DE10142797A1 - Haltevorrichtung für Behältnisse - Google Patents

Haltevorrichtung für Behältnisse

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DE10142797A1
DE10142797A1 DE2001142797 DE10142797A DE10142797A1 DE 10142797 A1 DE10142797 A1 DE 10142797A1 DE 2001142797 DE2001142797 DE 2001142797 DE 10142797 A DE10142797 A DE 10142797A DE 10142797 A1 DE10142797 A1 DE 10142797A1
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receptacle
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DE2001142797
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Harald Koppenstein
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Daimler AG
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DaimlerChrysler AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gefäßhalterung, mit der Gefäße unterschiedlichen Durchmessers aufgrund ihres Eigengewichts in einer Aufnahme fixiert werden. Die Vorrichtung weist dabei in einer beispielhaften Ausführungsform als Aufnahme eine Tasche (5) aus elastischem Material auf, wobei die Tasche zwei in Aufnahmerichtung hintereinander angeordnete, weitgehend ringförmige Elemente (3, 6) aufweist, zwischen denen das elastische Material aufgespannt ist. Der Durchmesser des zweiten Rings (6) ist dabei kleiner als der Durchmesser des ersten Rings (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gefäßhalterung insbesondere zur Anwendung in einem Kraftfahrzeug, mit einer Aufnahme für das Gefäß, wobei an der Aufnahme zumindest ein durch das Eigengewicht des Gefäßes betätigtes Mittel zum lösbaren Fixieren des Gefäßes in der Aufnahme angeordnet ist.
  • Gefäßhalterungen, auch Cupholder genannt, existieren in verschiedenen Ausführungsformen. Die US 4063701 zeigt beispielsweise einen an einem Stuhl angeordneten Cupholder mit einer Netztasche, dessen Öffnung durch einen starren Ring und dessen Boden durch eine starre Kreisplatte gebildet ist. Ungünstig ist hierbei, daß die Tasche einen unveränderlichen Innendurchmesser aufweist und sich ein Gefäß mit deutlich geringerem Durchmesser als der Durchmesser des Rings an der Öffnung der Tasche in starkem Maße neigen und der Inhalt ausfließen kann.
  • Dieses Problem wird bei einem in der DE 42 00 823 A1 gezeigten Gefäßhalter gelöst, bei dem das Gefäß in eine Aufnahme gestellt wird, die aus zwei Halbelementen gebildet ist, die unter dem Eigengewicht eines einzustellenden Gefäßes gegeneinander verschwenkbar sind, wobei das Gefäß durch dieses Verschwenken verspannt wird. Diese Lösung ist aber konstruktiv aufwendig.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, einen Gefäßhalter auszubilden, der bei geringem konstruktivem Aufwand und einer einfach Handhabbarkeit die Möglichkeit bietet, Gefäße verschiedenen Durchmessers sicher zu haltern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird in einem ersten Lösungsansatz bei einer Gefäßhalterung der vorgenannten Art vorgeschlagen, daß das Mittel eine sich unter Belastung querschnittsverringernde Tasche ist.
  • Damit ist das Gefäß unter alleiniger Wirkung seines Eigengewichts in einer sich zuziehenden Tasche gehaltert. Die Fixierung erfolgt unter dem Eigengewicht des Gefäßes, das eine Zugkraft auf die Tasche ausübt. Durch die erfahrene Zugkraft verlängert sich die Tasche in Zugrichtung und verringert in Querrichtung zum Zug ihren Durchmesser. Dadurch wird das Gefäß umfänglich fixiert und das unerwünschte Neigen ist unterbunden. Das Gefäß kann sich auch nicht mehr ohne weiteres aus seiner Halterung herausbewegen.
  • Mit Vorteil weist die Tasche an ihrer Ober- und Unterseite je ein weitgehend ringförmiges Element auf, wobei das untere ringförmige Element gegenüber dem oberen, die Aufnahmeöffnung bildenden ringförmigen Element einen kleineren Durchmesser aufweist. Damit verjüngt sich die Tasche nach unten, d. h. in Einführrichtung des Gefäßes, wodurch der Halt des Gefäßes nach unten verbessert ist. Je weniger Inhalt das Gefäß aufweist, desto tiefer liegt auch dessen Schwerpunkt. Des weiteren ist die Entnahme nach oben einfacher, wenn die Haltekräfte auf das Gefäß von unten nach oben abnehmen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die netzartige Ausbildung der Tasche, was die Nachgiebigkeit der Tasche erhöht und den Materialaufwand reduziert.
  • Dabei ist es empfehlenswert, das Material der Tasche zur Verbesserung der Haftung an dem Gefäß gummiert auszubilden.
  • Eine Ausbildung der Tasche aus einem elastischen Material ist insofern günstig, als sich dieses unter Zugbelastung in Längsrichtung dehnt und dabei eine Querkontraktion mit Querschnittsverminderung erfährt, durch die das Gefäß von der Tasche umfänglich umschlossen wird.
  • Mit der gleichen vorteilhaften Wirkung kann die Tasche auch aus einem Seilsystem bestehen, das sich unter Zugbelastung zusammenzieht.
  • In einem alternativen Vorschlag zur Lösung der Aufgabe ist die Aufnahme um einen exzentrisch angeordneten Befestigungspunkt schwenkbar und das Mittel zumindest ein mit einem festen Konterpart zusammenwirkendes, an der Aufnahme angeordnetes Klemmelement. Dabei wird die Aufnahme als Ganzes verschwenkt, wodurch nur eine Schwenkanordnung auszubilden ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil der Befestigungspunkt so angeordnet, daß durch das Eigengewicht des Gefäßes in der Aufnahme auf dieses ein Drehmoment in Richtung Klemmstellung gebildet ist. Mit Einsetzen des Gefäßes in die Aufnahme führt dessen Gewichtskraft zum Verschwenken der Aufnahme und zum Fixieren des Gefäßes. Dadurch ist im Gegensatz zu herkömmlichen Ausbildungen die Haltewirkung bei einem schwereren Gefäß größer als bei einem leichteren.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Lösungsvorschlag weist die Aufnahme zumindest ein durch eine elektrische Stelleinrichtung betätigbares Spannelement auf. Durch eine einfache, elektrisch betriebene Anordnung kann das in eine Aufnahme eingeführte Gefäß über eine Spanneinrichtung fixiert werden.
  • Mit Vorteil ist dabei die Stelleinrichtung durch einen durch das Eigengewicht des Gefäßes aktivierten Kontakt betätigbar. Die bewegliche Mimik der Gefäßhalterung reduziert sich dabei auf die elektrische Betätigung der Stelleinrichtung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können der Beschreibung zu den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie den angehängten Patentansprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 einen Gefäßhalter in Seitenansicht in perspektivischer Darstellung
  • Fig. 2 einen alternativen Gefäßhalter im Querschnitt
  • Fig. 3 einen weiteren, alternativ ausgebildeten Gefäßhalter im Querschnitt
  • Ein in Fig. 1 dargestellter Gefäßhalter 1 für beispielsweise eine Dose 2 weist einen Ring 3 mit einer Öffnung 4 zum Einführen der Dose 2 auf. An den Ring 3 anschließend und mit diesem verbunden, erstreckt sich in Einführrichtung der Dose 2 eine schlauchförmige Tasche 5, die aus einem netzförmig angeordneten, elastischen Material besteht. An dem dem ersten Ring 3 gegenüberliegenden Ende der Tasche 5 ist ein weiterer Ring 6 angeordnet. Die Ringe 3 und 6 sind so übereinander angeordnet, daß sich die Mittelpunkte der Ringe möglichst in Fallinie zueinander befinden. Der Durchmesser des Rings 6 ist kleiner als der Durchmesser das Rings 3, so daß sich die zwischen den beiden Ringen aufgespannte Tasche 5 nach unten verjüngt. Der Gefäßhalter ist mit dem Ring 3 fest angeordnet, beispielsweise an der nicht dargestellten Armaturentafel eines Kfz, während die Tasche 5 in ihrem oberen Abschnitt lediglich an dem Ring 3 angeordnet ist und ansonsten mit dem am entgegensetzten Ende angeordneten Ring 6 frei beweglich ist.
  • Die Dose 2 wird durch die Öffnung 4 des Rings 3 in die Tasche 5 eingeführt, bis sie mit ihrer Bodenfläche auf dem Ring 6 aufsteht. Der Ring 6 kann dabei selbstverständlich auch als geschlossene Kreisfläche ausgebildet sein. Durch das Eigengewicht der Dose 2 wird das elastische Material in Längsrichtung, d. h. in Einführrichtung der Dose 2 auf Zug beansprucht und gedehnt, wobei die einachsige Belastung durch die Gewichtskraft nicht nur in eine Längung sondern auch in eine Querkontraktion der Tasche 5 umgesetzt wird. Dabei umschließt das elastische, das Netz der Tasche bildende Material die Dose 2 an deren Umfang und fixiert sie in dieser Position. Zusätzlicher Halt wird dadurch erzeugt, daß das elastische Netz an der Innenseite gummiert ist.
  • Es ist ebenso denkbar, die netzartig ausgebildete Tasche bei ansonsten gleicher Ausbildung durch ein System aus weitgehend unelastischen Seilen zu ersetzen. Dabei wird ein Seil oder auch mehrere Seile um zumindest einen an den Ringen 3, 6 angeordneten Umlenkpunkt geführt und durch die Gewichtskraft der Dose 2 gespannt. Ungefähr mittig zwischen den beiden Ringen ist parallel zu diesen an der Innenseite der Tasche zumindest ein weiteres ringförmiges, federelastisches Element angeordnet (in der Fig. 1 nicht gezeigt). Im unbelasteten Zustand verhindert dieses ein Zusammenfallen der durch das Seilsystem gespannten Tasche in diesem Bereich. Erfährt die Tasche eine Verringerung ihres Querschnitts aufgrund einer Querkontraktion wird auch das Federelement zusammengedrückt. Nach Wegfall dar Belastung nimmt das Federelement wieder seine ursprüngliche Form ein.
  • Die in Fig. 2 dargestellte alternative Ausführungsform eines durch die Gewichtskraft eines Gefäßes betätigten Gefäßhalters weist eine zylindrische Aufnahme 7 auf, in die durch die Aufnahmeöffnung 8 eine Dose 2 eingebracht wird. Die zylindrische Aufnahme 7 ist beispielsweise mit einer Befestigung 9 schwenkbar an einer nicht dargestellten Konsole in einem Kfz angelenkt. Die Befestigung 9 der Aufnahme, um die diese schwenkbar ist, ist exzentrisch, d. h. außerhalb der Vertikalachse 10 der rotationssymmetrisch zu dieser Achse ausgebildeten Aufnahme 7 angeordnet. Zusätzlich zu dem Versatz gegenüber der Vertikalachse 10 ist die Befestigung auch oberhalb des Schwerpunkts der Aufnahme angeordnet. Eine Feder 12 hält die Aufnahme 7 entgegen dem Drehmoment aufgrund ihres Eigengewichts in der gewünschten, offenen Einführposition (Position gemäß Fig. 2).
  • Am oberen Ende außerhalb der Aufnahme 7 ist an dieser ein Klemmelement 11 angeordnet. Die Dose 2 wird durch die Öffnung 8 in die Aufnahme 7 eingeführt. Die Aufnahme 7 bzw. die geschilderte Vorrichtung ist für solche Gefäße geeignet, die in der Einstellposition zumindest bis in den Bereich des Klemmelements 10 aus der Aufnahme 7 herausragen.
  • Die Gewichtskraft der Dose 2 erzeugt ein Drehmoment in Pfeilrichtung 13, wodurch die Aufnahme 7 gegen die Kraft der Feder 12 um den Befestigungspunkt 9 gedreht wird. Das Klemmelement 11 wird durch die Drehbewegung der Aufnahme 7 auf ein zweites, festes Klemmelement 14 zubewegt. Der in den Bereich des Klemmelements 11 überstehende Teil der Dose 2 wird in Folge der Drehbewegung der Aufnahme 7 aufgrund der Gewichtskraft der Dose zwischen dem sich bewegenden Klemmelement 11 und dem feststehenden Klemmelement 14 fixiert. Die Aufnahme 7 ist im Verhältnis zu der Dose 2 so auszubilden, daß der obere Teil der Dose aus der Einführöffnung 4 nach oben herausragt und der Schwerpunkt der Dose sich in jedem Befüllungszustand unterhalb des Befestigungspunktes 9 befindet.
  • Nach Herausnehmen der Dose 2 aus der Aufnahme 7 wird die Aufnahme durch die Feder 12 wieder in die Einführposition zurückverschwenkt.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, die darauf beruht, ein Gefäß 15 elektromotorisch in einer Aufnahme 16 zu verspannen. Die Aufnahme 16 weist dabei eine Bodenfläche 17 mit einem elektrischen Kontakt 18 auf, der durch die Beaufschlagung mit der Gewichtskraft des auf den Boden gestellten Gefäßes 15 aktiviert wird. Über den elektrischen Kontakt 18 wird eine im oberen Bereich der Aufnahme 16 angeordnete Spannvorrichtung 19 in Betrieb gesetzt. Bei der Spannvorrichtung 19 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um zwei, diametral gegenüberliegend angeordnete, das Gefäß 15 zwischen sich einschließende Spannbacken 20, die über einen nicht gezeigten Elektromotor aus ihrer Ruhelage, in der das Gefäß 15 in die Aufnahme 16 eingeführt werden kann, in die gezeigte Spannposition bewegt werden können. Dabei kann zur Reduzierung der Kosten eine der Spannbacken auch fest angeordnet werden. Die motorische Steuerung der Spannbacken 20 ermöglicht es dabei, den Anpreßdruck auf das Gefäß 15 mittels einer nicht gezeigten Steuerung unabhängig von dem Durchmesser des Gefäßes konstant vorzugeben.
  • Als Spannvorrichtung wäre in einer alternativen Ausführung ebenso ein sich um das Gefäß zuziehendes Seilsystem geeignet.

Claims (10)

1. Gefäßhalterung insbesondere zur Anwendung in einem Kraftfahrzeug, mit einer Aufnahme für das Gefäß, wobei an der Aufnahme zumindest ein durch das Eigengewicht des Gefäßes betätigtes Mittel zum lösbaren Fixieren des Gefäßes in der Aufnahme angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine sich unter Belastung querschnittsverringernde Tasche (5) ist.
2. Gefäßhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (5) an ihrer Ober- und Unterseite je ein weitgehend ringförmiges Element (3, 6) aufweist und wobei das untere ringförmige Element (6) gegenüber dem oberen, die Aufnahmeöffnung (4) bildenden ringförmigen Element (3) einen kleineren Durchmesser aufweist.
3. Gefäßhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche netzartig ausgebildet ist.
4. Gefäßhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (5) an ihrer Innenseite gummiert ist.
5. Gefäßhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (5) aus einem elastischen Material besteht.
6. Gefäßhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (5) aus einem Seilsystem besteht.
7. Gefäßhalterung insbesondere zur Anwendung in einem Kraftfahrzeug, mit einer Aufnahme für das Gefäß, wobei an der Aufnahme zumindest ein durch das Eigengewicht des Gefäßes betätigtes Mittel zum lösbaren Fixieren des Gefäßes in der Aufnahme angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) um einen exzentrisch angeordneten Befestigungspunkt (9) schwenkbar ist und das Mittel zumindest ein mit einem festen Konterpart. (14) zusammenwirkendes, an der Aufnahme angeordnetes Klemmelement (11) ist.
8. Gefäßhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt (9) so angeordnet ist, daß durch das Eigengewicht des Gefäßes (2) in der Aufnahme (7) auf diese ein Drehmoment in Richtung (13) einer Klemmstellung gebildet ist.
9. Gefäßhalterung insbesondere zur Anwendung in einem Kraftfahrzeug, mit einer Aufnahme für das Gefäß, wobei an der Aufnahme zumindest ein durch das Eigengewicht des Gefäßes betätigtes Mittel zum lösbaren Fixieren des Gefäßes in der Aufnahme angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme zumindest ein durch eine elektrische Stelleinrichtung (19) betätigbares Spannelement (20) aufweist.
10. Gefäßhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (19) durch einen durch das Eigengewicht des Gefäßes aktivierten Kontakt (18) betätigbar ist.
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