DE1178671B - Spindel-Stillsetzeinrichtung fuer Mehrspindel-Drehautomaten - Google Patents

Spindel-Stillsetzeinrichtung fuer Mehrspindel-Drehautomaten

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DE1178671B
DE1178671B DEP25124A DEP0025124A DE1178671B DE 1178671 B DE1178671 B DE 1178671B DE P25124 A DEP25124 A DE P25124A DE P0025124 A DEP0025124 A DE P0025124A DE 1178671 B DE1178671 B DE 1178671B
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DE
Germany
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spindle
power supply
clutch
drive
automatic lathes
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DEP25124A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Dozekal
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Pittler Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Pittler Maschinenfabrik AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0078Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise
    • B23Q11/0092Safety devices protecting the operator, e.g. against accident or noise actuating braking or stopping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
    • B23B9/005Spindle carriers: constructional details, drives for the spindles, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Spindel-Stillsetzeinrichtung für Mehrspindel-Drehautomäten Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindel-Stillsetzeinrichtung für Mehrspindel-Drehautomaten, bei der die Drehspindeln mittels einer auf ihnen angeordneten aus Antriebs- und Bremskupplung bestehenden Doppelkupplung vorn Spindelhauptantrieb gelöst, abgebremst und stillgesetzt werden.
  • Spindel-Stillsetzeinrichtungen sind erforderlich, um bei Stangendrehautomaten beispielsweise die Werkstücke mit radial am Umfang angeordneten Bohrungen versehen zu können und bei Futterautomaten das Wechseln der im Spannfutter eingespannten Werkstücke vornehmen zu können.
  • Bekannte Spindel-Stillsetzeinrichtungen für Mehrspindel-Drehautomaten arbeiten mit hydraulisch betätigten mechanischen Kupplungen, von denen je eine auf den Drehspindeln angeordnet ist und eine Schaltmuffe mit in Umfangsrichtung verlaufender Führungsnut besitzt. Außerhalb der Spindeltrommel ist am Maschinengestell eine Betätigungseinrichtung befestigt, die eine Verschiebemuffe mit z. B. einem radial gerichteten nasenförmigen Ansatz enthält. Diese Verschiebemuffe wird durch ein Gestänge mit Hydraulikzylinder betätigt und greift, sobald sich eine der Drehspindeln in der Stillsetzlage befindet, mit ihrem nasenförmigen Ansatz in die Führungsnut der betreffenden Schaltmuffe ein. Beim Weiterschatten der Drehspindeln in die nächste Arbeitslage gleitet der Ansatz der Schiebemuffe aus der Schaltmuffe heraus und kommt mit der Schaltmuffe der nächstfolgenden Drehspindel in Eingriff. Es kann also nur immer die Doppelkupplung betätigt werden, die sich gerade im Betätigungsbereich der Schiebemuffe befindet.
  • Es ist vielfach erwünscht, daß die Spindelstillsetzung in einer anderen als der ursprünglichen oder in mehreren Spindellagen erfolgt, je nachdem, wie es die Bearbeitung der Werkstücke verlangt. Ein Umstellen des Mehrspindel-Drehautomaten auf eine andere Spindel-Stillsetzungslage oder auf zusätzliche Spindel-Stillsetzungslagen ist mit der vorgenannten Stillsetzungseinrichtung nur unter großem Aufwand durch Umsetzen der Betätigungseinrichtung möglich. Eine Stillsetzung in einer zweiten oder dritten Spindellage wäre nur durch eine zweite und dritte Betätigungseinrichtung möglich, für deren Anbau aber normalerweise bei den meisten Konstruktionen kein Platz zur Verfügung steht. Auch stößt die Zu- und Ableitung des hydraulischen Druckmittels auf Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindel-Stillsetzeinrichtung für Mehrspindel-Drehautomaten zu schaffen, mit der sowohl ein Wechsel der Spindel-Stillsetzanlagen als auch eine Spindelstillsetzung in mehreren Spindellagen möglich ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird jede der auf den Drehspindeln angeordneten aus Antriebs- und Bremskupplung bestehenden Doppelkupplungen als elektromagnetisch betätigte Kupplung ausgeführt.
  • Elektromagnetisch betätigte poppelkppplungen sind an sich bei Spindel-Stillsetzeinrichtungen für Einspindel-Drehautomaten bekannt. Ihre Verwendung bei Mßhrspindel-1)relhautomaten scheiterte aber bisher an der Stromzuführung zu den Kupplungsspulenkörpern. Da bei den Einspindel-Drehautomaten nur eine Drehspindel vorhanden ist und diese stets an derselben Stelle bleibt, d. h. eine Umstellung auf andere Stillsetzungslagen nicht erforderlich ist, kann dis Drehspindel und die auf einer der Drehspindel vorgeschalteten Welle vorgesehene elektromagnetische Kupplung ortsfest im Maschinengestell angeordnet werden. par Einbau und die Stromzuführung sind verhältnismäßig einfach durchzuführen. Anders ist es jedoch bei Mßhrspindel-Drehautomaten, weil hier durch das Weiterschatten der einzelnen Drehspindeln nach jedem Arbeitstakt in die nächste Arbeitslage die elektromagnetischenupplungen mit den einzelnen Drehspindeln mitgehen müssen. Hier tritt als besonderes Problem die Ausbildung der Stromzuführung auf.
  • Zur Lösung dieses Problems wird deshalb weiter vorgeschlagen, die auf jeder Drehspindel angeordnete Doppelkupplung durch eine mit der Spindeltrommel dßs Drehautomaten mitschaltbare elektrische Kontakteinrichtung ein- und auszuschalten.
  • In besonderer Ausbildung kann die Kontakteinrichtung aus an einer mit der Spindeltrommel mitschaltenden Scheibe angeordneten, der Anzahl der Kupplungsspulenkörper entsprechenden Anzahl paarweise hintereinanderliegenden Kontaktsegmenten in Verbindung mit nicht mitschaltenden Stromzuführungen gebildet sein, oder sie kann aus einer der Anzahl der Kupplungsspulenkörper entsprechenden Anzahl nebeneinander liegender, mit der Spindeltrommel mitschaltender voller Schleifringe bestehen, denen je eine feste Stromzuführung zugeordnet ist, die im Sinne der Spindeltrommelschaltung durch eine getrennt angeordnete an sich bekannte elektrische Schrittschalteinrichtung ein- und ausschaltbar ist.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt F i g. 1 die Spindeltrommel eines Mehrspindeldrehautomaten mit einer Spindel-Stillsetzeinrichtung gemäß der Erfindung, wobei die obere Hälfte im Längsschnitt nach Linie 1-I der F i g. 2 und die untere Hälfte in Ansicht dargestellt sind und F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der F i g. 1 mit der Anordnung der Kontaktsegmente und der Stromzuführung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Drehautomat ist ein Sechsspindeldrehautomat, dessen Drehspindeln 1 bis 6 in der schaltbaren Spindeltrommel 7 drehbar gelagert sind. Jede Drehspindel ist mit einer elektromagnetischen schleifringlosen Doppelkupplung K ausgerüstet, deren Spulenkörper 9 und 11 mit Bezug auf die Zeichnung auf der rechten bzw. linken Seite einer Scheibe 8 befestigt sind. Zum Antrieb der Drehspindeln 1 bis 6 werden die Spulen der Spulenkörper 9, die auf der rechten Seite der Scheibe 8 Antriebsrädern 10 gegenüberliegen, erregt, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen jedem Antriebsrad und jeder Drehspindel erreicht wird. Zum Abbremsen der Drehspindeln werden die Spulen der Spulenkörper 11, die auf der linken Seite der Scheibe 8 gegenüber einem mit der Spindeltrommel7 fest verbundenen Teil 16 angeordnet sind, unter Spannung gesetzt. Um die einzelnen Spulen der elektromagnetischen Kupplungen 5 im Sinne des Antriebs und Abbremsens der Drehspindeln zu erregen, bzw. zu entregen, sind die Spulen mit je einem Kontaktsegment 12 bzw. 13 verbunden, die paarweise nichtleitend nebeneinander am Umfang der Scheibe 8 angeordnet sind. Die Stromrückführung von den Kupplungsspulen erfolgt über Masse. Zu den Spulenkörpern 9 der rechten Scheibenseite gehören die Kontaktsegmente 12.1, bis 12.6 und zu den Spulenkörpern der linken Scheibenseite die Kontaktsegmente 13.1 bis 13.6 (F i g. 2). Die Stromzuführung zu den elektromagnetischen Kupplungen erfolgt durch auf den Kontaktsegmenten aufsitzende Kontaktfinger z. B. in Form von Stromzuführungskerzen 14.1 bis 14.VI und 15.1 bis 15.VI, wobei den rechts liegenden Kontaktsegmenten 12.1 bis 12.6 die Stromzuführungskerzen 14.1 bis 14.VI und den links liegenden Kontaktsegmenten 13.1 bis 13.6 die Stromzuführungskerzen 15.1 bis 15.VI zugeordnet sind. Die einzelnen Stromzuführungskerzen bleiben beim Weiterschalten der Spindeltrommel in ihrer Lage 1 bis VI.
  • Wenn z. B. die Spindel-Stillsetzung in der Lage I erfolgen soll, in der sich in F i g. 2 die Werkstückspindell befindet, erhalten die Stromzuführungskerzen 14.11 bis 14.VI zur Antriebsseite der Kupplung Spannung, während die Stromzuführungskerzen 15.11 bis 15.VI spannungslos bleiben. Die Drehspindeln 2 bis 6 werden also angetrieben. Die Stromzuführungskerze 14.1 ist dagegen spannungslos, und die Stromzuführungskerze 15.1 erhält zum Erregen der Bremskupplung Spannung, so daß die Drehspindel 1 in der Lage I abgebremst und stillgesetzt wird.
  • Durch entsprechende Ausführung der elektrischen Schaltung ist festgelegt, in welcher Spindellage 1 bis VI, es können auch mehrere sein, die Stillsetzung der betreffenden Drehspindel erfolgt. Zum leichten Umstellen kann dafür ein auf die elektrische Verbindung der Stromzuführungskerzen wirkender Mehrfachschalter oder ein Steckerfeld vorgesehen werden.
  • Der Zeitpunkt des Stillsetzens und Wiederanlaufens der Drehspindel wird zweckmäßig durch einstellbare Nocken auf der nicht dargestellten Steuerwelle des Mehrspindelautomaten bestimmt, die einen Endschalter betätigen.
  • Die Stromzuführung ist an Stelle mit den dargestellten Kontaktsegmenten 12.1 bis 12.6 und 13.1 bis 13.6 auch durch volle Stromzuführungsringe möglich, wobei jedoch jeder Kupplung ein Stromzuführungsring zugeordnet ist, d. h. also bei dem Ausführungsbeispiel eines Sechsspindeldrehautomaten insgesamt zwölf Stromzuführungsringe, 'so daß die Stromzuführungskerzen nicht paarweise hintereinander am Umfang verteilt sind, sondern nebeneinander liegen. Bei dieser Anordnung ist aber eine elektrische Schrittschalteinrichtung notwendig, die beim Schalten der Spindeltrommel die einzelnen Stromzuführungsringe und damit die einzelnen Kupplungen in der gleichen Weise erregen bzw. stromlos machen, wie sich dies bei der oben angeführten Schaltung von selbst ergibt.
  • An Stelle einer elektromagnetischen Doppelkupplung für jede Drehspindel können auch zwei elektromagnetische Einfachkupplungen koaxial angeordnet werden. Es ist ferner selbstverständlich, daß an Stelle der dargestellten schleifringlosen Kupplungen auch Kupplungen mit rotierenden Spulenkörpern und Schleifringen verwendet werden können. Dies erfordert aber für die einzelnen Kupplungen zusätzliche Stromzuführungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spindel-Stillsetzeinrichtung für Mehrspindel-Drehautomaten, bei der die Drehspindeln mittels einer auf ihnen angeordneten, aus Antriebs-und Bremskupplung bestehenden Doppelkupplung vom Spindelhauptantrieb gelöst, abgebremst und stillgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkupplung als elektromagnetisch betätigte Kupplung (K) ausgeführt und durch eine mit der Spindeltrommel (7) des Drehautomaten mitschaltbare elektrische Kontakteinrichtung (12, 13) ein- und ausschaltbar ist.
  2. 2. Spindel-Stillsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung aus an einer mit der Spindeltrommel (7) mitschaltenden Scheibe (8) angeordneten, der Anzahl der Kupplungsspulenkörper (9, 11) entsprechenden Anzahl paarweise hintereinanderliegenden Kontaktsegmenten (12, 13) in Verbindung mit nicht mitschaltenden Stromzuführungen (14, 15) gebildet ist. 3: Spindel-Stillsetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung aus einer der Anzahl der Kupplungsspulenkörper (9, 11) entsprechenden Anzahl nebeneinander liegender mit der Spindeltrommel (7) mitschaltender voller Schleifringe besteht, denen je eine feststehende Stromzuführung zugeordnet ist, die im Sinne der Spindeltrommelschaltung durch eine getrennt angeordnete, an sich bekannte elektrische Schrittschalteinrichtung ein- und ausschaltbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038376B (de) * 1955-12-24 1958-09-04 Gildemeister Werkzeugmasch Vorrichtung an Mehrspindel-Drehautomaten zum Stillsetzen der Arbeitsspindeln in einer bestimmten Winkelstellung

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