälters, so dass verschiedene Getränkebehälter von dem korrespondierenden mindestens einem Ausgleichselement fixiert bzw. gehalten werden können. Beispielsweise können die Getränkebehälter zwischen einer Wand der Halteanordnung und der korrespondierenden Anlagefläche eingeklemmt werden. Dadurch kann ein Verrutschen oder Kippen des korrespondierenden Getränkebehälter verhindert oder zumindest erschwert werden. Da die Anlageflächen an unterschiedliche Getränkebehälter angepasst sind, können verschiedene Getränkebehälter sicher gehalten werden, wobei auf zusätzliche Bauteile in vorteilhafter Weise verzichtet werden kann. Zudem kann die Anordnung von einem Anwender in vorteilhafter Weise einfach und intuitiv benutzt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halteordnung kann jede Betriebsstellung einer vorgegebenen Behältergröße zugeordnet werden, welche durch Grundfläche und Höhe des eingestellten Getränkebehälters vorgegeben ist, wobei sich die unterschiedlichen Behältergrößen zumindest in ihrer Grundfläche unterscheiden. Über den Ausrichtwinkel kann in vorteilhafter Weise der Abstand zwischen der an dem eingestellten Getränkebehälter anliegenden korrespondierenden Anlagefläche zur gegenüberliegenden Wand der Halteanordnung eingestellt werden. Hierbei kann der Abstand zwischen der Innenseite des Ausgleichselements zur gegenüberliegenden Wand der Behälteraufnahme in etwa der lichten Breite der Grundfläche eines eckigen Getränkebehälters oder in etwa dem Durchmesser der Grundfläche eines zylinderförmigen Getränkebehälters entsprechen. Durch die Vorgabe des Ausrichtwinkels in der eingestellten Betriebsstellung, welche der Getränkebehältergröße des eingestellten Getränkebehälters zugeordnet ist, können Getränkebehälter mit verschiedenen Grundflächen in vorteilhafter Weise zwischen die mindestens eine Anlagefläche des Ausgleichselements und die Wand der Behälteraufnahme geklemmt und dadurch fixiert werden. Da viele Getränkebehälter dieselben Maße aufweisen, können die Betriebsstellungen in vorteilhafter Weise für die gängigen Getränkebehälter einfach ermittelt und vorgegeben werden. Zudem kann der Ausrichtwinkel an Getränkebehälter mit seltenen Behältergrößen einfach angepasst werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halteordnung können die mindestens zwei an die Behältergrößen angepassten Anlageflächen so ausgeführt werden, dass die jeweilige Anlagefläche in der, der korrespondierenden Behältergröße zugeordneten Betriebsstellung, senkrecht zu einem Boden der Behälteraufnahme ausgerichtet ist. Dadurch verlaufen die Anlageflächen in vorteilhafter Weise in der korrespondierenden Betriebsstellung parallel zur Mantelfläche des eingestellten Getränkebehälters. Hierbei können die mindestens zwei Anlageflächen in der korrespondierenden Betriebsstellung zumindest abschnittsweise an der Mantelfläche des eingestellten Getränkebehälters anliegen. Dadurch kann ein Bewegungsspielraum des eingestellten Getränkebehälters in vorteilhafter Weise reduziert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halteordnung kann ein Winkel zwischen den mindestens zwei Anlageflächen abhängig von einer Differenz der Ausrichtwinkel der korrespondierenden Betriebsstellungen sein. Der Ausrichtwinkel kann hierbei dem Winkel zwischen den Schenkeln des mindestens einem Ausgleichselements und einem Boden der Getränkebehälteraufnahme entsprechen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halteordnung kann das mindestens eine Ausgleichselement in der Ruhestellung an der Wand der Behälteraufnahme anliegen. Das mindestens eine Ausgleichselement kann dadurch in vorteilhafter Weise in der Mitte der Behälteraufnahme Stauraum freigeben. Dadurch kann in vorteilhafter Weise Stauraum, für den Fall geschaffen werden, in welchem die Behälteraufnahme als Ablagefach genutzt wird.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halteordnung kann das mindestens eine Ausgleichselement in mindestens einer der mindestens zwei Betriebsstellungen oder in der Ruhestellung fixiert werden. Hierbei kann eine Rastvorrichtung ein Verstellen des Ausgleichselements aus der vorgegebenen Stellung erschweren oder eine Federkraft eines Federelement kann einer Verstellkraft entgegenwirken. Des Weiteren könnte die Federkraft das Ausgleichselement in der mindestens einen Betriebsstellung gegen die Mantelfläche des eingestellten Getränkebehälters drücken. In vorteilhafter Weise kann ein Anwender durch das Fixieren des mindestens einen Ausgleichselements ein Erreichen der gewünschten Stellung taktil erfahren. Zudem kann in vorteilhafter Weise ein ungewolltes Verstellen des mindestens einen Ausgleichselements in vorteilhafter Weise zumindest erschwert oder verhindert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halteordnung kann eine dem Anwender zugewandte Außenseite des mindestens einen Ausgleichselements eine Griffmulde aufweisen. Durch die Griffmulde kann das Verstellen des mindestens einen Ausgleichselements in vorteilhafter Weise erleichtert werden.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halteanordnung mit zwei Ausgleichselementen in Ruhstellung;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Ausschnitts der erfindungsgemäßen Halteanordnung aus 1 mit einem Ausgleichselement in einer Betriebsstellung;
    • 3 eine schematische Teilschnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des Ausgleichelements für die erfindungsgemäße Halteanordnung aus 1 und 2; und
    • 4 eine schematische Teilschnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Ausgleichelements für die erfindungsgemäße Halteanordnung aus 1 und 2.
  • Wie aus 1 bis 4 ersichtlich ist, umfasst eine Halteanordnung 10 für einen Getränkebehälter 2 eine Behälteraufnahme 20, in welche der Getränkebehälter 2 einstellbar ist, und mindestens ein bügelförmiges Ausgleichselement 30, 30A, 30B, welches zwischen einer Ruhestellung und mehreren Betriebsstellungen um eine Drehachse DA schwenkbar gelagert ist.
  • Hierbei weist das mindestens eine Ausgleichselement 30, 30A, 30B eine dem eingestellten Getränkebehälter 2 zugewandte Innenseite 32, 32A, 32B mit mindestens zwei Anlageflächen 32.1, 32.1A, 32.1B, 32.2, 32.2A, 32.2B auf, welche jeweils an eine Behältergröße angepasst sind, so dass Getränkebehälter 2 mit unterschiedlichen Behältergrößen in der Behälteraufnahme 20 fixierbar sind.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halteanordnung 10, die dargestellte Behälteraufnahme 20 als ovale Vertiefung mit geraden Seitenteilen 24.1 runden Stirnteilen 24.2 ausgeführt. Die Behälteraufnahme 20 umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel einen ovalen Boden 22 mit geraden Seiten hier als Halbkreise ausgeführten Enden, zwei einander gegenüberliegende und gerade verlaufende Seitenteile 24.1 und zwei einander gegenüberliegende runde Stirnteile 24.2. Die Seitenteile 24.1 und die Stirnteile 24.2 bilden eine Wand 24 aus, welche einen Stauraum umschließt. In diesen Stauraum können unter anderem Kleinteile abgelegt werden. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Behälteraufnahme 20 andere geeignete Formen und Abmessungen aufweisen. Zudem kann der Boden 22 zusätzliche Vertiefungen oder Umrandungen in dem mindestens einen Bereich aufweisen, an welchen der Getränkebehälter 2 eingestellt wird. Die dargestellte Behälteraufnahme kann zwei Getränkebehälter 20 aufnehmen. Hierbei kann jedes der beiden Stirnteile 24.2 jeweils einen Getränkebehälter 2 zumindest abschnittweise umgeben oder abstützen. Um die Getränkebehälter 2 auch an der dem korrespondierenden Stirnteil 24.2 gegenüberliegenden Seite zu fixieren oder abzustützen, weist die erfindungsgemäße Halteanordnung 10 zwei bügelförmige Ausgleichselemente 30, 30A, 30B auf, welche drehbar an den Seitenteilen 24.1 gelagert sind. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halteanordnung 10 kann die Behälteraufnahme 20 auch mehr oder weniger als zwei Getränkebehälter 2 aufnehmen. Die Anzahl der Ausgleichselemente 30, 30A, 30B ist hierbei abhängig von der Anzahl der aufnehmbaren Getränkebehälter 2.
  • Wie aus 1 bis 4 weiter ersichtlich ist, umfassen die dargestellten bügelförmigen Ausgleichselemente 30, 30A, 30B jeweils zwei parallel zu einander verlaufende Schenkel 34, 34A, 34B, wobei ein erster Endbereich der Schenkel 34, 34A, 34B drehbar mit einem korrespondierenden Seitenteil 24.1 verbunden ist und ein zweiter Endbereich der Schenkel 34, 34A, 34B jeweils in ein bogenförmiges Verbindungsstück 36, 36A, 36B übergeht, welches die Schenkel 34, 34A, 34b miteinander verbindet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Verbindungsstück 36, 36A, 36B auf der Innenseite 32, 32A, 32B zwei Anlageflächen 32.1, 32.1A, 32.1B, 32.2, 32.2A, 32.2B auf. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Verbindungstück 36, 36A, 36B auch mehr als zwei Anlageflächen 32.1, 32.1A, 32.1B, 32.2, 32.2A, 32.2B aufweisen.
  • Wie aus 1 bis 4 weiter ersichtlich ist, liegen die Ausgleichselemente 30, 30A, 30B in der Ruhestellung an der Wand 24 der Behälteraufnahme 20 an. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halteanordnung 10 liegen die gebogenen Verbindungsstücke 36, 36A, 36B der Ausgleichselemente 30, 30A, 30B jeweils an dem korrespondierenden runden Stirnteil 24.2 an. Die beiden Schenkel 34, 34A, 34B der Ausgleichselemente 30, 30A, 30B liegen jeweils an einem Seitenteil 24.1 an. Die Schenkel 34, 34A, 34B verlaufen im dargestellten Ausführungsbeispiel in der Ruhestellung parallel zum Boden 22. Eines der beiden Ausgleichselemente 30, 30A, 30B, in 1 ein rechts dargestelltes Ausgleichselement 30, wird gegen den Uhrzeigersinn aus der Ruhestellung in die Betriebsstellungen geschwenkt und das andere Ausgleichselement 30, 30A, 30B, in 1 ein links dargestelltes Ausgleichselement 30, wird mit dem Uhrzeigersinn aus der Ruhestellung in die Betriebsstellungen geschwenkt. In der Ruhestellung beträgt der Winkel zwischen dem Boden und den Schenkeln 34, 34A, 34B etwa 0° oder etwa 180°. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halteanordnung 10 können die Schenkel 34, 34A, 34B von mindestens einem Ausgleichselement 30, 30A, 30B in der Ruhstellung einen 90° Winkel zum Boden 22 aufweisen, wobei die Schenkel 34, 34A, 34B in diesem, Ausführungsbeispiel am Stirnteil 24.2 anliegen können.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen können die bügelförmigen Ausgleichselemente 30, 30A, 30B mindestens zwei Betriebsstellungen mit unterschiedlichen Ausrichtwinkeln a einnehmen. In der dargestellten ersten Betriebsstellung beträgt der Ausrichtwinkel a ca. 135°, das bedeutet, dass die Schenkel 34, 34A, 34B des Ausgleichselements 30, 30A, 30B ungefähr in einem Winkel von 45° bzw. 135° zum Boden 22 angeordnet sind. Das Ausgleichselement 30, 30A, 30B wurde hierbei aus der Ruhestellung um ca. 135° in die dargestellte Betriebsstellung geschwenkt. Die zweite nicht näher dargestellte Betriebsstellung weist einen Ausrichtwinkel von ca. 180° bzw. 0° auf, das heißt, dass die Schenkel 34, 34A, 34B des Ausgleichselements 30, 30A, 30B in etwa parallel zum Boden 22 verlaufen. Das Ausgleichselement 30, 30A, 30B wird hierbei aus der Ruhestellung um ca. 180° in die zweite Betriebsstellung geschwenkt.
  • Jede Betriebsstellung ist einer vorgegebenen Behältergröße zugeordnet. Die Behältergrößen unterscheiden sich durch die Grundfläche und Höhe der Getränkebehälter 2. Die Position der Verbindungsstücke 36, 36A, 36B der Ausgleichselemente 30, 30A, 30B in der Betriebsstellung ist hierbei über den Ausrichtwinkel a an eine bestimmte Grundfläche angepasst. Hierbei entspricht der Abstand der Innenseite 32, 32A, 32B des Verbindungsstücks 36, 36A, 36B zum korrespondierenden Stirnteil 24.2 in etwa dem Durchmesser oder der lichten Breite des Getränkebehälters 2. Die Ausrichtwinkel a können in einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel andere Werte in den Betriebsstellungen aufweisen. Die Ausrichtwinkel a sind hierbei unter anderem von der Länge der Schenkel 34, 34A, 34B und von der Grundfläche und Höhe des Getränkebehälters 2 abhängig, welcher in der korrespondierenden Betriebsstellung gehalten werden soll.
  • Bei den Getränkebehältern 2 gab es Standardgrößen. Mit der Zeit wurden die Packungsgrößen für immer mehr Produkte dereguliert. Dadurch gibt es Getränkebehälter 2, insbesondere Getränkedosen oder Getränkebecher, mit 250ml, 330ml, und 500ml. Die verbreiteten 330ml und 500ml Getränkedosen oder Getränkebecher haben einen Durchmesser von 67mm. Die Höhe der 330ml Ausführung beträgt 115mm, die der 500ml Ausführung 168mm. Vor allem Energy-Drinks werden auch in Getränkedosen mit 250ml angeboten. Diese Getränkedosen sind schmaler als die verbreiteten 330ml und 500ml Getränkedosen und höher als 330ml Getränkedosen. Die 250ml Getränkedosen haben einen Durchmesser von 53mm und eine Höhe von 135mm. Neben den beschriebenen häufig verwendeten Getränkebehältergrößen gibt es weitere mögliche Ausführungsformen. Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, weist der dargestellte Getränkebehälter 2 eine Mantelfläche 2.2 auf.
  • Die in 2 dargestellte erste Betriebsstellung ist einer langen schmalen 250ml Getränkedose zugeordnet. Die nicht dargestellte zweite Betriebsstellung ist den verbreiteten 330ml bzw. 500ml Getränkedosen zugeordnet. Die beiden an die Getränkebehälter 2 angepassten Anlageflächen 32.1, 32.1A, 32.1B, 32.2, 32.2A, 32.2B sind so ausgeführt, dass die jeweilige Anlagefläche 32.1, 32.1A, 32.1B, 32.2, 32.2A, 32.2B in der, der korrespondierenden Behältergröße zugeordneten Betriebsstellung, senkrecht zum Boden 22 der Behälteraufnahme 20 ausgerichtet sind. Das heißt, dass eine erste Anlagefläche 32.1, 32.1A, 32.1B in der dargestellten ersten Betriebsstellung senkrecht zum Boden 22 der Behälteraufnahme 20 ausgerichtet ist und die zweite Anlagefläche 32.2, 32.2A, 32.2B in der zweiten Betriebsstellung senkrecht zum Boden 22 der Behälteraufnahme 20 ausgerichtet ist. Dadurch verlaufen die Anlageflächen 32.1, 32.1A, 32.1B, 32.2, 32.2A, 32.2B in den zugeordneten Betriebsstellungen parallel zur Mantelfläche 2.2 des eingestellten Getränkebehälters 2 mit der korrespondierenden Behältergröße. Dadurch liegen die Anlageflächen 32.1, 32.1A, 32.1B, 32.2, 32.2A, 32.2B in der korrespondierenden Betriebsstellung zumindest teilweise der Mantelfläche 2.2 des eingestellten Getränkebehälters 2 an. Dadurch kann der Getränkebehälter 2 zwischen dem Stirnteil 24.2 und der korrespondierenden Anlagefläche 32.1, 32.1A, 32.1B, 32.2, 32.2A, 32.2B festgeklemmt werden. In der dargestellten ersten Betriebsstellung liegt die erste Anlagefläche 32.1, 32.1A, 32.1B im oberen Drittel der Mantelfläche 2.2 an. In der nicht dargestellten zweiten Betriebsstellung liegt die zweite Anlagefläche 32.2, 32.2A, 32.2B mittig an der Mantelfläche 2.2 oder im oberen Drittel der Mantelfläche an. Die Ausgleichselemente 30, 30A, 30B können in mindestens einer Betriebsstellung fixiert werden. Alternativ oder zusätzlich können die Ausgleichselemente 30, 30A, 30B in der Ruhestellung fixiert werden. Dies kann beispielsweise über eine Rastvorrichtung oder über ein Federelement erfolgen. Bei der Ausführung mit einem Federelement kann die Federkraft so ausgerichtet werden, dass das Verbindungsstück 36, 36A, 36B gegen den eingestellten Getränkebehälter gedrückt wird.
  • Wie aus 2 bis 4 weiter ersichtlich ist, ist ein Zwischenwinkel b zwischen den beiden Anlageflächen 32.1, 32.1A, 32.1B, 32.2, 32.2A, 32.2B abhängig von der Differenz der Ausrichtwinkel a, der korrespondierenden Betriebsstellungen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Halteanordnung 10 beträgt die Differenz D der Ausrichtwinkel a der beiden Betriebsstellungen ca. 45° (D = 180° - 135°). Der Zwischenwinkel b beträgt ca. 135° (b = 180° - D = 135°).
  • Wie aus. 2 bis 4 weiter ersichtlich ist, weist eine einem Anwender 4, zugewandte Außenseite 38, 38A, 38B des Ausgleichselements 30, 30A, 30B eine Griffmulde 38.2, 38.2A, 38.2B auf.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele der Ausgleichselemente 30, 30A, 30B unterscheiden sich durch die Ausführung des Verbindungsstückes 36, 36A, 36B.
  • Wie aus 3 weiter ersichtlich ist, weist das dargestellte erste Ausführungsbeispiel des Verbindungsstücks 36A einen dreiseitigen Querschnitt und zwei Anlageflächen 32.1A, 32.2A auf.
  • Wie aus 4 weiter ersichtlich ist, weist das dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Verbindungsstücks 36B einen zweiseitigen Querschnitt und zwei Anlageflächen 32.1B, 32.2B auf.
  • Die Griffmulden der Verbindungsstücke 36, 36A, 36B unterscheiden sich ebenfalls in ihren Abmessungen.
  • Die erfindungsgemäße Halteanordnung 10 klemmt in der ersten Betriebsstellung einen eingestellten Getränkebehälter 2 mit einer ersten Behältergröße zwischen dem Stirnteil 24.2 und der ersten Anlagefläche 32.1, 32.1A, 32.1B ein. In der zweiten Betriebsstellung klemmt die erfindungsgemäße Halteanordnung 10 einen eingestellten Getränkebehälter 2 mit einer zweiten Behältergröße zwischen dem Stirnteil 24.2 und der zweiten Anlagefläche 32.1, 32.1A, 32.1B ein. Alternativ werden die Getränkebehälter 2 in den Betriebsstellungen nicht einklemmt, aber der Bewegungsspielraum des eingestellten Getränkebehälters wird so stark in der korrespondierenden Betriebsstellung reduziert, dass ein Kippen oder Verrutschen des eingestellten Getränkebehälters zumindest erschwert oder vollständig verhindert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Getränkebehälter
    2.2
    Mantelfläche
    4
    Anwender
    10
    Halteanordnung
    20
    Behälteraufnahme
    22
    Boden
    24
    Wand
    24.1
    gerades Seitenteil
    24.2
    runde Stirnseite
    30, 30A, 30B
    Ausgleichselement
    32, 32A, 32B
    Innenseite
    32.1, 32.1A,32.1B
    erste Anlagefläche
    32.2, 32.2A, 32.2B
    zweite Anlagefläche
    34, 34A, 34B
    Schenkel
    36, 36A, 36B
    Verbindungstück
    38, 38A, 38B
    Außenseite
    38.2, 38.2A, 38.2B
    Griffmulde
    a
    Ausrichtwinkel
    b
    Zwischenwinkel
    DA
    Drehachse

Claims (4)

  1. Halteanordnung (10) für einen Getränkebehälter (2), mit einer Behälteraufnahme (20), in welche der Getränkebehälter (2) einstellbar ist, und mindestens einem bügelförmigen Ausgleichselement (30, 30A, 30B), welches zwischen einer Ruhestellung und mehreren Betriebsstellungen schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine bügelförmige Ausgleichselement (30, 30A, 30B) mindestens zwei Betriebsstellungen mit unterschiedlichen Ausrichtwinkeln (a) und eine dem eingestellten Getränkebehälter (2) zugewandte Innenseite (32, 32A, 32B) mit mindestens zwei Anlageflächen (32.1, 32.1A, 32.1B, 32.2, 32.2A, 32.2B) aufweist, welche jeweils an eine Behältergröße angepasst sind, so dass Getränkebehälter (2) mit unterschiedlichen Behältergrößen in der Behälteraufnahme (20) fixierbar sind.
  2. Halteanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ausgleichselement (30, 30A, 30B) in der Ruhestellung an einer Wand (24) der Behälteraufnahme (20) anliegt.
  3. Halteanordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Ausgleichselement (30, 30A, 30B) in mindestens einer Betriebsstellung und/oder in der Ruhestellung fixierbar ist.
  4. Halteanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine einem Anwender (4) zugewandte Außenseite (38, 38A, 38B) des mindestens einen Ausgleichselements (30, 30A, 30B) eine Griffmulde (38.2, 38.2A, 38.2B) aufweist.
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