DE19803231B4 - Ölfilter-Befestigungsstruktur für einen Motor - Google Patents

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Abstract

Ölfilter-Befestigungsstruktur für einen Motor (2), umfassend:
ein unteres Gehäuseteil (10; 110), das an einem Zylinderblock (4; 104) befestigt ist, und zur Lagerung einer Kurbelwelle (14; 114) dient, wobei das untere Gehäuseteil (10; 110) ein Ansatzloch (44; 144) aufweist, das einen Öl-Hauptdurchgang (34; 134) quert, auf einer unteren Fläche (40; 140) eines Ölfilter-Einführungsanschlusses (38; 138) mündet und einen in ihm ausgebildeten Innengewindeteil (46; 146) aufweist;
einen länglichen, rohrförmigen Ölfilteransatz (48) mit einem ersten endseitigen Außengewindeteil (54) zum Einschrauben in das Ansatzloch (44) und einem zweiten Außengewindeteil (56) zum Aufsetzen eines Ölfilters (58), wobei die Außengewindeteile (54, 56) unterschiedliche Axiallängen (L2, L3) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Innengewindeteil (46; 146) von der Mündung der unteren Fläche (40; 140) des Ölfilter-Einführungsanschlusses (38; 138) bis zu einer vorgegebenen Stelle eines Querschnittsbereichs des Öl-Hauptdurchgangs (34; 134) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ölfilter-Befestigungsstruktur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Motor lässt Öl zum Schmieren und Kühlen verschiedener Teile desselben umlaufen. Das Öl wird in einer Ölwanne gespeichert und in einen Öl-Nebendurchgang mittels einer Ölpumpe eingeführt. Das Öl in dem Nebendurchgang wird über einen Ölfilter geführt, um Feststoffe zu beseitigen, und wird danach in einen Öl-Hauptdurchgang geführt, um Teile des Motors zu schmieren und zu kühlen.
  • 7 zeigt eine herkömmliche Ölfilter-Befestigungsstruktur für einen Motor ohne einen Ölkühler gemäß einem betriebsinternen Stand der Technik. Die Pfeile in 7 geben die Richtung der Ölströmung an.
  • In 7 ist ein Teil eines unteren Gehäuseteils 202 für einen Motor ohne einen Ölkühler dargestellt. Dieses untere Gehäuseteil 202 ist mit einem gehäuseseitigen Zapfenlagerelement 204 zur Zapfenlagerung einer Kurbelwelle (nicht dargestellt) in Zusammenarbeit mit einem blockseitigen Zapfenlagerteil (nicht dargestellt) ausgestattet. Jedes Ende des gehäuseseitigen Zapfenlagerelements 204, das sich in einer Richtung quer zu der Kurbelwellenachse A erstreckt, ist mit einem gehäuseseitigen Kupplungselement 206 verbunden.
  • In dem unteren Gehäuseteil 202 ist das gehäuseseitige Kupplungselement 206 mit einem Nebendurchgang 208 ausgebildet, in den Öl von einer Ölpumpe (nicht dargestellt) aus eingeführt wird; das Element 206 ist auch mit einem Hauptdurchgang 210 zum Zuführen von gefiltertem Öl, aus dem Teilchen entfernt worden sind, in verschiedene Teile des Motors ausgebildet.
  • Das Verbindungselement 206 des unteren Gehäuseteils 202 ist mit einem Ansatzloch 212 ausgebildet, das eine Verbindung zu dem Hauptdurchgang 210 herstellt. Das Ansatzloch 212 für Motoren ohne Ölkühler ist mit einem Innengewindeteil 214 ausgebildet, das sich mit einem Längenstück nach oben über den Hauptdurchgang 210 hinaus erstreckt. Zur Verwendung bei Motoren ohne einen Ölkühler ist ein Filteransatz 216 vorgesehen. Ein Außengewindeteil 218 ist an einem Ende des Filteransatzes 216 vorgesehen. Das Außengewindeteil 218 ist in das Innengewindeteil 214 des Lochs 212 eingeschraubt. Das Außengewindeteil 218 besitzt eine so bemessene Längslänge, dass eine Blockierung des Hauptdurchgangs 210 verhindert ist.
  • Der Filteransatz 216, der in das Ansatzloch 212 eingeschraubt ist, besitzt einen Filter-Außengewindeteil 222, der an seinem anderen Ende vorgesehen ist, und an dem ein Ölfilter 224 angeschraubt ist. Ein mittlerer gewindefreier Teil 220 ist an dem Filteransatz 216 zwischen den Außengewindeteilen 218 und 222 angeordnet. Der Ölfilter 224 steht mit einem Nebendurchgang 208 über ein Filter-Einführungsloch 226 in Verbindung, das in dem Gehäuseteil 202 ausgebildet ist, und auch mit dem Ansatzloch 212 über einen Ansatz-Ölkanal 228, der sich durch den Ansatz 216 hin erstreckt, damit Öl von dem Ölfilter in den Hauptdurchgang 210 fließen kann.
  • In 8 ist eine herkömmliche Ölfilter-Befestigungsstruktur für einen Motor mit einem Ölkühler gemäß einem betriebsinternen Stand der Technik dargestellt. Pfeile in 8 geben die Richtung der Ölströmung an. Gemäß 8 ist ein gehäuseseitiges Zapfenlagerelement 304 in einem unteren Gehäuseteil 302 ausgebildet, und ist ein Verbindungselement 306 mit einem Ansatzloch 312 ausgebildet, das mit einem Hauptdurchgang 310 in Verbindung steht. Dieses Ansatzloch 312 ist mit einem Innengewindeteil 314 in einer Länge ausgebildet, die sich über den Hauptdurchgang 310 hinaus nach oben erstreckt. Zur Verwendung bei Motoren mit einem Ölkühler ist ein Filteransatz 316 vorgesehen. Ein Außengewindeteil 318 ist an einem Ende des Filteransatzes 316 vorgesehen und in den Innengewindeteil 314 eingeschraubt. Der Außengewindeteil 318 besitzt eine so bemessene Längs länge, dass es den Hauptdurchgang 310 blockiert bzw. versperrt, so dass eine direkte Verbindung mit dem Ansatzloch 312 verhindert ist.
  • Der Filteransatz 316 blockiert, wenn er in das Ansatzloch 312 eingeschraubt ist, mit dem Außengewindeteil 318 den Hauptdurchgang 310; der Ansatz 316 besitzt weiter ein Filter-Außengewindeteil 322 an dem anderen Ende. Ein mittlerer gewindefreier Teil 320 ist zwischen den Außengewindeteilen 318 und 322 angeordnet. An dem Filter-Außengewindeteil 322 ist ein Ölfilter 324 angeschraubt. Der Ölfilter 324 stellt eine Verbindung mit einem Nebendurchgang 208 über ein Filter-Einführungsloch 326 her und auch eine Verbindung mit dem Ansatzloch 312 über einen Ansatz-Ölkanal 328 in dem Filteransatz 316.
  • Des weiteren ist in dem unteren Gehäuseteil 302 ein gehäuseseitiges Verbindungselement 306 mit einem Kühler-Schraubenloch 330 ausgebildet, das mit dem Hauptdurchgang 310 in Verbindung steht und gegenüber dem Ansatzloch 312 geneigt ist. In dem Kühler-Schraubenloch 330 ist Kühler-Innengewindeteil 332 ausgebildet. Ein Schrauben-Außengewindeteil 336 einer Kühlerschraube 334 ist in den Kühler-Innengewindeteil 332 eingeschraubt. Auf diese Weise ist ein Ölfilter 338 an dem Verbindungselement 306 angebracht.
  • Der Ölfilter 338 stellt eine Verbindung mit dem Ansatzloch 3i2 über ein Kühler-Einführungsloch 340 her, das in dem Gehäuseteil 302 ausgebildet ist, und auch eine Verbindung mit dem Hauptdurchgang 310 über einen Schrauben-Ölkanal 342, der in der Kühlerschraube 334 ausgebildet ist.
  • Der Außengewindeteil 318 ist in seiner Länge so bemessen, daß er den Hauptdurchgang 310 blockiert und Öl, das durch den Ölfilter 324 hindurchgetreten ist, durch den Ölkühler 334 strömt, ohne direkt in den Hauptdurchgang 310 einzuströmen.
  • Das Ansatzloch 212 des herkömmlichen unteren Gehäuseteils 202 von 7 ist mit einem Innengewindeteil 214 mit einer solchen Länge ausgebildet, daß es sich über den Hauptdurchgang 210 hinaus erstreckt. In gleicher Weise ist der Innengewindeteil 314 in dem Ansatzloch 312 des herkömmlichen unteren Gehäuseteils 302 von 8 ebenfalls mit dem Innengewindeteil 314 mit einer solchen Länge ausgebildet, daß es sich über den Hauptdurchgang 310 hinaus erstreckt.
  • In 9 ist ein mögliches Problem an der Motor-Montagestraße dargestellt bzw. erläutert, wenn der falsche Filteransatz während der Motormontage ausgewählt wird. In 9 ist der Außengewindeteil 318 des Filteransatzes 316 (zur Verwendung mit einem Ölkühler) fälschlicherweise in den Innengewindeteil 214 des unteren Gehäuseteils 202 (zur Verwendung ohne einen Ölkühler) eingeschraubt, was zu einer fehlerhaften Montage führt. In dem Fall dieser fehlerhaften Montage blockiert das Außengewindeteil 318 infolge seiner Länge den Hauptdurchgang 210, was zu einer möglichen Motorbeschädigung oder zu einem Fressen führen kann. In 9 ist zu erkennen, dass nach der unrichtigen Montage nur der Teil des Filteransatzes 316, der sichtbar ist, in dem Gehäuseteil 322 und dem gewindefreien Teil 320 besteht. In erkennbarer Weise ist dies im Wesentlichen identisch mit den ordnungsgemäßen Montagen, die in 7 und 8 dargestellt sind, und ist es somit nicht möglich, zwischen einer richtigen und einer fehlerhaften Montage optisch zu unterscheiden.
  • JP-8-135420 A zeigt eine Ölfilter-Befestigungsstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wobei ebenfalls ein Filteransatz verwendet wird, der zwei unterschiedlich lange Außengewinde aufweist, wobei das längere Außengewindeteil in ein Innengewinde eines Ansatzlochs der Ölfilter-Befestigungsstruktur eingesetzt wird und das andere Außengewinde zum Aufsetzen eines Ölfilters dient. Das Innengewinde des Ansatzlochs gemäß dieser Druckschrift erstreckt sich über einen Öl-Hauptdurchgang (nachfolgend auch: Hauptdurchgang) hinaus, so dass der Ölfilteransatz (nachfolgend auch: Filteransatz), wenn dieser mit dem langen Außengewindeteil in das Innengewinde geschraubt wird, den Hauptkanal kreuzt, wohingegen der Ölfilteransatz den Hauptdurchgang nicht kreuzt, wenn dieser mit dem kurzen Außengewinde in das Ansatzloch geschraubt wird. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Querschnitte des Hauptdurchgangs je nachdem ob der Ölfilteransatz mit dem langen oder infolge eines Montagefehlers mit dem kurzen Außengewinde in das Ansatzloch geschraubt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ölfilter-Befestigungsstruktur für einen Motor vorzustellen, bei welchem auch bei falsch montiertem Ölfilteransatz der Querschnitt des Öl-Hauptdurchgangs unverändert bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe erstreckt sich beim Anmeldungsgegenstand das Innengewinde bis zu einer vorgegebenen Stelle des Querschnittsbereichs des Öl-Hauptdurchgangs, so dass der Öl-Hauptdurchgang nicht verändert werden kann, unabhängig davon, ob der lange oder der kurze Außengewindeteil in das Ansatzloch geschraubt wird. Dadurch verhindert die vorliegende Ölfilter-Befestigungsstruktur wirksam eine Veränderung der Querschnittsflächen des Ölkreislaufs durch Montagefehler.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Ölfilter-Befestigungsstruktur für einen Motor mit einem unteren Gehäuseteil vorgesehen, die an einem Zylinderblock befestigt ist und eine Kurbelwelle lagert, wobei ein Ansatzloch in dem unteren Gehäuseteil ausgebildet ist und eine Verbindung mit einem Öl-Hauptdurchgang herstellt; ein Filteransatz ist an einem Ende in dem Ansatzloch durch Verschrauben befestigt, und ein Ölfilter ist an dem anderen Ende des Filteransatzes durch Verschrauben befestigt. Das Ansatzloch ist entweder mit einem Innengewindeteil zur Verwendung ohne einen Ölkühler oder mit einem Innengewindeteil zur Verwendung mit einem Ölkühler ausgebildet, wobei die Innengewindeteile unterschiedliche Längen aufweisen. Der Filteransatz weist an einem Ende einen Außengewindeteil zur Verwendung ohne einen Ölkühler und mit einer Länge länger als diejenige des Innengewindeteils zur Verwendung ohne einen Ölkühler und an dem anderen Ende einen Außengewindeteil zur Verwendung mit einem Ölkühler mit einer Länge länger als diejenige des Innengewindeteils zur Verwendung mit einem Ölkühler auf. Der genannte Filteransatz ist mit einem mittleren gewindefreien Teil ausgebildet. Wenn der Außengewindeteil zur Verwendung mit einem Ölkühler fälschlicherweise in den Innengewindeteil zur Verwendung ohne einen Ölkühler eingeschraubt sein sollte, kann der Außengewindeteil nicht vollständig in den falschen Innengewindeteil eingeschraubt werden, so dass einige der Außengewindegänge frei liegen.
  • Wenn der Außengewindeteil zur Verwendung ohne einen Ölkühler fälschlicherweise in den Innengewindeteil des Ansatzlochs zur Verwendung mit einem Ölkühler eingeschraubt sein sollte, kann der Außengewindeteil vollständig in den Innengewindeteil eingeschraubt werden. Es ist daher möglich, eine optische Überprüfung in Hinblick auf eine fehlerhafte Montage durchzuführen.
  • Des Weiteren kann bei der erfindungsgemäßen Ölfilter-Befestigungsstruktur für einen Motor in dem unteren Gehäuseteil das Ansatzloch mit entweder einem Innengewindeteil für den Fall eines nicht vorhandenen Kühlers oder mit dem Innengewindeteil für den Fall des Vorhandenseins eines Kühlers ausgebildet sein, wobei diese Gehäuseteile unterschiedliche Längen aufweisen. Bei dieser Anordnung besitzt beispielsweise der Innengewindeteil zur Verwendung ohne einen Ölkühler eine Länge, die sich zu dem Hauptdurchgang hin erstreckt, und ist sogar dann, wenn der Außengewindeteil zur Verwendung mit einem Ölkühler an dem Filteransatz fälschlicherweise in den Innengewindeteil zur Verwendung ohne einen Ölkühler eingeschraubt ist, der Hauptdurchgang nicht durch den Außengewindeteil blockiert, und ist es somit möglich, dass Öl in den Hauptdurchgang einströmen kann.
  • Des Weiteren ist der Filteransatz mit dem Außengewindeteil für den Fall des Nichtvorhandenseins eines Kühlers an einem axialen Ende ausgebildet und mit dem Außengewindeteil für den Fall des Vorhandenseins eines Kühlers an dem anderen axialen Ende ausgebildet, wobei der mittlere gewindefreie Teil dazwischen liegt. Dies macht es möglich, dass der gleiche Filteransatz sowohl für Motoren mit Ölkühler als auch für Motoren ohne Ölkühler verwendet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft somit insbesondere eine Ölfilter-Befestigungsstruktur, bei der ein korrekter Anbau während des Anbaus eines Filteransatzes in einfacher und leichter Weise sichergestellt werden kann, um so zu verhindern, dass der Filteransatz in unrichtiger Weise angebaut wird, und sogar dann, wenn er ungenau angebaut ist, ein Ölkanal ausgebildet ist, damit Öl strömen kann und ein Fressen des Motors verhindert ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft und weiter ins Detail gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
  • 1 einen vergrößerten Schnitt mit der Darstellung eines Teils eines unteren Gehäuseteils ohne einen Ölkühler und mit der Darstellung einer erfindungsgemäßen Ölfilter-Befestigungsstruktur;
  • 2 die Ölfilterstruktur von 1, wenn der Filteransatz umgekehrt angeordnet ist;
  • 3 einen vergrößerten Schnitt mit der Darstellung eines Teils des unteren Gehäuseteils mit einem Ölkühler und der Darstellung der erfindungsgemäßen Ölfilter-Befestigungsstruktur;
  • 4 die Ölfilterstruktur von 3, wenn der Filteransatz umgekehrt angeordnet ist;
  • 5 eine Seitenansicht mit der Darstellung eines Motors mit an diesem vorgesehenen unteren Gehäuseteil mit einem Ölkühler, wobei jedoch aus Gründen der Klarheit und Deutlichkeit der Erläuterung der Ölkühler weggelassen ist;
  • 6 den Motor von 5 mit angebrachtem Ölkühler;
  • 7 einen vergrößerten Schnitt mit der Darstellung eines herkömmlichen unteren Gehäuseteils des Standes der Technik ohne einen Ölkühler;
  • 8 einen vergrößerten Schnitt mit der Darstellung eines herkömmlichen unteren Gehäuseteils des Standes der Technik mit einem Ölkühler;
  • 9 das untere Gehäuseteil von 7, wobei der Filteransatz von 8 dabei fehlerhaft angebaut ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
  • In 5 ist ein Motor 2 dargestellt, der einen Zylinderblock 4, einen Zylinderkopf 6, eine Kopfabdeckung 8, ein unteres Gehäuseteil 10 ohne einen Ölkühler und eine Ölwanne 12 aufweist. Bei dem Motor 2 ist der Zylinderkopf 6 an dem oberen Teil des Zylinderblocks 4 befestigt, und ist die Kopfabdeckung 8 an dem Zylinderkopf 6 befestigt. Das untere Gehäuseteil 10 ist an dem unteren Teil des Zylinderblocks 4 befestigt, um eine Kurbelwelle 14 zwischen diesen zu lagern; und die Ölwanne 12 ist an dem unteren Gehäuseteil 10 befestigt. 16 bezeichnet einen Luftreiniger, 18 einen Ansauggeräuschdämpfer und 20 einen Auslaßkrümmer.
  • In dem unteren Gehäuseteil 10 ohne einen Ölkühler gemäß Darstellung in 1 und 2 dient ein gehäuseseitiges Zapfenlagerelement 22 zur Lagerung der Kurbelwelle 14 in Zusammenarbeit mit dem blockseitigen Zapfenlagerelement (nicht dargestellt) des Zylinderblocks 4. Mehrere solche Zapfenlagerelemente 22 sind parallel (nicht dargestellt) zueinander vorgesehen und erstrecken sich in einer Richtung rechtwinklig zur Kurbelwellenachse A. Das gehäuseseitige Zapfenlagerelement 22 ist an seinen Enden mit einem gehäuseseitigen Verbindungselement 24 verbunden.
  • Der Zylinderblock 4 ist an seiner Unterseite mit einer Befestigungsfläche 26 für das untere Gehäuseteil (5) ausgebildet. Eine Block-Befestigungsfläche 28, die zur Anlage gegen die Befestigungsfläche 26 für das untere Gehäuseteil geeignet und bestimmt ist, ist an der Oberseite des unteren Gehäuseteils 10 ausgebildet; und eine Ölwannen-Befestigungsfläche 30 (1), die zur Befestigung an der Ölwanne 12 geeignet und bestimmt ist, ist an der Unterseite des Gehäuseteils 10 ausgebildet.
  • Das gehäuseseitige Verbindungselement 24 ist mit einem Nebendurchgang 32 ausgebildet, in den Öl von einer Ölpumpe (nicht dargestellt) eingeführt wird. Das Verbindungselement 24 ist auch mit einem Hauptdurchgang 34 zur Zuführung von gefiltertem Öl zu verschiedenen Teilen des Motors ausgebildet.
  • Ein ringförmiger Filter-Befestigungssitz 36 ist an der Ölseite der Ölwannen-Befestigungsfläche 30 des gehäuseseitigen Verbindungselements 24 ausgebildet. Ein Filter-Einführungsanschluß 38 ist in dem Filter-Befestigungssitz 36 ausgespart. Ein Filter-Einführungsloch 32 ist an einer Seite des Umfangsrandes der unteren Fläche 40 des Filter-Einführungsanschlusses 38 zur Herstellung einer Verbindung mit dem Nebendurchgang 32 ausgebildet.
  • Ein Ansatzloch 44, das mit dem Hauptdurchgang 34 in Verbindung steht, ist im Zentrum der unteren Fläche 40 des Filter-Einführungsanschlusses 38 ausgebildet. Das Ansatzloch 44 ist mit einem Innengewindeteil 46 ausgebildet, dessen Länge L1 sich von der unteren Fläche aus zu dem Hauptdurchgang 34 hin erstreckt.
  • In dem Innengewindeteil 46 des Ansatzlochs 44 ist ein rohrförmiger Filteransatz 48 mit Außengewinde eingeschraubt, der herkömmlicherweise bei Motoren sowohl mit als auch ohne Ölkühler verwendet wird. Der Filteransatz 48 ist in einer im wesentlichen hohlen Zylindergestalt mit einem Ansatz-Ölkanal 50 ausgebildet, der sich dort in Längsrichtung hindurch erstreckt, und ist mit einem Außengewindeteil 54 an einem Ende ausgebildet. Der Außengewindeteil 54 wird in einem Loch 40 an Motoren ohne Ölkühler verwendet. Der Filteransatz 48 weist einen mittleren gewindefreien Teil 52 auf und ist mit einem Außengewindeteil 56 an seinem anderen Ende ausgebildet. Der Außengewindeteil 56 wird in einem Loch 40 bei Motoren mit einem Ölkühler verwendet. Die Außengewindeteile 54 und 56 sind als Außengewinde gleichen Durchmessers und gleicher Steigung und gleicher Schraubrichtung ausgebildet.
  • Der Außengewindeteil 54 des Filteransatzes 48 weist gemäß Darstellung in 1 eine Axiallänge L2 auf, die länger als die Axiallänge L1 des Innengewindeteils 46 ist, so daß ein axialer Freiraum C1 zwischen der unteren Fläche und dem gewindefreien Teil 52 ausgebildet ist. Dies führt dazu, daß der Hauptdurchgang 34 nicht blockiert ist, wenn der Außengewindeteil 54 in das Ansatzloch eingeschraubt ist.
  • Der Ölfilter 58 ist an dem Innengewindeteil 56 in dem Filteransatz 48 angeschraubt. Der Ölfilter 58 besteht aus einem Filtergehäuse 62, das mit einer Filter-Befestigungsfläche 60 ausgebildet ist, die zur Anlage an dem Filter-Befestigungssitz 36 geeignet und bestimmt ist. Das Filterelement 64 ist in dem Filtergehäuse 62 aufgenommen. Ein filterseitiges Innengewindeteil 66 ist innenseitig der Filter-Befestigungsfläche 60 und am Zentrum des Filterelements 64 angeordnet. Der filterseitige Innengewindeteil 66 besitzt ein Innengewinde mit einem Durchmesser und einer Steigung, die gleich denjenigen der Außengewindeteile 54 und 56 sind, und ist in der gleichen Gewindeschraubrichtung wie bei den Außengewindeteilen 54 und 56 ausgebildet. Des weiteren ist die Länge des filterseitigen Innengewindeteils 66 länger als die Länge L3 des Außengewindeteils 56.
  • Der Ölfilter 58 stellt eine Verbindung mit dem Nebendurchgang 32 über das Filter-Einführungsloch 42 her und auch mit dem Ansatzloch 54 über den Ansatz-Ölkanal 50 in dem Filteransatz 48, so daß gefiltertes Öl, aus dem Partikel entfernt worden sind, in den Hauptdurchgang 34 einströmen kann.
  • In 6 ist ein Motor 102 ähnlich zu 6 dargestellt, der einen Zylinderkopf 106, der dem oberen Teil eines Zylinderblocks 104 befestigt ist, eine Kopfabdeckung 108, die an dem Zylinderkopf 106 befestigt ist, ein unteres Gehäuseteil 110 zur Verwendung mit einem Ölkühler, das an dem unteren Teil des Zylinderblocks 104 befestigt ist, um eine Kurbelwelle 114 dazwischen zu lagern, und eine Ölwanne 112 aufweist, die an dem unteren Gehäuseteil 110 befestigt ist. 116 bezeichnet einen Luftreiniger, 118 einen Ladeluftkühler, 120 einen Auslaßkrümmer und 121 einen Auflader.
  • In dem unteren Gehäuseteil 110 zur Verwendung mit einem Ölkühler lagert gemäß Darstellung in 3 und 4 ein gehäuseseitiges Zapfenlagerelement 122 die Kurbelwelle 114 in Zusammenarbeit mit einem blockseitigen Zapfenlagerteil (nicht dargestellt) des Zylinderblocks 104, wobei mehrere solche Elemente parallel zueinander vorgesehen sind und sich in einer die Kurbewellenachse A kreuzenden Richtung erstrecken. Die Enden des gehäuseseitigen Zapfenlagerelements 122 sind je mittels eines gehäuseseitigen Verbindungselements 124 angeschlossen.
  • Der Zylinderblock 104 ist an seiner Unterseite mit einer Befestigungsfläche 126 für das untere Gehäuseteil (6) ausgebildet. Eine Block-Befestigungsfläche 128, die zur Anlage gegen die Befestigungsfläche 126 für das untere Gehäuseteil geeignet und bestimmt ist, ist an der Oberseite des unteren Gehäuseteils 110 ausgebildet. Und eine Ölwannen-Befestigungsfläche 130, an der eine Ölwanne 112 befestigt ist, ist an der Unterseite des unteren Gehäuseteils 110 ausgebildet.
  • Das gehäuseseitige Verbindungselement 124 ist mit einem Nebendurchgang 132 ausgebildet, in dem Öl von einer Ölpumpe (nicht dargestellt) aus zugeführt wird. Das Verbindungselement 124 ist auch mit einem Hauptdurchgang 134 zur Zuführung von gefiltertem Öl zu verschiedenen Teilen des Motors ausgebildet.
  • Ein ringförmiger Filter-Befestigungssitz 136 ist an dem gehäuseseitigen Verbindungselement 124 auf der Seite der Ölwannen-Befestigungsfläche 130 ausgebildet. Ein zylindrischer Filter-Einführungsanschluß oder eine entsprechende Kammer 138 ist in dem Filter-Befestigungssitz 136 ausgespart. Ein Filter-Einführungsloch 142 ist an einer Seite des Umfangsrandes der unteren Fläche 140 der Filter-Einführungskammer 138 zur Herstellung einer Verbindung mit dem Nebendurchgang 132 ausgebildet.
  • Ein Ansatzloch 144, das eine Verbindung mit dem Hauptdurchgang 134 herstellt, ist in dem Zentrum der unteren Fläche 140 der Filter-Einführungskammern bzw. dem Filter-Einführungsanschluss 138 ausgebildet. Das Ansatzloch 144 ist mit einem Innengewindeteil 146 zur Verwendung mit einem Ölkühler ausgebildet. Der Innengewindeteil 146 besitzt eine Axiallänge L4, die sich von der unteren Fläche 140 aus über den Hauptdurchgang 134 hinaus nach oben erstreckt.
  • In dem Innengewindeteil 146 ist der rohrförmige Filteransatz 48 eingeschraubt, der üblicherweise sowohl für Motoren mit Ölkühler als auch für Motoren ohne Ölkühler verwendet wird. Der Filteransatz 48 ist, wie oben mit Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben ist, in einer im wesentlichen hohlen Zylindergestalt ausgebildet, die den dort hindurchgehend in dessen Längsrichtung ausgebildeten Filter-Ölkanal 50 aufweist, ist mit den Außengewindeteilen 54 und 56 an einander gegenüberliegenden Enden ausgebildet und weist einen mittleren gewindefreien Teil 52 auf, der zwischen den Gewindeteilen 54 und 56 vorgesehen ist. Diese Außengewindeteile 54 und 56 sind wie oben beschrieben ausgebildet.
  • Der Außengewindeteil 56 des Filteransatzes 48 weist gemäß Darstellung in 3 eine Axiallänge L3 auf, die größer als die Axiallänge L4 des Innengewindeteils 146 zur Verwendung mit einem Ölkühler ist, so daß der Teil 56 den Hauptdurchgang 134 blockiert und ein kleiner axialer Freiraum C3 der unteren Fläche 140 des Einführungsanschlusses und der oberen Schulter des gewindefreien Teils 52 besteht, wenn der Außengewindeteil 56 in den Innengewindeteil 146 eingeschraubt ist.
  • In 4 ist der Filteransatz 48 umgekehrt angeordnet dargestellt, so daß der Gewindeteil 54, der normalerweise bei einem Motor ohne einen Ölkühler verwendet wird, in den Gehäuseteil 146 eingeschraubt ist. Der Außengewindeteil 54 besitzt eine Länge L2, die kürzer als die Länge L4 (3) des Innengewindeteils 146 ist, so daß kein Freiraum zwischen der unteren Fläche 140 des Einführungsanschlusses und dem gewindefreien Teil 52 besteht, wenn der Teil 54 in den Innengewindeteil 146 eingeschraubt ist, der zur Verwendung mit einem Ölkühler bestimmt ist.
  • Gemäß Darstellung in 3 ist ein Ölfilter 158 an dem Außengewindeteil 54 angeschraubt, wenn der Außengewindeteil 56 in dem Innengewindeteil 146 zur Zusammenarbeit mit einem Ölkühler eingeschraubt ist. Der Ölfilter 158 besteht aus einem Filtergehäuse 162, das zur Anlage gegen den Filter-Befestigungssitz 136 geeignet und bestimmt ist, wobei ein Filterelement 164 in dem Filtergehäuse 162 untergebracht ist und sich ein filterseitiger Innengewindeteil 166 von einer Filter-Befestigungsstirnfläche 160 aus einwärts erstreckt und an dem Zentrum des Filterelements 164 angeordnet ist. Der filterseitige Innengewindeteil 166 weist ein Gewinde mit einem Durchmesser und einer Steigung auf, die gleich diejenigen der Innengewindeteile 54 und 56 sind, und erstreckt sich in der gleichen Gewindeschraubrichtung.
  • Der filterseitige Gewindeteil 166 des Ölfilters 158 ist an dem Außengewindeteil 54 zur Verwendung ohne einen Ölkühler angeschraubt, ist an seiner Filter-Befestigungsfläche 160 so ausgebildet, daß er mit dem Filter-Befestigungssitz 136 in Berührung steht, steht mit dem Nebendurchgang 132 über das Filter-Einführungsloch 142 in Verbindung und steht mit dem Ansatzloch 144 über den Ansatz-Ölkanal 50 in dem Öl-Filteransatz 48 in Verbindung, damit gefiltertes Öl, aus dem Partikel entfernt worden sind, in den Hauptdurchgang 134 einströmen kann.
  • Des weiteren ist das gehäuseseitige Verbindungselement 124 in dem unteren Gehäuseteil 110 mit einer gehäuseseitigen geneigten Fläche 168 ausgebildet, die in Richtung nach unten und nach außen so geneigt ist, daß sie sich von einer Seite der Block-Befestigungsfläche 128 in der Nähe der Kurbelwellenachse A zu der Seite der Ölwannen-Befestigungsfläche 130 erstreckt, die von der Kurbelwellenachse A abgelegen angeordnet ist. Die geneigte Fläche 168 ist mit einem ringförmigen Ölkühler-Befestigungssitz 170 ausgebildet. In dem Ölkühler-Befesti gungssitz 170 ist ein nutförmiger Ring an dem Kühler-Einführungsteil 172 ausgespart; und ein Ölkühler-Einführungsloch 174, das mit dem inneren Ende des An- satzlochs 144 in Verbindung steht, ist in dem Kühler-Einführungsteil 172 ausgebildet.
  • Ein Kühler-Ansatzteil 176 ist an dem Zentrum des Kühler-Einführungsteils 172 ausgebildet; und ein Kühler-Schraubenloch 178, das mit dem Hauptdurchgang 134 in Verbindung steht, ist in dem Kühler-Einsatzteil 176 ausgebildet. Das Kühler-Schraubenloch 178 steht mit dem Hauptdurchgang 134 in Verbindung; und seine Achse ist gegenüber der Achse des Ansatzlochs 144 versetzt. Das Kühler-Schraubenloch 178 ist mit einem Innengewindeteil 180 ausgebildet. Eine Schraube 182 ist in den Innengewindeteil 180 des Kühler-Schraubenlochs 178 eingeschraubt. Die Schraube 182 ist so ausgebildet, daß sie ein Ölloch 184 aufweist, das sich von ihrem vorderen Ende zu ihrem Außenumfang in der Nähe ihres hinteren Endes erstreckt, und ist mit einem Außengewindeteil 186 ausgebildet.
  • Die Schraube 182 ist an einem Ölkühler 188 befestigt. Der Ölkühler 188 besteht aus einem ringförmigen, zylindrischen Öl-Strömungsteil 190 und einem Kühlwasser-Strömungsteil 192. Der Ölkühler 188 ist dadurch befestigt, daß die Schraube 182 in dem Öl-Strömungsteil 190 und dem Kühlwasser-Strömungsteil 192 eingesetzt ist und der Schrauben-Außengewindeteil 186 in den Innengewindeteil 180 eingeschraubt ist.
  • Wenn der Ölkühler 188 mittels der Kühlerschraube 182 befestigt ist, ist der Öl-Strömungsteil 190 mit dem Kühler-Befestigungssitz 170 zur Berührung gebracht, und steht er mit dem Ansatzloch 144 über das Ölkühler-Einführungsloch 174 in Verbindung und auch in Verbindung mit dem Hauptdurchgang 134 über den Ölkanal 184 in der Schraube 182. Auf diese Weise wird das durch den Öl-Strömungsteil 190 hindurch strömende Öl im Wege eines Wärmeaustauschs zwischen dem Öl und Kühlwasser, das durch den Kühlwasser-Strömungsteil 192 strömt, gekühlt.
  • Als nächstes wird die Anwendung der Erfindung in Verbindung mit einer fehlerhaften Montage eines Motors ohne einen Ölkühler erläutert.
  • Wenn gemäß Darstellung in 1 der Ölfilter 58 an dem unteren Gehäuseteil 10 ohne einen Ölkühler befestigt ist, ist der Außengewindeteil 54 (zur Verwendung ohne einen Ölkühler), der die Länge L2 aufweist, an dem Filteransatz 48 in dem Innengewindeteil 46 (zur Verwendung ohne einen Ölkühler), der die Länge L1 aufweist, in dem Ansatzloch 44 eingeschraubt. Wenn in diesem Fall der Filteransatz 48 in richtiger Weise eingebaut ist, besteht der Freiraum C1 zwischen der unteren Fläche 40 und dem gewindefreien Teil 52 des Filteransatzes 48.
  • Im Gegensatz hierzu besteht in dem Fall einer unrichtigen Montage des Filteransatzes 48, bei der der Außengewindeteil 56 (zur Verwendung mit einem Ölkühler), der die Länge L3 aufweist, an dem Filteransatz 48 in den Innengewinde- teil 46, der die Länge L1 aufweist, in dem Ansatzloch 44 eingeschraubt ist, wie in 2 dargestellt ist, ein Freiraum C2 zwischen der unteren Fläche 40 und dem gewindefreien Teil 52 des Filteransatzes 48. Entsprechend erstreckt sich in diesem Fall, bei dem der Außengewindeteil 56 fälschlicherweise in den Innengewindeteil 46 eingeschraubt ist, der Außengewindeteil 56 von der unteren Fläche aus in einer Größe, die dem Freiraum C2 entspricht, der größer als der Freiraum C1 ist. Dies macht es möglich, daß der Montagearbeiter den fehlerhaften Anbau leicht sehen kann.
  • Somit kann, nachdem der Filteransatz 48 angebaut worden ist, durch den Arbeiter angesichts des Freiraums C1 oder C2 gemäß Darstellung in 1 und 2 leicht festgestellt werden, ob der Filteransatz ordnungsgemäß angebaut worden ist oder nicht.
  • Da des weiteren der Innengewindeteil 46 zur Verwendung ohne einen Ölkühler die Länge L1 aufweist, um die er sich zu einem mittleren Teil des Hauptdurchgangs 34 hin erstreckt, dies sogar dann, wenn der Außengewindeteil 56 fälschlicherweise in den Innengewindeteil 46 gemäß Darstellung in 2 eingeschraubt worden ist, ist der Hauptdurchgang 34 nicht durch den Außengewindeteil 56 blockiert, und kann eine ordnungsgemäße Ölströmung in den Hauptdurchgang 34 hinein aufrechterhalten werden.
  • Entsprechend kann in Verbindung mit dieser Ölfilter-Befestigungsstruktur während des Anbaus des Filteransatzes 48 festgestellt werden, ob der Anbau ordnungsgemäß ist oder nicht, und kann das Strömen von Öl in den Hauptdurchgang 34 hinein sogar in dem Fall eines fehlerhaften Anbaus gewährleistet werden. Somit ist es möglich, ein Fressen des Motors 2 sogar zu verhindern, obwohl der Anbau fehlerhaft ist. Des weiteren ist bei dem Ölfilter 48 der filterseitige Innengewindeteil 66 einwärts der Filter-Befestigungsfläche 60 angeordnet, und weist er eine Länge länger als diejenige des Außengewindeteils 56 auf, was es möglicht macht, dass der Ölfilter 58 sogar dann angebracht oder befestigt werden kann, wenn der Filteransatz 48 fehlerhaft angebracht ist.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 3 und 4 die Montage- bzw. Anbringung des Ansatzes 48 an einem Motor mit einem Ölkühler erörtert.
  • Gemäß Darstellung in 3 ist, wenn der Ölfilter 158 an dem unteren Gehäuseteil 110 befestigt ist, der Außengewindeteil 56 (zur Verwendung mit einem Ölfilter), der die Länge L3 aufweist, an dem Filteransatz 48 in den Innengewindeteil 146 mit der Länge L4 eingeschraubt. Wenn der Filteransatz 48 ordnungsgemäß angebracht ist, besteht der kleine Freiraum C3 zwischen der unteren Fläche 140 und dem gewindefreien Teil 52 des Filteransatzes 40.
  • Im Gegensatz hierzu besteht, gemäß Darstellung in 4 bei dem Fall einer fehlerhaften Anbringung des Filteransatzes 48, bei der der Außengewindeteil 54 (zur Verwendung ohne einen Ölkühler), der die Länge L2 (3) aufweist, in den Innengewindeteil 146 mit der Länge L4 eingeschraubt ist, kein Freiraum zwischen der unteren Fläche 140 und dem gewindefreien Teil 52 des Filteransatzes 48.
  • Somit kann, wenn der Außengewindeteil 54 fälschlicherweise in den Innengewindeteil 148 eingeschraubt ist, der Außengewindeteil 54 vollständig in den Innengewindeteil 146 eingeschraubt werden, so daß kein Freiraum besteht und es entsprechend möglich ist, den fehlerhaften Anbau leicht und optisch zu erkennen.
  • Somit kann der Filteransatz 48 bei Motoren mit einem Ölkühler und auch bei Motoren ohne einen Ölkühler verwendet werden.
  • Bei der Ölfilter-Befestigungsstruktur kann der gleiche Filteransatz 48 in Verbindung sowohl mit dem unteren Gehäuse 10 ohne einen Ölkühler als auch mit dem unteren Gehäuse 110 mit einem Ölkühler verwendet werden, und kann weiter der gleiche Ölfilter in üblicherweise verwendet werden, wodurch eine nicht ordnungsgemäße Anbringung ausgeschaltet ist.
  • Es ist zu beachten, daß gemäß Darstellung in 1 und 2 die Länge L1 des Innengewindeteils 46, die Länge L5 des gewindefreien Teils 52, die Länge L2 des Außengewindeteils 54 und die Länge L3 des Außengewindeteils 56 so bemessen sind, daß h0 die Höhe von der unteren Fläche des unteren Gehäuseteils 10 aus zu dem Filter-Befestigungssitz 36, h1 die Höhe von dem Filter-Befestigungssitz 36 aus zu dem gewindefreien Teil 52 des Filteransatzes 48 hin ist, wenn der Außengewindeteil 56 (zur Verwendung mit einem Ölkühler) in den Innengewindeteil 46 (zur Verwendung ohne einen Ölkühler) eingeschraubt ist, h2 die Höhe (Aussparungstiefe) von dem Filter-Befestigungssitz 36 aus zu dem oberen Ende des filterseitigen Innengewindeteils 66 ist und h3 die Höhe von dem oberen Öff nungsende des filterseitigen Außengewindeteils 66 aus zu dessen unteren Ende hin ist.
  • Der Ölfilter kann an dem Gehäuseteil 10 angebracht sein, ohne den Hauptdurchgang 34 zu blockieren, dies sogar dann, wenn eines der Außengewindeteile 54 und 56 in den Innengewindeteil 46 eingeschraubt ist. Hierdurch ist die Möglichkeit einer unsachgemäßen Anbringung ausgeschaltet und es möglich gemacht, daß der gleiche allgemeine Filteransatz 48 sowohl in Verbindung mit dem unteren Gehäuseteil 10 mit einem Ölkühler als auch mit dem unteren Gehäuseteil 110 ohne einen Ölkühler verwendet werden kann.
  • Wie oben angegeben läßt sich bei der erfindungsgemäßen Ölfilter-Befestigungsstruktur eines Motors in dem Fall, daß ein Außengewindeteil zur Verwendung mit einem Ölkühler fälschlicherweise an dem Innengewindeteil eines Gehäuseteils angeschraubt und angebracht ist, das zur Verwendung ohne einen Ölkühler bestimmt ist, der eine Außengewindeteil nicht vollständig in den Innengewindeteil einschrauben, sondern steht er von dort aus vor. In dem Fall, daß der andere Außengewindeteil der nicht zur Verwendung mit einem Ölkühler bestimmt ist, fälschlicherweise an dem Innengewindeteil eines Gehäuseteils mit einem Kühler angeschraubt ist, läßt sich im Gegensatz zu dem eben angegebenen Fall der andere Außengewindeteil vollständig in dem Innengewindeteil einschrauben, und ist es daher möglich, die unsachgemäße Anbringung des Filteransatzes optisch festzustellen.
  • Obwohl eine besondere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Detail zu Erläuterungszwecken offenbart worden ist, ist es selbstverständlich, daß Veränderungen oder Modifikationen der offenbarten Ausbildung, einschließlich einer anderweitigen Anordnung von Teilen, innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.

Claims (8)

  1. Ölfilter-Befestigungsstruktur für einen Motor (2), umfassend: ein unteres Gehäuseteil (10; 110), das an einem Zylinderblock (4; 104) befestigt ist, und zur Lagerung einer Kurbelwelle (14; 114) dient, wobei das untere Gehäuseteil (10; 110) ein Ansatzloch (44; 144) aufweist, das einen Öl-Hauptdurchgang (34; 134) quert, auf einer unteren Fläche (40; 140) eines Ölfilter-Einführungsanschlusses (38; 138) mündet und einen in ihm ausgebildeten Innengewindeteil (46; 146) aufweist; einen länglichen, rohrförmigen Ölfilteransatz (48) mit einem ersten endseitigen Außengewindeteil (54) zum Einschrauben in das Ansatzloch (44) und einem zweiten Außengewindeteil (56) zum Aufsetzen eines Ölfilters (58), wobei die Außengewindeteile (54, 56) unterschiedliche Axiallängen (L2, L3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Innengewindeteil (46; 146) von der Mündung der unteren Fläche (40; 140) des Ölfilter-Einführungsanschlusses (38; 138) bis zu einer vorgegebenen Stelle eines Querschnittsbereichs des Öl-Hauptdurchgangs (34; 134) erstreckt.
  2. Ölfilter-Befestigungsstruktur für einen Motor nach Anspruch 1, wobei der Ölfilteransatz (48) mit dem ersten Außengewindeteil (54) an seinem einen Axialende und mit dem zweiten Außengewindeteil (56) an seinem anderen Ende und mit einem mittleren gewindefreien Teil (52) zwischen den beiden axialen Enden ausgebildet ist.
  3. Ölfilter-Befestigungsstruktur nach Anspruch 2, wobei die Länge (L2) des Innengewindeteils (46) im Wesentlichen gleich oder größer als die Gewindelänge des ersten endseitigen Außengewindeteils (54) ist und die Gewindelänge des zweiten endseitigen Außengewindeteils (56) größer als die Länge (L2) des Innengewindeteils (46) ist.
  4. Ölfilter-Befestigungsstruktur nach Anspruch 3, wobei die Längs (L2) des Innengewindeteils (46) etwas länger als die Länge des ersten endseitigen Außengewindeteils (54) des Ölfilteransatzes (48) ist, so dass dann, wenn der erste endseitige Außengewindeteil (54) in das Ansatzloch (44) eingeschraubt ist, der gewindefreie Mittelteil (52) in einem kleinen Abstand unterhalb der unteren Seite des unteren Gehäuseteils (10) optisch erkennbar angeordnet ist, und wobei dann, wenn der zweite endseitige Außengewindeteil (56) in das Ansatzloch (44) eingeschraubt ist, der gewindefreie mittlere Teil (52) in einem größeren Abstand unterhalb der unteren Seite des unteren Gehäuseteils (10) beabstandet angeordnet ist.
  5. Ölfilter-Befestigungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ansatzloch (144) des Weiteren mit einem Ölkühler-Einführungsloch (174) verbunden ist, das mit einem Ölkühler (188) verbunden ist, das Ansatzloch (144) durch die untere Seite des unteren Gehäuseteils (110) hindurch nach unten geöffnet ist und ein darin ausgebildeter Innengewindeteil (146) aufweist und sich von der unteren Seite des Ansatzlochs (144) zu einer Stelle erstreckt, die zwischen dem Öl-Hauptdurchgang (134) und dem Einführungsloch (174) angeordnet ist, wobei der Öl-Hauptdurchgang (134) zwischen dem Ölkühler-Einführungsloch (174) und der unteren Seite des Ansatzlochs (144) angeordnet ist.
  6. Ölfilter-Befestigungsstruktur nach Anspruch 5, wobei der Innengewindeteil (146) sich axial von der unteren Fläche (140) nach oben über den Öl-Hauptdurchgang (134) hinaus erstreckt, und der erste endseitige Außengewindeteil (54) den Öl-Hauptdurchgang (134) blockiert, wenn dieser mit dem Ansatzloch (144) in gewindemäßigem Eingriff steht, um die Strömung von Öl in den Öl-Hauptdurchgang (134) zu blockieren.
  7. Ölfilter-Befestigungsstruktur nach Anspruch 5, wobei der erste endseitige Außengewindeteil (54) sich derart über den Öl-Hauptdurchgang (134) erstreckt, dass Öl in den Ölkühler (188) geleitet wird, und wobei die ersten und zweiten endseitigen Außengewindeteile (54, 56) bei dem Öl-Hauptdurchgang (134) enden, wenn sie mit dem an dem Öl-Hauptdurchgang endenden Innengewindeteil (46) in gewindemäßigem Eingriff stehen, um Ölströmung in den Öl-Hauptdurchgang (134) zu ermöglichen.
  8. Ölfilter-Befestigungsstruktur nach Anspruch 7, wobei der Ölfilteransatz (48) mit einem mittleren gewindefreien Teil (52) ausgebildet ist, welcher von der unteren Fläche (140) beabstandet angeordnet ist, wenn der erste endseitige Außengewindeteil (54) mit dem Innengewindeteil (46) in gewindemäßigem Eingriff steht.
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