DE1977662U - Spindel-stillsetszeinrichtung fuer mehrspindeldrehautomaten. - Google Patents

Spindel-stillsetszeinrichtung fuer mehrspindeldrehautomaten.

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DE1977662U
DE1977662U DEP16758U DEP0016758U DE1977662U DE 1977662 U DE1977662 U DE 1977662U DE P16758 U DEP16758 U DE P16758U DE P0016758 U DEP0016758 U DE P0016758U DE 1977662 U DE1977662 U DE 1977662U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/044Clutches

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  • Turning (AREA)

Description

RA 660 085*ZU.n.b/
Der Patentanwalt Dipl.-Ing. W.Beyer Frankfurt/M. Freiherr-vom-Stein-Str.
Pittler Maschinenfabrik A.G.
Langen /Hessen Az,.' P 16 758A9a Gm
eines rechtlichen Interesses gebührer,;. c; „...^^,.ui würden. Auf Aim^ werden iiiervon ouch Fotokopien oder Fllt<- netrafive zu den üblichen Preisen qeüeferf, Deutsches Patentamt. Gebrauchsmusfeetelle
Gebrauchsmusteranmeldung
Spindel-Stillsetzeinrichtung für Mehrspindel-Drehaut omat en
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindel-Stillsetzeinrichtung für Mehrspindel-Drehautomaten, bei der die Drehspindeln mittels einer auf ihnen angeordneten aus Antriebsund Bremskupplung bestehenden Doppelkupplung vom Spindelhauptantrieb gelöst, abgebremst und stillgesetzt werden.
Spindel-Stillsetzeinrichtungen sind erforderlich, um bei Stangendrehautomaten beispielsweise die Werkstücke mit radial am Umfang angeordneten Bohrungen versehen zu können und bei Putterautomaten das Wechseln der im Spannfutter eingespannten Werkstücke vornehmen zu können.
Bekannte Spindel-Stillsetzeinrichtungen für Mehrspindel-Drehautomaten arbeiten mit hydraulisch betätigten mechanischen Kupplungen, von denen je eine auf den Drehspindeln angeordnet ist und eine Schaltmuffe mit in Umfangsrichtung verlaufender Führungsnut besitzt. Ausserhalb der Spindeltrommel ist am Maschinengestell eine Betätigungseinrichtung befestigt, die eine Verschiebemuffe mit z.B. einem radial gerichteten nasenförmigen Ansatz enthält. Diese Verschiebemuffe wird durch ein Gestänge mit Hydraulikzylinder betätigt und greift, sobald sich eine der Drehspindeln in der Stillsetzlage befindet, mit ihrem nasenförmigen Ansatz in die Führungsnut dervbetreffenden Schalt-
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muffe ein. Beim Weiterschalten der Drehspindeln in die nächste Arbeitslage gleitet der Ansatz der Schiebemuffe aus der Schaltmuffe heraus und kommt mit der Schaltmuffe der nächstfolgenden Drehspindel in Eingriff. Es kann also nur immer die Doppelkupplung betätigt werden, die sich gerade im Betätigungsbereich der Schiebemuffe befindet. Es ist vielfach erwünscht, daß die Spindelstillsetzung in einer* anderen als der usprünglichen oder in mehreren Spindellagen erfolgt, Je nachdem, wie es die Bearbeitung der Werkstücke verlangt. Ein Umstellen des Mehrspindel-Drehautomaten auf eine andere Spindel-Stillsetzungslage oder auf zusätzliche Spindel-Stillsetzungslagen ist mit der vorgenannten Stillsetzungseinrichtung nur unter großem Aufwand durch Umsetzen der Betätigungseinrichtung möglich. Eine Stillsetzung in einer zweiten oder dritten Spindellage wäre nur durch eine zweite und dritte Betätigungseinrichtung möglich, für deren Anbau aber normalerweise bei den meisten Konstruktionen kein Platz zur Verfügung steht. Auch stößt die Zu-und Ableitung des hydraulischen Druckmittels auf Schwierigkeiten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindel-Stillsetz-j einrichtung für Hehrspindel-Drehautomaten zu schaffen, mit der sowohl ein Wechsel der Spindel-Stillsetzanlagen als auch eine Spindelstillsetzung in mehreren Spindellagen möglich ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird jede der auf den Drehspindeln angeordneten aus Antriebs- und Bremskupplung bestehenden Doppelkupplungen als elektromagnetisch betätigte Kupplung ausgeführt.
Elektromagnetisch betätigte Doppelkupplungen sind an sich bei Spindel-Stillsetzeinrichtungen für Einspindel-Drehautomaten bekannt. Ihre Verwendung bei Mehrspindel-Drehautomaten scheiterte aber bisher an der Stromzuführung zu den Kupplungsspulenkörpern. Da bei den Einspindel-Drehautomaten nur eine Drehspindel vorhanden ist und diese stets an derselben Stelle bleibt, d.h. eine Umstellung auf andere Stillsetzungslagen nicht erforderlich ist, kann die Drehspindel und die auf einer der Drehspindel
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vorgeschalteten Welle vorgesehene elektromagnetische Kupplung ortsfest im Maschinengestell angeordnet werden. Der Einbau und die Stromzuführung sind verhältnismässig einfach durchzuführen. Anders ist es jedoch bei Mehrspindel-Drehautomaten, weil hier durch das Weiterschalten der einzelnen Drehspindeln nach jedem Arbeitstakt in die nächste Arbeitslage die elektromagnetischen Kupplungen mit den einzelnen Drehspindeln mitgehen / müssen. Hier tritt als besonderes Problem die Ausbildung der Stromzuführung auf.
Zur Lösung dieses Problems wird deshalb weiter vorgeschlagen, die auf jeder Drehspindel angeordnete Doppelkupplung durch eine mit der Spindeltrommel des Drehautomaten mitschaltbare elektrische Kontakteinrichtung ein-und auszuschalten.
In besonderer Ausbildung kann die Kontakteinrichtung aus an einer mit der Spindeltrommel mitschaltenden Scheibe angeordneten, der Anzahl der Kupplungsspulenkörper entsprechenden Anzahl paarweise hintereinanderliegenden Kontaktsegmenten in Verbindung mit nicht mitschaltenden Stromzuführungen gebildet sein, oder sie kann aus einer der Anzahl der Kupplungsspulenkörper entsprechenden Anzahl nebeneinander liegender, mit der Spindeltrommel mitschaltender voller Schleifringe bestehen, denen je. eine feste Stromzuführung zugeordnet ist, die im Sinne der Spindeltrommelschaltung durch eine getrennt angeordnete an sich bekannte elektrische Schrittschalteinrichtung ein-und ausschaltbar ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführunbsbeispiels. Es zeigt
3Pig. 1 die Spindeltrommel eines Mehr spin del dreh automat en mit einer Spindeol-Stillsetzeinrichtung gemäss der Erfindung, wobei die obere Hälfte im Längsschnitt nach Linie I-I der J1Ig. 2 und die untere Hälfte in Ansicht dargestellt sind und
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Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 mit der Anordnung der Kontaktsegmente und der Stromzuführung.
Der in der Zeichnung dargestellte Drehautomat ist ein Sechsspindeldrehautomat, dessen Drehspindeln 1 bis 6 in der schaltbaren Spindeltrommel 7 drehbar gelagert sind. Jede Drehspindel ist mit einer elektromagnetischen schleifringlosen Doppelkupplung E ausgerüstet, deren Spulenkörper 9 11 mit Bezug auf die Zeichnung auf der rechten bzw. linken Seite einer Scheibe 8 befestigt sind. Zum Antrieb der Drehspindeln 1 bis 6 werden die Spulen der 'Spulenkörper 9» die auf der rechten Seite der Scheibe 8 Antriebsrädern 10 gegenüberliegen erregt, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen jedem Antriebsrad und jeder Drehspindel:..!.erreicht wird. Zum Abbremsen der Drehspindeln werden die Spulen der Spulenkörper 11, die auf der linken Seite der Scheibe 8 gegenüber einem mit der Spindeltrommel 7 fest verbundenen Teil 16 angeordnet sind, unter Spannung gesetzt. Um die einzelnen Spulen der elektromagnetischen Kupplungen 5 im Sinne des Antriebs «nd Abbremsens der Drehspindeln zu erregen, bzw. zu entregen, sind die Spulen mit je einem Kontaktsegment 12 bzw. 13 verbunden, die paarweise nichtleitend nebeneinander am Umfang der Scheibe 8 angeordnet sind. Die Stromrückführung von den Kupplungsspulen erfolgt über Masse. Zu den Spulenkörpern 9 der rechten Scheibenseite gehören die Kontaktsegmente 12.1, bis 12.6 und zu den Spulenkörpern der linken Scheibenseite die Kontaktsegmente 13»1 bis 13.6 (Fig.2). Die Stromzuführung zu den elektromagnetischen Kupplungen erfolgt durch auf den Kontaktsegmenten aufsitzende Kontaktfinger, z.B. in Form von Stromzuführungskerzen· 14.1 bis 14.VI und 15-1 bis 15.VI, wobei den rechts liegenden Kontaktsegmenten 12.1 bis 12.6 die Stromzuführungskerzen 14.1 bis 14·.VI und den links liegenden Kontaktsegmenten 13.1 bis 13.6 die Stromzuführungskerzen 15.I bis I5.VI zugeordnet sind. Die einzelnen
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Stromzuführungskerzen bleiben beim Weiterschalten der Spindeltrommel in ihrer Lage I bis VI·
Wenn z.B. die Spindel-Stillsetzung in der Lage I erfolgen soll, in der sich in Fig. 2 die Werkstückspindel 1 befindet, erhalten die Stromzuführungskerzen 14.11 bis.14.VI zur Antriebsseite der Kupplung Spannung, während die Strom- . '■ ' Zuführungskerzen 15.II bis 15.VI spannungslos bleiben. Die Drehspindeln 2 bis 6 werden also angetrieben. Die Stromzuführungskerze 14.1 ist dagegen spannungslos, und die Stromzuführungskerze 15·! erhält zum Erregen der Bremskupplung Spannung, so daß die Drehspindel 1 in der Lage I abagebremst und stillgesetzt wird.
Durch entsprechende Ausführung der elektrischen Schaltung ist festgelegt, in welcher Spindellage I bis VI, es können auch mehrere sein, die Stillsetzung der betreffenden Drehspindel erfolgt. Zum leichten Umstellen kann dafür ein auf die elektrische Verbindung der Stromzuführungskerzen wirkender Mehrfachschalter oder ein Steckerfeld vorgesehen werden.
Der Zeitpunkt des Stillsetzens und Wiederanlaufens der Drehspindel wird zweckmässig durch einstellbare Nocken auf der nicht dargestellten Steuerwelle des Mehrspindelautomaten bestimmt, die einen Endschalter betätigen.
Die Stromzuführung ist an Stelle mit den dargestellten Kontaktsegmenten 12.1 bis 12.6 und 13.1 bis 13.6 auch durch: volle Stromzuführungsringe möglich, wobei jedoch jeder Kupplung ein Stromzuführungsring zugeordnet ist, d.h. also bei dem Ausführungsbeispiel eines Sechsspindeldrehautomaten insgesamt zwölf Stromzuführungsringe, so daß die Stromzuführungskerzen nicht paarweise hintereinander am Umfang verteilt sind, sondern nebeneinander liegen. Bei dieser Anordnung ist aber eine elektrische Schrittschalteinrichtung notwendig, die beim Schalten der .Spindeltrommel die einzelnen Stromzuführungsringe und damit die einzelnen Kupplungen
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in der gleichen Weise erregen bzw. stromlos machen, wie sich dies bei der oben angeführten Schaltung von selbst ergibt.
An Stelle einer elektromagnetischen Doppelkupplung für Jede Drehspindel können auch zwei elektromagnetische Einfachkupplungen koaxial angeordnet werden. Es ist ferner ,' selbstverständlich, daß an Stelle der dargestellten schleifringlosen Kupplungen auch Kupplungen mit rotierenden Spulenkörpern und Schleifringen verwendet werden können. Dies erfordert aber für die einzelnen Kupplungen zusätzliche Stromzuführungen.
Behtufczansprüehe /
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Claims (2)

PAKO 085*20.11« Schutzansprüche
1. Spindel-Stillsetzeinrichtung für Mehrspindel-Drehautomaten, J bei der die Drehspindeln mittels einer auf ihnen angeordneten, aus Antriebs- und Bremskupplung bestehenden Doppelkupplung vom Spindelhauptantrieb gelöst, abgebremst und stillgesetzt werden, dadurch gekennzeichne t, daß die Doppelkupplung als elektromagnetisch betätigte Kupplung (K) ausge- ' führt und durch eine mit der Spindeltrommel (7) des Drehautomaten mitschaltbare elektrische Kontakteinrichtung (12,13) ein-und ausschaltbar ist. ■
2. Spindel-Stillsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung aus an · einer mit der Spindeltrommel (7) mitschaltenden Scheibe (8) angeordneten, der Anzahl der Kupplungsspulenkörper (9, 11) entsprechenden Anzahl paarweise hintereinanderliegenden Kontaktsegmenten (12,13) in Verbindung mit nicht mitschaltenden Stromzuführungen (14,15) gebildet ist.
3· Spindel-Stillsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung aus einer der Anzahl der Kupplungsspulenkörper (9,11) entsprechenden Anzahl nebeneinander liegender mit der Spindeltrommel (7) mitschaltender voller Schleifringe besteht, denen je eine feststehende Stromzuführung zugeordnet ist, die im Sinne der Spindeltrommelschaltung durch eine getrennt angeordnete, an sich bekannte elektrische Schrittschalteinrichtung ein-und ausschaltbar ist.
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