DE1477466A1 - Zufuehreinrichtung an Drehmaschinen - Google Patents

Zufuehreinrichtung an Drehmaschinen

Info

Publication number
DE1477466A1
DE1477466A1 DE19641477466 DE1477466A DE1477466A1 DE 1477466 A1 DE1477466 A1 DE 1477466A1 DE 19641477466 DE19641477466 DE 19641477466 DE 1477466 A DE1477466 A DE 1477466A DE 1477466 A1 DE1477466 A1 DE 1477466A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
piston
switching
feed device
work spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641477466
Other languages
English (en)
Other versions
DE1477466C3 (de
DE1477466B2 (de
Inventor
Gerhard Jesinger
Karl Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Original Assignee
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky filed Critical Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Publication of DE1477466A1 publication Critical patent/DE1477466A1/de
Publication of DE1477466B2 publication Critical patent/DE1477466B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1477466C3 publication Critical patent/DE1477466C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
    • B23B13/027Feeding by pistons under fluid-pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

A 33 859 h
y - ta
22.Okt.1964
Firma Index-Werke KG, Hahn & Tessky, Esslingen/Neckar.
Zuführeinrichtung an Drehmaschinen .
Zuführeinrichtungen zum Zuführen jeweils eines Bearbeitungsgegenstandes in rohem oder halbfertigem Zustand in die Arbeitsspindel vom vorgeschalteten, selbsttätigen Drehmaschinen, inabesondere Revolverdrehmaschinen^sind bereits bekannt. Diese Zufuhreinrichtungen sind nit einer Kagazinvorrichtung kombiniert, durch welche die in der Arbeitsspindel einzuspannenden Werkstücke einzeln bereitge-
- 2 909843/0071
Neue Unterlagen (Άκ. ? <■ ι a^. y wr , ^ ; :.. ±η,^ινανη x 4 ». .
BAD ORIGJNAL
U77A66
A 33 859 h
y - ta
22.Okt.1964 ; - 2 -
stellt werden. Bei diesen Zuführeinrichtungen v/erden die . bereitgestellten Bearbeitungsgegenstände von der Greifzange einer Transportstange erfasst und vom hinteren Ende der Arbeitsspindel bi3 zu einer durch einen Anschlag fixierten Bearbeitungsstellung gebracht. Sobald das Werkstück in dieser Stellung angelangt ist, mus3 es, bevor sich die Arbeitsspindel in Bewegung setzt, festgespannt werden. Daa Einschalten der Maschine wird üblicherweiae durch eine Schaltanordnung veranlasst, die durch das Werkstück selbst, sobald es sich in seiner Anschlagstellung befindet, eingeschaltet wird, um mit Sicherheit die Maschine nur dann in Betrieb zu setzen, wenn das Werkstück sich in seiner richtigen Spannstellung befindet. Eine derartige Steuerung wurde bei den bekannten Zuführeinrichtungen durch Anordnung einer elektrischen Schaltvorrichtung in Form eines Endschalters erreicht, der durch den Werkstückanschlag betätigt wird."\ ''-'.
Hierbei erfolgt die Betätigung des Schalters erst dann, V" • :- '.
wenn sich der Werkstückanschlag um einen solchen Betrag - - Λ zurückverstellt hat, dass das Schaltglied das betreffenden Schalters mit den Werkstück in Berührung konunt. Um hierbei eine Relativbewegung zwischen dein Werkstück und dem Schaltglied und damit eine erhebliche Abnutzung desselben zu vermeiden, ist der Werkstückanschlag drehbar ausgebildet»
■909843/0071 3
U77A66
A 33 859 h
y ~ ta
22.Okt. 1964-
Diese Art der Steuerung ist zwar betriebssicher, hataber den ' entscheidenden Kachteil, dass eine Drehmaschine, sofern oie mit einer solchen Zuführeinrichtung kombiniert wird, entsprechend umzubauen ist, was sich besondere in Falle von Revolverdrehmaschinen sehr ungünstig auswirkt, da im Revolverkopf die Schaltvorrichtung unterzubringen ist und eine, flexib-Ie Leitungsführung vorgesehen v/erden muss. ··»■
In der Praxis hat sich ausserdein gezeigt, da3s die Zange der Transportstange mit der Zeit in ihrer Spannkraft nachlässt, so dass sie beiin Rücktransport des Werkstückes aus der Arbeitsspindel heraus dasselbe verliert. Die Folge ist, dass das neu in die Arbeitsspindel eingebrachte Werkstück auf das in dieser verbliebene auf triff t^ und sobald das bearbeitete Werkstück dann auf den Anschlag auftrifft, wird die Maschine in Gang gesetzt und ein neuer Arbeitszyklus eingeleitet, wobei dann das bereits bearbeitete Werkstück nochmals einer Bearbeitung unterzogen und damit Ausschussmaterial wird.
Diese Nachteile werden nun bei Zuführeinrichtungen zum Zuführen jeweils eines Werkstückes in die Arbeitsspindel von vorgeschalteten, selbsttätigen Drehmaschinen, insbesondere Revolverdrehmaschinen, diG eine Transportstange aufweisen/
■ . - 4-
90 9 8% 3/0071
BAD
U77466
A 33 859 h ^
y - ta ' . -
22.Okt. 196'. ' - 4 - .
deren Greifzange ein von einem Magazin bereitsgestelltes Werkstück erfasst, dasselbe bis zu einer durch einen Anschlag fixierten Bearbeitungsstellung und nach Fertigstellung des Werkstückes wieder aus der Arbeitsspindel heraustransportiert, gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Zuführeinrichtungen eine Schaltanordnung zum Ein- und Ausschalten der zugeordneten Drehmaschine aufweisen, die mindestens eine durch ein Auslöseelement betätigbare Steuervorrichtung umfasst, wobei einer dieser Teile der Schaltanordnung stationär und der andere synchron zu der Transportstange bewegt. Die erfindungsgemässen Zuführeinrichtungen weisen somit gleich ' :; die zur Steuerung der vorgeschalteten Drehmaschine notwendigen Steuermittel auf, so dass lediglich noch eine Verbindung ' ν zwischen den Steuermitteln und dem Antrieb der Maschine />' herzustellen ist. Irgendwelche Montagearbeiten an der be—- .';·'" treffenden Drehmaschine sind jedoch nicht mehr erforderlich.: Was die erfindungsgemässe Steuerung betrifft, so kann bei-." .. spielsweise die Steuervorrichtung stationär und das Aus- ' ! löseelement beweglich angeordnet sein. Die Anordnung der .· Steuervorrichtung net dann lediglich so zu erfolgen, dass'·.; das Auslöseelement erst dann auf deren Schaltglied trifft, trenn sich das Werkstück in der gewünschten Stellung befindet. Eine genaue Einstellung der Steuervorrichtung und des
"■-.·;■ ■ - 5- ■
'9098Λ3/0071
v'
BAD .ORiGlNAU
A 33 859 h
γ - ta
22.Okt.1964 · - 5 -
Auslö3eele.nentes läsjct sich hierbei sicherstellen, wenn "beide Teile auf ihren zugeordneten Träger verstellbar und feststellbar angeordnet sind. Sollte beispielsweise die Zange der Transportstange das Werkstück innerhalb der Arbeitsspindel verlieren und ein neues Werkstück in dieselbe einführen, bo wird sich die Drehmaschine nicht mehr in . ■■':.. λ Gang setzen, da in der durch das bereits bearbeitete Werkstück fixierten Ansohlagstellung das Auslöseelement noch nicht auf dem Schaltglied der Schaltvorrichtung aufgetroffen ist. Auch ist ea in diesem Zusammenhang denkbar, hintereinander mehrere Steuervorrichtungen vorzusehen, so dass im Zusammenwirken mit dem Auslöseelement eich eine Folge— steuerung ergibt, wie sie in bestimmten Fällen erwünscht sein kann. ' . - *
Die Sohaltanordttüng kann verschiedetiai'tig gestaltet 1 und in diesrem Zusammenhang ist %« 1>eiapielsv\eise denkbeii, die Steuervorrichtui^ ale e^ektriseisen Behälter vorzusehen, der ▼on einem iAuslöeeiMSölcen tretSti^t mträ, um hierbei slcne^rzu- . Btelleia, ä&sa dise Masstihiwe im ^tfSlbtand verharrt, wsnn nach ^AufbratKfh ^iaftJli<;heljf 'im 1iaga^in 'vorhandenen
&ktte ein «olölfeis Hn die
nociten ^Tni^il^t :m&&, ~4&βη r:<Vote[.jt'J^3s\^i«e ©in
y - ta · ■ "
22.0kt.1964 . -- 6 -
vorgesehen sein, auf den der Auslösenocken unmittelbar danach auftrifft, zugleich könnte dieser Ausschalter eine'Signalvorrichtung einschalten, so da3s der betreffenden Bedienungsperson unverzüglich der Aufbrauch des Werlcstückvorrates bekannt wird. ' ·'■.";■
Des weiteren kann das Auslöseelenent in Fora eines Peraanentmagneten vorgesehen sein, dem als Steuervorrichtung ein Geber zur Erzeugung von Schaltinpulsen zugeordnet ist. Und sofern es sich hierbei um eine Zuführeinrichtung handelt, deren Transportstange durch ein Zylinderaggregat steuerbar ist, wird in diesem Zusammenhang erfindungsgemäss vorgeschlagen, den Permanentmagnet am vorzugsweise aus nicht magnetisierbarem. Material bestehenden Kolben und den Geber am Aussenumfäng des nicht aus magnetisierbären Material bestehenden Zylinders -anzuordnen. Mit einer solchen Konstruktion verbindet eich
eiiJT tin. - ■-...-.
der Vorteil, dass*ein'speziellen, mit der Transportstange gleichlaufenden· Mitnehmer für das Auslöseelenent verzichtet werden kann^ und zur Einstellung lediglich der Geber in eine entsprechende I«age an Zylinder zu bringen ist. Eine solche Schältanordiuxng viird nur Jdann wirksam werden, wenn «uifgrand des WerkstiickansöHlages der PerEanetttiaagiiet in 3dem "Bereich des Τϊ-ebars zustehen fconinit/ und damit verbindet sich Vorteil, dass ider Antrieb der faschine dann nicht einge-
/msiι ~Ί~ bad.obiqinal .
A 33 .859 h '
y - ta
22.Okt.1904 . - 7 -
schaltet wird, wenn der Permanentmagnet, im Falle dass ' kein Werkstück transportiert wird, an Geber vorbeiläuft, d.h. die Einfluscsone des Gebers überführt und der dabei erzeugte kurzzeitige Impuls nicht mehr ausreicht, um die Drehmaschine anzuschalten«
Eine v/eitere Schaltanordnung kann darin bestehen, den Kolben aus ferromagne%t in ehern Katerial herzustellen und eine Indukticnoapule, die auf den? aus einem nicht nagnetisierbaren Material bestehenden Zylinder angeordnet ist, als Geber zu verwenden. . . . - -.. ... -
Wenn der Kolben in die Einflusszone der Induktionsspule eintaucht, ändert sich deren Wechseletromwiderotand. Diese ■'.-·...: Änderung kann dann zur Erzeugung von Schaltirapulsen benutzt _' werden· . . ·.' .-'"·.·/... ·' -:■ ."' ii.' · Γ"'-' Λ (
Desweiteren ist es denkbar, durch Änderung einer Kapazität oder durch Strahlen die Steuervorrichtung in geeigneter Weise zu beeinflussen. ... ..*■·. . · Γ
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
- 8 909843/0071
U77466
A 33 859 h
y - ta
22.Okt.1964
Fig.l eine Seitonansicht einer Drehmaschine in
Verbindung mit einer erfindungsgemässen " : Zuführeinrichtung, v.'O^'dic Zuführeinrichtung
aufgrund eines sich in Anschlagstellung.be-.'.
sich : ..; ■■ j . findlichen Werkstückesftn ihrer SchalKstel- :
:; lung zum Einschalten der. Drehmaschine ; .,. -
W:v : . · .. :. ../bef.indet in scbenatischer Darstellüngi;
.2 einen Ausschnitt aus Pig.1 in schematischer . ..- ' V ", Darstellung, zur Veranschaulichung der- Wir-' '■; ._".. /. . -. kungsweise der erfindungsgemässen Schaltan- : 'Λ'■■ V-.' ' Ordnung, wenn zu. einem in der Arbeitsspindel
'-'■".''-.. ' = . .'· ·:""· '' ". " ■.'-'. ·'■.' ■ ■" '·" .._..-". . verbliebenen Werkstück ein weiteres Werkstück
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist beispielsweise eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Revolverdrehmaschine mit einer ale Ganzes mit 12 bezeichneten Zuführeinrichtung kombiniert, in dem auf dem Maschinengestell 14 angeordneten Spindelstock .16 ist die eine Spannzange 18 tragende Arbeitsspindel 20 gelagert. Dieser ist ein Revolverschlitten 22 zugeordnet, dessen Revolverkopf 24 die verschiedenem, zur Werkstückbearbeitung erforderlichen Werkzeuge 26 trägt. Unter anderes weist dieser einen Anschlag 28 zur Fixierung der durch
909843/0071 " 9 "
BAD ORiGiNAL
A35 B59 h · · -U77466
y - ta
22.Okt.1964 - 9 -
die Zuführeinrichtungen in dio. Arbeitsspindel eingebrachten Stücke in ihrer Bearbeittingslage auf. Die Zuführeinrichtung weist eine alt 30 bezeichnete Tranoportstange auf, die en ihrem sich in der Arbeitsspindel befindlichen Ende.eine Zange 32 trägt. Hit dieser Zange erfasst die Transport-" stange ίβΐϊβϋβ ein durch eine als Ganzes mit 34 bezeichnete Magazinvorrichtung bereitgestelltes Werkstück und führt daaselbe vom Hinterende der Arbeitsspindel her in dieselbe . solange hinein, bis das betreffende Werkstück 36 sich in der in Fig.1 gezeigten Arbeitsstellung befindet. Die erfindungs— gemässe Zuführeinrichtung ist so ausgebildet, dass durch dieselbe die Drehmaschine eingeschaltet wird, sobald sich das ·." Werkstück in der gezeigten Art in Anschlagatellung befindet» · Die Zuführeinrichtung weist zur Steuerung der Transportstange ein Zylinderaggregat 38 auf, das auf einem Gestell 40 ge-' halten wird· ta %linder 42 ist zur Betätigung der Transportstange ein Kölbea 44; veraebiebbar angeordnet, dessen Kolben-* stange 46 ettwf Yei'läitgeruog d^r Transportstange 30 bildet· Erf indojQ&agemäas 1st zuif Steueriing; der Drehmaschine am Aussenumf an^dea ZylindyBr»^ 42; ei.»*.':ώ1ϊ·ν48? bezeichnertö Geber la Fora einer Induktionsspule Itt euiier-β^ΐ0Ββη tage angeordnet, dass in der A8se&l!^£ei1*uag de»Vt7erkstüok:s der eiserne iö die Elnftus82one de#-als Ctefe" dieneiiden '■■<■·'■■ ■·. ■ "... ·, ν ni) \ £ ■£.'% '^
;'-/ -BAD ORlGiMAi, ^ -
a 33 859 h · · - U77466
y - ta -
22.Okt.1964 ' '. - IO - .;..
eintaucht.
Der vom Ge"ber ausgehende Steuerimpuls dient zum Einschalten des Maschinenantriebs. Um eine einwandfreie Funktion dieser Schaltanordnung sicherzustellen, ist z.B. sowohl der Zylinder 42 als auch der Kolben 44 aus nicht magnetisierbarer! Material gefertigt. Sollte die Zange 32 der Transportetange beim Zurückfahren aus der Arbeitsspindel da3 bearbeitete Werkstück 36 verlieren und ein neues Y/erkstück 52 in die Arbeitsspindel "einbringen, 8O wird der Kolben 44 nicht mehr in den Bereich des Gebers 48 gelangen (3.FIg^)1 und die Haschine wird folglich nicht eingeschaltet. Auch für den Fall, dass der Werkstückvorrat aufgebraucht sein und die Trahsportstange ohne ein Werkstück mitzunehmen, wieder in • die Arbeitsspindel einfahren sollte,-wird der Antrieb nicht in Gang gesetzt werden, da in diesem Falle der Kolben, wie in Fig.2 angedeutet, in seine Endstellung fahren wird, wobei er die Einflusszöne des Gebers 48 Überfährt und lediglich eltran kurzzeitigen Impuls erzeugt, der nicht mehr ausreicht t oiu die Drehaas chine einzuschalten. I
0071

Claims (6)

U77A66 A 35 859 h 22.Okt.196< - 11 - Patentansprüche:_. .. .
1. Zuführeinrichtung zum Zuführen jeweils eines Werkstückes in die Arbeitsspindel von vorgeschalteten, selbsttätigen Drehmaschinen, insbesondere Revolverdrehaaschinen, die eine Transportstange aufweisen, deren Greifzange ein von ' einem Magazin bereitgestelltes Werkstück erfasst, dasselbe bis zu einer durch einen Anschlag fixierten Beerbeitungcstellung und nach Fertigstellung des Werkstückes wieder aus der Arbeitsspindel heraustransportiert, gekennzeichnet :- durch eine Schaltanordnung zum Ein- und Ausschalten der · · zugeordneten Drehmaschine, die mindestens eine durch ein Auslöseelement betätigbare Steuervorrichtung umfasst, wo- · bei einer dieser Teile der Schaltanordnung stationär und der andere synchron zur Transportstange bewegt wird»
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile der Schaltanordnung auf ihrem zugeordneten Träger verstellbar und feststellbar angeordnet sind·. ,·
3· Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,-dass das Auslöseelement ein Permanentmagnet ist, dem als: Steuervorrichtung ein Geber zur Erzeugung von Schaltinpulsen zugeordnet ist« - 12 -
9098^3/0071
v. 4.» Λ
U77466
A 55 859 h '
y - ta
22.Okt. 1964- - 12 -
4. Zuführeinrichtung, deren Transportstange durch ein Zylinderaggregat steuerbar ist, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet am vorzugsweise aua nicht magneti-8ierbarem Material bestehenden Kolben und der Geber am Auasenumfang des aus nicht inagnetisierbarem Material bestehenden Zylinders angeordnet ist. '·';..'.■'.;.'·:·.
5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet am Kolben in Form >.. eines Kolbenringes vorgesehen iat» . ;;
6. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Eisen bestehende Kolben eine auf dem Aussenmantel dea aus nich-t magnetisierbarer!! Material bestehenden Zylinders als Geber angeordnete Induktionsspule beeinflusst.
909843/0071
BAD ORlGJNAL
DE19641477466 1964-10-24 1964-10-24 Zuführeinrichtung zum Zuführen eines stangenanrtigen Werkstückes in eine Drehmaschine Expired DE1477466C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0026758 1964-10-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1477466A1 true DE1477466A1 (de) 1969-10-23
DE1477466B2 DE1477466B2 (de) 1973-04-12
DE1477466C3 DE1477466C3 (de) 1973-11-22

Family

ID=7202744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641477466 Expired DE1477466C3 (de) 1964-10-24 1964-10-24 Zuführeinrichtung zum Zuführen eines stangenanrtigen Werkstückes in eine Drehmaschine

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH425399A (de)
DE (1) DE1477466C3 (de)
GB (1) GB1127326A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947868A1 (de) * 1979-11-28 1981-07-23 Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen Einrichtung zur reststueckmeldung an einer zufuehrvorrichtung fuer werkstoffstangen
US6189424B1 (en) * 1999-06-24 2001-02-20 Visteon Global Technologies, Inc. Loader and unloader for machine tool
CN107414105A (zh) * 2017-09-08 2017-12-01 安徽旺科自动化设备有限公司 一种条料步进送料机
CN114029567B (zh) * 2021-12-10 2022-11-04 安徽伟晔机械有限公司 一种环形轴套内螺纹加工用车削装置

Also Published As

Publication number Publication date
CH425399A (de) 1966-11-30
DE1477466C3 (de) 1973-11-22
DE1477466B2 (de) 1973-04-12
GB1127326A (en) 1968-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2904088A1 (de) Be- und/oder entladeeinrichtung fuer werkzeugmaschinen, insbesondere drehautomaten
DE2537473C3 (de) Vorschubeinrichtung an einem Stangenlademagazin
DE2401064B2 (de) Selbsttaetig arbeitende werkstoffstangen-vorschubeinrichtung fuer mehrspindeldrehautomaten, insbesondere fuer mehrspindellangdrehautomaten
DE1477466A1 (de) Zufuehreinrichtung an Drehmaschinen
EP1332814B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoffstangen zu einer Werkzeugmaschine
DE1502012A1 (de) Werkstueckzufuehreinrichtung fuer Mehrspindel-Drehautomaten zum kopfseitigen Bearbeiten stangenfoermiger Werkstuecke
DE2031219A1 (de) Werkzeug-Wechselvornchtung fur Werk zeugmaschmen
DE2007184A1 (de) Vorschubeinrichtung für eine Stangenbearbeitungsmaschine
DE3218549A1 (de) Automatische zufuehrvorrichtung stangenfoermigen materials, insbesondere fuer holzbearbeitungsmaschinen
DE102004019936A1 (de) Drehmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat
DE1017880B (de) Spannvorrichtung fuer Rohre auf Schaelmaschinen
DE1922320C3 (de) Werkzeugwechselvorrichtung
DE1203572B (de) Mehrspindeldrehautomat mit Werkstueckgreif-einrichtung zum Umspannen der einzelnen Werkstuecke
DE1041420B (de) Verfahren zum Foerdern von stangenfoermigen Werkstuecken, insbesondere Rohren, zwischen mehreren Bearbeitungsstellen und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
DE1477278A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke
DE515580C (de) Gewindeschneidkopfhalter fuer Werkzeugmaschinen, bei welchem der Schneidkopf von einem auf seitlich angeordneten Fuehrungsstangen verschiebbaren Querhaupt getragen wird
DE1477588A1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren von stangenfoermigen Werkstuecken zu Werkzeugmaschinen,insbesondere Drehautomaten
DE1801528A1 (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstoffstangen fuer Werkzeugmaschinen,insbesondere Drehautomaten
DE1627252B2 (de) Ladeeinrichtung fuer werkzeugmaschinen
DE3025061A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von dosenblechzargen zwischen die rollenelektroden einer widerstandsschweissmaschine
DE2442857C3 (de) Stangenvorschubeinrichtung für Mehrspindelautomaten
DE553580C (de) Vorschubeinrichtung fuer mehrspindlige selbsttaetige Drehbaenke
DE1249053B (de) Matenal-Zufuhrvorrichtung fur Abstechmaschmen
DE2025460C3 (de) Kurvengesteuerter Langdrehautomat
DD219963A1 (de) Ueberlastsicherung fuer den stangenvorschub bei mehrspindeldrehautomaten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee