DE19800397A1 - Spannvorrichtung für Gelenkarmmarkise - Google Patents
Spannvorrichtung für GelenkarmmarkiseInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Gelenkarmmarkise mit
wenigstens einem über ein erstes Gelenk gebäudeseitig und
über ein zweites Gelenk an einem Fallstab der Markise fest
gelegten Gelenkarm, dessen über ein Mittelgelenk miteinan
der verbundene Armteile zur Strecklage des Gelenkarms hin
durch eine Spannvorrichtung belastet sind, die aus einem um
das erste Gelenk verlaufenden Zugseil und einem Spannele
ment besteht und einerseits am ersten, gebäudeseitigen Arm
teil und andererseits an einem ortsfesten Punkt festgelegt
ist.
Die Spannvorrichtungen bei Gelenkarmmarkisen sind notwen
dig, um einerseits ein problemloses Ausfahren der Markise
zu ermöglichen und andererseits das Markisentuch in ausge
fahrenem Zustand zu straffen. Auch für das gleichmäßige
Wiederaufwickeln des Markisentuches ist eine Vorspannkraft
von Vorteil.
Bisher ist es üblich, die Streckkraft im Bereich des Mit
telgelenks zwischen den beiden Armteilen aufzubringen, in
dem man ein unter Zugspannung stehendes Zugseil außen um
das Gelenk herumführt und an den beiden Armteilen befe
stigt. Die Zugspannung wird durch eine mit dem Zugseil in
Serie geschaltete Schraubenfeder aufgebracht. Das für die
Spannung der Markise entscheidende Drehmoment um das Mit
telgelenk bestimmt sich durch die Vorspannkraft der Feder
und den wirksamen Radius des Zugseiles um die Gelenkachse.
Da sich die Vorspannkraft der Zugfeder nicht beliebig erhö
hen läßt, ist es zur Erzielung eines wünschenswert hohen
Drehmoments um das Mittelgelenk notwendig, das Zugseil auf
einem möglichst großen Radius um das Gelenk herumzuführen.
Große Radien werden jedoch im Bereich des Mittelgelenks als
ausgesprochen störend wahrgenommen, da sie den Bauraum des
Mittelgelenks erheblich vergrößern. Radien von mehr als 20-25 mm
lassen sich auch mit Hebelkonstruktionen, wie sie
z. B. in der DE 44 16 424 A1, der DE 39 00 463 und der
DE 196 09 195 C1 gezeigt sind, kaum realisieren.
Da die beiden Armteile um nahezu 180° zueinander ver
schwenkt werden, verringert sich die Länge des Weges auf
der Außenseite des Mittelgelenks zur Strecklage hin deut
lich. Die Verringerung der Zugseillänge wird durch die Zug
feder kompensiert, die dabei jedoch an Vorspannungskraft
verliert. Die wirksame Kraft nimmt folglich zur Strecklage
des Gelenkarms hin ab.
Ein weiteres Problem entsteht, wenn die Armteile zur Ge
lenkachse des Mittelgelenks hin geneigt ausgebildet sind.
Eine derartige Ausgestaltung wählt man, um bei gestreckter
Lage des Gelenkarms zu verhindern, daß das meist leicht
durchhängende Markisentuch mit Teilen des Gelenkarms in Be
rührung kommt. Bei einer derartigen Ausbildung geht ein
Teil der Vorspannkraft als Querkraft verloren. Die Quer
kräfte können auch zu Reibbewegungen zwischen der Führung
und dem Zugseil führen, die einen erhöhten Verschleiß zur
Folge haben.
Aus der DE 71 34 819 U1 und der DE-AS 16 59 564 sind Spann
vorrichtungen um das gebäudeseitige Gelenk des Gelenkarms
bekannt. Aufgrund der freiliegenden, optisch sehr störenden
Bauteile der Spannvorrichtungen und den sich über den
Schwenkbereich des Arms ändernden Übersetzungsverhältnissen
bei insgesamt unbefriedigenden Spannkräften konnten sich
die bisher vorgeschlagenen Lösungen für derartige Spannvor
richtungen nicht durchsetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Spannvorrich
tung für eine Gelenkarmmarkise zu schaffen, deren Wirkung
im Vergleich zu bisherigen Lösungen verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Gelenkarmmar
kise der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher das
erste Armteil über eine Kröpfung an dem Gelenk angelenkt
ist und seine Mittellängsachse in einem bestimmten Abstand
zur Gelenkachse des ersten Gelenks versetzt liegt, wobei
das Zugseil um das Gelenk um eine Kurvenbahn geführt ist,
deren Radius wenigstens in ihrem dem ersten Armteil zu
gewandten Bereich dem Abstand der Mittellängsachse des er
sten Armteils von der Gelenkachse entspricht.
Der Hauptvorteil der Lösung gegenüber Spannvorrichtungen um
das Mittelgelenk besteht darin, daß im Bereich des ersten
Gelenks viel Bauraum zur Verfügung steht, um mit einer Vor
richtung der beschriebenen Art ein Drehmoment um die Ge
lenkachse aufzubringen. Das Mittelgelenk kann sehr schlank
und damit optisch unauffällig ausgebildet werden, wobei
auch die beiden Armteile einen geringeren Abstand ihrer
Mittellängsachsen zur Gelenkachse haben und sich dadurch im
eingefahrenen Zustand enger aneinander legen können. Auf
das vordere Gelenkarmteil wirken nur die über das Mittelge
lenk übertragenen Kräfte. Eine Neigung der Armteile zur Ge
lenkachse des Mittelgelenks ist ohne Einschränkungen mög
lich.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung lassen
sich hohe Kräfte und damit Drehmomente bei flach bauendem
Gelenk erzielen. Da die Mittellängsachse des gebäudeseiti
gen Armteils in einem bestimmten Abstand zur Gelenkachse
des ersten Gelenks versetzt liegt, muß das im wesentlichen
mittig im Armteil verlaufende Zugseil im Gelenkbereich auf
einem größerem Radius nicht umgelenkt werden, sondern ver
läuft in einem genügend großen Abstand zur Gelenkachse, um
in Verbindung mit dem Spannelement ein ausreichend großes
Moment um die Gelenkachse zu erzeugen. Die Übersetzungsver
hältnisse lassen sich durch die Ausgestaltung der Kurven
bahn unmittelbar beeinflussen, so daß z. B. bei gleichblei
bendem Radius der Kurvenbahn konstante Übersetzungsverhält
nisse über den gesamten Schwenkbereich des Gelenkarms vor
liegen. Die Kurvenbahnführung vermeidet auch die bisher
freigespannten Zugseile bzw. die freiliegenden Spannhebel.
Das Spannelement ist vorzugsweise als Zugfeder oder als
Gasdruckfeder im ersten Armteil angeordnet, wo sich diese
staubgeschützt und optisch unauffällig unterbringen läßt.
Alternativ ist auch eine gebäudeseitige Anordnung der
Zugfeder, z. B. in einem evtl. vorhandenen Markisengehäuse,
ohne weiteres möglich. In Sonderfällen kann die Spannkraft
auch elektrisch oder hydraulisch aufgebracht werden.
Da die Längenänderung der Spannvorrichtung beim Aufklappen
des Gelenkarms durch die Zugfeder bzw. die Gasdruckfeder im
ersten Armteil kompensiert wird, führt das Zugseil keine
Relativbewegung zur Kurvenbahn aus. Eine Umlenkung des Zug
seiles aus der Wirklinie wird vermieden.
Zur Bildung der Kurvenbahn ist vorzugsweise eine viertel
kreisförmige Seilstütze um die Gelenkachse fest stehend an
geordnet, deren äußere Viertelkreisfläche als Nut ausge
bildet ist. Das Zugseil legt sich beim Einklappen des Ge
lenkarms in die Kurvenbahn, die durch ihre viertelkreisför
mige Ausbildung dafür sorgt, daß der wirksame Radius zur
Gelenkachse über den gesamten Klappbereich des Gelenkarms
konstant bleibt. Andererseits kann ein sich über den Klapp
bereich veränderter Radius zur gezielten Beeinflussung des
erzeugten Drehmoments vorgesehen werden. Es können auch
größere Umschlingungswinkel, z. B. durch eine halbkreisför
mige Seilstütze, vorgesehen sein.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist das Zugseil an
seinem der Zugfeder entgegenliegenden Ende mit einer Seil
muffe versehen, die an einer Öse am Ende der Kurvenbahn ab
gestützt ist. Die viertelkreisförmige Scheibe dient damit
gleichzeitig als Reaktionsglied zur ortsfesten Abstützung
des erzeugten Drehmoments. Alternativ zu dieser sehr platz
sparenden Lösung kann die Seilmuffe auch an einem anderen
ortsfesten Punkt an der Markisenhalterung abgestützt sein.
Gute Erfahrungen wurden mit einer Spannvorrichtung gemacht,
bei welcher die Vorspannkraft der Zugfeder 1500-1600 N
und der Radius der Kurvenbahn ungefähr 60 mm beträgt. Nach
folgend wird anhand der beigefügten Zeichnung näher auf ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen.
Die Abbildung zeigt einen Schnitt einer Gelenklagerung 10
eines Gelenkarmes 12, von dem jedoch nur das gebäudeseitige
Armteil 14 zum Teil dargestellt ist. Der übrige Aufbau des
Gelenkarmes besteht aus einem Mittelgelenk, welches das ge
bäudeseitige Armteil 14 mit einem vorderen Armteil verbin
det, wobei letzteres über ein weiteres Gelenk an einem
Fallstab der Markise angelenkt ist, an welchem das Marki
sentuch befestigt ist.
Das Armteil 14 weist ein Hohlprofil 16 auf, an dessen ge
lenkseitigem Ende ein gekröpftes Halteelement 18 einge
steckt ist. Der abgekröpfte Bereich 20 des Halteelements 18
verfügt über eine Bohrung 22, mit welcher er auf einem Ge
lenkzapfen 24 schwenkbar gelagert ist.
Der Gelenkzapfen 24 sitzt an einer Halterung 26, die an ei
ner gebäudeseitig festgelegten Tragschiene 28 angebracht
ist. Im abgebildeten Beispiel besteht die Halterung 26 aus
einem den Gelenkzapfen 24 tragenden Haltearm 30 und einem
mit diesem verschraubten Klemmelement 31, das an der Trag
schiene 28 festgeklemmt ist.
Am Haltearm 30 ist auch eine viertelkreisförmige Scheibe 32
als Seilstütze angebracht, an deren Außenrand eine Kurven
bahn 34 vorgesehen ist. Die Krümmung der Kurvenbahn 34 ist
derart gewählt, daß die Mittellängsachse des Hohlprofils 16
in allen Schwenkstellungen des Gelenkarms 12 die Kurvenbahn
34 tangiert (siehe gestrichelt dargestellte Ausklapplage
des Halteelements 18). Drei Bolzen-, Niet- oder Schraub
elemente 36 sichern die drehstarre Verbindung der Scheibe
32 mit der Halterung 26. Die Scheibe und die Halterung kön
nen auch einteilig gemeinsam ausgebildet sein.
Im Hohlprofil 16 des Armteils 14 sitzt eine Schraubenfeder
38. Diese ist mit einem Zugseil 40 über eine Öse 42 verbun
den, das mittig im Halteprofil 16 an dem entsprechend aus
gesparten Halteelement 18 vorbei bis zur Kurvenbahn 34 ver
läuft, deren Verlauf es sich anpaßt. An seinem der Öse 42
entgegengesetzt liegenden Ende ist das Zugseil 40 mit einer
Seilmuffe 44 versehen, die in einer Halteöse 46 am Ende der
Kurvenbahn eingehängt und abgestützt ist. Die Länge des
Zugseiles 40 ist so gewählt, daß die Schraubenfeder 38 im
gesamten Schwenkbereich des Gelenkarms 12 unter Vorspannung
steht.
Durch die unter Vorspannung stehende Schraubenfeder 38, de
ren Zugkraft über das Zugseil 40 an der Halteöse 46 als Re
aktionsglied abgestützt wird, wirkt - in Blickrichtung - ein
Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn um die Gelenkachse auf
das Armteil 14. Die Höhe des Drehmoments bestimmt sich aus
der Vorspannkraft der Schraubenfeder 38 und dem Abstand des
Zugseiles von der Gelenkachse. Somit ist das Armteil 14 be
strebt, sich in seine Strecklage zu bewegen, wobei das
nicht abgebildete vordere Armteil aufgrund seiner Zwangs
führung in den beiden Gelenken am Armteil 14 beziehungs
weise dem Fallrohr ebenfalls in seine Strecklage ver
schwenkt. Zumeist verfügen Gelenkarmmarkisen über wenig
stens zwei in Richtung der Strecklage vorbelastete Gelenk
arme 12.
Mit zunehmendem Ausklappwinkel verringert sich der Weg zwi
schen der Verankerungsstelle der Schraubenfeder 38 im Hal
teprofil 16 und der Halteöse 46, so daß der wirksame Vor
spannweg der Schraubenfeder 38 um diesen Betrag verringert
wird. Die Schraubenfeder 38 besitzt daher einen relativ
langen Vorspannweg, so daß beim Erreichen der maximalen
Strecklage des Gelenkarms 12 nur ein prozentual möglichst
geringer Anteil des Gesamtvorspannweges zur Kompensation
der Längenänderung verbraucht worden ist. Dies stellt si
cher, daß auch in der Strecklage noch ein ausreichend
großes Drehmoment um die Gelenkachse auf den Armteil 14
wirkt, da gerade in dieser Stellung der Gelenkarmmarkise
eine hohe Vorspannkraft zur Straffung des Markisentuches
notwendig ist.
Gegenüber mit Federkraft vorgespannten Mittelgelenken von
Gelenkarmmarkisen bietet die zuvor beschriebene Ausfüh
rungsform den Vorteil, daß der Angriffspunkt der Spannkraft
problemlos in einem größeren Abstand von der Gelenkachse
gelegt werden kann, ohne daß eine optische Beeinträchtigung
als Folge zu befürchten wäre. Bei einem vorgespannten Mit
telgelenk wird der Weg der Zugvorrichtung über einen Winkel
von nahezu 180° verkürzt, während bei der um das gebäude
seitige Gelenk wirkenden Spannvorrichtung lediglich eine
Verkürzung über einen Winkel von weniger als 90° stattfin
det, so daß der wirksame Abstand des Kraftangriffspunktes
von der Gelenkachse gegenüber herkömmlichen Varianten ver
doppelt werden kann, ohne daß die Vorspannkraft der Schrau
benfeder 38 beim Ausfahren der Gelenkarmmarkise stärker
verringert wird.
Für Anwendungsfälle, bei denen es auf eine maximale Vor
spannkraft des Markisentuches ankommt, ist auch eine Kombi
nation eines vorbekannten vorgespannten Mittelgelenks mit
einem Vorspanngelenk entsprechend der zuvor beschriebenen
Art möglich.
Claims (5)
1. Gelenkarmmarkise mit wenigstens einem über ein erstes
Gelenk (10) gebäudeseitig und über ein zweites Gelenk
an einem Fallstab der Markise festgelegten Gelenkarm
(12), dessen über ein Mittelgelenk miteinander verbun
dene Armteile (14) zur Strecklage des Gelenkarms (12)
hin durch eine Spannvorrichtung belastet sind, die aus
einem um das erste Gelenk (10) verlaufenden Zugseil
(40, 42, 44) und einem Spannelement (38) besteht und
einerseits am ersten, gebäudeseitigen Armteil (14) und
andererseits an einem ortsfesten Punkt (46) festgelegt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Armteil (14)
über eine Kröpfung (18, 20) an dem Gelenk (10) ange
lenkt ist und seine Mittellängsachse in einem bestimm
ten Abstand zur Gelenkachse des ersten Gelenks (10)
versetzt liegt, wobei das Zugseil (40, 42, 44) um das
Gelenk (10) um eine Kurvenbahn (34) geführt ist, deren
Radius wenigstens in ihrem dem ersten Armteil (14) zu
gewandten Bereich dem Abstand der Mittellängsachse des
ersten Armteils (14, 16) von der Gelenkachse ent
spricht.
2. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Spannelement eine Zugfeder (38) oder eine
Gasdruckfeder im ersten Armteil (14) angeordnet ist.
3. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kurvenbahn (34)
eine viertelkreisförmige Seilstütze (32) um die Ge
lenkachse feststehend angeordnet ist, deren Vier
telkreisumfangsfläche als Nut ausgebildet ist.
4. Gelenkarmmarkise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Zugseil (40, 42) an seinem der Zugfeder
(38) bzw. der Gasdruckfeder entgegengesetzt liegenden
Ende mit einer Seilmuffe (44) versehen ist, die an ei
ner Halteöse (46) am Ende der Kurvenbahn (34) abge
stützt ist.
5. Gelenkarmmarkise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft der Zugfe
der (38) bzw. der Gasdruckfeder 1500-1600 N und der
Radius der Kurvenbahn (34) ungefähr 60 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100397 DE19800397A1 (de) | 1998-01-08 | 1998-01-08 | Spannvorrichtung für Gelenkarmmarkise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100397 DE19800397A1 (de) | 1998-01-08 | 1998-01-08 | Spannvorrichtung für Gelenkarmmarkise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19800397A1 true DE19800397A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7854137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998100397 Withdrawn DE19800397A1 (de) | 1998-01-08 | 1998-01-08 | Spannvorrichtung für Gelenkarmmarkise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19800397A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1998-01-08 DE DE1998100397 patent/DE19800397A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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