DE19804781A1 - Türinnenelement - Google Patents

Türinnenelement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türinnenelement für Kraftfahrzeugtüren, zur Anordnung zwischen einer Türau­ ßenseite und einer inneren Verkleidung.
Ein derartiges, der Kraftfahrzeugtür einverleibtes Türinnenelement ist Träger zahlreicher Funktionsteile und deren Befestigungselemente. In der Regel ist das Türinnenelement in Stahlblechausführung. Je nach Grund­ konzeption fallen solche Träger dann zu schwer aus. Außerdem bereitet es Aufwand, Durchbrüche abzudichten. Schließlich sind die Formgebungsmöglichkeiten einge­ schränkt. Andererseits sind auch in Kunststoff erstell­ te Türinnenelemente als Träger für Türkomponenten heran­ gezogen worden. Außer einer Gewichtsreduzierung stehen dieser Auswahl Probleme in der Akustikfunktion entge­ gen; es wird weder eine nennenswerte Dämmung noch Dämp­ fung erreicht. Auch hinsichtlich einer Wassersperre ist diese Lösung nicht zufriedenstellend. Zur Kompensation solcher Mängel ist man auf Zusatzelemente ausgewiesen wie Folie, Dämpfungsfolie etc.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein herstellungstechnisch einfaches, gebrauchsvorteilhaftes Türinnenelement zu schaffen.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Türinnenelement gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß bei Herstel­ lung im Spritzschäumverfahren randseitig ein Dichtkör­ per angebracht ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Türinnenelement vereinfachter Herstellbarkeit und hohen Gebrauchswerts erzielt. Tragfunktion und Abdicht­ funktion sind an einem gewichtsmäßig deutlich reduzier­ baren Körper vereint. Es liegen bessere Formgebungsmög­ lichkeiten vor. Die hieraus sich ergebende Polydire­ ktionalität des im Grunde plattenförmigen Türinnenele­ ments begünstigt die Versteifung desselben. Dabei ist die dem Spritzschäumverfahren zu eigene verglasungsarti­ ge Hautbildung ein weiterer Stabilitätsfaktor. Hinzu kommen die guten Dämm- und Dämpfungswirkungen. Auch ist der Übergang zum das Türinnenelement tragenden Konstruk­ tionsteil der Tür, beispielsweise ein rahmenförmiges Türinnenblech, bestens beherrscht, und zwar auch dich­ tungsmäßig durch den randseitigen Dichtkörpers. Auf­ grund der spritzgeschäumten Ausbildung des Türinnenele­ ments liegen beste Voraussetzungen für den in der Haut des Spritzschaumkörpers verhaftbaren Dichtkörper vor. Es handelt sich um eine Elastomerdichtung, die unmittel­ bar an den Spritzschaumkörper angespritzt ist und so in der vergleichsweise dünnen, hautartigen Schicht des Spritzschaumkörpers fest verankert ist. Die Anspritztem­ peratur des Elastomermateriales reicht dazu aus, die hautartige Schicht des Spritzschaumkörpers aufzuweichen und das Elastomermaterial sprich den Dichtkörper darin völlig fugenfrei zu halten. Andererseits wird hierdurch auch keine Schädigung des Spritzschaumkörpers verur­ sacht. Zur Erhöhung der Anschmiegefähigkeit kann der Dichtkörper einen durchgehenden Hohlraum aufweisen. Das verringert nicht nur das Gewicht, sondern spart auch Material ein. Weitere Details sind der nicht vorveröf­ fentlichten DE 295 11 492 U entnehmbar, ferner der EP . . . (Anmeldung Nr. 97 115 150.1). Diese Unterlagen werden hiermit vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß an dem Türinnenelement Kabelhalterungen angeformt sind. Solche Vorkehrungen substituieren die entsprechend klassischen Halterun­ gsmittel. Weiter wird vorgeschlagen, daß ein Halterun­ gskragen, zur Halterung eines Lautsprechers, angeformt ist. Der bildet unter Randversteifung des entsprechen­ den Loches die genügend feste Basis für Befestigungsmit­ tel, wie beispielsweise Schrauben und zugleich eine abgedichtete Übergangsstelle. Weiter erweist es sich als günstig, daß eine Kabeldurchführung ausgeformt ist. Um dabei die Dichtigkeit zwischen dem Kabelstrang und der Kabeldurchführung sicherzustellen, weist die Kabel­ durchführung eine Umrandung aus Weichkunststoff (TPE) auf. Auch hier kann in gleicher Weise eine Elastomer- Dichtung mit Hohlraum realisiert sein, so daß eine äußerst elastische Ringmembran vorliegt. Selbst für die Befestigungselemente wie Schrauben etc. ist türinnenele­ mentseitig eine Entsprechung berücksichtigt, indem das Türinnenelement eine eingespritzte Buchse aufweist. In der Regel handelt es sich dabei um eine ein Innengewin­ de aufweisende Buchse. Die kann wie der oben erläuterte Halterungskragen aus härterem, massivem Kunststoff bestehen. Selbstredend sind Elemente wie die Kabeldurch­ führungen, die Buchse in die spezielle Konstruktions­ grundform berücksichtigender Vielzahl zugeordnet. Wei­ ter wird vorgeschlagen, daß das Türinnenelement eine eingelegte Trägerplatte zur Halterung eines Motors aufweist. Zweckmäßig handelt es sich um eine solche aus Metall. Die kann schon auf die spezielle Bestückung eingerichtet sein, also paßgerechte Befestigungslöcher oder Klipsvorsprünge aufweisen zur Festlegung der Grund­ platte des Motors an einer solchen Trägerplatte. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß das Türinnen­ element spritzschäumtechnisch angeformte Brücken auf­ weist, deren Brückenunterseite freiliegt. Solche schlau­ fenartigen Gebilde lassen sich hinterfädeln, sei es zum Durchtritt von Kabelsträngen oder sogar eines Bowdenzug­ es. Endlich ist noch eine die stabilisatorische Seite berührende Lösung erreicht durch einen partiellen Wan­ dungsversatz des Türinnenelements als Legeweg für lei­ stenförmige Einsätze. Es kann sich dabei um die Aufnah­ me eines Stahlinserts handeln.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Türinnenelement in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Kraftfahrzeugtür mit einverleibtem Türinnenelement,
Fig. 3 eine Herausvergrößerung III-III aus Fig. 2, zeigend den randseitigen Dichtkörper zwischen Türinnenelement und einem Türinnenblech der Tür,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, zeigend eine Kabelhalterung,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1, zei­ gend eine Kabeldurchführung mit Führungskragen,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 1, veranschaulichend eine Kabeldurchführung mit Umrandung,
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 1, eine eingespritzte Buchse wiedergebend,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 1, einen eingeformten Halterungskragen verdeutli­ chend mit in strichpunktierter Linienart wie­ dergegebenem Lautsprecher,
Fig. 9 den Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 1, eine Trägerplatte zur Halterung eines Motors dar­ stellend und
Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 1, verkör­ pernd eine Brückenzone zur Halterung beispiels­ weise eines Bowdenzuges.
Die in Fig. 2 im Vertikalschnitt dargestellte Kraft­ fahrzeugtür 1 nimmt in ihrem Hohlraum 2 ein Türinnenele­ ment 3 auf. Das erstreckt sich bei montierter Tür im wesentlichen vertikal.
Das Türinnenelement 3 ist der Öffnung 4 eines rahmenför­ migen Türinnenblechs 5 zugeordnet. Es verschließt diese Öffnung 4 vollständig und dichtet sie zugleich ab.
Das den Hohlraum 2 nach außen verschließende Türaußen­ blech ist mit 6 bezeichnet.
Einen fahrraumseitigen Abschluß bildet eine den Hohl­ raum 2 nach dorthin (Fahrraum) abschließende Verklei­ dung 7. Letztere kann eine auf dieser Seite liegende Einlage 8 überfangen, ein sogenanntes Padding.
Der Rand der Öffnung 4 ist als zur Türaußenseite gehen­ de Abstufung 9 realisiert, bildend eine durchgehend umlaufende Tragschulter 10. Daran findet die Peripherie des Türinnenelements 3 ihre satte Abstützung. Der dies­ bezügliche Rand trägt das Bezugszeichen 11.
Die Abstützung geschieht unter Zwischenlage eines Dicht­ körpers 12. Der ist dem Türinnenelement 3 bei Herstel­ lung im Spritzschäumverfahren randseitig gleich ange­ formt. Die Abdichtwirkung gegenüber der umrißentspre­ chend verlaufenden Tragschulter 10 ist erhöht durch Ausbildung eines Hohlraumes 13 des dichtaktiven Ab­ schnitts des Dichtkörpers 12. Es handelt sich um eine Elastomerdichtung mit durchgehendem Hohlraum 13. Der Hohlraum 13 wird im gleichzeitig stattfindenden Gasinjek­ tionsverfahren erzeugt. Das entsprechende Fluid läßt sich über eine oder mehrere Kanülen zuführen. Deren Stechlöcher können sich selbst schließen.
Der dem Rand 11 zugewandte Befestigungsfuß 14 des Dicht­ körpers 12 übergreift die der Türaußenseite zugewandte Eckzone des Randes 11. Selbstredend kann der über die Stirnseite gehende Abschnitt des hier winkelförmigen Befestigungsfußes 14 die ganze Stirnfläche 15 des Ran­ des 11 überfangen bzw. verankert sein. Wie die Lupendar­ stellung Fig. 3 zeigt, besteht dabei, über die ganze Kontaktzone gehend, eine hautartige Schicht 16. Die ist von dem Elastomermaterial nicht durchstoßen. Sie bildet gleichsam eine Verhaftungsschicht.
Bezüglich des Türmoduls sprich Türinnenelements 3 ist als Material einsetzbar: PP, PA, ABS oder PET und Treib­ mittel (endotherm oder exotherm) zur Schäumung. Aufge­ schäumt wird auf ca. 50% der Ausgangsdichte. In ein und demselben Aufschäumvorgang erhält das Türinnenelement 3 seine endgültige Gestalt und Ausrüstung, wie weiter unten erklärt. Für den Dichtkörper 12 eignet sich als Material: TPE (TPE-V oder SEBS). Dieses Material wird auch für die weiter unten erklärten Durchbrüche etc. verwendet.
Ein beispielsweise im Zwei-Farb-Spritzgießen erzeugtes Türinnenelement 3 läßt die Vorteile eines Umformprozes­ ses bestens nutzen. Es lassen sich komplizierte Geome­ trien und Wanddickenveränderungen realisieren und zu­ gleich weitere Elemente zuordnen. Das Türinnenelement 3 ist leicht, stabil und dämmend bzw. dampfend.
An dem Türinnenelement 3 sind Kabelhalterungen 17 ange­ formt. Das Kabel ist mit 18 bezeichnet (vergleiche Fig. 4). Konkret handelt es sich um zwei freistehende, federfähige Schenkel 19. Die stehen quer aus der allge­ meinen Plattenebene des Türinnenelements 3 ab. Der Schenkelfuß verbreitert sich zum Plattenkörper hin. Die quer offene Stecköffnung 20 der Kabelhalterung 17 weist einen leichten Hinterschneidungsverlauf auf, so daß eine ausgezeichnete Klipshalterung erreicht wird.
Fig. 5 zeigt im Gegensatz zu einem aufliegenden Ver­ lauf des Kabels 18 einen den Plattenkörper querenden Verlauf des Kabels 18. Hierzu ist eine Kabeldurchfüh­ rung 21 realisiert. Die umfaßt ein Lech 22 im Platten­ körper und einen gebogen verlaufenen Dichtungsstutzen 23. Der verjüngt sich zu seinem freien Ende hin bis auf das Querschnittsmaß des Kabels 18 bzw. darunter, so daß Dichtigkeit gegeben ist. Der Dichtungsstutzen 23 kann aus dem gleichen Material bestehen wie der Dichtkörper 12. Das Anformen an der verglasten, bzw. eine Harthaut aufweisenden Außenseite des Türinnenelements 3 ist optimal, auch hier unter Verankerung in einer hautarti­ gen Schicht 16. Der Dichtungstutzen 23 kann auch statt Einnahme einer dort dargestellten Bogenform senkrecht zur allgemeinen Ebene des Türinnenelements 3 stehen und dann gegebenenfalls in einen wahlweisen Richtungsver­ lauf des Kabels 18 gebogen werden.
Die in Fig. 6 wiedergegebene Kabeldurchführung 21 verzichtet auf eine freiragende, stutzen- bzw. tüllen­ förmige Gestalt zugunsten einer Auskleidung des dorti­ gen Loches 22 in der Dicke des Elements 1. Hier ist die Kabeldurchführung 21 von einer Umrandung 24 aus Weich­ kunststoff gebildet, zweckmäßig unter Verwendung des bezüglich des Dichtkörpers 12 eingesetzten Materiales, und zwar unter identischen Anbindungsbedingungen wie dort erklärt. Auch ein umlaufender Hohlraum 25 findet Berücksichtigung. Es liegt praktisch eine lochausfüllen­ de Ringmembran vor, deren zentrale Öffnung sich durch Einführen des Kabels 18 daran dicht anschmiegend wei­ tet.
Aus Fig. 7 ist die spritztechnische Zuordnung einer Buchse 26 erkennbar. Es handelt sich um eine solche mit Innengewinde 27 für eine das entsprechende Außengewinde aufweisende Schraube als Befestigungselement 28. Besag­ te Buchse 26 erstreckt sich quer zum allgemeinen Ebenen­ verlauf des Türinnenelements 3, und zwar in einer tra­ pezförmigen Geometrie 29 liegend. Sie (26) wurzelt in der schmaleren Kopffläche des Trapezes und ragt in den durch Wandungsversatz realisierten Rinnenraum 30, den das Befestigungselement 28 nach auswärts hin längenmä­ ßig nicht überschreitet. Der freie Stirnrand der Buchse 26 fluchtet vielmehr mit der linksseitigen Außenseite des Türinnenelements 3.
Fig. 8 gibt einen Halterungskragen 31 wieder. Der dient zum Anflanschen eines in strichpunktierter Linien­ art dargestellten Lautsprechers 32. Letzterer besitzt einen Halteflansch 33. Der Lautsprecher 32 überhaupt ist auf eine randtragende Zuordnung am exponierten Halterungskragen 38 maßlich abgestimmt. Bezüglich des Halterungskragens 31 kann es sich um Hart-PVC handeln.
Die exponierte Lage des hier ringförmigen Halte­ rungskragens 31 beruht auf einer kegelstumpfförmigen Geometrie 34 eines randnahen Abschnitts des Türinnenele­ ments 3. Der Halterungskragen 31 weist rechteckigen bzw. gegebenenfalls auch quadratischen Querschnitt auf. Seine dem Plattenkörper des Türinnenelements 3 zugewand­ te äußere Randkante ist eingebettet, und zwar platten­ parallel auf ganzer Ringquerschnittsbreite und quer dazu auf halber Ringdicke. Es liegen hier die gleichen oben beschriebenen Verhaftungswirkungen vor. Das so stabil eingefaßte Loch 35 des Türinnenelements 3 schließt ebenengleich mit der Innenseite des Halte­ rungskragens 31 ab.
Der hier rotationssymmetrisch verlaufenden Wandungsver­ satz zur Schaffung der kegelstumpfförmigen Geometrie 34 stabilisiert das Umfeld des Halterungskragens 31.
Eine weitere Ausgestaltung ergibt sich aus Fig. 9, und zwar dahingehend, daß dort, wiederum in einer ebenenver­ setzten Zone des Plattenkörpers des Türinnenelements 3 ein Teil zugeordnet ist. Es handelt sich hier um eine eingelegte Trägerplatte 36. Die bildet eine tragstabile Basis für einen in strichpunktierter Linienart angedeu­ teten Motor 37. Der in Fig. 9 nach rechts gehende Wandungsversatz des Plattenkörpers des Türinnenelements 3 ist mit 38 bezeichnet. Er berücksichtigt eine der Plattenkontur entsprechende Vertiefung 39. Die beläßt im exponierten Bereich eine Randschulter 40. Letztere endet vor einer fensterförmigen Durchbrechung 41, so daß der Motor 37 eine ausgezeichnete Randabstützung bei 42 erfährt.
Die dargestellte Trägerplatte 36 weist Patrizenvorsprün­ ge 43 auf, welche eine Matrizenöffnung 44 schnäpperar­ tig hintergreifen. Es kann sich um eine irreversible Schnappverbindung handeln. Die Patrizenvorsprünge 43 sind pilzförmige Verhakungselemente, die hinter Schul­ tern der Matrizenöffnung schnappen.
Es kann sich bezüglich der Trägerplatte 36 um eine Metallplatte handeln.
Verweisend auf Fig. 10, ist eine Brücke 45 darge­ stellt. Die ist am Türinnenelement 3 spritztechnisch ausgeformt. Die Brückenunterseite 46 liegt frei. Es handelt sich um freigeschnittene und aus der allgemei­ nen Plattenebene herausgedrückte Schlaufen. Die belas­ sen ein Auge 47, beispielsweise zum Durchfädeln eines Kabels, oder wie in Fig. 10 dargestellt, Bowdenzugs 48. Die entsprechende Schnittstruktur geht auch aus Fig. 1 hervor, und zwar im Bereich der Schnittangabe X-X dieser Figur.
Die als Innenbogen mit abfallenden Schrägen dargestell­ te Brückenunterseite 46 kann Nasen aufweisen auch zur seitlichen Abstützung des Bowdenzuges 48 (nicht darge­ stellt).
Bedarfsweise läßt sich die nicht vom Querschnitt des Bowdenzuges 48 eingenommene Zwickelpartie beidseitig durch Dichtmasse verschließen.
Wie Fig. 2 schließlich entnehmbar, ist dort im Mittel­ bereich ein Wandungsversatz 49 realisiert. Der geht fahrraumseitig der Kraftfahrzeugtür 1. Auf diese Weise ist am Türinnenelement 3 ein Legeweg 50 erzeugt, bei­ spielsweise zur Einlagerung eines Stabilisierungsele­ ments in Form eines leistenförmigen Einsatzes 51 aus Stahl. Der Lageweg ist eine einen trapezförmigen Quer­ schnitt aufweisende Rinne.
Diese und andere hochverfestigte Parteien wie auch die Trägerplatte 36 bilden eine gute Basis für die Installa­ tion von Fensterkurbeleinrichtung und deren Spindel­ strecken, Heber, etc.
Das Türinnenelement 3 kann an der Tragschulter 10 ver­ schraubt sein. Auch eine Klebeverbindung ist anwendbar.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

1. Türinnenelement (3) für Kraftfahrzeugtüren (1), zur Anordnung zwischen einer Türaußenseite und einer inne­ ren Verkleidung (7), dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung im Spritzschäumverfahren randseitig ein Dichtkörper (12) angebracht ist.
2. Türinnenelement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Türinnenele­ ment (3) Kabelhalterungen (17) angeformt sind.
3. Türinnenelement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halterungskragen (31), zur Halterung eines Lautsprechers (32), angeformt ist.
4. Türinnenelement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabeldurchführung (21) ausge­ formt ist.
5. Türinnenelement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeldurchführung (21) eine Umrandung (24) aus Weichkunststoff aufweist.
6. Türinnenelement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Türinnenelement (3) eine einge­ spritzte Buchse (26) aufweist.
7. Türinnenelement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Türinnenelement (3) eine einge­ legte Trägerplatte (36) zur Halterung eines Motors (37) aufweist.
8. Türinnenelement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (36) eine Metall­ platte ist.
9. Türinnenelement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Türinnenelement (3) spritztech­ nisch ausgeformte Brücken (45) aufweist, deren Brücken­ unterseite (46) freiliegt.
10. Türinnenelement nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch einen partiellen Wandungsversatz (49) des Türinnenelements (3) als Legeweg für einen leisten­ förmigen Einsatz (51).
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