DE19801131A1 - Elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
Elektronische VideoaufzeichnungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Feld der
elektronischen Videoaufzeichnungsvorrichtungen, einschließlich
Videorekorder und elektronischen Kameras, die große Monitore,
wie LCD verwenden.
Kürzlich wurde eine große Menge von Formen elektronischer
Videoaufzeichnungsvorrichtungen einschließlich Videorekorder und
elektronischen Kameras entwickelt. Besonders Videorekorder mit
großen Monitoren zur Aufzeichnung des Kamerabedieners unter
Bereitstellen einer direkten Rückansicht auf dem für den Kamera
bediener sichtbaren Bildschirm, sogenannte Selbstaufzeichnung
(oder Spiegelaufzeichnung), haben größere Aufmerksamkeit auf
sich gezogen.
Eine Videoaufzeichnungsvorrichtung nach dem Stand der Tech
nik, die einen Bezug auf die vorliegende Erfindung hat, wird als
nächstes erläutert.
Fig. 3A bis 3C zeigen perspektivische Darstellungen der
elektronischen Videoaufzeichnungsvorrichtung nach dem Stand der
Technik. Fig. 3A zeigt eine Vorderansicht, und Fig. 3B und 3C
zeigen Rückansichten. Eine Videorekorderkamera 101 erstreckt
sich um eine obere Ecke der Vorderfläche 102a eines Hauptkörpers
102 herum, und die Videorekorderkamera 101 hat eine
Objektivlinse 103. Die optische Information, die in die
Videorekorderkamera 101 durch die Objektivlinse 103 eindringt,
wird in elektronische Videoinformation gewandelt. Der
Hauptkörper 102 zeichnet die elektronische Videoinformation, die
von der Videorekorderkamera 101 ausgegeben wird, auf einem
eingelegten Videoband (nicht dargestellt) auf. Ein Monitor 105
wandelt die von der Videorekorderkamera 101 ausgegebene oder von
einem beschriebenen Videoband wiedergegebene Videoinformation in
optische Information um und stellt sie auf einem
Monitorbildschirm 105a dar. Der Monitor 105 ist, wie in Fig. 3C
gezeigt, drehbar mit einem Drehmechanismus am Hauptkörper 102
angebracht, welcher am oberen Teil des Hauptkörpers 102 ange
ordnet ist. Ein Mikrofon 106 ist unter der Objektivlinse 103 an
der Vorderfläche 102a des Hauptkörpers 102 angeordnet, um
Geräusch aus angenähert derselben Richtung wie die optische
Achse der Objektivlinse 103 aufzunehmen. Der Hauptkörper 102
zeichnet Geräuschinformation zusammen mit der vorgenannten elek
tronischen Videoinformation auf einem Videoband auf.
Der Betrieb der wie oben konfigurierten elektronischen Video
aufzeichnungsvorrichtung nach dem Stand der Technik wird als
nächstes erläutert.
Beim normalen Aufzeichnen, d. h. wenn der Kamerabediener
Gegenstände anders als sich selbst durch Betrachten des Monitor
bildschirms aufzeichnet, ist die Objektivlinse 103 auf den
Gegenstand gerichtet, wie in Fig. 4A bis 4C gezeigt wird, und
der Kamerabediener kann durch Blick auf den Monitorbildschirm
105a erkennen, was gerade aufgezeichnet wird. Da der Monitor 105
vom Hauptkörper wegdrehbar ist, kann der Kamerabediener leicht
den Monitorbildschirm 105a unter jedem Winkel betrachten, beson
ders unter einem Winkel, der eine Aufzeichnung aus einer erhöh
ten Position nach unten erlaubt (sogenannter hoher Winkel, wie
in Fig. 4A gezeigt), um gewöhnlich durch Halten der elektroni
schen Videoaufzeichnungsvorrichtung vor seiner Brust aufzu
zeichnen (dem sogenannten, in Fig. 4B gezeigten Brustwinkel),
und er aus einer niedrigen Position nach oben aufzeichnen (dem
sogenannten niedrigen Winkel, wie in Fig. 4C gezeigt).
Beim "Selbstaufzeichnung", bei der der Kamerabediener aufge
nommen wird, während er auf sein eigenes Abbild auf dem Monitor
bildschirm 105a blickt, kann der Kamerabediener erkennen, was
auf dem Monitorbildschirm 105a aufzuzeichnen ist, indem er den
Monitor 105 zur Vorderseite auf die Seite der Objektivlinse 103
dreht, weil der Monitor 105 vom Hauptkörper 102 weg gedreht
werden kann. Wie bereits bekannt ist, sind einige existierende
Vorrichtungen mit der Funktion der Umkehrung des Videobildes auf
dem Monitorbildschirm 105a nach Erkennung des Drehwinkels ausge
rüstet.
Ein anderes Beispiel nach dem Stand der Technik ist eine
elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung, bei der der Kamera
bediener einen Bereich der Aufzeichnungskamera in der Hand hält
und betreibt, und bei der der Monitor drehbar durch die Video
rekorderkamera zusammen mit dem Hauptkörper gestützt wird.
Die obigen Konfigurationen nach dem Stand der Technik haben
jedoch die folgenden Unbequemlichkeiten:
- 1) Um den durch das optische System der Videorekorderkamera geforderten Abstand zu sichern und auch abzusichern, daß die Dicke des Hauptkörpers ausreichend ist, um ihn komfortabel in der Hand zu halten, muß die Länge der Videorekorderkamera größer als die Dicke des Hauptkörpers sein, was dazu führt, daß die Kamera wesentlich aus dem Hauptkörper herausragt.
- 2) Da die Objektivlinse und der Hauptkörper in Richtung auf den aufzunehmenden Gegenstand gehalten wird, wechselt der Winkel des Handgelenks, der für das Halten der Kamera erforderlich ist, entsprechend dem Aufzeichnungswinkel, und es gibt einige Winkel, die zu Schwierigkeiten beim Halten der Vorrichtung führen.
- 3) Da die Objektivlinse immer in einer seitlichen Position bleibt, selbst wenn nicht aufgezeichnet wird, ist es wahrschein lich, daß die Objektivlinse direkt dem hellen Licht, einschließ lich direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, was zu Überbelichtung und anderen Problemen führt, die charakteristisch für CCD-Bild aufnahmeelementen in der Videorekorderkamera sind, oder Staub kann sich leicht auf die Objektivlinse legen.
Die vorliegende Erfindung bietet eine elektronische Video
aufzeichnungsvorrichtung, die es erlaubt, einen ausreichenden
Abstand des optischen Systems der Videorekorderkamera zu
sichern, während die Dicke des Hauptkörpers auf einem Wert
gehalten wird, der das Halten der Videorekorderkamera im ein
gepackten Zustand erleichtert; die das Betrachten des aufge
zeichneten Bildes ermöglicht, ohne daß der Winkel des Hand
gelenks zu sehr beim Halten der Vorrichtung über einen weiten
Bereich von Aufnahmewinkeln geändert werden muß; und die eine
Konfiguration vorsieht, bei der die Objektivlinse nicht direkt
dem hellen Licht, einschließlich hellem Sonnenlicht, ausgesetzt
ist, und welche gegen Ansammlung von Staub geschützt ist, wenn
die Vorrichtung nicht zum Aufnehmen benutzt wird.
Die elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung der vorlie
genden Erfindung enthält deshalb eine Videorekorderkamera zum
Umwandeln der durch die Objektivlinse einfallende optische
Information in elektronische Videoinformation, einen Monitor
bildschirm zur Anzeige der von der Videorekorderkamera ausge
gebenen elektronischen Videoinformation, und einen Hauptkörper,
der ein Steuerungsfeld zum Bedienen der Videorekorderkamera und
einen Monitorbildschirm hat. Der Hauptkörper hat den Monitor
bildschirm an seiner Rückseitenfläche, das Steuerungsfeld an
seiner ersten Seitenfläche und einen Drehmechanismus der Video
rekorderkamera an seiner zweiten Seitenfläche. Der Drehmechanis
mus hat eine Drehachse in einer Richtung, die angenähert senk
recht zur zweiten Seitenfläche ist. Die optische Achse der
Objektivlinse an der Videorekorderkamera ist angenähert senk
recht zu Drehachse des Drehmechanismus, und die Drehachse ist
derart konfiguriert, daß es möglich ist, die Objektivlinse nach
unten zu richten, wenn die Videorekorderkamera eingepackt wird.
Dies ermöglicht die Sicherung eines ausreichenden Abstands für
das optische System der Videorekorderkamera, verwirklicht eine
komfortable Dicke zum Halten des Hauptkörpers, wenn die Video
rekorderkamera eingepackt ist, und erlaubt das Betrachten des
aufzuzeichnenden Bildes unter jedem Aufnahmewinkel, ohne den
Winkel des Handgelenks für das Halten der Vorrichtung zu ändern.
Zusätzlich ist die Objektivlinse vor Staub geschützt und nicht
direkt dem hellen Licht, wie etwa direktem Sonnenlicht, ausge
setzt, außer während der Aufnahme.
Ferner enthält die elektronische Videoaufzeichnungsvorrich
tung der vorliegenden Erfindung eine Videorekorderkamera zum
Umwandeln der durch die Objektivlinse einfallenden optischen
Information in elektronische Videoinformation, einen Monitor
bildschirm zur Darstellung der von der Videorekorderkamera
ausgegebenen elektronischen Videoinformation und einen Haupt
körper, der ein Steuerungsfeld zum Bedienen der Videorekorder
kamera und einen Monitorbildschirm hat. Der Hauptkörper hat den
Monitorbildschirm an seiner Rückseite, einen Drehmechanismus der
Videorekorderkamera an seiner zweiten Seitenfläche, in dem eine
Drehachse in einer Richtung angeordnet ist, die angenähert senk
recht zur zweiten Seitenfläche ist, und das Steuerungsfeld an
seiner ersten Seitenfläche. Dies ermöglicht die einhändige Auf
zeichnung, ohne zu große Anstrengungen auf die Hand zum Halten
des Hauptkörpers auszuüben.
Die elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung der vorlie
genden Erfindung enthält ferner eine Videorekorderkamera zum
Umwandeln der durch die Objektivlinse einfallenden optischen
Information in elektronische Videoinformation, und einen Haupt
körper, der ein Steuerungsfeld zum Bedienen der Videorekorder
kamera und einen Drehmechanismus zum drehbaren Tragen der Video
rekorderkamera hat. Das Gewichtsverhältnis der Videorekorder
kamera und des Hauptkörpers liegt zwischen 1 : 3 und 1 : 7. Dies
ermöglicht einhändige Aufnahmen, ohne zu viel Anstrengung auf
die den Hauptkörper haltende Hand auszuüben. Gleichzeitig
besteht kein Bedarf für einen großen und robusten Mechanismus,
weil die Videorekorderkamera leichter als der Hauptkörper ist,
und dies ermöglicht, daß die Vorrichtung kleiner ist.
Fig. 1A ist eine perspektivische Vorderansicht einer
elektronischen Videoaufzeichnungsvorrichtung nach einer
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1B ist eine perspektivische Vorderansicht der
elektronischen Videoaufzeichnungsvorrichtung nach einer bei
spielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Auf
nehmen.
Fig. 1C ist eine perspektivische Rückansicht der elektroni
schen Videoaufzeichnungsvorrichtung nach einer beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Einpacken.
Fig. 1D ist eine perspektivische Rückansicht der elektroni
schen Videoaufzeichnungsvorrichtung nach einer beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Aufnehmen.
Fig. 2A veranschaulicht das Aufnehmen unter einem hohen Win
kel nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2B veranschaulicht das Aufnehmen unter einem Brustwinkel
nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 2C veranschaulicht das Aufnehmen unter einem niedrigen
Winkel nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung.
Fig. 3A ist eine perspektivische Vorderansicht einer elektro
nischen Videoaufzeichnungsvorrichtung nach dem Stand der
Technik.
Fig. 3B und 3C sind perspektivische Rückansichten einer elek
tronischen Videoaufzeichnungsvorrichtung nach dem Stand der
Technik.
Fig. 4A veranschaulicht das Aufnehmen unter einem hohen Win
kel nach dem Stand der Technik.
Fig. 4B veranschaulicht das Aufnehmen unter einem Brustwinkel
nach dem Stand der Technik.
Fig. 4C veranschaulicht das Aufnehmen unter einem niedrigen
Winkel nach dem Stand der Technik.
Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird mit Bezug auf die Fig. 1A bis 2C beschrieben.
Fig. 1A zeigt eine beispielhafte Ausführungsform, wenn eine
elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung abgelegt ist. Eine Videorekorderkamera 1 hat ange
nähert die Form eines rechteckigen Parallelepipeds und ist an
einer rechten Seitenfläche 2r (einer zweiten Seitenfläche) eines
Hauptkörpers 2 angeordnet. Ein Steuerungsfeld 7, das aus Steu
erungsschaltern zum Bedienen der Videorekorderkamera für die
Aufnahme von Videobildern besteht, ist an der oberen Oberfläche
2u des Hauptkörpers 2 angeordnet, vorzugsweise in einer von der
Videorekorderkamera entfernten Position angeordnet. Ein Mikrofon
5 ist am unteren Teil einer Vorderseite 1a der Videorekorder
kamera angeordnet. Während der Aufnahme hält der Bediener die
Kamera an der linken Seite 2d (einer dritten Seitenfläche) und
dem angrenzenden Bereich des Hauptkörpers 2.
Fig. 1B zeigt eine beispielhafte Ausführungsform, wenn eine
elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung zur Aufnahme benutzt wird. Im Vergleich zu Fig. 1A, im
eingepackten Zustand, zeigt Fig. 1B die Videorekorderkamera 1 in
einer Position, wenn sie mit dem Drehmechanismus um 90° gegen
den Hauptkörper 2 gedreht ist. Die Videorekorderkamera 1 hat
eine Objektivlinse 3, die an ihrer Unterfläche 1c angeordnet
ist, und die durch die optische Linse 3 einfallende optische
Information wird in elektronische Videoinformation umgewandelt.
Der Hauptkörper 2, der dem Stand der Technik entspricht, zeich
net die von der Videorekorderkamera 1 ausgegebene elektronische
Videoinformation auf ein Videoband (nicht veranschaulicht) auf,
und birgt eine Batterie (nicht veranschaulicht) zur Versorgung
der Videorekorderkamera 1 mit Energie, die für die Aufzeichnung
benötigt wird. Der Drehmechanismus 4 ist an dem Hauptkörper 2 an
seinem oberen Teil der rechten Seitenfläche 2r (der zweiten
Seitenfläche) des Hauptkörpers 2 angebracht, um die Videorekor
derkamera 1 an ihrer Seitenfläche 1b (einer ersten Seitenfläche)
zu tragen, die dem Hauptkörper 2 gegenübersteht, so daß die
Unterfläche 1c der Videorekorderkamera 1 gedreht werden kann.
Die erste Seitenfläche 1b und die zweite Seitenfläche 2r berüh
ren einander oder sind über einen geringen Abstand benachbart.
Der Drehmechanismus 4 sieht eine drehbare Verbindung zwischen
der Videorekorderkamera 1 und dem Hauptkörper 2 unter Einhaltung
eines geeigneten Drehwiderstands vor. Eine Drehachse 4a steht
angenähert senkrecht zur ersten Seitenfläche 1b und zur zweiten
Seitenfläche 2r. Das Mikrofon 6 ist am unteren Teil der Vorder
seite 1a der Videorekorderkamera 1 angeordnet, um Geräusche aus
der angenähert selben Richtung wie die optische Achse der Objek
tivlinse 3 aufzunehmen, und Geräuschinformation zusammen mit der
vorgenannten elektronischen Videoinformation auf das Videoband
durch den Hauptkörper aufzuzeichnen.
Wie in Fig. 1C und 1D gezeigt, ist ein Monitorbildschirm 5 an
der rückwärtigen Fläche 2c des Hauptkörpers 2 angebracht und
zeigt die von der Videorekorderkamera 1 ausgegebene elektroni
sche Videoinformation und die von einem beschriebenen Videoband
wiedergegebene elektronische Videoinformation in der Form opti
scher Information, genauso wie nach dem Stand der Technik. Das
Steuerungsfeld 7 besteht aus einer Gruppe von Bedienungsschalter
zum Bedienen der Videorekorderkamera 1, um Videobilder aufzu
nehmen, und ist an der oberen Fläche 2u in der Nähe der linken
Seitenfläche 2d angeordnet, vorzugsweise an der oberen Fläche 2u
des Hauptkörpers 2, so daß der Kamerabediener einen Bereich der
dritten Seitenfläche 2d und angrenzenden Rückseiten 2c und
Vorderseiten 2a mit der rechten Hand halten kann, während er das
Steuerungsfeld 7 zum Aufzeichnen von Videobildern bedient. Es
wird bevorzugt, den Monitorbildschirm 5 an der Rückseite 2c
entfernt von der dritten Seitenfläche 2d des Hauptkörpers 2
anzuordnen, so daß der Monitorbildschirm 5 nicht durch die Hand
verdeckt wird, wenn der Bediener den Hauptkörper hält. Es ist
noch mehr vorzuziehen, die Unterseite 1c der Videorekorderkamera
1, an der die Objektivlinse 3 angeordnet ist, auf einer Stufe
oberhalb der Unterseite 2e des Hauptkörpers 2 anzuordnen, so daß
die Videorekorderkamera gegen den Hauptkörper 2 verdreht werden
kann, selbst wenn der Hauptkörper 2 auf einem flachen Tisch
plaziert ist, wie in den Fig. 1A bis 1D gezeigt.
Der Unterschied in der Konfiguration dieser beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, verglichen mit dem
Stand der Technik, ist, daß die Objektivlinse 3 an der Unter
fläche 1c der Videorekorderkamera 1 angebracht ist, und das
Mikrofon 6 am unteren Teil der Vorderseite 1a der Videorekorder
kamera 1 angebracht ist. Ferner ist der Drehmechanismus 4 am
oberen Teil der zweiten Seitenfläche 2r des Hauptkörpers 2
angeordnet, zum Tragen des vom Kamerabediener gehaltenen Haupt
körpers bei der Betrachtung eines aufzunehmenden Objekts und der
Videorekorderkamera 1 auf eine solche Weise, daß beide drehbar
sind. Mit anderen Worten: bezüglich der Videorekorderkamera 1
ist die Drehachse 4a des Drehmechanismus 4 von der Unterseite 1c
entfernt angeordnet, wo die Objektivlinse 3 angebracht ist, und
vom unteren Teil der Vorderseite 1a entfernt angeordnet, wo das
Mikrofon 6 angebracht ist. Diese Konfiguration verändert den für
die Videokamera 1 erforderlichen Abstand des optischen Systems
gegenüber dem nach dem Stand der Technik, und so kann der
Abstand größer gemacht werden als die Dicke des Hauptkörpers 2,
wodurch eine größere Flexibilität beim Design des optischen
Systems erreicht wird. Dementsprechend kann das optische System
im Vergleich zur konventionellen Technik mit mehr Funktionen und
höherer Leistung ausgestattet werden.
Tatsächlich liegt die Dicke des Hauptkörpers für komfortables
Halten durch den Kamerabediener zwischen 20 mm und 60 mm, vor
zugsweise zwischen 30 mm und 50 mm, obgleich diese Abmessung
auch vom Gewicht der elektronischen Videoaufzeichnungsvorrich
tung abhängen kann. Um ein optisches System für die Video
aufnahme einschließlich CCD-Elementen innerhalb dieser Länge zu
konfigurieren, kann es z. B. notwendig sein, das Zoomverhältnis
zu begrenzen oder eine Zoomfunktion vom optischen System aus
zuschließen, oder ein System mit fester Brennweite zu entwerfen.
Möglicherweise muß die Bildfeldwölbung (NA) der Linse des
optischen Systems auch extrem groß gemacht werden. Mit dieser
beispielhaften Ausführungsform jedoch ist die Länge des opti
schen Systems oder der Videorekorderkamera nicht durch die Dicke
des Hauptkörpers begrenzt. Da zusätzlich die Videorekorderkamera
in derselben Richtung wie die vertikale Richtung des Monitors
des Hauptkörpers untergebracht ist, kann die Größe des Monitors
auch größer gemacht werden.
Eine leichtere elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung
ist natürlich leichter zu bedienen, und sie kann auch leichter
bedient werden, wenn das vom Kamerabediener zu haltende Gewicht
des Hauptkörpers größer als andere vom Drehmechanismus gestützte
Teile ist. Das bevorzugte Gewichtsverhältnis zwischen diesen
zwei Teilen ist:
(Gewicht der vom Drehmechanismus gestützten Teile) : (Gewicht
des vom Kamerabediener gehaltenen Hauptkörpers) = 1 : 3 bis 1 : 7.
In dieser exemplarischen Ausführungsform kann die durch den
Drehmechanismus gestützte Videorekorderkamera 1 verhältnismäßig
viel leichter als der Hauptkörper 2 gemacht werden, der jene
Abschnitte einschließlich einer Videobandrekorder-(VTR-)Einheit
zur Aufzeichnung von Videoinformationen, einer Batterie und
eines Steuerungsfelds enthält, weil die Videorekorderkamera mit
einem optischen System einschließlich CCD-Elementen ausgerüstet
werden kann. Dementsprechend kann das obige bevorzugte
Gewichtsverhältnis mit der vorliegenden Erfindung befriedigt
werden. Zusätzlich ist ein großer und robuster Mechanismus zum
Halten der Videorekorderkamera nicht erforderlich.
Der Betrieb der wie oben konfigurierten elektronischen Video
aufzeichnungsvorrichtung wird als nächstes erläutert.
Bei gewöhnlicher Aufnahme wird die Videorekorderkamera 1
gedreht, um die Objektivlinse 3 auf einen Gegenstand auszurich
ten, und der Kamerabediener kann sich durch Betrachten des Moni
torbildschirms 5 vergewissern, was gerade aufgezeichnet wird. Da
der Hauptkörper 2 und die Videorekorderkamera 1 auf jeden belie
bigen Winkel gedreht werden kann, wie in den Fig. 2A bis 2C
gezeigt wird, kann der Kamerabediener immer auf den Monitorbild
schirm 5 direkt vor sich und in einem fast rechten Winkel sehen,
sowohl bei Aufnahme aus hohem Winkel (Fig. 2A), als auch aus dem
Brustwinkel (Fig. 2B) und aus niedrigem Winkel (Fig. 2C). Mit
anderen Worten: der Hauptkörper 2 kann mit der rechten Hand
gehalten werden, wie in den Fig. 2A bis 2C gezeigt, und der
Winkel der Videorekorderkamera 1 kann mit der linken Hand verän
dert werden, um auf einen Gegenstand ausgerichtet zu sein, weil
der Drehmechanismus einen geeigneten Drehwiderstand hat, um die
Videorekorderkamera 1 im eingestellten Winkel zu halten. Selbst
wenn der Drehwinkel der Videorekorderkamera 1 zur Ausrichtung
auf einen Gegenstand verändert wird und der Hauptkörper 2 in
einer Position gehalten werden, um direkt vor sich auf den
Monitorbildschirm zu sehen, und dabei muß der Winkel des Hand
gelenks, das den Hauptkörper hält, nicht viel geändert werden.
Dies erlaubt die Aufzeichnung eines Gegenstandes, ohne das
Handgelenk in einen unnatürlichen Winkel zum Halten des Haupt
körpers 2 zu bringen.
Auch bei der "Selbstaufzeichnung" kann sich der Kamerabedie
ner auf dem Monitorbildschirm 5 erkennen, nachdem er durch Ver
drehen von Hauptkörper 2 und Videorekorderkamera 1 erreicht hat,
daß die Objektivlinse 3 zur Rückseite 2c ausgerichtet ist, auf
der der Monitorbildschirm angeordnet ist.
Da die optische Achse der Objektivlinse 3 entlang der Längs
richtung der Videorekorderkamera 1 liegt, kann die Objektivlinse
3 zusätzlich im Vergleich mit dem Stand der Technik leichter in
Richtung auf einen Gegenstand ausgerichtet werden. Da das Mikro
fon 6 vom Hauptkörper 2 entfernt angeordnet ist, ist unwahr
scheinlich, daß das Mikrofon 6 vom Hauptkörper 2 erzeugte
Betriebsgeräusche aufzeichnet. Da der Kamerabediener ferner den
Hauptkörper allein mit der rechten Hand halten und bedienen kann
und die Bedienungsschalter auf der oberen Fläche 2u in der Nähe
der dritten Seitenfläche 2d des Hauptkörpers von der Videokamera
1 weg angeordnet sind, ist ebenfalls unwahrscheinlich, daß
Betriebsgeräusche des Kamerabedieners durch das Mikrofon 6
aufgezeichnet werden.
Wenn die elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung nicht
zum Aufnehmen gebraucht wird, d. h. während der Wiedergabe auf
gezeichneter Videobilder oder wenn die Videorekorderkamera 1
eingepackt ist, ist die Objektivlinse 3 der Videorekorderkamera
1 vor hellem Licht, einschließlich direktem Sonnenlicht,
geschützt, um dadurch eine Beschädigung der Leistungsfähigkeit
der internen CCD-Bildaufnahmeelemente zu vermeiden, und sie ist
durch Verdrehen der Videorekorderkamera 1 gegenüber dem Haupt
körper 2 zur Ausrichtung der Objektivlinse 3 nach unten gegen
Staub geschützt.
Durch Verdrehen des Hauptkörpers 2 und der Videorekorder
kamera 1 zum Wegpacken wird die gesamte Vorrichtung in die
Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipeds ohne Vorsprünge
gebracht, was besonders bequem für das Weglegen ist. Ferner kann
die Videorekorderkamera 1 als ein Bein zum Abstützen eines
geneigten Hauptkörpers 2 durch Verdrehen von Hauptkörper 2 und
Videorekorderkamera 1 gebracht werden, um so wiedergegebene
Videobilder auf dem Monitorbildschirm 5 komfortabel betrachten
zu können, wobei die gesamte Vorrichtung irgendwo abgestellt
wird, ohne daß der Hauptkörper 2 von Hand gehalten werden muß.
Wie oben beschrieben hat die vorliegende Erfindung die
folgenden signifikanten Wirkungen.
- - Der Abstand eines optischen Systems der Videorekorderkamera kann ohne Begrenzung durch die Dicke des Hauptkörpers bestimmt werden. Dies erlaubt verbesserte Flexibilität beim Entwerfen zur Verwirklichung des optischen Systems mit mehr und besseren Funk tionen und höherer Leistung durch Gewähren eines im Vergleich zum Stand der Technik größeren Abstands für das optische System.
- - Die optische Achse der Objektivlinse erstreckt sich entlang der Längsrichtung der Videorekorderkamera. Dies erleichtert die Einstellung der Objektivlinse auf einen Gegenstand im Vergleich zu der nach dem Stand der Technik. Die Anordnung des Mikrofons vom Hauptkörper weg verhindert auch das Aufnehmen von Betriebs geräuschen, die von der Vorrichtung erzeugt werden, oder durch den Kamerabediener verursacht werden.
- - Die Objektivlinse der Videorekorderkamera ist durch Ver drehen des Hauptkörpers und der Videorekorderkamera während der Wiedergabe und beim Wegpacken nach unten gerichtet konfiguriert. Dies verhindert Beschädigung der Leistung der internen CCD-Bild aufnahmeelemente aufgrund des Einfalls von hellem Licht, wie etwa direktem Sonnenlicht, und beschützt die Objektivlinse vor Staub.
- - Die elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung der vorlie genden Erfindung nimmt durch Verdrehen des Hauptkörpers und der Videorekorderkamera eine besonders bequeme Gestalt beim Weg packen ein.
- - Der Monitorbildschirm kann durch Drehen der Videorekorder kamera während der Aufnahme mit einem beliebigen Winkel unter einem rechten Winkel betrachtet werden, ohne den Winkel des Handgelenks der den Hauptkörper haltenden Hand zu verändern.
Die obige Erläuterung der elektronischen Videoaufzeichnungs
vorrichtung bezieht sich auf einen Videobandrekorder, der z. B.
ein Videoband als Aufzeichnungsmedium verwendet. Die Konfigu
ration der vorliegenden Erfindung ist auf viele andere Typen von
Vorrichtungen einschließlich elektronischer Kameras zur Auf
zeichnung von Bildern auf Aufzeichnungselemente, wie etwa einen
Halbleiterspeicher, und auf Fernsehkameras anwendbar, die elek
tronische Information von aufgezeichneten Bildern an andere
Videoinformationsverarbeitungsvorrichtungen über Draht oder Funk
übertragen, ohne eine Sorte von Aufzeichnungsmedium zu verwen
den.
Die hier beschriebenen Ausführungsformen dienen deshalb der
Veranschaulichung und sind nicht eingrenzend. Es ist beabsich
tigt, daß der Umfang der Erfindung, der durch die angehängten
Ansprüche bezeichnet wird, und alle Modifikationen, die in den
wahren Geist der Ansprüche fallen, hier eingeschlossen sind.
1
Videorekorderkamera
1
a Vorderseite der Videorekorderkamera
1
b Seitenfläche der Videorekorderkamera (erste Seiten
fläche)
1
c Unterseite der Videorekorderkamera
2
Hauptkörper
2
r rechte Seitenfläche des Hauptkörpers (zweite Seiten
fläche)
2
c Rückseite des Hauptkörpers
2
r linke Seitenfläche des Hauptkörpers (dritte Seiten
fläche)
2
e Unterseite des Hauptkörpers
3
Objektivlinse
4
Drehmechanismus
4
a Drehachse
5
Monitorbildschirm
6
Mikrofon
7
Steuerungsfeld
Claims (8)
1. Elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung, die enthält:
eine Videorekorderkamera zum Umwandeln der durch eine Objek tivlinse aufgenommenen optischen Information in elektronische Videoinformation;
einen Monitorbildschirm zur Anzeige der von der Videorekor derkamera ausgegebenen elektronischen Videoinformation; und
einen Hauptkörper mit einem Steuerungsfeld zur Bedienung der Videorekorderkamera und zur Unterbringung des Monitorbild schirms;
wobei der Monitorbildschirm an der Rückseite des Hauptkörpers angeordnet ist, und das Steuerungsfeld auf seiner einen Seiten fläche angebracht ist, und ein mit der Videorekorderkamera ver bundener Drehmechanismus an seiner anderen Seitenfläche angeord net ist, in der eine Drehachse in einer Richtung angenähert senkrecht zu der anderen Seitenfläche angeordnet ist; und wobei die optische Einfallsachse der Objektivlinse der Videorekorder kamera angenähert senkrecht zu der Drehachse des Drehmechanismus ist, so daß die Objektivlinse beim Wegpacken der Videorekorder kamera in einer Richtung nach unten gerichtet ist, die angenä hert parallel zu der Rückseite des Hauptkörpers und entgegen gesetzt zu der Seitenfläche mit dem Steuerungsfeld liegt.
eine Videorekorderkamera zum Umwandeln der durch eine Objek tivlinse aufgenommenen optischen Information in elektronische Videoinformation;
einen Monitorbildschirm zur Anzeige der von der Videorekor derkamera ausgegebenen elektronischen Videoinformation; und
einen Hauptkörper mit einem Steuerungsfeld zur Bedienung der Videorekorderkamera und zur Unterbringung des Monitorbild schirms;
wobei der Monitorbildschirm an der Rückseite des Hauptkörpers angeordnet ist, und das Steuerungsfeld auf seiner einen Seiten fläche angebracht ist, und ein mit der Videorekorderkamera ver bundener Drehmechanismus an seiner anderen Seitenfläche angeord net ist, in der eine Drehachse in einer Richtung angenähert senkrecht zu der anderen Seitenfläche angeordnet ist; und wobei die optische Einfallsachse der Objektivlinse der Videorekorder kamera angenähert senkrecht zu der Drehachse des Drehmechanismus ist, so daß die Objektivlinse beim Wegpacken der Videorekorder kamera in einer Richtung nach unten gerichtet ist, die angenä hert parallel zu der Rückseite des Hauptkörpers und entgegen gesetzt zu der Seitenfläche mit dem Steuerungsfeld liegt.
2. Elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei die Drehachse des Drehmechanismus oberhalb der Mitte der
anderen Seitenfläche des Hauptkörpers angeordnet ist, und die
Objektivlinse zur Aufnahme optischer Information für die Video
rekorderkamera an einer von zwei Seiten senkrecht zu der opti
schen Einfallsachse der Videorekorderkamera angeordnet ist, die
weiter von der Drehachse entfernt ist.
3. Elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei die Lage der Front der Objektivlinse an der Videorekorder
kamera im verpackten Zustand einen Abstand zu einer Seitenfläche
des Hauptkörpers entgegengesetzt zur Seitenfläche mit dem
Steuerungsfeld hat.
4. Elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung, die enthält:
eine Videorekorderkamera zum Umwandeln der durch eine Objek tivlinse aufgenommenen optischen Information in elektronische Videoinformation;
einen Monitorbildschirm zur Anzeige der von der Videorekor derkamera ausgegebenen elektronischen Videoinformation; und einen Hauptkörper mit einem Steuerungsfeld zur Bedienung der Videorekorderkamera und zur Unterbringung des Monitorbild schirms;
wobei Monitorbildschirm an der Rückseite des Hauptkörpers angeordnet ist, und ein mit der Videorekorderkamera verbundener Drehmechanismus an einer seiner Seitenflächen angeordnet ist, in der die Drehachse angenähert senkrechter Richtung zu der Seiten fläche angeordnet ist; und wobei das Steuerungsfeld nahe einer anderen Seitenfläche des Hauptkörpers angeordnet ist.
eine Videorekorderkamera zum Umwandeln der durch eine Objek tivlinse aufgenommenen optischen Information in elektronische Videoinformation;
einen Monitorbildschirm zur Anzeige der von der Videorekor derkamera ausgegebenen elektronischen Videoinformation; und einen Hauptkörper mit einem Steuerungsfeld zur Bedienung der Videorekorderkamera und zur Unterbringung des Monitorbild schirms;
wobei Monitorbildschirm an der Rückseite des Hauptkörpers angeordnet ist, und ein mit der Videorekorderkamera verbundener Drehmechanismus an einer seiner Seitenflächen angeordnet ist, in der die Drehachse angenähert senkrechter Richtung zu der Seiten fläche angeordnet ist; und wobei das Steuerungsfeld nahe einer anderen Seitenfläche des Hauptkörpers angeordnet ist.
5. Elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4,
wobei der auf der Rückseite des Hauptkörpers angeordnete Moni
torbildschirm von der anderen Seitenfläche weg und nahe der
Stelle angeordnet ist, an der das Steuerungsfeld angeordnet ist.
6. Elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei ein Mikrofon zur Aufnahme von Geräuschen nahe der Objek
tivlinse an der Videorekorderkamera angeordnet ist.
7. Elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4,
wobei ein Mikrofon zur Aufnahme von Geräuschen nahe der Objek
tivlinse an der Videorekorderkamera angeordnet ist.
8. Elektronische Videoaufzeichnungsvorrichtung, die enthält:
eine Videorekorderkamera zum Umwandeln der durch eine Objek tivlinse aufgenommenen optischen Information in elektronische Videoinformation; und
einen Hauptkörper mit einem Steuerungsfeld zur Bedienung der Videorekorderkamera, einem Drehmechanismus zum drehbaren Tragen der Videorekorderkamera und einem Haltebereich;
wobei das Gewichtsverhältnis der Videorekorderkamera und des Hauptkörpers zwischen 1 : 3 und 1 : 7 liegt.
eine Videorekorderkamera zum Umwandeln der durch eine Objek tivlinse aufgenommenen optischen Information in elektronische Videoinformation; und
einen Hauptkörper mit einem Steuerungsfeld zur Bedienung der Videorekorderkamera, einem Drehmechanismus zum drehbaren Tragen der Videorekorderkamera und einem Haltebereich;
wobei das Gewichtsverhältnis der Videorekorderkamera und des Hauptkörpers zwischen 1 : 3 und 1 : 7 liegt.
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