DE19800408A1 - Unregelmäßiger Formstein aus Beton - Google Patents
Unregelmäßiger Formstein aus BetonInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 befaßt sich die vorlie
gende Erfindung mit einem unregelmäßigen Formstein aus Beton,
der zwei Deckflächen und eine Mantelfläche aufweist, insbeson
dere mit einem Formstein, dessen geometrische Ausmaße größer
sind als die herkömmlicher Formsteine und einen unregelmäßigen
Eindruck vermitteln.
Derartige Formsteine sind im Stand der Technik bekannt. In der
DE 295 09 591 wird ein Steinpflaster beschrieben, das aus gerad
linig verlaufenden pflastersteinreihen gebildet wird, wobei die
Steinreihen aus im wesentlichen zwei Gruppen von länglichen
Steinen zusammengesetzt sind. Die Pflastersteine beider Gruppen
der Steinreihen weisen im wesentlichen die gleiche Länge auf,
sind jedoch abwechselnd um 180° zueinander gedreht, so daß ein
Eindruck der Unregelmäßigkeit des Steinverbands hervorgerufen
wird. Die geometrischen Ausmaße sind etwa 10 bis 15 cm in Längs-
und Querrichtung. Diese Art eines Formsteines kann somit haupt
sächlich nur für die Herstellung eines Pflasters herangezogen
werden, ist jedoch ungeeignet für die Errichtung einer Mauer.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen unregel
mäßigen Formstein aus Beton zur Herstellung einer Mauer bereit
zustellen, der einfach und kostengünstig in der Herstellung ist
und in seinen geometrischen Ausmaßen über den üblichen Maßen
liegt.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der unab
hängigen Hauptansprüche gelöst.
Gemäß dem Anspruch 1 ist der Formstein aus eingefärbtem Beton
mit zwei Deckflächen und einer im wesentlichen rechteckigen
Mantelfläche dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Deckflä
chen eben ist und die der ebenen Deckfläche gegenüberliegende
unregelmäßige Deckfläche im wesentlichen ballig ist, und die die
beiden Deckflächen begrenzenden Kanten keine geraden Linien dar
stellen und infolge mechanischer Bearbeitung Ausnehmungen auf
weisen.
Besonders vorteilhaft an diesem erfindungsgemäßen Formstein ist
es, daß eine der Deckflächen unregelmäßig und im wesentlichen
ballig ist, wodurch dem Formstein ein natürliches Aussehen, ähn
lich einem Findling, verliehen wird.
Als vorteilhaft erweist es sich darüber hinaus, daß die unregel
mäßigen Umfangskanten verschiedene Längen aufweisen, das heißt,
daß die Querschnittsform senkrecht zur Längsachse des Formsteins
unterschiedliche Größen aufweisen.
Ferner ist es vorteilhaft, die Querschnittsflächen senkrecht zur
Längsachse des Formsteins in verschiedenen Grundformen herzu
stellen, wie beispielsweise viereckig, rechteckig, trapezförmig,
oval oder rund. Um den natürlichen Eindruck des Formsteins zu
wahren, werden die Kanten der Vielecke vorteilhaft abgerundet
ausgeführt und die Kanten der Querschnitte nicht in geraden Li
nien dargestellt.
Die typischen Ausmaße des erfindungsgemäßen Formsteins liegen
längs der Achse zwischen 15 cm und 30 cm und der größte Durch
messer ebenfalls zwischen 15 und 30 cm.
Erfindungsgemäß wird der neuartige Formstein aus Beton zur Her
stellung einer Mauer herangezogen, bei der die Formsteine in un
regelmäßiger Reihenfolge den Mauerverband bilden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der unregelmäßigen Mauer
besteht darin, daß eine Gruppe von Formsteinen in einem bestimm
ten Winkel zueinander gedreht aneinandergefügt werden, z. B. um
180° oder 90° gedreht sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des Formsteins ist
darin zu sehen, daß beide Deckflächen eben sind.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Im nun folgenden wird anhand von Zeichnungen die Erfindung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1a eine Perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Formsteins (1), bestehend aus zwei
Deckflächen (2, 3) und einer Mantelfläche (4);
Fig. 1b die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Formsteins (1)
mit einer ebenen Deckfläche (2) und einer im wesentli
chen balligen Deckfläche (3);
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Formsteins (1') mit zwei ebenen Deckflächen (13, 14);
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Mauerverband mit verschie
denen unregelmäßig zusammengesetzten erfindungsgemäßen
Formsteinen (1) unterschiedlicher Größe;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Mauerverband mit unterschied
lichen unregelmäßigen Formsteinen (1, 1'), die in Reihen
zusammengesetzt sind.
In Fig. 1a ist ein erfindungsgemäßer Formstein 1 in perspektivi
scher Darstellung gezeigt. Der Formstein 1 weist zwei Deckflä
chen 2, 3 und eine Mantelfläche 4 auf, die parallel zur
Längsachse 11 des Formsteins liegt. Die erste Deckfläche 2 liegt
senkrecht zur Längsachse 11 und ist eben ausgestaltet. Die Ebene
wird von einer Kante 8 begrenzt, die infolge von mechanischer
Bearbeitung mit geeigneten Mitteln unregelmäßige und zufällige
Ausnehmungen 10 aufweist. Die Querschnittsform senkrecht zur
Längsachse 11 ist im gezeigten Anwendungsbeispiel im wesentli
chen quadratisch, kann aber auch jede andere beliebige Form an
nehmen, z. B. rechteckig, trapezförmig, oval oder rund. Wesent
lich dabei ist es, daß die Umfangslinien keine exakten geometri
schen Formen darstellen und nicht aus geraden Linien gebildet
sind. So sind zum Beispiel die Kanten der oben beschriebenen
Vielecke abgerundet und die Seiten nicht geradlinig. In einer
der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die der
ebenen Fläche 2 gegenüberliegende Deckfläche 3 im wesentlichen
ballig ausgeführt, wobei die im wesentlichen ballige Deckfläche
3 aus Beulen und Kuhlen aufweisen kann. Der Gesamteindruck bei
einer frontalen Betrachtungsweise des Formsteins soll derart
wirken, daß der Betrachter den Eindruck eines natürlichen Steins
hat. Die begrenzenden Kanten 7 der balligen Deckfläche 3 weisen
ebenfalls Ausnehmungen auf und sind keine geraden Linien. Die
Mantelfläche 4 liegt parallel zur Längsachse 11 und stellt in
ihrer Abwicklung im wesentlichen ein Rechteck dar, dessen Längs
seiten 7, 8 keine geraden Linien sind.
In Fig. 1b wird der Formstein 1 in einer Seitenansicht darge
stellt. Diese Darstellung verdeutlicht, daß der Formstein 1 aus
einer ebenen Fläche 2 und einer im wesentlichen balligen Deck
fläche 3 besteht. Die Kanten 7, 8 der beiden Deckflächen 2, 3
weisen Ausnehmungen 10 auf, so daß die Umfangslinie der Kanten
keine gerade Linie ist. Parallel zur Längsachse 11 liegt die
Mantelfläche 4, wodurch das Werkzeug zur Herstellung des Form
steins besonders einfach wird.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Formsteins 1' in perspektivischer Darstellung gezeigt. Diese
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formsteins weist im Gegen
satz zum Formstein aus Fig. 1 zwei ebene Deckflächen 13, 14 auf,
deren Kanten auch aus unregelmäßigen Linien 15, 16 gebildet wer
den. Die Mantelfläche 4 ist in ihrer Abwicklung im wesentlichen
rechteckig, wobei die Längsseiten durch die Begrenzungslinien
15, 16 gebildet sind, d. h. es sind keine geraden Linien. Auch
diese Ausführungsform ist lediglich beispielhaft ausgewählt. Die
Querschnittsform senkrecht zur Längsachse 11 ist im wesentlichen
quadratisch. Analog zu dem oben gesagten Formstein 1 können
selbstverständlich jede andere beliebigen Querschnittsformen ge
wählt werden. Die geometrische Abmessung entlang der Längsachse
11 liegt zwischen 15 und 30 cm, wobei die diametralen Abmessun
gen senkrecht zur Längsachse zwischen 15 und 30 cm liegen.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt eines Mauerwerks aus erfindungsge
mäßen unregelmäßigen Formsteinen dargestellt. Die Mauer kann
sowohl aus Formsteinen mit zwei ebenen Deckflächen 13, 14 als
auch mit zwei unterschiedlichen Deckflächen 2, 3 gebildet wer
den. Diese Darstellung eines Mauerausschnitts verdeutlicht die
Unregelmäßigkeit der zusammengesetzten unterschiedlichen Form
steine in einem Mauerverband. Unterschiedlich insofern als daß
die Querschnittsfläche senkrecht zur Längsachse 11 im wesentli
chen rund, trapezförmig, oval oder rechteckig ist. Infolge der
Zusammensetzung der Mauer aus unterschiedlichen Gruppen von
Formsteinen vermittelt die Mauer dem Betrachter den Eindruck
einer Mauer aus natürlichen großen Steinen ähnlich einer Mauer
aus zusammengesetzten Findlingen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Mauer aus
erfindungsgemäßen Formsteinen dargestellt. Zum Aufbau dieser
Mauer werden fünf verschiedene Gruppen (A, B, C, D, E, F) ver
wendet, wobei vier verschiedene Reihen gebildet werden. Jede
Reihe besteht aus Formsteinen, die in etwa die gleichen geome
trischen Abmessungen im Querschnitt aufweisen. Die Querschnitts
formen sind jedoch unterschiedlich, so daß auch hier ein natür
licher Eindruck der Mauer bestehen bleibt. Innerhalb der Reihen
können die Steine um 90° bzw. 180° um ihre Längsachse 11 gedreht
werden.
Sämtliche hier beschriebenen Ausführungsformen sind in unter
schiedlichen Naturfarben ausgeführt, wobei dem Beton eine Farb
mischung zugegeben wird. Im Anschluß an die Herstellung des er
findungsgemäßen Formsteins wird dieser künstlich gealtert, indem
eine Vielzahl von Steinen in eine Trommel gefüllt werden, die an
ihrer Mantelfläche mit einer Mehrzahl von Meißeln besetzt ist.
Die Trommel wird nach der Befüllung in Rotation versetzt, so daß
die Steine und Meißel gegeneinander stoßen, wodurch ein Alte
rungseffekt hervorgerufen wird.
Claims (15)
1. Formstein (1) aus eingefärbtem Beton mit zwei Deckflächen
(2, 3) und einer im wesentlichen rechteckigen Mantelfläche
(4), dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine der Deckflächen (2) eben ist;
- - die Längsseiten (6, 7) der im wesentlichen rechteckigen Mantelfläche keine geraden Linien sind und unregelmäßige Ausnehmungen (10, 10') aufweisen;
- - die der ebenen Fläche (2) gegenüberliegende Deckfläche (3) unregelmäßig ballig ist;
- - die Kanten (7, 8) der Deckflächen (2, 3) infolge mechani scher Bearbeitung Ausnehmungen (10, 10') aufweisen; und
- - die Querschnittsform senkrecht zur Längsachse (11) unre gelmäßig ist.
2. Formstein (1') aus eingefärbtem Beton mit zwei Deckflächen
(13, 14) und einer im wesentlichen rechteckigen Mantelflä
che (4'), dadurch gekennzeichnet, daß beide Deck
flächen (13, 14) eben sind und die Kanten (15, 16) der
Deckflächen infolge mechanischer Bearbeitung Ausnehmungen
(10') aufweisen.
3. Formstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Deckflächen (2, 3;
13, 14) unterschiedliche Farben aufweisen.
4. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unregelmäßigen Umfangskanten (7, 8) verschiedene
Längen aufweisen.
5. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrischen Abmessungen wesentlich größer als die
herkömmlichen vergleichbaren Steine sind.
6. Formstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche
senkrecht zur Längsachse (11) im wesentlichen viereckig
ist, wobei die Ecken abgerundet sind und die Kanten keine
gleichmäßigen Linien aufweisen.
7. Formstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche
senkrecht zur Längsachse (11) im wesentlichen rechteckig
ist, wobei die Ecken abgerundet sind und die Kanten keine
gleichmäßigen Linien aufweisen.
8. Formstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche
senkrecht zur Längsachse (11) im wesentlichen trapezförmig
ist, wobei die Ecken abgerundet sind und die Kanten keine
gleichmäßigen Linien aufweisen.
9. Formstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche
senkrecht zur Längsachse (11) im wesentlichen oval ist, wo
bei die Ecken abgerundet sind und die Kanten keine gleich
mäßigen Linien aufweisen.
10. Formstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche
senkrecht zur Längsachse (11) im wesentlichen rund ist, wo
bei die Ecken abgerundet sind und die Kanten keine gleich
mäßigen Linien aufweisen.
11. Formstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge der Formsteine
entlang der Längsachse (11) zwischen 15 und 30 cm und der
größte Durchmesser zwischen 15 und 30 cm liegt.
12. Mauer aus Formsteinen gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiedenen Formsteine (1,
1') unregelmäßig in die Mauer eingebaut werden.
13. Mauer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen Formsteine regelmäßig in Reihen (18,
19, 20, 21) gleicher Formsteine aneinandergefügt sind.
14. Mauer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formsteine (1, 1') einer Reihe annähernd die glei
chen geometrischen Querschnittsformen innerhalb einer Reihe
aufweisen, jedoch jeweils um 180° gedreht angeordnet sind.
15. Mauer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formsteine (1, 1') innerhalb einer Reihe bei annä
hernd gleichen Querschnittsformen jeweils um 90° gedreht
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100408 DE19800408A1 (de) | 1998-01-08 | 1998-01-08 | Unregelmäßiger Formstein aus Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100408 DE19800408A1 (de) | 1998-01-08 | 1998-01-08 | Unregelmäßiger Formstein aus Beton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800408A1 true DE19800408A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7854142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100408 Ceased DE19800408A1 (de) | 1998-01-08 | 1998-01-08 | Unregelmäßiger Formstein aus Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800408A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10753101B1 (en) | 2016-12-09 | 2020-08-25 | Baton, LLC | Artificial lightweight stone |
Citations (4)
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DE2922393A1 (de) * | 1978-06-13 | 1979-12-20 | Sf Vollverbundstein | Betonstein sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung von pflastersteinen aus beton |
DE8212821U1 (de) * | 1982-08-19 | Reinschütz, Peter, 7500 Karlsruhe | Pflasterstein | |
EP0429271A1 (de) * | 1989-11-20 | 1991-05-29 | Ecc Construction Materials Limited | Baustein |
DE29509591U1 (de) * | 1995-06-12 | 1995-09-28 | Albrecht Braun GmbH, 73340 Amstetten | Steinpflaster |
-
1998
- 1998-01-08 DE DE1998100408 patent/DE19800408A1/de not_active Ceased
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