AT408840B - Skibremse - Google Patents

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AT408840B
AT408840B AT0131595A AT131595A AT408840B AT 408840 B AT408840 B AT 408840B AT 0131595 A AT0131595 A AT 0131595A AT 131595 A AT131595 A AT 131595A AT 408840 B AT408840 B AT 408840B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit einer zu ihrer Befestigung auf der Skioberseite vorgesehenen Grundplatte, an welcher mindestens ein Bremsarm um eine im wesentlichen parallel zur Grundplatte und im rechten Winkel zu deren Längsachse verlaufende fixe Achse aus einer Bereitschaftsstellung in eine Bremsstellung und zurück schwenkbar gelagert ist, wobei der Bremsarm mit einer Trittplatte über eine parallel zur Schwenkachse des Bremsarmes verlaufende Schwenkachse verbunden ist und die Trittplatte durch mindestens eine Feder in die Bremsstellung vorgespannt ist, wobei die Trittplatte gegen die Vorspannung der Feder durch Niederdrücken in die Bereitschaftsstellung bringbar ist, in der das freie Ende des Bremsarmes allgemein bis zur Höhe der Grundplatte angehoben ist. 



   Aus der FR 2 255 926 A1 ist eine Skibremse bekannt, bei der ein Bremsarm um eine direkt an der Seitenwange des Skis quer zu dessen Längsachse angebrachte Achse aus einer Bereitschaftsstellung in eine Bremsstellung und zurück schwenkbar gelagert ist. Der Bremsarm ist mit einer Trittplatte gelenkig verbunden, wobei eine Zugfeder, von der das eine Ende an der Trittplatte und das andere Ende bei der Schwenkachse des Bremsarm befestigt ist, den Bremsarm in die Bremsstellung bringt, wenn die Trittplatte nicht belastet ist. An der Oberfläche des Skis ist eine aus einem Oberteil und einem Unterteil bestehende Längsführung für das untere Ende der Trittplatte befestigt. Der Unterteil der Längsführung weist eine quer zur Längsachse des Ski verlaufende, rampenförmige Erhebung auf, die als Abstützung für das untere Ende der Trittplatte in der Bremsstellung dient.

   Wenn das obere Ende der Trittplatte niedergedrückt wird, bewegt sich das untere Ende der Trittplatte entlang der Rampe des Unterteils der Längsführung nach oben und gleitet dann entlang der Unterseite des Oberteils der Längsführung nach vorne, bis der Bremsarm in der Bereitschaftsstellung vorliegt (Fig. 6), in der sich die Oberkante des Bremsarmes etwa auf der Höhe der Oberseite des Skis befindet. Nachteilig ist hierbei, dass dann, wenn der Bremsarm die Bremsstellung einnimmt, bei einer stärkeren Belastung des Skis, wenn zum Beispiel ausserhalb der Skibindung auf den Ski gestiegen wird, der Bremsarm verbogen oder gar gebrochen werden kann, da die Trittplatte fest an der Rampe anliegt, wenn eine Bremskraft über den Bremsarm übertragen wird. 



   Die DE 32 09 519 A1 zeigt eine herkömmliche Skibremse mit einer schwenkbar gelagerten Trittplatte und einem angelenkten Bremsarm, wobei weder eine Verrastung in der Bremsstellung noch ein Sicherheitsausklinken im erfindungsgemässen Sinn vorgesehen ist. Die gemäss Fig. 1 vorgesehene Rolle befindet sich weiters am oberen Ende der Trittplatte, um eine Abstützung an der schrägen Stirnseite einer gefederten Führungsplatte zu bilden. 



   In der DE 26 46 091 A1 ist eine Skibremse mit einer schwenkbar gelagerten Trittplatte und einem schwenkbar gelagerten Bremshebel beschrieben, der von einer Torsions-Schraubenfeder in der Bremsstellung gehalten wird, wobei der Bremshebel und die Trittplatte über ein Verbindungselement in Form einer Stange, eines Kabelzuges, eines Seiles oder dergl. gekoppelt sind. Der Bremshebel ist hier überdies hinter dem Skibindungsteil bzw. Fersenautomat angeordnet. 



   Die FR 26 10 206 A1 zeigt eine Skibremse mit einem Bremshebel, dessen Kurbelarm gelenkig mit einer Trittplatte verbunden ist. Am hinteren Ende der Trittplatte ist bei der Ausführungsform gemäss den Figuren 4 bis 7 ein Schwenkarm angelenkt, der sich am vorderen Ende einer in einer Führungsschiene geführten federbelasteten Führungsplatte abstützt. Aus keiner der vorbekannten Druckschriften erhält man die Anregung, bei der gattungsgemässen Ausbildung die gekennzeichneten, vorteilhaften Schutzmassnahmen vor Beschädigung der Skibremse vorzusehen bzw. auszubilden. 



   Eine Skibremse, bei der Trittplatte und Bremsarm kniehebelartig miteinander verbunden sind, ist weiters aus der AT 380 794 B oder aus der EP 0 077 006 B1 bekannt. Hierbei ist das untere bzw. vordere Ende der Trittplatte gelenkig mit einem Stössel verbunden, der in einem Gehäuse geführt und von einer Druckfeder derart vorgespannt ist, dass der Bremsarm in die Bremsstellung verschwenkt wird.

   In der Bremsstellung ist die Druckfeder nur wenig gespannt, wodurch nur eine eher mässige Bremswirkung erzielbar ist, da der Bremsarm bei entsprechenden Kräften, die von der Unterlage auf ihn ausgeübt werden, entgegen der - schwachen - Federkraft zurückverschwenkt wird Um dem entgegenzuwirken, müsste eine starke Druckfeder eingesetzt werden, was aber im Hinblick auf das Einsteigen mit dem Skischuh in die Skibindung sowie auf das Einwirken von Kräften auf den Skischuh nachteilig ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Skibremse der eingangs erwähnten Art, 

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 bei welcher der Bremsarm in der Bremsstellung durch Krafteinwirkung bloss vom Untergrund her nicht ohne weiteres zurück in Richtung Bereitschaftsstellung verschwenkt werden kann, so dass eine sehr hohe Bremswirkung resultiert. 



   Die erfindungsgemässe Skibremse vorerwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Bremsstellung der Rastabschnitt der Trittplatte in an sich bekannter Weise an einer skifesten Stützfläche im Bereich der Grundplatte abstützt und die Trittplatte über ihre Schwenkachse mit dem Bremsarm hinaus verlängert ist, um einen Betätigungsabschnitt zur Freigabe des Rastabschnittes der Trittplatte von der Stützfläche bei Niederdrücken der Trittplatte zu bilden, dass der Stützfläche eine zu ihr ungefähr im rechten Winkel verlaufende skifeste Anschlagsfläche für den Rastabschnitt der Trittplatte zugeordnet ist, wobei durch die Stützfläche und die Anschlagsfläche eine Rastvertiefung zum Einrasten des Rastabschnittes der Trittplatte gebildet ist, und dass der Winkel, unter dem die Anschlagsfläche zur Stützfläche verläuft, zwischen 90  und 105  beträgt,

   und/oder die Stützfläche als federnde Zunge ausgebildet ist, und/oder am Rastabschnitt der Trittplatte eine Rolle gelagert ist, welche in die Rastvertiefung einrastet. 



   Durch das Einrasten des Rastabschnittes der Trittplatte in die Rastvertiefung wird sichergestellt, dass der Bremsarm in der Bremsstellung fixiert ist, so dass ein ungewolltes Verschwenken aus der Bremsstellung vermieden und somit eine hohe Bremswirkung gewährleistet wird, wobei der Bremsarm erst durch Niederdrücken der Trittplatte - beim "Einsteigen" in die Bindung - in die Bereitschaftsstellung gebracht werden kann. In der Folge kann bei der erfindungsgemässen Skibremse eine relativ schwache Feder für die Überführung des Bremsarmes aus der Bereitschaftsstellung in die Bremsstellung verwendet werden, wobei es überdies möglich ist, die Auslegung so zu treffen, dass die Feder in der Bremsstellung nahezu entspannt ist. Der Rastabschnitt der Trittplatte kann an sich ein gesonderter Bauteil bzw.

   Hebel sein, der beispielsweise am Bremsarm angelenkt ist, der unter Federvorspannung steht und an der Trittplatte anliegt, und der bei Überführung der Skibremse in die Bremsstellung, wobei die Trittplatte eine Schrägstellung zur Grundplatte einnimmt, ausschwenkt und in die Rastvertiefung einrastet. Besonders effizient und einfach ist es, dass die verlängerte Trittplatte selbst den Rastabschnitt in der Art einer Wippe bildet, wodurch die Konstruktion einfach gehalten wird, und durch diese Wippe kann das Ausklinken der Trittplatte aus der Rastvertiefung auf einfache Weise erreicht werden. Des weiteren ist es von Vorteil, dass diese einfache Bauweise keine zusätzlichen Bauteile erfordert, da die Stützfläche sowie die Anschlagsfläche an vorhandenen Bauteilen, wie der Grundplatte, problemlos realisiert werden können.

   Gleichzeitig ergibt sich der Vorteil, dass sowohl die Stützfläche als auch die Anschlagsfläche in der Bereitschaftsstellung durch die Trittplatte abgedeckt sein können. Um das Ausklinken der Trittplatte aus der Rastausnehmung, insbesondere in einem "Sicherheitsfall", wenn überhohe Kräfte auf den Bremsarm wirken, zusätzlich zu erleichtern, kann es auch günstig sein, wenn die Stützfläche als federnde Zunge ausgebildet ist. Zur Erzielung einer leichtgängigen Bewegung der Trittplatte, insbesondere zur Erleichterung des Ausklinkens der Trittplatte aus der Rastausnehmung, kann weiters an der Trittplatte eine Rolle gelagert sein, welche in die Rastvertiefung einrastet.

   Von besonderem Vorteil bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung ist, dass auch nach Einrasten der Trittplatte in der Bremsstellung ein "Sicherheits-Ausklinken" möglich ist, um so einen Bruch oder eine Deformation des Bremsarmes zu verhindern, wenn in der Bremsstellung eine zu hohe Belastung ausgeübt wird. 



   Um das Ausklinken der Trittplatte aus der Rastvertiefung möglichst leichtgängig zu gestalten, ist mit Vorteil auch vorgesehen, dass der Winkel zwischen der Anschlagsfläche und der Stützfläche kleiner als 90  + p ist, wobei tg p der Reibungskoeffizient zwischen den Materialien der Trittplatte und der Rastvertiefung ist. Durch diese Massnahme wird ebenfalls sichergestellt, dass der Bremsarm in der Bremsstellung fixiert bleibt, solange eine Kraft unterhalb einer vorgegebenen Grösse, auf   ihn einwirkt ; höheren Kräften kann der Bremsarm "ausklinken", so dass Beschädigungen des   Bremsarmes (Verbiegen, Bruch, etc. ) vermieden werden. 



   Es ist auch vorteilhaft, wenn unterhalb der Grundplatte eine mit einem Abschnitt in Längsnchtung der Grundplatte über die Grundplatte vorstehende Distanzplatte angeordnet ist, wobei im vorstehenden Abschnitt der Distanzplatte die Rastvertiefung ausgebildet ist. Dabei kann die Grundplatte die Standfläche für den Skischuh bilden, wobei sie üblicherweise aus einem gebogenen Stahlblech bestehen kann, wogegen die Distanzplatte unterhalb der Grundplatte als Montagehilfe dienen kann, wobei sie überdies eine Aufnahme für die Feder, die den Bremsarm verspannt, 

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 bilden kann. 



   Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Skibremse ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte oder gegebenenfalls Distanzplatte zumindest ein in Skilängsrichtung verlaufender Kanal zur Führung eines Kabelzuges ausgebildet ist, der einerseits mit dem Rastabschnitt der Trittplatte und andererseits mit einer Feder verbunden ist. Dabei kann das Kabel problemlos so geführt werden, dass die Trittplatte im Fall einer Aktivierung der Skibremse immer schlagartig in die Rastvertiefung gezogen wird. 



   Eine vorteilhafte Weiterbildung der Skibremse besteht hier darin, dass der Kabelzug mit einem Nippel oder dergl. verbunden ist, der sich an einer den Kabelzug umschliessenden Druckfeder abstützt, welche in einer Kammer beim Endabschnitt des Kanals angeordnet und abgestützt ist. 



  Diese Ausbildung ermöglicht eine kompakte, platzsparende Bauweise. 



   In vorteilhafter Weise ist zur Veränderung der Vorspannung der Druckfeder der Kabelzug längenverstellbar im Nippel befestigt. 



   Im Fall des Vorsehens eines Kabelzuges ist dieser weiters vorzugsweise einfach an der Achse der Rolle befestigt. 



   Zur besseren Kraftübertragung mit einem Skischuh auf die Trittplatte ist es von Vorteil, wenn der den Betätigungsabschnitt bildende Verlängerungsabschnitt der Trittplatte zum Ende hin abgeschrägt ist. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. 



   Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Prinzips der erfindungsgemässen Skibremse;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den mittleren Längsabschnitt einer Ausführungsform der
Skibremse ;
Fig. 3 einen solchen Vertikalschnitt einer gegenüber Fig. 2 modifizierten Ausführungsform der Skibremse;
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 2 bzw. Fig. 3 dargestellten Skibremse;
Fig. 5 eine Ansicht eines Teiles einer weiteren modifizierten Ausführungsform der Skibrem- se ;
Fig. 6 eine Draufsicht des Teiles dieser Skibremse nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Detaildarstellung einer Variante eines Teils der Skibremse nach Fig. 2. 



   In der Zeichnung ist die jeweilige Skibremse in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Skibremse 1 sind mit 2 ein Bremshebel und mit 3 ein Kurbelarm eines Bremsarmes 4 bezeichnet, welcher gelenkig in einem Drehpunkt (Drehachse) D1 mit einer Trittplatte (Pedal) 5 verbunden ist. (Üblicherweise sind zwei derartige Bremsarme 4, je einer an einer Skilängsseite, vorgesehen. ) Der Bremsarm 4 ist an einem skifesten Drehpunkt (Dreh- bzw. 



  Schwenkachse) D2 schwenkbar gelagert. Die Trittplatte 5 ist in ihrer konkreten baulichen Ausfüh- rung mit strichpunktierter Linie angedeutet, und sie ist als zweiarmiger Hebel, als Verriegelungshe- bel mit einem Betätigungsabschnitt 6 (der durch einen nach oben verlängerten Bereich der Tritt- platte 5 gebildet ist) und einem Rastabschnitt 7 ausgebildet, der in der gezeigten Bremsstellung der
Skibremse 1 bzw. des Bremsarmes 4 in eine Rastvertiefung 8 der Skibremse 1 einrastet, welche ebenfalls skifest angeordnet ist. Die Rastvertiefung 8 setzt sich aus einer Gleit- bzw. Stützfläche 9 und einer Anschlagsfläche 10 zusammen, wobei der Winkel zwischen den beiden Flächen 9 und
10 beispielsweise 90  bis 105  beträgt.

   Insbesondere beträgt der Winkel zwischen der Stützfläche
9 und der Anschlagsfläche 10 90  + einem Winkel p, wobei tgp der Reibungskoeffizient zwischen den Materialien (z.B. POM = Acetalhomopolymerisat) der Trittplatte 5 und der Rastvertiefung 8 ist.
Die Stützfläche 9 kann dabei z. B. unter einem Winkel von 30  bis 60 , insbesondere ca. 45 , zur
Horizontalen nach hinten (in Fig. 1 nach rechts) abfallend vorgesehen sem. 



   Am Rastabschnitt 7 greift ein Kabelzug 11 an, der mit einer ihn auf einem Teil seiner Länge umgebenden Schrauben-Druckfeder 12 verbunden ist, welche in einem skifesten Gehäuse oder einer Kammer 13 angeordnet und dort abgestützt ist. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, beträgt der Winkel zwischen dem Bremsarm 4 und der Trittplatte
5 in der Bremsstellung zumindest im wesentlichen 90 , gegebenenfalls auch weniger als 90 , wodurch gesichert ist, dass eine am Bremsarm 4 in der Bremsstellung einwirkende Kraft F zu keinem Ausklinken der Trittplatte 5 aus der Rastvertiefung 8 führt.

   Umgekehrt kann eine am Betäti- 

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 gungsabschnitt 6 einwirkende Kraft F1 die beim Einsteigen mit einem Skischuh, in die zugehörige Skibindung (nicht dargestellt) auf die Trittplatte 5 - unter Niederdrücken und Verschwenken der Trittplatte 5 - ausgeübt wird, ein Drehmoment um die Drehachse D1 bewirken, wodurch die Trittplatte 5 im Uhrzeigersinn - gemäss der Darstellung in Fig. 1 - aus der Rastvertiefung 8 geschwenkt oder "ausgeklinkt" wird, wobei dann der Bremsarm 4 durch Verschwenken um die skifeste Dreh- bzw. Schwenkachse D2 von der Bremsstellung in eine Bereitschaftsstellung gebracht werden kann. 



   Bei der in den Figuren 2 und 4 mehr im Detail dargestellten Ausführungsform der Skibremse 1 ist zwischen einer Grundplatte 14, welche zur Aufnahme eines Fersenhalters (nicht dargestellt) dient, und einem Ski 15 eine Distanzplatte 16 angeordnet, die mit einem Abschnitt 17 in (Ski-)   Längsrichtung über die Grundplatte 14 nach vorne vorsteht ; diesem Abschnitt 17 der Distanz-   platte 16 ist die Rastvertiefung 8 mit der Stützfläche 9 und der Anschlagsfläche 10 ausgebildet. 



   Die Trittplatte 5 sowie der eine von zwei Bremsarmen 4 sind in Fig. 2 mit vollen Linien in der Bremsstellung, und mit strichlierten Linien in der Bereitschaftsstellung dargestellt. Der den Betätigungsabschnitt 6 bildende Verlängerungsbereich der Trittplatte 5 ist zum freien Ende hin abgeschrägt, um ein leichteres Ausklinken der Trittplatte 5 aus der Rastvertiefung 8 durch den Fersenteil eines Skischuhes 18 beim Einsteigen in eine Skibindung (nicht dargestellt) zu ermöglichen. 



   Am freien unteren Ende des Rastabschnittes 7 der Trittplatte 5 ist der Kabelzug 11befestigt, u. zw. ist gemäss der Darstellung in Fig. 2 sowie Fig. 4 (vgl. auch die Detaildarstellung von Fig. 7) der einteilig ausgebildete Kabelzug 11 in eine schlitzförmige Ausnehmung 19 am in der Bremsstellung unteren Ende der Trittplatte 5 unter Festklemmen eingehängt und beidseits der Trittplatte 5 jeweils über einen Kanal 20 in der Halteplatte 16 in Längsrichtung nach hinten geführt und mit dem Ende an einem Nippel 21 befestigt. Am Ende jedes Kanals 20 ist in der Halteplatte 16 eine Kammer 13 zur Aufnahme der jeweiligen Druckfeder 12 vorgesehen, die sich einerseits am Nippel 21 und anderseits am absatzförmigen Übergang 22 zwischen dem Kanal 20 und der Kammer 13 abstützt.

   Gemäss Fig. 2 weist der Nippel 21 eine Schrägbohrung 23 auf, durch welche der Kabelzug 11geführt ist, sowie eine zentrale Gewindebohrung 24 mit einer Schraube 25, mit deren Hilfe der Kabelzug 11 in der jeweiligen Position festklemmbar ist, so dass dadurch die Vorspannung der Druckfeder 12 einstellbar ist. 



   Aus der Draufsicht auf die Skibremse 1 nach Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Skibremse 1 in herkömmlicher Bauweise zwei Bremsarme 4 besitzt, die symmetrisch zur Skilängsachse angeordnet sind. Jeder Bremsarm 4 ist dreifach jeweils rechtwinkelig gekröpft, um eine Gelenkwelle 26 (Schwenkachse) zwischen dem Bremsarm 4 und dem Kurbelarm 3 sowie einen Gelenkzapfen 27 am freien Ende des Kurbelarmes 3 zu bilden, der in einer Bohrung 28 in der Trittplatte 5 drehbar gelagert ist. Die Gelenkwelle 26 liegt direkt auf der Grundplatte 14 auf und ist seitlich und nach oben in einer in Seitenansicht gem. Fig. 2 bzw. Fig. 4 U-förmigen Ausnehmung 29 in zur Skilängsachse jeweils seitlichen Standleisten 30 einer oberhalb der Grundplatte 14 angeordneten Standplatte 31 drehbar gelagert. Die beiden Standleisten 30 definieren die Skischuh-Standfläche 30a und sind mit der Grundplatte 14, z.

   B. durch Nieten, Schrauben (nicht dargestellt) und/oder über Rastvorsprünge (siehe z.B. bei 30' in Fig. 3) etc , verbunden. Die beiden Gelenkzapfen 27 können ferner in sich einwärts erweiternden Bohrungen 28 der Trittplatte 5 eingreifen, und an den beiden Standleisten 30 können seitlich in Richtung Skilängsachse ragende Steuervorsprünge 30b vorgesehen sein, um die Bremsarme 4 in der Bereitschaftstellung eingezogen in eine Position oberhalb der Skioberseite und weitgehend innerhalb einer Normalprojektion hierauf zu steuern, wie dies an sich herkömmlich ist, vgl. auch z. B. die EP 0 077 006 B1, wo ein ähnlicher Bewegungsablauf mit Hilfe von vertikalen Lagerzapfen erreicht wird. 



   Bei der in Fig. 3 sowie in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Skibremse 1 ist an dem der Rastvertiefung 8 zugewandten unteren Ende der Trittplatte 5 eine Rolle 32 auf einer Achse 33 gelagert, wobei der zweiteilig ausgebildete Kabelzug 11' an der Achse 33 befestigt ist. Gemäss
Fig. 3 ist ferner jeder Nippel 21 durch Quetschung mit dem Kabelzug 11' fest verbunden, so dass die Federvorspannung der Druckfeder 12 starr, d. h. unveränderbar ist. 



   Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Detail einer modifizierten Skibremse, bei welcher die Rastvertiefung 8 unmittelbar in der Grundplatte 14' ausgebildet ist, wobei eine mittige, gewölbte, gegebenenfalls federnde Zunge 34 eine Stützrampe bzw. Stützfläche 9 und zwei seitlich der Zunge 34 liegende, aufgebogene Laschen 35 die Anschlags- bzw. Auflageflächen 10 für die Trittplatte 5 

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 bilden. (Selbstverständlich könnte die Anordnung dieser Teile auch umgekehrt sein, d. h. eine Anschlag-Lasche 35 befindet sich mittig zwischen zwei äusseren Stützrampen-Zungen 34.) Im übrigen kann die Skibremse wie vorstehend anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert ausgebildet sein, so dass sich eine nähere Beschreibung erübrigen kann. 



   Fig. 7 zeigt im Detail eine als federnde Zunge 36 ausgebildete Stützrampe bzw. Abstütz- bzw. 



  Gleitfläche 9' einer Halteplatte 16' aus federelastischem Kunststoff, bei der hinter der Zunge 36 ein Spalt 37 im Abschnitt 17' der Distanzplatte 16' vorgesehen ist, der sich über die Breite der Trittplatte 5 hinaus erstreckt. 



   In einem konkreten Ausführungsbeispiel kann die Trittplatte 5 eine Gesamtlänge von 5 bis 6 cm aufweisen, wobei das Verhältnis Rastabschnitt 7 zu Betätigungsabschnitt 6 beispielsweise   ca. 1,4 : 1 ist ; Abstand der beiden Drehachsen D, und D2 voneinander beträgt z. B. ca. 25 mm,   und die Oberseite der Trittplatte 5 nimmt in der Bremsstellung einen Winkel von ca. 35  zur Skioberseite ein. 



   In der Bereitschaftsstellung liegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Unterseite der Trittplatte 5 teils an der Oberseite der Grundplatte 14 und teils an der höchsten Stelle der Stützfläche 9 auf, d.h., die höchste Stelle der Stützfläche 9 fluchtet mit der Oberseite der Grundplatte 14. Der Rastabschnitt 7 der Trittplatte 5 bildet mit dem Kurbelarm 3 des Bremshebels 2 ein Kniehebelgelenk, wobei aus kinematischen Gründen die Drehachse D1 in der Bereitschaftsstellung oberhalb einer gedachten Verbindungslinie zwischen der Drehachse D2 und der Angriffsstelle des Kabelzuges 11 an der Trittplatte 5 liegt. 



   Wenn die Erfindung vorstehend anhand besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert wurde, so sind doch selbstverständlich weitere Abwandlungen und Modifikationen möglich, wie etwa, dass die Grundplatte 14 einteilig mit der Halteplatte 16 ausgeführt wird, bzw. dass anstatt von Druckfedern 12 Zugfedern verwendet werden (die dann mit ihren vorderen, gemass Zeichnungsdarstellung linken Enden mit dem Kabelzug 11 zu verbinden wären). 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Skibremse mit einer zu ihrer Befestigung auf der Skioberseite vorgesehenen Grundplatte, an welcher mindestens ein Bremsarm um eine im wesentlichen parallel zur Grundplatte und im rechten Winkel zu deren Längsachse verlaufende fixe Achse aus einer Bereit- schaftsstellung in eine Bremsstellung und zurück schwenkbar gelagert ist, wobei der
Bremsarm mit einer Trittplatte über eine parallel zur Schwenkachse des Bremsarmes ver- laufende Schwenkachse verbunden ist und die Trittplatte durch mindestens eine Feder in die Bremsstellung vorgespannt ist, wobei die Trittplatte gegen die Vorspannung der Feder durch Niederdrücken in die Bereitschaftsstellung bringbar ist, in der das freie Ende des
Bremsarmes allgemein bis zur Höhe der Grundplatte angehoben ist, dadurch gekenn- zeichnet, dass sich in der Bremsstellung der Rastabschnitt (7) der Trittplatte (5)

   in an sich bekannter Weise an einer skifesten Stützfläche (9; 9') im Bereich der Grundplatte (14; 14') abstützt und die Trittplatte (5) über ihre Schwenkachse (D1) mit dem Bremsarm (4) hinaus verlängert ist, um einen Betätigungsabschnitt (6) zur Freigabe des Rastabschnittes (7) der
Trittplatte (5) von der Stützfläche (9; 9') bei Niederdrücken der Trittplatte (5) zu bilden, dass der Stützfläche (9; 9') eine zu ihr ungefähr im rechten Winkel verlaufende skifeste An- schlagsfläche (10) für den Rastabschnitt (7) der Trittplatte (5) zugeordnet ist, wobei durch die Stützfläche (9,9') und die Anschlagsfläche (10) eine Rastvertiefung (8) zum Einrasten des Rastabschnittes (7) der Trittplatte (5) gebildet ist, und dass der Winkel, unter dem die
Anschlagsfläche (10) zur Stützfläche (9; 9') verläuft, zwischen 90  und 105  beträgt, und/oder die Stützfläche (9;

   9') als federnde Zunge (34; 36) ausgebildet ist, und/oder am
Rastabschnitt (7) der Trittplatte (5) eine Rolle (32) gelagert ist, welche in die Rastvertiefung (8) einrastet.

Claims (1)

  1. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der An- schlagsfläche (10) und der Stützfläche (9, 9') kleiner als 90 + p ist, wobei tgp der Rei- bungskoeffizient zwischen den Materialien der Trittplatte (5) und der Rastvertiefung (8) ist.
    3. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Grundplatte (14; <Desc/Clms Page number 6> 14') eine mit einem Abschnitt (17) in Längsrichtung der Grundplatte (14; 14') über die Grundplatte (14; 14') vorstehende Distanzplatte (16; 16') angeordnet ist, wobei im vorste- henden Abschnitt (17) der Distanzplatte (16; 16') die Rastvertiefung (8) ausgebildet ist.
    4. Skibremse nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (14, 14') oder gegebenenfalls Distanzplatte (16,16') zumindest ein in Skilängsrichtung verlau- fender Kanal (20) zur Führung eines Kabelzuges (11, 11') ausgebildet ist, der einerseits mit dem Rastabschnitt (7) der Trittplatte (5) und andererseits mit einer Feder (12) verbun- den ist.
    5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelzug (11, 11') mit ei- nem Nippel oder dergl. (21) verbunden ist, der sich an einer den Kabelzug (11, 11') um- schliessenden Druckfeder (12) abstützt, welche in einer Kammer (13) beim Endabschnitt des Kanals (20) angeordnet und abgestützt ist.
    6. Skibremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Vor- spannung der Druckfeder (12) der Kabelzug (11, 11') längenverstellbar im Nippel (21) be- festigt ist.
    7. Skibremse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelzug (11') an der Achse (33) der Rolle (32) befestigt ist.
    8. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, der den Betätigungsabschnitt (6) bildende Verlängerungsabschnitt der Trittplatte (5) zu seinem freien Ende hin abge- schrägt ist.
    HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0131595A 1995-08-01 1995-08-01 Skibremse AT408840B (de)

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DE59601430T DE59601430D1 (de) 1995-08-01 1996-06-28 Skibremse
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