DE1979791U - Einbaubadewanne. - Google Patents
Einbaubadewanne.Info
- Publication number
- DE1979791U DE1979791U DEP29493U DEP0029493U DE1979791U DE 1979791 U DE1979791 U DE 1979791U DE P29493 U DEP29493 U DE P29493U DE P0029493 U DEP0029493 U DE P0029493U DE 1979791 U DE1979791 U DE 1979791U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- apron
- frame
- built
- bathtub
- tub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/001—Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/02—Baths
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
Description
Die Feuerung bezieht sich, auf eine Einbaubadewanne, die mit
einer insbesondere aus Stahlblech bestehenden,sogenannten Schürze an den Seiten verkleidet ist, die nicht gegen die
Wände des Badezimmers angestellt sind.
Bei den bekannten Einbaubadewannen sind die Schürzen mit ihrem oben liegenden Rand an dem nach unten gestellten und
im allgemeinen nochmals nach innen umgebogenerr .Rand der Badewanne
befestigt, während der unten liegende Schürzenrand vermittels an den Wannenfüssen befestigter Spannelemente
gehalten ist. Die Schürzen können so unter Zugspannung gesetzt werden.
_ —j _
Diese Art der Verkleidung der dem Badezimmer zugekehrten
Seiten einer Badewanne "bringt gegenüber der heute noch sehr
verbreiteten Einmauerung einer Wanne den Vorteil mit sich, daß die Wanne vom Installateur als letztes Teil in das
völlig fertige Badezimmer eingestellt werden kann, sodaß Beschädigungen der Wanne durch nachfolgende Bauarbeiten
nicht mehr vorkommen können.
Die eingangs beschriebene Befestigung der Verkleidungsschürzen hat aber noch eine Reihe von Nachteilen, die im
wesentlichen darauf beruhen, daß die Schürzen an der Wanne selbst befestigt sind. Diese Befestigung erfordert einen
erheblichen Konstruktionsaufwand mit Schrauben, Winkeln und sonstigen Halterungsteilen, sodaß die Montage
verhältnismäßig schwierig ist. Dies gilt vor allem dann, wenn die Schürze mit ihrem unten liegenden Rand bis nahe
an den Boden herangeführt werden -soll. Ein völlig dichter Abschluß zwischen Verkleidung und Boden läßt sich sowieso
nicht erreicht, sodaß Wasser unter die auf Füßen stehende .Badewanne gelangen kann, das sich nicht Aufwischen läßt
und damit zu Geruchsbelästigungen führen kann. Die bisherige Notwendigkeit, die Schürzen an der Wanne zu befestigen,
hat zur- Folge, daß jedes Verziehen der Wanne sich auch auf
die Schürze auswirkt und eine Lockerung derselben herbeiführen kann. Schließlich mußte die Schürze auch jeweils
— 2 —
der ¥anne angepaßt werden, was oft zu wenig ansprechenden Kompromißlösungen bei der Gestaltung der Badewannenverkleidung
führte. I1Ur jede Wannentype mußte eine besondere Schürze
bereitgehalten werden.
Der !Teuerung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine Einbaubadewanne
mit einer Schürzenverkleidung zu schaffen, bei der die Befestigung der Schürzen so ausgeführt ist, daß sich
die vorerwähnten Nachteile nicht mehr ergeben. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in ihrer allgemeinsten Ausführung
darin, daß die Wanne in einen vorzugsweise zerlegbaren, rechteckigen Rahmen eingehängt und die Schürze ausschließlich
an diesem Rahmen befestigt ist. Da neuerungsgemäß die
Schürze unabhängig von der Badewanne gehalten ist, braucht die Schürze nicht mehr dem jeweiligen Wannentyp angepasst
zu werden. ΐΒΒΜΜΗΒ
EBSSL Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform
der !Teuerung kommen die Schürzen an den Rahmen bildenden Winkelprofilen flächig zur Anlage, was einen SäSSE
li&IEfiiföfiK dichten Abschluß zwischen Schürze und Rahmen ermöglicht.
Die Schürze wird vorteilhafterweise vermittels einer Schnappverbindung an dem Rahmen gehalten. Dabei kann die
Schürze mit ihrem unten liegenden Rand gegen den Boden angestellt werden. Ein Verziehen der Wanne hat auf die Schürzen
keinen Einfluß mehr. Damit ist ein für alle mal ein fe-
_ 3 —
ster Sitz der Verkleidung der Badewanne gewährleistet. Andererseits
läßt sich zufolge der Schnappverbindung zwischen Schürze und Rahmen die Verkleidung bei der Revision des Anschlusses
der Wanne leicht abnehmen. Die Anbringung der Schürze läßt sich mit wenigen Handgriffen zuverlässig und
genau durchführen.
Da die Schürzen nicht mehr der Wanne angepasst zu werden brauchen, kann bei der Gestaltung der Verkleidung in sehr
viel stärkerem Maße auf geschmackliche Gesichtspunkte Rücksicht genommen werden, als das bisher möglich war. So lassen
sich die Schürzen nunmehr in einfacher Weise mit einem Untertritt oder sonstigen Prägungen versehen.
Da die rieuerungsgemäße Wanne in einem Rahmen aufgehängt ist,
also nicht mehr mit Füßen auf dem Boden steht, kommen die Schallbrücken in Fortfall, die bisher immer zu Geräuschbelästigungen
führten.
Nachdem man den Rahmen für die Wanne zerlegen kann, ist der Antransport und das Aufstellen im Badezimmer verhältnismäßig
einfach, Eine besonders zweckmäßige Rahmenausführung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung wiedergegebene
Ausführungsbeispiel beschrieben. In tier Zeichnung zei
Figur 1 einen Aufriss des neuerungsgemäßen Rahmens; Figur 2 eine perspektivische Darstellung des" Rahmenunterteils;
und
Figur 3 einen vertikalen Teilschnitt durch den Rahmen
Figur 3 einen vertikalen Teilschnitt durch den Rahmen
und der an diesem aufgehängten Wanne.
Der Rahmen besteht aus dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2,
die beide die Form eines Rechtecks aufweisen, wobei allerdings der Unterteil 2 an seiner einen Längsseite im Mittelbereich,
mit einer Einbuchtung versehen ist (vgl. Pig. 2),
vermittels derer ein Untertritt geschaffen wird.
Wie aus Figur 3 ersichtlich wird der Rahmenoberteil 1 durch ein T-Profil gebildet, wobei der den Quersteg tragende Schenkel
nach außen weist. Der Rahmenunterteil 2besteht hingegen aus einem einfachen Winkelprofil. An den Ecken der Rahmenteile
sind an deren innenliegenden Seite Rohrstücke 3 befestigt, beispielsweise angeschweisst, welche zusammen mit in diese
eingeschobenen Stäben 4» die ebenfalls aus Rohrmaterial bestehen können, die Stützen bilden, vermittels derer die Rahmenteile
1,2 übereinanderliegend im Abstand gehalten werden. Der in die Teile 1, 2, 4 zrerlegte Rahmen kann, wie ohne weiteres ■
ersichtlich, an Ort und Stelle sehr schnell zusammengebaut werden, ohne daß hierfür besondere Befestigungsmittel, wie
Schrauben oder dergleichen erforderlich wären.
Nach dem Zusammenbau des Rahmens wird in diesen die Wanne 5
eingehängt, wobei deren nach unten gestellter Rand mit seinem nach innen zurückgebogenen Teil 5' auf dem nach außen weisenden
Steg 1' des Rahmenoberteils 1 zu liegen kommt. Dabei
— 5 —
ist zwischen dem Randteil 5' und dem Steg 11 eine Zwischenlage
aus einem schalldärnmenden Material vorgesehen, um erne
Schallbrücke zwischen der Wanne und dem Boden zu vermeiden. Die insgesamt mit 7 bezeichnete Schürze "besteht aus einem
entsprechend gebogenen Blech (vgl. Pig. 3). Bei der Befestigung
der Schürze 7 an dem Rahmen 1, 2 kommt der am oberen Ende der Schürze nach innen abgebogene Teil 71 gegen den Steg
1' des Rahmenprofils 1 zur Anlage. An ihrem unteren Ende ist
die Schürze 7 zu einem U gebogen, wobei sich der dem Rahmeninnern zugekehrte Schenkel 7" an den vertikalen Schenkel 2' des
unteren Rahmenprofils 2 anlegt.
Der Schenkel 71' der Schürze besitzt an seinem Ende eine nach
außen gerichtete Abkröpfung 7tTI, welche das Ende des Schenkels
21 des Winkelprofils 2 übergreift.
An der innenliegenden Seite der Schürze 7 ist eine federelastische
Zunge 8 befestigt, welche gegen das unten liegende Ende des Quersteges 1'1 drückt.
Bei der Montage der Schürze 7 an dem Rahmen 1, 2 wird so vorgegangen,
daß die Schürze zunächst vermittels der Abkröpfung 7IM an dem Schenkel 21 des Winkelprofils 2 eingehängt und
hiernach unter Einschwenken der Schürze 7 die*Zunge 8 unter das unten liegende Ende des Schenkels 11' des Profils 1 gedrückt
wird, wodurch sich die Schürze 7 an dem Rahmen festklemmt.
* federelastische
* federelastische
Claims (5)
1. Mit einer Schürze verkleidete Einbaubadewanne, gekennzeichnet, daß die Wanne(5)in einen vorzugsweise
zerlegbaren, rechteckigen Rahmen (1,2) eingehängt und die Schürze (7) ausschließlich an diesem Rahmen befestigt ist.
2. Einbaubadewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (7) an den Rahmen bildenden Winkelprofilen
flächig anliegt.
3. Einbaubadewanne nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß'die Schürze (7)
vermittels einer Schnappverbindung an dem Rahmen gehalten
ist.
4-. Einbaubadewanne nach Anspruch 3>
dadurch'"gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Schürze (7) eine federelastische"
Zunge (8) befestigt ist, welche die Schürze an den !lahmen
festklemmt.
5. Einbaubadewanne nach einem oder mehreren der vorhe::. ;ehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
aus zwei übereinanderliegenden, durch Stützen i™. Ab-rcar.·!
voneinander gehaltenen Profilen "besteht.
5. Einbaubadewanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen durch an den Profilteilen (1,2) vorzugsweise
im Eckbereich "befestigten, z.B. angeschweißten ilolirstücken
(3) und aus in diese eingeschobenen Stäben gebildet sind.
?. Einbaubadewanne nach einem oder mehreren der vorher· ,o"" enden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oberliegende Rahmenprofil I-förmig ausgebildet ist, wobei -„.r.
dem Quersteg (1M) die Stützen befestigt sind, währenc
Aer andere, nach außen weisende Steg (11) als Auflag« ~:-.
den nach maten_gestellten Rand der Wanne (5) ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP29493U DE1979791U (de) | 1967-06-13 | 1967-06-13 | Einbaubadewanne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP29493U DE1979791U (de) | 1967-06-13 | 1967-06-13 | Einbaubadewanne. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1979791U true DE1979791U (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=33367693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP29493U Expired DE1979791U (de) | 1967-06-13 | 1967-06-13 | Einbaubadewanne. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1979791U (de) |
-
1967
- 1967-06-13 DE DEP29493U patent/DE1979791U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1168622B (de) | Unterdecke mit Traegern und in die Traeger eingreifenden Haltegliedern fuer duennwandige Deckenplatten | |
DE1409988A1 (de) | Verfahren zum Befestigen von Deckenbalken an sogenannten Haengedecken | |
DE1979791U (de) | Einbaubadewanne. | |
DE3734733C2 (de) | Rohrstütze für wenigstens eine gekrümmte Rohrleitung | |
DE2702459A1 (de) | Verfahren zur befestigung von platten aus zerbrechlichem material an balken, saeulen o.dgl. laenglichen teilen und beschlaege zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1895582U (de) | Tragrahmen zum stapeln von paletten bzw. plattformen. | |
CH437457A (de) | Tragvorrichtung insbesondere für Kabel | |
DE1658828A1 (de) | Haengende Decke | |
DE2118419A1 (de) | Treppengeländer | |
DE2752963A1 (de) | Wand- oder deckenkonstruktion | |
DE1500810C (de) | Befestigungsglied zum Anbringen von geripptem Streckblech an Tragstaben für eine Hangedecke | |
AT226404B (de) | Auslegerkonstruktion | |
DE1286722B (de) | Zerlegbares Regal aus Holz | |
DE806592C (de) | Stahlblechschalung fuer Beton- und Stahlbetonwaende, insbesondere fuer jede Art Schuett- und Gussbeton | |
DE3232790A1 (de) | Kompostiervorrichtung | |
DE1509007C (de) | Gitterrost für Schwemmentmistungsanlagen | |
DE7241703U (de) | Einbau - Badewanne | |
AT264387B (de) | Ausguß- oder Waschbecken | |
DE1799424U (de) | Gitterrost. | |
DE1872369U (de) | Profilschiene fuer koppelbare schneidladungen. | |
DE8333849U1 (de) | Abstandhalter fuer betonbewehrungen | |
DE8222813U1 (de) | Bausatz zur herstellung von gestellen, insbesondere regalen | |
DE7638567U1 (de) | Servierwagen | |
DE7302064U (de) | Vorrichtung für die Montage und Befestigung von äußeren und inneren Ver kleidungswandstucken von Industriebauten | |
DE1850969U (de) | Transportable bauwerkswand. |