DE1978971U - Klappanker. - Google Patents

Klappanker.

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DE1978971U
DE1978971U DEM60774U DEM0060774U DE1978971U DE 1978971 U DE1978971 U DE 1978971U DE M60774 U DEM60774 U DE M60774U DE M0060774 U DEM0060774 U DE M0060774U DE 1978971 U DE1978971 U DE 1978971U
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DE
Germany
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bell
shaft
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wing
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Expired
Application number
DEM60774U
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MITTELMANN ARMATUREN
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MITTELMANN ARMATUREN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3276Arrangements on buildings for connecting safety-lines
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

DlPL.lNG. WOLFRAM WATZKE DlPL.-lNG. ALEX STENGER
PATENTANWÄLTE
DÜSSELDORF 1 · CHARLOTTENSTRAS S E 58 · TELEFON (OSll) 360514/15
Unser Zeichen:
-fc Datum: g^ DeZ ember 1 9Ö7
Mittelmann k Co. Armaturenwerk, Wülfrath/Rhld. Klappanker
Die Neuerung betrifft einen Klappanker aus Metall mit einem Schaft, an dessen einem Ende ein Schäkelbügel befestigt ist und an dessen anderem Ende mehrere,vorzugsweise vier, Stege ausgebildet sind. Diese Stege dienen zur Lagerung je eines Ankerflügels. Die Änkerflügel werden in der Gebrauchsstellung des Klappankers in einer gespreizten Lage gehalten, in der die Längsmittellinien der Ankerflügel mit der Längsmittellinie des Schaftes einen spitzen Winkel bilden. Aus der gespreizten Gebrauchsstellung sind die Ankerflügel in eine Ruhelage verschwenkbar, in der sie etwa parallel zur Schaftachse liegen.
Bei den bekannten Klapparikern werden die beiden Stellungen der Ankerflügel durch eine auf dem Schaft des Klappankers verschiebbare und in zwei Endstellungen feststellbare Glocke arretiert,die ebenfalls aus Metall hergestellt war.
Telegrammadresse: Dabspatent · Postscheckkonto Köln 227610
Diese Glocke war mit formschlüssig in Haltenasen am Schaft eingreifenden Halteteilen versehen und musste um bestimmte Drehwinkel verdreht werden, um ein Lösen bzw.Festhaiten der Glocke und damit der Ankerflügel zu erzielen. Die Notwendigkeit, die Glocke in eine bestimmte Stellung zu bringen und in dieser Stellung um einen bestimmten Winkel zu drehen,ergab insbesondere bei schlechten Wetterbedingungen und bei Nacht unerwünschte Schwierigkeiten bei der Handhabung des Klappankers.
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, einen Klappanker der beschriebenen Art zu schaffen, dessen Glocke auf einfacherere Weise ein Festhalten der Ankerflügel in der gespreizten Gebrauchslage bzw. in der zusammengelegten Stellung bewirkt, so daß die Benutzung des Klappankers erleichtert wird. Ausserdem sollte die Ausbildung des Klappankers vereinfacht werden, um eine preiswertere Herstellung zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck wird mit der Neuerung vorgeschlagen, die Glocke aus einem abriebfesten, elastischen Kunststoff, insbesondere Polyamid, herzustellen sowie in ihrer Bohrung mit Klemmnocken zu versehen und den Schaft mit ein Festhalten der Glocke bewirkenden Anschlagringen zu versehen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung
werden die Anschlagringe auf der zu den Ankerflügeln weisenden Seite mit einer steilen Anschlagkante und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer schrägen Auflauffläche ausgebildet.
Durch die neuerungsgemässe Ausbildung des Klappankers ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung bei der Feststellung der Ankerflügel mittels der Glocke, da diese lediglich in die gewünschte Stellung verschoben werden muß. Hierbei gleiten die Klemmnocken der Glocke leicht über die Auflauffläche des jeweiligen Anschlagringes und halten die Glocke in der gewünschten Stellung durch Anlage an der Anschlagkante sicher fest. Zum Lösen der Glocke wird lediglich eine geringe Kraft benötigt, die die Klemmnocken der aus Kunststoff hergestellten Glocke auseinanderbewegt#, so daß die Glocker, über den jeweiligen Anschlagring in Richtung auf den Schäkelbügel des Klappankers entlang des Schaftes verschoben werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungs· gemässen Klappankers dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Klappankers mit gespreizten Ankerflügeln,
Fig. % eine um 9o° versetzte Seitenansicht des in Fig.l dargestellten Klappankers, bei der sich die Ankerflügel in der zusammengeklappten Ruhelage befinden,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Glocke und Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Glocke gemäß der Schnittlinie IT-IY in Fig.J.
Der Klappanker besteht im wesentlichen aus einem Schaft 1 und an diesem verschwenkbar angelenkten Ankerflügeln 4. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Ankerflügel 4 vorhanden,die mittels Nieten 5 an Stegen la angelenkt sind, die an dem einen Ende des Schaftes 1 ausgebildet sind. Wie aus Fig.2 hervorgeht, sind die inneren Enden der Ankerflügel 4 gabelförmig ausgebildet, so daß sie die Stege la des Schaftes 1 umgreifen.
Auf dem Schaft 1 ist eine Glocke 6 aus Kunststoff verschiebbar angeordnet,die zur Festlegung der Ankerflügel 4 sowohl in der Spreizstellung in Fig.l als auch in der Ruhestellung in Fig.2 dient. In der Spreizstellung untergreift der Rand der Glocke 6 die Ankerflügel 4, so daß diese in ihrer gespreizten Lage festgehalten werden. Demgegenüber befinden sich die Spitzen der Ankerflügel 4 innerhalb der glockenartigen Erweiterung der Glocke 6,wenn sich die Ankerflügel 4 in ihrer Ruhelage parallel zum Schaft 1 befinden.
Die Glocke 6 ist in ihrer Bohrung 6b mit Klemmnocken 6a versehen,die mit Anschlagringen 7 zusammenwirken,welche
auf dem Schaft 1 ausgebildet sind. Diese Anschlagringe 7 sind auf der zu den Ankerflügeln 4 weisenden Seite mit einer steilen Anschlagkante Ja. und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer schrägen Auflauffläche 7b ausgebildet, um eine Arretierung der Glocke 6 zu bewirken·^ bzw. um das Hinüberschieben der Glocke 6 über die Anschlagringe 7 zu erleichtern.
An seiner die Stege la tragenden Spitze ist der Schaft 1 mit einem Lappen Ib versehen, in welchem ein Loch Ic ausgebildet ist, das zur Befestigung einer Leine zum Einholen des Ankers dient. Am anderen Ende des Schaftes ist mittels eines Bolzens J5 ein Schäkelbügel 2 befestigt, an dem das eigentliche Ankertau befestigt wird.

Claims (2)

RA. 697 58^-8.126?- / Schutzansprüche :
1. Klappanker aus Metall mit einem Schaft, an dessen einem Ende ein Schäkelbügel befestigt ist und an dessen anderem Ende mehrere, vorzugsweise vier, Stege ausgebildet sind, die zur Lagerung je eines Ankerflügels dienen, welche aus der gespreizten Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung verschwenkbar sind, in der sie etwa parallel zur Schaftachse liegen, wobei die beiden Stellungen der Ankerflügel durch
eine auf dem Schaft verschiebbare und in zwei Endstellungen feststellbare Glocke arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (6) aus einem abriebfesten, elastischen Kunststoff, insbesondere Polyamid, hergestellt sowie in ihrer Bohrung (6b) mit Klemmnocken (6a) versehen ist und daß der Schaft (1) mit ein Pesthalten der Glocke (6) bewirkenden AnscMagringen (7) versehen ist.
2. Klappanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagringe (7) auf der zu den Ankerflügeln (4) weisenden Seite mit einer steilen Anschlagkante (7a) und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer schrägen Auflauffläche (7b) ausgebildet sind.
-U/Bra-
DEM60774U 1967-12-08 1967-12-08 Klappanker. Expired DE1978971U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM60774U DE1978971U (de) 1967-12-08 1967-12-08 Klappanker.

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DEM60774U DE1978971U (de) 1967-12-08 1967-12-08 Klappanker.

Publications (1)

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DE1978971U true DE1978971U (de) 1968-02-15

Family

ID=33362537

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DEM60774U Expired DE1978971U (de) 1967-12-08 1967-12-08 Klappanker.

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