DE1977745U - Vorrichtung zum anformen von sohlen aus formbarem material an schuhschaefte. - Google Patents

Vorrichtung zum anformen von sohlen aus formbarem material an schuhschaefte.

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DE1977745U
DE1977745U DED33784U DED0033784U DE1977745U DE 1977745 U DE1977745 U DE 1977745U DE D33784 U DED33784 U DE D33784U DE D0033784 U DED0033784 U DE D0033784U DE 1977745 U DE1977745 U DE 1977745U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Lteuii.,..^. .^,„„iümt. Gribrauchsmustersfella. Vorrichtung zum Anformen von Sohlen
aus formbarem Material an Schuhschäfte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anformen von Sohlen aus formbarem Material, insbesondere Kunststoff, an einen auf einen Leisten aufgezogenen Schuhschaft, der mit dem Leisten durch ein Leistendruckstück auf eine Sohlenform aufxoressbar ist, wobei das Leistendruckstück am Kamm und vorzugsweise am Vorderteil des Leistens angreift.
Schuhschäfte werden auf besonderen -"eisten gezwickt beziehungsweise eingebunden, die aus Holz, Kunststoff oder auch aus Metall bestehen können. Um die Schuhschäfte beim Anformen der Sohlen auf diesen Zwickleisten zu belassen, ist es bisher erforderlich, entweder den gezwickten Schuhschaft vom Zwickleisten auf den in der Spritzgieß- oder Vulkanisierliiaschine befindlichen Metalleisten umzuleisten oder den Zwickleisten mit dem aufgezwickten Schuhschaft unmittelbar
auf die Form zur Herstellung der Sohle aufzusetzen. Hierbei wird der aufgesetzte leisten durch ein Leistendruckstück auf einen üblicherweise vorhandenen Seitenrahmen der Sohlenform dichtend aufgepresst.
Beide bisher üblichen Wege haben Nachteile, die einmal darin bestehen, dass das UmIeisten des Schuhschaftes vom Zwickleisten auf den Metalleisten einen erheblichen Arbeite- und Zeitaufwand in Anspruch nimmt und dadurch teuer ist. Weiterhin besteht die Gefahr, dass die Sohlenfläche des aufgeleisteten Schuhschaftes durch das Umleisten ungenau auf der Sohleiiform zur Anlage kommt, wodurch die zum Anspritzen der Sohle durch Aufrauhen vorbereiteten Flächen des Schuhschaftes nicht mit der Sohlenkontur der Spritzgießform übereinstimmen. Dies hat zur Folge, dass auf einer Seite des Schuhschaftes die vorgesehene Aufrauhung ausserhalb des Bereichs einer Dichtkante der Spritzgießform liegt, während auf der anderen Seite des Schuhschaftes Flächen ohne Aufrauhung- in den Formenhohlraum eintauchen. Beim fertigen Schuh sind dann auf der einen Seite die unschönen Aufrauhungen sichtbar, die nachgearbeitet v/erden müssen, während auf der anderen Seite die angespritzte Sohle im Bereich der nicht aufgerauhten Flächen des Schuhschaftes eine ungenügende Verbindung mit diesem hat, so dass die Haltbarkeit der Sohlenverbindung mit dem Schuhschaft verschlechtert ist.
Alicia wenn, der Holzleisten rait dem aufgezwickten Schuhschaft auf die Sohlenform, insbesondere auf die Spritzgießform aufgesetzt wird, können die vorgenannten Schwierigkeiten auftreten.- ¥enn. der Holzleisten niclit genau und sorgfältig markiert wird, setzt dieser verkantet auf die Spritzgießform auf, mit dem Ergebnis, dass der leisten auf einer Seite tiefer in den 3?ormenhohlraum eintaucht, wodurch der Querschnitt der angespritzten Sohle unregelmäßig ausfällt, so dass insbesondere beim.Anspritzen von dünnen Sohlen unbrauchbare Schuhe entstehen können. Da bei einem verkantet aufgesetzten Holzleisten auch der aufgerauhte Schaftrand versetzt wird, ist eine Nachbearbeitung des Schuhes, sofern dieser überhaupt noch brauchbar ist, erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die vorangehend aufgeführten Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll vermieden werden, dass Unregelmässigkeiten in der Relativstellung zwischen ^eisten und Sohlenform, insbesondere Spritzgießform, auftreten können.
Die Erfindung besteht darin, dass der Leisten mit einer lösbaren, eine Verkantung des Leistens vermeidenden Verbindung am Leistendruckstück befestigt ist. Bach der Erfindung wird der anderweitig vorbereitete und mit
einem'aufgeleisteten Schuhscliaf t versehene Leisten mit Hilfe der Verbindung am Leistendruckstück befestigt, derart, dass automatisch jede Verkantung des Leistens und damit jede fehlerhafte Relativstellung gegenüber der Sohlenform mit Sicherheit vermieden wird, lach einem weiteren Vorschlag ist der Leisten mit einem IMihrungsteil in eine formschlüssige Aufnahme des Leistendruekstücks einschiebbar und in dieser führung arretierbar. Die führung besteht hierbei vorzugsweise aus einer in Leistenlängsrichtung verlaufenden Aufnahmeschiene und einer am Leisten befestigten, in die Aufnahmeschiene formschlüssig passenden Führungschiene. Die Aufnahmeschiene des Leistendruckstücks und die in diese Aufnahmeschiene einzuführende führungsschiene des Leistens bewirken, dass die Relativstellung zwischen Leisten und Spritzgiessforr.il trotz zahlreicher schneller Leistenwechsel unverändert bleibt, so dass Verkantungen oder sonstige lehlstellungen des Leistens gegenüber der Spritzgiessform vermieden werden. Die erfindungsgemässe Verbindung zwischen Leisten und Leistendruckstück ermöglicht auch ein schnelles Wechseln der Leisten, ohne dass eine zeitraubende Montierarbeit erforderlich wäre.
Vorzugsweise kann die Erfindung bei Rundlaufautomaten Anwendung finden, und zwar mit Vorteil bei solchen Spritz-
gießmaschinen, die zur Aufnahme von Doppelleisten an einem drehbaren Kopf geeignet sind. Hierbei sind die Leistendruckstücke, insbesondere Leistendruckstüeke gemäß der Erfindung, an sich gegenüberliegenden Seiten unter einem Viinkel zueinander an dein drehbaren Kopf angebracht.
nachfolgend wird ein Aiisführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: ein Leistendruclcstück gemäß der Erfindung in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2: eine Rückansicht gemäß A der Ji1Ig. 1 .
Bei der Vorrichtung gemäss der Erfindung werden Schuhscliäfte (nicht dargestellt) ausserhalb der "Vorrichtung auf einen Leisten 10 aufgezwickt. Der Leisten 10 wird dann mit dem aufgezwickten Schuhschaft in die Vorrichtung, insbesondere Spritzgießmaschine, eingebracht, damit eine Sohle (nicht dargestellt) aus verformbarem Werkstoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, an die Schuhsohle angespritzt werden kann. Zu diesem Zweck wird der als gesondertes Seil ausgebildete Leisten 10 an einem Leistendruckstück 11 befestigt und durch dieses Leistendruckstück auf eine Spritzgießform (nicht dargestellt) üblicher Bauart abgesenkt. Die Spritzgießform besteht gewöhnlich aus einem verschiebbaren Boden-
stempel und einem Seitenrahmen, auf den der Leisten 10 mit dem aufgezogenen Schuhschaft dichtend aufgesetzt wird. Der erforderliche Anpressdruck wird durch das Leistendruckstück erzeugt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Leistendruckstück 11 starr an einem Leistenträger befestigt, und zwar mittels Schrauben 12. !Der Leistenträger wird durch einen an sich bereits bekannten Kopf 13 gebildet, der zur Aufnahme von zwei sich gegenüberliegenden Leistendruckstücken 11 geeignet ist. Durch Drehen des Kopfes 13 um eine vorzugsweise schräg liegende Schwenkachse 14 wird ein vorbereiteter Leisten in die untere Spritzstellung und der andere, gegenüberliegende Leisten mit Schaft und angespritzter Sohle in die obere Stellung zur Entnahme des Leistens mit dem fertigen Schuh bewegt. In dieser Stellung kann auch ein neuer Leisten mit aufgezwicktem Schaft an das Leistendruckstück 11 angesetzt werden. Der Kopf 13 ist abnehmbar an der Torrichtung befestigt, so dass die Leistendruckstücke 11 mit dem Kopf 13 auswechselbar sind.
Durch das Leistendruckstüek 11 wird in zwei Bereichen der erforderliche Anpressdruck auf den Leisten 10 zum Andrücken des Schaftes an die Spritzgießform übertragen, und zwar einmal am vorderen Ende des Leistens 10 durch ein vorderes
Drueltteil 15 mit Anlagestück 16 und durch ein rückwärtiges, am Kamm 10a des Leistens 10 angreifendes Druckteil 17. Die Druckteile 15 und 17 sind längsverschieblich am Leistendruckstück 11 befestigt und zwar mittels Langlochführungen 18,19· Das Druckteil 15 "beziehungsweise das Anlagestück 16 ist durch eine Stellmutter 20 höhenverstellbar. Ausserdem kann gemäss der iürfindung das Anlagestück ausgewechselt werden, da es mit einer quer zur Längsrichtung des Leistens 10 gerichteten Führung 21 am Druckteil 15 gehalten wird.
In "besonderer Weise ist nach der Erfindung das Druckteil 17 ausgebildet. Dieses ist so "beschaffen, dass es eine Verbindung zwischen dem Leisten 10 und dem Druckstück gewährleistet, derart, dass der Leisten 10 mit dem höhenverstellbaren Leistendruckstück 11 beziehungsweise mit dem Kopf 13 verstellbar, nämlich höhenverschiebbar, ist. Weiterhin ist die Verbindung des Leistens 10 mit dem Leistendruckstück so geartet, dass der leicht ansetzbare Leisten 10 mit Sicherheit jedesmal eine "bestimmte, unveränderliche Relativstellung gegenüber der Spritzgiessform annimmt, so dass Verkantungen oder sonstige Schiefstellungen des Leistens 10 vermieden werden.
Zu diesem Zweck ist am Leistenkamm 10a eine in Längs-
richtung des Leistens verlaufende Führungsschiene 22 vorgesehen, die in montiertem Zustand des Leistens 10 passend und formschlüssig in eine am Leistendruckstück 11 angebrachte Aufnahmeschiene 23 eingeführt ist. Die führungsschiene 22 wird von der Rückseite her in die Aufnahmeschiene 23 in Längsrichtung des Leistens 10 eingeschoben und erhält dadurch eine genaue unveränderliche Relativstellung. Vorzugsweise sind !''ührungsschiene 22 und Aufnahmeschiene über die gesamte Länge des Leistenkamms 10a vorgesehen, so dass ein guter Halt gewährleistet ist. In montierter Stellung findet der Leisten 10 "beziehungsweise die führungsschiene 22 an einem Anschlag 24 der Aufnahme se hi ene 23 in "bestimmter vorgegebener Stellung Anlage. Gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten aus der Aufnahmeschiene 23 ist die Führungsschiene 22 durch eine Sperre gesichert, die bei dem dargestellt ten Ausführungsbeispiel aus einer schwenkbaren Hase 25 besteht, die hinter die Rückseite der Führungsschiene fasst. Die Hase 25 ist durch einen Handhebel 26 verschwenkbar, um das Einführen beziehungsweise Herausziehen der führungsschiene 22 zu ermöglichen.
Die Aufnahmeschiene 23 ist mit einem Zapfen 27 in einem Lagerbock 28 gehalten. Der Zapfen 27 ist zur genauen Höheneinstellung im Lagerbock 28 verschiebbar und durch
Klemmlasche 29 gehalten. Die Klemmlasclie 29- wird durch eine Schraube 30 zusammengezogen. Zusätzlich ist auf dem Zapfen 27 eine Stellmutter 31 vorgesehen, durch die eine genaue Höheneinstellung ermöglicht wird und die während des Andrückens des Leistens 10 an die Spritzgiessform am Lagerbock 28 Anlage findet.
Der obere Bereich des Lagerbocks ist gabelförmig ausgebildet (siehe insbesondere Fig. 2). Er umfasst das Leistendruckstück 11. In diesem Bereich ist der Lagerbock 28 mit einem Zwischenstück 36 versehen, dessen untere Fläche eine ballige Erhöhung 32 besitzt. Me gegenüberliegende Fläche 33 des Lagerbocks 28 ist eben ausgebildet und findet an der balligen Erhöhung 32 des Zwischenstücks 36 Anlage. Dadurch ist der Lagerbock 28 und damit der Leisten 10 in einem gewissen Bereich schwenkbar um die ballige Erhöhung 32. Diese gewisse Schwenkbarkeit des Leistens 10 ist zweckmässig beziehungsweise erforderlich beim Ansetzen des Leistens 10 an das Leistendruckstück 11, damit die Vorderspitze des Leistens nicht gegen das vordere Druckteil 15 beziehungsweise gegen das Anlagestück 16 stösst. Der Leisten wird geringfügig nach hinten geschwenkt, wodurch das Vorderende unterhalb des Anlagestücks 16 vorbeigeführt werden kann. Durch eine mittels Schraube 35 einstellbare Druckfeder 34 wird der Lagerbock 28 und damit der Leisten
10 in montierter Stellung wieder in die Hormallage zurückgeschwenkt. Zusätzlich kann zur Einstellung der Hormallage noch eine weitere Stellschraube 37 vorgesehen sein, deren freies Ünde am Leistendruckstück 11 Anlage findet.
Durch die Erfindung wird eine leicht und schnell herstellbare "Verbindung eines gesonderten Leistens mit einer Vorrichtung zum Anformen von Sohlen, insbesondere Spritzgießmaschinen, ermöglicht, wobei durch die erfindungsgeinässe Verbindung mit diesen gesonderten Leisten eine genaue Arbeitsweise durchführbar ist, wie bei konstruktiv mit den Spritzgießmaschinen verbundenen Metalleisten. Die Erfindung verbindet die Vorteile von fest eingestellten Leisten einerseits mit den Vorteilen des Arbeitens mit Zwickleisten andererseits. Insbesondere bei Schuhen ohne Brandsohle, die nach der Mokassin-Machart gefertigt sind, ist gewährleistet, dass der Schuhschaft auf ein und demselben Leisten aufgerauht, mit Kleber bestrichen und mit einer angespritzten Sohle versehen wird.

Claims (1)

  1. P.A. 6 U 751*11.11.8?
    fijtuA.-'Ansprüc he
    .) Vorrichtung zum Anf ormen von Sohlen aus formbarem Material, insbesondere Kunststoff, an einen auf einen Leisten aufgezogenen Schuhschaft, der mit dem Leisten durch ein Leistendruckstück auf eine Sohlenform aufpressToar ist, wo'bei das Leistendruckstück am Kamm und vorzugsweise am Torderteil des Leistens angreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Leisten (10) mit einer lösbaren, eine Verkantung des Leistens vermeidenden Verbindung am Leistendruckstück (11) befestigt ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leisten (10) mit einem Führungsteil in eine formschlüssige Aufnahme des Leistendruckstückes (11) einschiebbar und in dieser Aufnahme arretierbar ist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung aus einer vorzugsweise in Leistenlängsrichtung verlaufenden Aufnahmeschiene (23) und einer am Leisten (10) befestigten, in die Aufnahmeschiene formschlüssig passenden Führungsschiene (22) besteht.
    — 2 —
    4.) Torrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschiene (23) in Leistenlängsrichtung verschiebbar am Leistendrucksttick (11) befestigt ist.
    5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 "bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme schiene (23) höhenverschiebbar und einstellbar am Leistendruckstück (11) gelagert ist.
    6.) "Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschiene (23) mit einem Zapfen (27) in einem am Leistendruckstück (11) befestigten Lagerbock (28) gehalten ist, wobei die Höhenstellung durch eine Stellmutter (31) druckfest einstellbar ist.
    7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ^eisten.(10) leicht schwenkbar am ^eistendruckstück (11) gelagert ist.
    S.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (28) an einer balligen Fläche (33) eines Zwischenteils (36) anliegt und durch eine Druckfeder (34) in normalstellung belastet ist.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 3 sowie gegebenenfalls einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (22) in der Aufnahmeschiene (23) an einem Anschlag (24) Anlage findet und durch eine Sperre, insbesondere Hase (25) gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten gesichert ist.
    10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass am Leistendruckstück (11) ein an sieh bekanntes vorderes Druckteil (15) angebracht ist, das mit einem in einer führung (21) lösbar gehaltenen Anlagestück (16) am Vorderteil des Leistens (10) anliegt.
    11.) Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende .Leistendruckstücke (11) mit Aufnahme, insbesondere Aufnahmeschiene (23) für einen Leisten (10) an einem vorzugsweise mit schräger Drehachse (H) drehbaren Kopf (13) angeordnet sind.
    Mir den Anmelder;
    Bremen, den 9. 11. 1967
    DesHia-v/erke GmbH.
    Uesen b. Bremen
    Desmastrasse 112
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