DE1427008C3 - Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und Fräswerk - Google Patents
Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und FräswerkInfo
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- DE1427008C3 DE1427008C3 DE1961N0019384 DEN0019384A DE1427008C3 DE 1427008 C3 DE1427008 C3 DE 1427008C3 DE 1961N0019384 DE1961N0019384 DE 1961N0019384 DE N0019384 A DEN0019384 A DE N0019384A DE 1427008 C3 DE1427008 C3 DE 1427008C3
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere ein Bohr- und Fräswerk, mit einer
Arbeitsspindel und mit einem Werkzeugspeicher, aus dessen Werkzeughaltevorrichtungen Werkzeuge bzw.
Werkzeughalter entnommen und in die Arbeitsspindel eingesetzt werden, und mit mehreren für das oder die zu
bearbeitenden Werkstücke und für den Werkzeugspeicher vorgesehenen Schlitten, die gegenseitig sowohl
quer zur Drehachse der Arbeitsspindel als auch in Längsrichtung dieser Drehachse bewegbar sind, um eine
Reihe von maschinellen Bearbeitungen an den Werkstücken und Werkzeugwechseln zwischen Werkzeugspeicher
und Arbeitsspindel durchzuführen, die automatisch von einer programmierten Vorrichtung gesteuert
werden.
■> Es sind bereits programmgesteuerte Werkzeugmaschinen
bekannt, die mehrere Bearbeitungen an einem Werkstück automatisch ausführen. Derartige Werkzeugmaschinen
führen bestimmte Bearbeitungsabläufe mit einem einzigen Werkzeug aus. Es ist aber auch
ίο bereits bekannt, eine Werkzeugmaschine verschiedene
Werkzeuge in einem Bearbeitungsprogramm verwenden zu lassen. Eine derartige Werkzeugmaschine ist
beispielsweise aus der US-PS 29 01 927 bekanntgeworden, von der die vorliegende Erfindung gattungsgemäß
ausgeht. Bei dieser Werkzeugmaschine werden die auszutauschenden Werkzeuge entsprechend einem
Bearbeitungsprogramm einer Programmsteuerung in der Arbeitsspindel ausgetauscht. Die Verbindung des in
einem Werkzeughalter aufgenommenen Werkzeuges mit der Arbeitsspindel erfolgt durch Verschrauben mit
einem anschließenden Verklemmen des Werkzeughalters in der Arbeitsspindel.
Nun hat es sich herausgestellt, daß wenn bei einer Werkzeugmaschine ein drehendes Werkzeug, beispiels-
21J weise ein Bohrwerkzeug, verwendet wird und dieses
nicht in der gleichen Winkelstellung in die Arbeitsspindel wieder eingesetzt wird, die das Werkzeug vorher
einnahm, die vorher mit dem Werkzeug gebohrte Bohrung nicht mit dem gleichen Genauigkeitsgrad
jo wiederholt werden kann, der bei vielen Arbeiten
erforderlich ist.
Es sind zwar schon Vorrichtungen zum Stillsetzen der Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine in eine bestimmten
Winkelstellung bekanntgeworden, so aus der
J5 DE-AS 10 73 829 und der DE-AS 10 55 393. Diese
Vorrichtungen sind jedoch relativ kompliziert ausgebildet und werden nicht für denselben Zweck benutzt. Im
besonderen erfordert die in der DE-AS 10 73 829' beschriebene Einrichtung zusätzlich einen Hilfsantrieb
während bei der Einrichtung nach der DE-AS 10 55 393 eine optische Fühleinrichtung mit einer Lampe und mit
fotoelektrischen Zellen verwendet wird, wobei diese Mittel komplizierter sind als die verhältnismäßig
einfache Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
v, Es ist also die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe, im Zusammenhang mit programmgesteuerten Werkzeugmaschinen mit einem selbsttätigen
Werkzeugwechsel auf einfache Weise zu erreichen, daß die formschlüssig zu verbindenden Werkzeuge sowohl
so in der Arbeitsspindel als auch in dem Werkzeugspeicher
stets in der gleichen Lage untergebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Arbeitsspindel und die Werkzeughalter sowie die Werkzeughaltevorrichtungen des Werkzeugspeichers
Vorrichtungen aufweisen, die das Einsetzen oder Herausnehmen des Werkzeughalters in die oder aus den
Werkzeughaltevorrichtungen des Werkzeugspeichers oder in die oder aus der Arbeitsspindel in einer
to vorbestimmten gleichen Winkelstellung zur Arbeitsspindel
sicherstellen, und der an der Arbeitsspindel angeordneten, die Einstellung der Werkzeughalter in
die vorbestimmte Winkelstellung sicherstellenden Vorrichtung eine an sich bekannte Einrichtung, die nach
h<i Unterbrechung des Antriebs der Arbeitsspindel diese
weiter dreht, bis die Arbeitsspindel in die vorbestimmte Winkelstellung gelangt und dort stillgesetzt wird, sowie
an sich bekannte kraftgetriebene Betätigungsvorrich-
tungen zugeordnet sind, die den Werkzeughalter in der
Arbeitsspindel festzuhalten oder aus der Arbeitsspindel ohne Verdrehung des Werkzeughalters für den
Werkzeugwechsel auszustoßen vermögen.
Da die vorliegende Werkzeugmaschine drehende Werkzeuge verwendet, und da es nicht nur zur
Erzielung einer großen Genauigkeit sondern auch aus anderen Gründen wichtig ist, daß jedes Werkzeug mit
der Spindel in genau der gleichen Stellung verbunden wird, wird jedes Werkzeug auch aus Gründen der to
zuverlässigen Übertragung der Antriebskraft mit einem Nutenkeil versehen, der in eine im vorstehenden Ende
der Spindel befindliche Keilnut paßt. Damit sich der jeweilige Keil in die in der Spindel befindliche Keilnut
richtig einschiebt, wenn die Werkzeuge bzw. die Werkzeughalterungen von der Spindel aufgenommen
werden, werden diese in die Werkzeughaltevorrichtungen des Werkzeugspeichers stets so eingesetzt, daß sich
die Keile in der gleichen Winkelstellung befinden. Nach jedem Stillsetzen der Spindel wird also als Vorbereitung
zum Einsetzen eines Werkzeuges in den Speicher oder zum Herausnehmen des Werkzeuges die Spindel in der
gleichen Winkelstellung stillgesetzt.
Wird die Bearbeitung beispielsweise durch eine Programmsteuerung gesteuert und wird die Spindeldrehung
beispielsweise durch eine Lochkarten- oder Lochstreifensteuerung beendet, dann kann die Spindel
in einer Winkelstellung stillgesetzt worden sein, die ein Aufnehmen des Werkzeuges aus dem Speicher oder das
Einsetzen in denselben ermöglicht. Diese Stellung ist M aber rein zufällig und muß nicht zwangsläufig
eingenommen werden. Damit nun aber die Sicherheit besteht, daß die Spindel stets in der gleichen
Winkelstellung stillgesetzt wird, ist die mit der Arbeitsspindel verbundene Vorrichtung vorhanden, die
die Spindel stets in derselben Winkelstellung stillsetzt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen erläutert, wobei in den Zeichnungen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeich- <to
net sind. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Waagerecht-Bohr-Fräswerkes,
Fig.2 ein Teilschnitt durch den Spindelstock der in
Fig. 1 dargestellten Maschine, wobei einige Teile weggebrochen sind,
F i g. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2, Fig.4 eine teilweise geschnitten oder gebrochen
dargestellte Ansicht des Arbeitsschlittens und des Werkzeugmagazins,
F i g. 5 ein vergrößerter Teilschnitt des rechten Endes der Werkzeugspindel, und
F i g. 6 ist ein vergrößerter Teilschnitt des linken oder des hinteren Endes der Werkzeugspindeln.
Die Maschine hat ein Untergestell A, das an dem v,
einen Ende einen Ständer B aufweist, an dessen Vorderseite sich auf den Führungen 10 und 11 ein
Spindelstock C lotrecht bewegt. Von zwei oder von mehreren waagerechten Führungen 12, die sich auf der
Oberseite des Untergestelles A befinden, wird ein w) Unterschlitten D getragen, der sich zum Ständer B hin
und vom Ständer B weg bewegen kann. Auf den waagerechten Führungen 14 und 15, die sich auf der
oberen Seite des Unterschlittens D befinden, kann sich der Arbeitstisch £Ίη Querrichtung des Untergestelles A i,">
bewegen.
Der Spindelstock Cwird längs der Führungen 10 und 11 von einer Leitspindel 16 lotrecht bewegt, die in dem
Untergestell A der Maschine drehbar gelagert ist und in Gewindeeingriff mit einer auf dem Spindelstock fest
gelagerten Spindelmutter steht. Der Spindelstock C trägt eine waagerecht angeordnete Spindel 17, die
außer einer Drehung in entgegengesetzten Richtungen auch noch in Längsrichtung ihrer Drehachse mit
verschiedenen Geschwindigkeiten in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar ist, um dem von ihr
getragenen Werkzeug die erforderlichen Vorschub- und Schnellvorschubbewegungen oder Planbewegungen zu
geben. Der Unterschlitten D kann in entgegengesetzten Richtungen in Längsrichtung der Werkzeugspindeldrehachse
auf den Führungen 12 bewegt werden. Der Arbeitstisch Eist in entgegengesetzten Richtungen quer
zur Drehachse der Werkzeugspindel längs der Führungen 14 und 15 mit verschiedenen Geschwindigkeiten
verschiebbar und erhält durch eine zweckdienliche Vorrichtung die erforderlichen Vorschub- und Schnellvorschubbewegungen
oder Planbewegungen.
Beim normalen Arbeiten der Maschine erfolgen diese erwähnten Bewegungen durch Kraftantriebe. Zu diesem
Zweck weist die dargestellte Maschine einen umkehrbaren Elektromotor, den 'Spindel-Antriebsmotor' auf, der
sich in dem linksliegenden Ende des Maschinenuntergestelles befindet und der der Spindel die Dreh- und
Vorschubbewegungen erteilt. Auf dem Spindelstock C ist ein umkehrbarer, die Schnellverstellung der Spindel
ausführenden Elektromotor, der sogenannte 'Spindelverstellmotor' angeordnet. Verschiedene einzelne, umkehrbare,
mit verschiedenen Drehzahlen umlaufende Motore, die sogenannten »Vorschubmotoren« bewirken
die Vorschub- und Schnellbewegungen oder Querbewegungen des Spindelstockes, des Unterschlitlens
und des Arbeitstisches. Es werden auch noch andere Motore verwendet, doch ist die Beschreibung
ihrer Anordnung und ihrer Arbeitsweise zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich.
Die Drehgeschwindigkeit und die Drehrichtung der Spindel sowie die Bewegungsgeschwindigkeit und die
Bewegungsrichtung der anderen Maschinenelemente, beispielsweise die Vorschub- und Verstellbewegungen
der Spindel, des Spindelstockes, des Unterschlittens und des Arbeitstisches werden entweder von einer Bedienungsperson,
unter Verwendung mehrerer Handregler geregelt, die sich auf einer hängenden Schalttafel G
befindet, oder werden von einer einen Lochstreifen verwendenden Regelvorrichtung H geregelt, die an
einer geeigneten Stelle an der Maschine befestigt ist. Die Maschine führt alle gewünschten Bearbeitungszyklcn
auf Grund der von dem Lochstreifen gegebenen Informationen aus.
Die dargestellte Maschine weist einen Werkzeugspeicher K auf, der mit der in Fig. 1 oberen rechtsanliegenden
vorderen E-'cke des Arbeitstisches E abnehmbar verbunden ist. Der Werkzeugspeicher hat mehrere
Werkzeughaltevorrichtungen L, von denen jede einen Werkzeughalter Taufnimmt, jedoch mit Ausnahme der
sechsten Vorrichtung von unten in der linksliegenden Reihe, deren Werkzeughalter in der dargestellten
Ausführung auf die Spindel 17 übertragen worden ist, um eine Bohrung in einem Werkstück VVzu bohren, das
ebenfalls von dem Arbeitstisch £ getragen wird und auf der oberen Seite des Arbeitstisches in einer seitwärts
von dem Werkzeugspeicher K versetzten Stellung befestigt ist.
Die erforderlichen oder gewünschten Bearbeitungsvorgänge, die von dem in der Spindel befindlichen
Werkzeug ausgeführt werden sollen, werden automa-
tisch ausgeführt. Nach ihrer Beendigung werden das Werkzeug und das Werkstück automatisch getrennt,
damit eine Relativbewegung zwischen dem Werkstück und dem Werkzeug in Querrichtung der Spindelachse
erfolgen kann. Der Spindelstock und der Arbeitstisch werden dann automatisch bewegt, um die Spindel mit
der Werkzeughaltevorrichtung des Werkzeugspeichers, in der das in der Spindel vorhandene Werkzeug für
gewöhnlich liegt, auszurichten. Die auf diese Weise ausgerichtete Spindel wird dann automatisch vorgeschoben,
d.h. in Vorwärtsrichtung bewegt, um das von der Spindel gehaltene Werkzeug in die in dem Speicher
K vorhandene zugehörende Werkzeughaltevorrichtung einzulegen, wobei eine in der Werkzeugspindel
befindliche Klemm- und Greifvorrichtung automatisch betätigt wird, um das Werkzeug freizugeben. Dann wird
die Spindel automatisch zurückgezogen.
Der Spindelstock und/oder der Arbeitstisch werden dann mit der werkzeugfreien Spindel wieder automatisch
bewegt, um die Spindel mit einem beliebigen gewünschten, in dem Speicher K befindlichen Werkzeug
auszurichten. Die Spindel wird dann wieder automatisch vorgeschoben, um mit dem ausgewählten
Werkzeug in Eingriff zu gelangen, wobei die in der Spindel befindliche Werkzeugklemm- und -greifvorrichtung
automatisch betätigt wird, um das Werkzug zu erfassen. Die Spindel wird dann automatisch zurückgezogen
und der Spindelstock und der Arbeitstisch werden automatisch relativ auseinander bewegt, um die
Spindel mit einer auf dem Werkstück befindlichen Stelle auszurichten, an der ein anschließender Bearbeitungs-.
Vorgang ausgeführt werden soll. Sollen zwei oder mehr Bearbeitungsvorgänge von demselben Werkzeug ausgeführt
werden, dann werden diese Bearbeitungen ebenfalls automatisch ausgeführt. Nach den gewünschten
Bearbeitungen mittels des in der Spindel befindlichen Werkzeuges wird die Rückführung des Werkzeuges
in den Speicher K und das Aufnehmen eines anderen Werkzeuges aus dem Speicher K automatisch
wiederholt, bis alle Bearbeitungen, die an dem Werkstück IV ausgeführt werden müssen, vollständig
ausgeführt sind, worauf das verwendete letzte Werkzeug in dem Speicher K zurückgelegt und dann die
Maschine automatisch stillgesetzt wird.
Die vorstehend als Werkzeuge bezeichneten Teile sind in Wirklichkeit Aufsteckdorne oder Werkzeughalter,
mit denen die eigentlichen Werkzeuge lösbar verbunden sind. Da es sich bei den verwendeten
Werkzeugen um umlaufende Werkzeuge, beispielsweise um Fräser handelt, wie sie in der rechten oberen Ecke
des Speichers K dargestellt sind, da es ferner zur Erzielung einer großen Genauigkeit und auch aus
anderen Gründen wichtig ist, daß die verwendeten Werkzeuge wiederholt mit der Spindel in genau der
gleichen Stellung verbunden werden, weist auch aus Antriebsgründen jeder Werkzeughalter einen Nutenkeil
18 auf, der in eine in dem vorstehenden Ende der Spindel 17 befindliche Keilnut 19 paßt. Damit sich die
Keile in die in der Spindel befindliche Keilnut richtig einschieben, wenn die Werkzeuge von der Spindel
aufgenommen werden, werden die Werkzeuge in die Werkzeughaltevorrichtungen des Werkzeugspeichers
stets so eingesetzt, daß sich die Keile in der gleichen Winkelstellung befinden. Nach jedem Stillsetzen der
Spindel muß als Vorbereitung zum Einsetzen eines Werkzeuges in eine Werkzeughaltevorrichtung des
Speichers K oder als Vorbereitung zum Herausnehmen eines Werkzeuges die Spindel in der gleichen Winkelstellung
stillgesetzt werden.
Es sei angenommen, daß nach dem von dem Lochstreifen eingeleiteten Stillsetzen der Spindel die
Spindel noch eine Zeitlang weiter gedreht werden muß, um die Spindel auf eine vorbestimmte Winkelstellung zu
bringen, so daß die Spindel stets in der gleichen Winkelstellung stillgesetzt wird, wenn ihre Drehung vor
dem Absetzen und/oder vor dem Herausnehmen eines Werkzeuges unterbrochen wird. Zur weiteren Fortsetzung
der Spindeldrehung für kurze Zeit nach dem durch den Lochstreifen gesteuerten Stillsetzen weist die
Spindelbuchse 20 einen Ring 21 auf, der an der Spindelbuchse 20 befestigt ist und einen Block 22 trägt,
der einen radial nach außen weisenden V-förmigen is Ausschnitt 23 hat, der sich in Längsrichtung der
Spindelachse erstreckt. In den Ausschnitt 23 kann sich wahlweise eine Rolle 24 einlegen, die sich am oberen
Ende einer Kolbenstange 25 befindet, die mit einem Kolben 26 verbunden ist und aus dem Kolben 26 nach
oben ragt. Der Kolben 26 bewegt sich im Zylinder 27 eines von einem Druckströmungsmittel betätigten
Druckmittelantrieb M. Der Zylinder 27 sitzt auf einer ringförmigen Konsole 28, die an dem inneren unteren
Abschnitt des Spindelstockgehäuses 29 befestigt ist. Der Kolben 26 wird von einer Feder 30 nach unten gedrückt,
so daß für gewöhnlich die Rolle 24 außer Eingriff mit dem von der Spindelbuchse getragenen Ausschnitt 23
liegt. Durch Zuführen von Druckströmungsmittel zu dem unterhalb des Kolbens 26 gelegenen Ende des
Zylinders 27 wird die Kolbenstange 25 und infolgedessen die Rolle 24 nach oben bewegt, so daß sich die Rolle
in den Ausschnitt 23 legt.
Der Zustrom von Druckströmungsmittel zum Zylinder 27 und aus dem Zylinder 27 zum Einlegen der Rolle
24 in den Ausschnitt 23 oder zum Herausheben der Rolle 24 aus dem Ausschnitt 23 erfolgt mittels eines
solenoidbetätigten Ventiles 35, das in der Nähe des Zylinders 27 innerhalb des Spindelstockes befestigt ist
und mit dem Zylinder 27 über eine Rohrleitung 36 sowie mit einer Druckmittelquelle über eine Rohrleitung 37 in
Verbindung steht. Das Ventil 35 ist für gewöhnlich geschlossen, d. h. es befindet sich in einer Stellung, bei
der die Rohrleitung 36 mit der Abströmleitung verbunden ist. Das Einschalten des Solenoides zum
Verbinden des Druckmittelantriebs M mit dem Druckströmungsmittelvorrat erfolgt über einen Stromkreis,
der zwei magnetische Annäherungsschalter 40, 41 aufweist, von denen der Schalter 40 unmittelbar mit dem
Spindelstockgehäuse und der Schalter 41 mit dem vorstehenden Arm der bereits erwähnten Konsole 28
verbunden ist.
Die Schalter 40, 41 werden zur Herstellung von Stromkreisen durch Dauermagnete 42, 43 geschaltet,
die von den Ringen 44 bzw. 45 getragen werden. Die Ringe werden von der Spindelbuchse getragen und sind
in Axialrichtung auf der Spindelbuchse verstellbar. Der Schalter 40 wird von dem Dauermagnet 42 geschaltet,
um den Spindelantrieb dadurch zu unterbrechen, daß der Spindelantriebsmotor von dem Stromnetz abge- ;
w) schaltet und gebremst wird, um den Ausschnitt 23
ungefähr in Ausrichtung mit der von der Kolbenstange 25 des Druckmittelantriebs M getragenen Rolle 24
auszurichten. Bei dem erwarteten Spindelstand wird ein Stromkreis über das von demSolenoid betätigte Ventil
f.' 35 geschlossen und der Kolben 26 wird nach oben geschoben, so daß sich die Rolle 24 in den Ausschnitt 23
legt. Da der Ausschnitt 23 V-förmig ist, wird die Spindel ι genau in der gewünschten Stellung eingestellt, sofern j
sich die Spindel nicht schon beim Einschieben der Rolle
24 in den Ausschnitt 23 in dieser Stellung befindet. Die Rolle 24 hält dann die Spindel 17 so lange in der
gewünschten Stellung, bis die Rolle 24 aus dem Ausschnitt 23 herausgezogen wird. Ist die Spindel beim
Abschalten der Spindel durch die entsprechende Lochstreifeninformation nicht nahe genug an der
gewünschten Stelle stillgesetzt worden, so daß also die Rolle 24 nicht in den Ausschnitt 23 eindringen kann,
dann wird der zweite Annäherungsschalter 41 in einen Stromkreis zum Spindelantriebsmotor eingeschaltet, so
daß sich die Spindel weiter fortgesetzt dreht, bis der Schalter 40 wieder arbeitet. Mit anderen Worten: Der
Schalter 41 und sein damit zusammenwirkender Dauermagnet 43 tasten also die Nähe oder den
Genauigkeitsgrad, mit dem die Spindel stillgesetzt ist oder im Begriff steht, stillgesetzt zu werden, ab, und
erforderlichenfalls wird die Drehung der Spindel so lange fortgesetzt, bis die vorherbestimmte oder
erwartete Stillsetzgenauigkeit erzielt worden ist.
Ein mit dem Ende der Kolbenstange 25 verbundener Hebel 50 ragt oberhalb des Zylinders 27 aus dem
Druckmittelantrieb M vor und durchsetzt einen in der Führungskonsole 52 befindlichen Schlitz 51. Der Hebel
betätigt einen mit der Konsole 28 verbundenen elektrischen Schalter 53, wenn die Rolle 24 richtig in den
Ausschnitt 23 eingeschoben worden ist. Die Kolbenstange 25 durchsetzt hierbei die Führungskonsole 52. Der
Schalter 53 liegt in einem Lampenstromkreis, der ein sichtbares Zeichen gibt, das anzeigt, daß die Spindel sich
in richtiger Stellung zum Auswechseln oder zur Aufnahme eines Werkzeuges befindet. 1st eineVorrichtung
erwünscht, die die Spindel noch sicherer in der gewünschten Stellung hält als dies durch den Eingriff
der Rolle 24 in den Ausschnitt 23 erfolgt, dann kann eine elektrisch betätigte Bremse N od. dgl. verwendet
werden, die entweder auf der Spindel 17 oder auf einer Schnelldrehwelle 60 angeordnet ist, die die Spindel über
einen biegsamen Riemenantrieb 61 treibt. Die dargestellte Maschine weist eine Bremse Ndieser Art auf, die
mit der Schnelldrehwelle 60 verbunden ist. Da die bestimmte Ausführung und die Arbeitsweise der
Bremse N keinen Teil der Erfindung bilden, ist die Bremse nicht näher dargestellt und wird auch nicht
näher beschrieben.
Jede in dem Werkzeugspeicher K vorhandene Werkzeughaltevorrichtung L hat vorzugsweise einen
federbelasteten Riegel, der in eine Bohrung eingreifen kann, welche sich in jedem Aufsteckdorn oder
Werkzeughalter befindet. Der Eingriff dieses Riegels in die Bohrungen der zugehörenden, in den verschiedenen
Werkzeughaltcvorrichtungen vorhandene Aufsteckdorne oder Werkzeughalterungen verhindert ein Herausfallen
oder eine Änderung der Winkelstellung in den Werkzeughaltevorrichtungen des Werkzeugspeichers
beim Auftreten von Vibrationen od. dgl. Diese Ausführung gibt auch die Sicherheit, daß das Werkzeug
nach dem Zurückziehen der Spindel und Ablegen des Werkzeuges in dem Speicher sicher in der Werkzeughaltevorrichtung
gehalten wird.
Der Werkzeugspeicher K besteht aus einem Gestell 70, das am Arbeitstisch E lösbar durch Schrauben
befestigt ist und das ein Werkzeugmagazin 71 aufweist, in welchem die Werkzeughaltevorrichtungen unmittelbar
getragen werden. Das Magazin 71 ist mit dem b5 Gestell 70 so verbunden, daß eine Relativbewegung
zwischen diesen Teilen in einer parallel zur Drehachse der Werkzeugspindel 17 verlaufenden Richtung erfolgen
kann. Das Magazin 71 ist zu diesem Zweck mit dem Gestell 70 durch Schraubenbolzen 72 verbunden, die in
die Rückseite des Magazins 71, gesehen in F i g. I1 nahe
an den vier Ecken des Magazins 71 eingeschraubt sind, nach hinten ragen und entsprechende Bohrungen des
Gestelles 70 durchsetzen. Das Magazin 71 wird von dem Gestell 70 durch Schraubenfedern 73 wegb'ewegt, die
die Schraubenbolzen 72 umgeben und zwischen den benachbarten Seiten des Gestelles 70 und des Magazins
71 angeordnet sind. Die am Gestell 70 sich abstützenden Enden der Federn 73 liegen in Ausbohrungen. Die
Bewegung des Magazins 71 in einer weggerichteten Richtung wird von Gewindemuttern 74 begrenzt, die auf
die nach hinten ragenden vorstehenden Enden der Schraubenbolzen 72 aufgeschraubt sind. Diese Schraubenmuttern
74 bilden auch eine Vorrichtung, mit der das Magazin 71 relativ zum Gestell 70 eingestellt oder
verstellt werden kann. Nahe den Ecken des Magazins 71 sind am Gestell 70 elektrische Schalter 75 in solcher
Weise befestigt, daß ihre Schaltkolben einen kleinen Abstand von der Rückseite des Magazins 71 haben.
Diese Schalter liegen in Reihe mit der Hauptleitung der Maschine und schalten die Maschine ab, falls einer der
Schalter bei der Bewegung des Magazins 71 zum Ständer 70 beim Einsetzen eines Werkzeuges in das
Magazin oder beim Herausnehmen eines Werkzeuges aus dem Magazin geöffnet wird, was beispielsweise bei
einem Versagen der Maschine, z. B. einem Fehler in der Programmschaltung, erfolgt.
Die Spindel 17 hat eine axial gerichtete Bohrung, deren vorderer Abschnitt eine Fassung mit einer
geringen Kegelneigung zur Aufnahme eines Werkzeughalters bildet. Die Kegelbohrung 80 endet in einer
zylindrischen Bohrung 81, deren Durchmesser etwa ein Drittel des Durchmessers der Spindel beträgt. Die
Bohrung 8! ist durch eine Axialbohrung 82 mit einer Bohrung 83 verbunden, die das hintere Ende der Spindel
17 durchsetzt. Die Kegelbohrung 80 und die Bohrung 81 nehmen den Werkzeughalter Tauf. Die Kegelneigung
des Schaftes 84 dieses Werzeughalters Tentspricht der Kegelneigung der Kegelbohrung 80. Der hintere
zylindrische Abschnitt oder Führungsabschnitt 85 des Werkzeughalters paßt in die Bohrung 81.
Der Werkzeughalter That im dargestellten Beispiel
einen Verriegelungspfropfen oder ein Zwischenstück 86, das in eine Bohrung 87 des Werkzeughalters Tso tief
eingeschraubt ist, daß ein am Zwischenstück 86 befindlicher Flansch 88 am hinteren Ende des
Werkzeughalters Tanliegt. Das Zwischenstück 86 kann aber auch mit dem Werzeughalter T aus einem Stück
bestehen. Links vom Flansch 88, gesehen in Fig.5, hat
das Zwischenstück 86 einen mit dem Flansch 88 über einen abgesetzten Hals verbundenen Kopf 90. Der zum
Hals weisende Abschnitt des Kopfes 90 ist kegelstumpfförmig und hat eine Kegelfläche 91, die in bezug auf die
Spindelachse nach hinten divergiert. Diese Fläche 91 kann von einer Vorrichtung erfaßt werden, die den
Werkzeughalter T in der Kegelbohrung 80 festspannt oder in dieser Fassung verriegelt. Die andere Hälfte des
Kopfes 90 ist ebenfalls kegelstumpfförmig, weist aber in die entgegengesetzte Richtung.
Die zum Verriegeln oder Verklemmen des Werkzeugdornes T in der Kegelbohrung 80 dienende
Vorrichtung besteht aus einer Klemmhülse 92, die innerhalb der Bohrung 81 angeordnet und auf das
vordere Ende einer Zugstange 93 aufgeschraubt ist, die von der Bohrung 81 zur Bohrung 82 verläuft, in der die
Stange über einen zylindrischen Ring 94 mit einem Rohr
95 verbunden ist, das sich zum 1 linterende der Spindel
17 erstreckt. Durch Hin- und Herbewegung der Teile 93 und 95 wird die Klemmhülse 92 in der Bohrung 8t axial
bewegt.
Die Klemmhülse 92 weist mehrere federnde oder elastische Finger % auf, von denen jeder Finger einen
vorstehenden keilförmigen Abschnitt mit einer inneren Schrägfläche 97 und einer äußeren Schrägfläche 98 hat.
Die innere Fläche 97 jedes Keilabschnittes ist in bezug auf die Spindelachse so geneigt, daß sie von der
Spindelachse nach hinten divergiert. Die Fläche 97 kann sich an die nach hinten divergierende Fläche 91 des
Zwischenstückes 86 anlegen, wenn sich die Klcmmhülsc 92 in ihrer Spann- oder Verriegelungsstellung befindet.
Die außenliegende Schrägfläche 98 jedes Fingers % divergiert ebenfalls nach hinten und legt sich an eine
ringförmige, nach hinten divergierende Ansehlagflüehe
100 eines Flansches an, der sich von der Innenwand einer innerhalb der Bohrung 81 der Spindel befestigten
Hülse 101 nach hinten erstreckt.
Die in bezug auf die Spindelachse nach hinten divergierende Schrägflache 100 hat einen spitzen
Neigungswinkel, der vorzugsweise kleiner als der spitze Neigungswinkel der Fläche 91 des Zwischenstuckes 86
ist. Die dargestellte Schrägfläche 97 hat einen Neigungswinkel von ungefähr 30° zur Spindelachse und
die Schrägfläche 98 hat einen Neigungswinkel von ungefähr 20°. Die Neigungswinkel der Flächen 91 und
100 entsprechen den Neigungswinkeln der Flächen 97 bzw. 98. In der Festhaltestcllung der Klemmhülsc 92
wirkt der keilförmige Abschnitt jedes Fingers % wie ein Keil, vorzugsweise ein Sperrkeil, der zwischen der
ortsfesten, von der Spindel getragenen -Anschlagflächc und der Kegelfläche 91 des Zwischenstückes 86 arbeitet.
Die Klemmhülse 92 wird ständig in ihre zurückgezogene Stellung (Festhaltestellung), wie sie in Fig. 5
dargestellt ist und in der der Werkzeughalter Tin der
Kegelbohrung 80 verriegelt ist, von einer Federeinrichtung gedrückt, die aus mehreren kräftigen, gegeneinander
weisenden, Tellerfedern 102 besieht, die in der Bohrung 83 angeordnet sind. Die Federn 102 sind
zwischen dem am Ende der Zugstange 93 befestigten zylindrischen Ring 94 und einer vom Boden der
Ausbohrung 83 gebildeten Schulter angeordnet.
Zur Freigabe des Werkzeughalters T aus der Spindelfassung oder Kegelbohrung 80 wird die Klemmhülse
92 in der Bohrung 81 nach vorn bewegt, um die .Keilabschnitte der Finger % zwischen der ortsfesten
Schrägfläche 100 der Spindel und der Kegelfläche 91 des Zwischenstückes herauszubewegen und die Keilabschnittc
in der Bohrung 81 vorwärts der Schulter aufzustellen, die die vordere oder rechtsliegende Seite
des Innenflanschcs der Hülse 101 bildet, auf der die Schrägfläche 100 geformt ist. Befinden sich die
Keilabschnitte 9 der Finger % vorwärts dieser Schulter, dann federn die Finger 96 bei der Bewegung des
Werkzeughalters nach außen auseinander, so daß der Werkzeughalter T aus der Spindel herausgezogen
werden kann. Bei der mittels der Zugstange 93 erfolgenden Vorwärtsbewegung der Klemmhülse 92
arbeitet der in die Klemmhülse 92 ragende Vorderabschnitt der Zugstange 93 als Ausstoßer 103, der sich an
das hintere oder linskliegende F.nde des Zwischenstükkes 86 anlegt und den Werkzeughalter T aus der
Bohrung 80 herausstöüt. Nach dem Anlegen an das Ende des Zwischenstückes 86 wird der Ausstoßer 103
nur so weit bewegt, daß der Werkzeughalter von seinem Sitz in der Bohrung 80 abgehoben wird.
Die Klcmmhülsc 92 wird in der Bohrung 81 in bezug auf die Spindel 17 aus ihrer hinteren Festhaltestellung
auf ihre vordere Freigabe- und Ausstoßstellung durch einen vorzugsweise von Druckluft betätigten hin- und
herbeweglichen Druckmittelantrieb P nach vorn bewegt, dessen Kolbenaggregat in einem Zylinder gleitet,
der nahe dem hinteren F.nde der Spindel am Schlitten 105 befestigt ist, der die Spindel hin- und herbewegt. Das
Kolbenaggregat besteht aus mehreren Kolben 106, die ίο auf einer Hülse 107 angeordnet sind und in einem
vorherbestimmten Abstand in bezug auf einen Flansch oder eine nahe dem rechtsliegendcn Ende der Hülse
(Fig.6) befindliche Schulter und in einem Abstand
untereinander von mehreren hülsenartigen Abstandsir:
stücken gehalten werden. Das erste Abstandstück liegt zwischen der auf der Hülse 107 befindlichen Schulter
und dem ersten Kolben 106. Die anderen Abstandsstükke liegen zwischen den verschiedenen Kolben, mit
Ausnahme des letzten oder linkslicgenden Abstands-Stückes, das links von dem linkslicgenden Kolben liegt
und an eine Klemmutter 111 anstößt, die die Kolben und
die Abstandsstücke fest auf der Hülse 107 sichert. Die Hülse 107 wird gleitbar auf einem zylindrischen Ansatz
112 getragen, der nach rechts aus einer Scheibe 113 ragt,
die einen Teil des Druckmittelantriebs P bildet. Eine zweiteilige verstellbare Spindelmutter 114, 115 ist
innerhalb der Hülse 112 angeordnet und steht in Gewindecingriff mit der die Spindel hin- und herbewegenden
Vorschubspindel 116. Der rechtsliegende Spindelmutterteil 114 ist auf die Hülse 112 aufgekeilt,
und der linksliegende Spindelmutterteil 115 ist mit der Scheibe 113 verbunden, so daß eine Winkelverstellung
relativ hierzu erfolgen kann, um den Leergang zwischen der Spindelmutter und der Vorschubspindel 116
)5 aufzunehmen.
Die Scheibe 113 bildet zwar keinen Zylinderkopf für
den Druckluftantrieb P, doch kann die Scheibe als ein Teil des Zylinderaggregates angesehen werden. Außer
der Scheibe 113 besteht das Zylinderaggregat aus -to mehreren becherförmigen Lamellen 117, deren Axialflansche
die Boden- oder Radialflansche der Lamellen in eine vorherbestimmte Stellung bringen. Die Ausführung
ist so getroffen, daß ein Radialflansch links von dem linksliegenden Kolben 106, ferner rechts von dem
rcchtsliegenden Kolben 106 und ferner zwischen den dazwischenliegenden Kolben angeordnet ist. Die
rechtsliegende Lamelle 117 hat einen Flansch 118, der,
gesehen in Fig.6, nach rechts ragt und mit dem die Lamelle mit dem linken Ende des Spindelvorschub-Schlittens
105 durch Schrauben verbunden ist. Das Kolbenaggregat ist relativ zum Zylinderaggregat
beweglich und die relativ zueinander bewegbaren Flächen sind über Dichtungen abgedichtet.
In der dargestellten Ausführung sind fünf hintereinandergeschaltete,
vom Druckströmungsmittel betätigte, hin- und herbewegliche Druckmittelantriebe vorhanden,
die durch Rohrleitungen, die Sammelleitungen und Schlitze aufweisen, so verbunden sind, daß sie
doppeltwirkende Druckmittelantriebe bilden. Die Sammelleitungen, die innerhalb des Zylinderaggregates
geformt sind, sind über Rohrleitungen 126, 127 mit einem von einem Solenoid betätigten Dreiwegeventil
128 verbunden, das den Druckströmungsmittelstrom zu den Zylindern und aus den Zylindern regelt.
Das rechtslicgcndc linde der Hülse 107 des Kolbenaggregatcs hat eine Ausbohrung 130, die mit
einem kleinen Zwischenraum einen flanschähnlichen Ring 131 aufnimmt, der am hinteren oder linkslicgenden
linde des Rohres 95 befestigt ist. Wird Druckstromiirigsniitlel
dem Druckmittelantrieb "so zugeführt, daß sich
das Kolbenaggregat nach links bewegt, dann iej<t sich
die von der Ausbohrung S30 geformte Schulter an das
linksliegende Ende des Ringes 833 ar. und schiebt die '>
Teile 95,94, 93 und die Klemmhülse 92 nach rechts, um den Werkzeughalter T freizugeben und ihn aus der
Kegelbohrung 80 herauszustoßen. Beim Ablassen des Druckströmungsmittels aus dem Rohr 126 wird
vorzugsweise für eine kurze Zeit Druckströmungsmittel i»
über das Rohr 127 der entgegengesetzten Seite des Kolbens iO6 zugeleitet, um die Hülse 107 vom Ring 13S
zu lösen, damit ein kleiner Zwischenraum zwischen den benachbarten Flächen dieser Teile vorhanden ist, wenn
sich die Teile in ihren linksliegenden Stellungen ·">
befinden. Durch diesen Zwischenraum wird der Verschleiß, der sonst auftreten könnte, ausgeschaltet.
Druckströmungsmittel, vorzugsweise Druckluft, wird dem von einem Solenoid betätigten Ventil 328 über eine
zu einem Luft vorrat führende Rohrleitung 132 zügeführt. Das Ventil ist im hinteren Ende des Spindelstokkes
angeordnet. Das Arbehen des Ventils, das dazu dient, den Druckmittelstrom zum Druckmittelantrieb in
Freigaberichtung der Spindelklemme zu regeln, wird v(jn einem Druckknopfschalter gesteuert, der in
zuganglicher Stelle nahe der Vorderseite des Spindelstockes oder nahe dem Werkzeugende des Spindclstokkes
angeordnet ist, so daß der Druckknopf leicht von der Bedienungsperson erreicht werden kann, die den
Werkzeughalter in der Kegelbohrung 80 hält. Der Druckknopfschalter kann aber auch von der mit dem
Lochstreifen arbeitenden Regelvorrichtung H geregelt werden. Die Zufuhr vor Druckströmungsmittel zum
Druckmittelantrieb oder zu den Druckmittelantrieben zum Zwecke, das Kolbenaggregat von dem Hinterende
des Spindelaggregates zu lösen, arbeitet vorzugsweise automatisch, jedoch nur für eine kurze Zeitdauer nach
dem Ablassen des Druckmittels aus dem entgegengesetzten Ende der Druckmittelantriebe. Dies kann leicht
mittels zweckdienlicher Schalteinrichtungen, welche Zeitverzögerungsvorrichtungen enthalten, ausgeführt
werden.
Es ist zwar eine bestimmte kraftgetriebenc Vorrichtung
zum Festspannen des Werkzeuges oder des Werkzeughalters in der Spindel des Näheren dargestellt
und beschrieben, doch kann jede beliebige zweckdienliche Vorrichtung verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und Fräswerk, mit einer Arbeits-Werkzeugspindel und
mit einem Werkzeugspeicher, aus dessen Werkzeughaltevorrichtungen Werkzeuge bzw. Werkzeughalter
entnommen und in die Arbeitsspindel eingesetzt werden, und mit mehreren für das oder die zu
bearbeitenden Werkstücke und für den Werkzeugspeicher vorgesehenen Schlitten, die gegenseitig
sowohl quer zur Drehachse der Arbeitsspindel als auch in Längsrichtung dieser Drehachse bewegbar
sind, um eine Reihe von maschinellen Bearbeitungen an den Werkstücken und Werkzeugwechseln zwischen
Werkzeugspeicher und Arbeitsspindel durch zuführen, die automatisch von einer programmierten
Vorrichtung gesteint werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsspindel (17, 20) und die Werkzeughalter (T) sowie die Werkzeughaltevorrichtungen
(L) ^cs Werkzeugspeichers (K, 70,
71) Vorrichtungen (18, 19, 23, 24) aufweisen, die das Einsetzen oder Herausnehmen des Werkzeughalters
(T)in die oder aus den Werkzeughaltevorrichtungen (L) des Werkzeugspeichers oder in die oder aus der
Arbeitsspindel (17, 20) in einer vorbestimmten gleichen Winkelstellung zur Arbeitsspindel sicherstellen,
und der an der Arbeitsspindel (17, 20) angeordneten, die Einstellung der Werkzeughalter
in die vorbestimmte Winkelstellung sicherstellende Vorrichtung (19, 23) eine an sich bekannte
Einrichtung (35, 40, 41, 42, 43, M) die nach Unterbrechung des Antriebs der Arbeitsspindel
diese weiter dreht, bis die Arbeitsspindel in die vorbestimmte Winkelstellung gelangt und dort
stillgesetzt wird sowie an sich bekannte kraftgetriebenc Betätigungsvorrichtungen (92, 97, 98, 106, 107)
zugeordnet sind, die den Werkzeughalter in der Arbeitsspindel festzuhalten oder aus der Arbeitsspindel
ohne Verdrehung des Werkzeughalters für den Werkzeugwechsel auszustoßen vermögen.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an dem
Werkzeughalter (T) und der Arbeitsspindel, die die Einstellung des Werkzeughalters in die vorbestimmte
gleiche Winkelstellung zur Arbeitsspindel sicherstellen, aus Keil (19) und Nut (18) am Werkzeughalter
bzw. an der Arbeitsspindel bestehen.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughaltevorrichtungen
(L) des Werkzeugspeichers federbelastete Riegel aufweisen, die nach dem Einsetzen des
Werkzeughalters (T) in die Werkzeughaltevorrichtung (L) eine Änderung der Winkeleinstellung des
Werkzeughalters verhindern.
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Free format text: STEPHAN, HALLIS NOAH, CLEVELAND, OHIO, US SEAGER, LESLIE CLARENCE, SALT LAKE CITY, UTHA, US |
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