DE19801980A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formsteins - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Formsteins

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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Herstellung eines Formsteins aus belie­ bigem Material, insbesondere aus Beton, wobei der Formstein in einer Begrenzungsform gebildet wird.
Derartige Formsteine sind aus der EP 0 627 526 B1 im Stand der Technik bekannt. Die Formsteine werden im allgemeinen aus Be­ ton in einer Begrenzungsform gegossen, in der sich je nach Querschnittsprofil des herzustellenden Formsteins Vorsprünge und Ausnehmungen befinden, die im fertigen Formstein Hohlräume bzw. Vorsprünge erzeugen. Nachteilig an derartigen Herstel­ lungsverfahren wird empfunden, daß die einzelnen Begrenzungs­ formen infolge der Vorsprünge und Ausnehmungen in den Formen verhältnismäßig kompliziert und daher kostspielig sind.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die einfach und kosten­ günstig sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen der Hauptansprüche befindlichen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Form­ steins aus beliebigem Material, insbesondere aus Beton, mit einem Begrenzungsformteil und einer Mehrzahl von Ziehschienen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachsen der einzelnen Begrenzungsformteile um einen bestimmten Winkel (α) zur Längs­ achse der Ziehschienen gedreht werden.
Der nach diesem Verfahren hergestellte Formstein ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume beliebigen Querschnitts an mindestens einer Ecke des Formsteins beginnen.
Besonders vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es, daß die Ziehschienen in äquidistanten Abständen parallel zueinander angeordnet sind. Die Anzahl der Ziehschienen rich­ tet sich dabei nach den geometrischen Abmessungen des Form­ steins und der Größe des Begrenzungsrahmens der gesamten Vor­ richtung. Als vorteilhaft wird ferner empfunden, daß die zu verwendenden Ziehschienen einen bestimmten jedoch beliebigen Querschnitt einnehmen können. Durch den Querschnitt der Zieh­ schienen wird der Hohlraum in der Unterseite des Formsteins an den Ecken bestimmt. Im allgemeinen ist der Querschnitt vier­ eckig, dreieckig, trapezförmig oder halbrund. Andere Quer­ schnittsformen sind jedoch ebenfalls möglich und richten sich nach den gestellten Anforderungen an die Hohlräume im Form­ stein.
Als vorteilhaft wird auch empfunden, daß die Hohlräume im un­ teren Bereich des Formsteins mit verhältnismäßig einfachen Mitteln gleichzeitig bei einer Vielzahl von Formsteinen gebil­ det werden kann. Infolge der Drehung der Hauptachse der Be­ grenzungsformteile um einen bestimmten Winkel (α) ist es vor­ teilhaft, die zu bildenden Hohlräume an den Ecken-des Form­ steins auszubilden. Je nachdem wie die Ziehschienen bzw. die Begrenzungsformteile im Verhältnis zur Ziehschiene gelegt wer­ den, können die Hohlräume ganz oder teilweise über die Aufla­ geflächen des Formsteins erstreckt werden. Die Form des Be­ grenzungsformteils spielt dabei keine wesentliche Rolle.
Für den Fall, daß der zu bildende Hohlraum sich über lediglich zwei Ecken eines rechteckigen Formsteins erstreckt, ist es möglich, mittels eines bestimmten Verlegemusters den Drainage­ effekt zu optimieren, indem jeweils ein Hohlraum der einen Ecke des Formsteins mit einem entsprechenden Hohlraum eines daneben liegenden Formsteins zusammengelegt wird.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprü­ chen zu entnehmen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im einzelnen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Formsteins (1) mit einem dreieckigen Hohlraum (13);
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Formsteins (1') mit einem langgestreckten trapez­ förmigen Hohlraum;
Fig. 3 die Vorderansicht eines Formsteins (1), bei dem die zu bildenden Hohlräume symbolisiert dargestellt sind;
Fig. 4 die schematisierte Draufsicht eines erfindungsgemäßen Formsteins (1) mit möglichen durchgehenden Hohlräumen (13 bis 16);
Fig. 5 die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Ziehschienen (8) und den Begrenzungsformteilen (2);
Fig. 6 ein Verlegemuster der erfindungsgemäßen Formsteine (1) mit jeweils zwei Hohlräumen an den diagonal gegenüber­ liegenden Ecken (17, 18).
In Fig. 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßer Formstein 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die hier gewählte Form des Formsteins 1 entspricht einem Quader. Bei dem erfindungs­ gemäßen Verfahren wird der Quader in einem Begrenzungsformteil 2 gegossen. An mindestens zwei Seitenflächen des Quaders weist der Formstein 1 jeweils einen Abstandshalter 9 auf, der den benachbarten Formstein auf einen gewissen, vorher bestimmten Abstand zur Fugenbildung hält. Je nachdem wie die relative Lage der Ziehschienen 8 zu den Begrenzungsformteilen 2 gelegt wird, weist der fertige Formstein 1 entweder einen durchgehen­ den Hohlraum 13, 14, 15, 16 oder einen begrenzten Hohlraum 13', 14', 15', 16' auf. In vielen Fällen ist es ausreichend, wenn sich der Hohlraum über lediglich zwei Ecken 17, 18 des Formsteins 1 erstreckt. Die Höhe der Hohlräume richtet sich nach dem Verwendungszweck des Formsteins und ist eine Funktion der Belastung. Die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ge­ wählte Quaderform ist lediglich eine mögliche Ausführungsform, so daß im Prinzip jede beliebige andere körperliche Ausge­ staltung des Formsteins möglich ist.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen quaderförmigen Formsteins 1' schematisch darge­ stellt. Der im unteren Bereich des Formsteins 1' eingelassene Hohlraum ist dreieckig und erstreckt sich diagonal über die gesamte untere Deckfläche des Quaders. Die Querschnittsform des Hohlraums kann in jeder beliebigen Ausführungsform gewählt werden und ist nicht zwingend entlang der Diagonale zu legen.
In Fig. 3 ist schematisch die Vorderansicht eines quaderförmi­ gen Formsteins 1 gezeigt, und zwar derart, daß die Sicht senk­ recht auf eine Ecke 17 des Formsteins 1 fällt. Die unter­ schiedlichen Linien zeigen unterschiedliche Ausführungsformen des Hohlraumquerschnitts. Aus Gründen der Übersicht sind le­ diglich dreieckige 13, viereckige 14 und halbrunde 15 Quer­ schnittsformen dargestellt.
In Fig. 4 ist die Draufsicht zweier nebeneinander beabstande­ ter Formsteine mit dreieckig geformten Abstandshaltern 9' dar­ gestellt. Die unterbrochenen Linien deuten verschiedene mögliche Ausführungsformen der sich über den gesamten unteren Bereich erstreckenden Hohlräume 13, 14, 15 und 16 dar, die sowohl diagonal als auch quer und parallel zur Hauptachse geführt werden können.
Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung eines Formsteins 1. Die Ziehschienen 8 sind in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel in äquidistanten Abständen (A) parallel zueinan­ der über einem Begrenzungsrahmen 4 angeordnet. Je nach äußerer Form des gewünschten Formsteins ist das Begrenzungsformteil auszuführen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen quaderförmigen Formstein 1, der an mindestens zwei Seitenflä­ chen 11, 12 mindestens einen Abstandshalter 9 aufweist. Der Begrenzungsrahmen 4 dient unter anderem dazu, den Ziehschienen 8 eine Führung und einen Sitz zu bieten. Die Ziehschienen 8 liegen einerseits auf zwei Seiten des Begrenzungsrahmens 4 und andererseits berühren sie den Boden 5 des Begrenzungsrahmens. Die Begrenzungsformteile 2 weisen im unteren Bereich in Boden­ nähe eine Ausnehmung auf, die dem Querschnittsprofil der Zieh­ schienen 8 entsprechen. Die Hauptachse 6 des Begrenzungsteils 2 ist dabei um einen bestimmten Winkel (α) gedreht, wobei die Größe des Winkels (α) eine Funktion der Ausmaße des Begren­ zungsformteils 2 ist, d. h. daß der Winkel für ein anderes Be­ grenzungsformteil ein anderes Maß annimmt. Nachdem alle Be­ grenzungsformteile 2 in einer vorbestimmten Anordnung einge­ legt sind, werden die Begrenzungsformteile mit einer Verguß­ masse, die im allgemeinen Beton ist, aufgefüllt. Nach dem Ab­ binden des Vergußmaterials werden die Ziehschienen 8 in einer vorgegebenen Richtung herausgezogen, so daß an den Stellen, an denen die Vergußmasse mit den Ziehschienen in Berührung gekom­ men sind, Hohlräume in der endgültigen Form des Formsteins ge­ bildet worden sind.
Die Fig. 6 zeigt ein Verlegemuster eines in der Draufsicht rechteckigen Formsteins 1, der an zwei diagonalen Ecken 17, 18 dreieckige Hohlräume aufweist, die sich über einen Teilbereich der unteren Deckfläche des Formsteins erstrecken. Die Form­ steine 1 werden mit ihren Hohlräumen 13 so aneinandergelegt, daß die beiden Hohlräume 13 der beiden Formsteine 1 einen ver­ größerten Hohlraum 13' bilden. Infolge der an mindestens zwei Seiten des quaderförmigen Formsteins angeordneten Abstandshal­ ter 9 werden zwischen den Formsteinen 1, 1' Fugen 19 gebildet.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung eines Formsteins (1) aus belie­ bigem Material, insbesondere Beton, mit einem Begrenzungs­ formteil (2) und einer Mehrzahl von Ziehschienen (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachsen (6) der einzelnen Begrenzungsformteile (2) um einen bestimmten Winkel (α) zur Längsachse (7) der Ziehschienen (8) ge­ dreht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ziehschienen (8) äquidistant angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die verwendeten Ziehschienen (8) ein bestimmtes Querschnittsprofil aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Querschnittsprofil der verwendeten Zieh­ schienen (8) dreieckig ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Querschnittsprofil der verwendeten Zieh­ schienen (8) viereckig ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Querschnittsprofil der verwendeten Zieh­ schienen (8) halbrund ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Querschnittsprofil der verwendeten Zieh­ schienen (8) trapezförmig ist.
8. Vorrichtung zur Herstellung eines Formsteins (1) aus be­ liebigem Material, insbesondere Beton, mit einer Hauptachse (6) und mindestens zwei Abstandshaltern (9) an den Seitenflächen (11, 12) und Hohlräumen im unteren Be­ reich des Formsteins (1), dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlräume (13, 14, 15, 16) beliebigen Quer­ schnitts an mindestens einer Ecke (17, 18) des Formsteins (1) beginnen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlräume (13) dreieckig sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlräume (14) viereckig sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlräume (15) halbrund sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlräume (16) trapezförmig sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die. Hohlräume (13 bis 16) über einen Teilbereich der unteren Auflageflä­ che (19) erstrecken.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hohlräume (13 bis 16) über die gesamte untere Auflagefläche (19) er­ strecken.
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