DE1477466A1 - Zufuehreinrichtung an Drehmaschinen - Google Patents
Zufuehreinrichtung an DrehmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/02—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
- B23B13/027—Feeding by pistons under fluid-pressure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
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22.Okt.1964
Firma Index-Werke KG, Hahn & Tessky, Esslingen/Neckar.
Zuführeinrichtung an Drehmaschinen .
Zuführeinrichtungen zum Zuführen jeweils eines Bearbeitungsgegenstandes
in rohem oder halbfertigem Zustand in die Arbeitsspindel vom vorgeschalteten, selbsttätigen
Drehmaschinen, inabesondere Revolverdrehmaschinen^sind bereits
bekannt. Diese Zufuhreinrichtungen sind nit einer Kagazinvorrichtung kombiniert, durch welche die in der Arbeitsspindel
einzuspannenden Werkstücke einzeln bereitge-
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Neue Unterlagen (Άκ. ? <■ ι a^. y wr , ^ ; :.. ±η,^ινανη x 4 ». .
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stellt werden. Bei diesen Zuführeinrichtungen v/erden die .
bereitgestellten Bearbeitungsgegenstände von der Greifzange einer Transportstange erfasst und vom hinteren Ende der
Arbeitsspindel bi3 zu einer durch einen Anschlag fixierten Bearbeitungsstellung gebracht. Sobald das Werkstück in
dieser Stellung angelangt ist, mus3 es, bevor sich die Arbeitsspindel in Bewegung setzt, festgespannt werden. Daa
Einschalten der Maschine wird üblicherweiae durch eine Schaltanordnung
veranlasst, die durch das Werkstück selbst, sobald es sich in seiner Anschlagstellung befindet, eingeschaltet
wird, um mit Sicherheit die Maschine nur dann in Betrieb zu setzen, wenn das Werkstück sich in seiner richtigen
Spannstellung befindet. Eine derartige Steuerung wurde bei den bekannten Zuführeinrichtungen durch Anordnung einer
elektrischen Schaltvorrichtung in Form eines Endschalters erreicht, der durch den Werkstückanschlag betätigt wird."\ ''-'.
Hierbei erfolgt die Betätigung des Schalters erst dann, V"
• :- '.
wenn sich der Werkstückanschlag um einen solchen Betrag - - Λ
zurückverstellt hat, dass das Schaltglied das betreffenden Schalters mit den Werkstück in Berührung konunt. Um hierbei
eine Relativbewegung zwischen dein Werkstück und dem Schaltglied
und damit eine erhebliche Abnutzung desselben zu vermeiden, ist der Werkstückanschlag drehbar ausgebildet»
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Diese Art der Steuerung ist zwar betriebssicher, hataber den '
entscheidenden Kachteil, dass eine Drehmaschine, sofern oie
mit einer solchen Zuführeinrichtung kombiniert wird, entsprechend umzubauen ist, was sich besondere in Falle von
Revolverdrehmaschinen sehr ungünstig auswirkt, da im Revolverkopf die Schaltvorrichtung unterzubringen ist und eine, flexib-Ie
Leitungsführung vorgesehen v/erden muss. ··»■
In der Praxis hat sich ausserdein gezeigt, da3s die Zange der
Transportstange mit der Zeit in ihrer Spannkraft nachlässt, so dass sie beiin Rücktransport des Werkstückes aus der
Arbeitsspindel heraus dasselbe verliert. Die Folge ist, dass das neu in die Arbeitsspindel eingebrachte Werkstück auf
das in dieser verbliebene auf triff t^ und sobald das bearbeitete
Werkstück dann auf den Anschlag auftrifft, wird die Maschine
in Gang gesetzt und ein neuer Arbeitszyklus eingeleitet, wobei dann das bereits bearbeitete Werkstück nochmals einer
Bearbeitung unterzogen und damit Ausschussmaterial wird.
Diese Nachteile werden nun bei Zuführeinrichtungen zum Zuführen jeweils eines Werkstückes in die Arbeitsspindel von
vorgeschalteten, selbsttätigen Drehmaschinen, insbesondere Revolverdrehmaschinen, diG eine Transportstange aufweisen/
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deren Greifzange ein von einem Magazin bereitsgestelltes
Werkstück erfasst, dasselbe bis zu einer durch einen Anschlag fixierten Bearbeitungsstellung und nach Fertigstellung des
Werkstückes wieder aus der Arbeitsspindel heraustransportiert, gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Zuführeinrichtungen
eine Schaltanordnung zum Ein- und Ausschalten der zugeordneten Drehmaschine aufweisen, die mindestens eine
durch ein Auslöseelement betätigbare Steuervorrichtung umfasst, wobei einer dieser Teile der Schaltanordnung stationär
und der andere synchron zu der Transportstange bewegt. Die erfindungsgemässen Zuführeinrichtungen weisen somit gleich ' :;
die zur Steuerung der vorgeschalteten Drehmaschine notwendigen
Steuermittel auf, so dass lediglich noch eine Verbindung ' ν
zwischen den Steuermitteln und dem Antrieb der Maschine />'
herzustellen ist. Irgendwelche Montagearbeiten an der be—- .';·'"
treffenden Drehmaschine sind jedoch nicht mehr erforderlich.:
Was die erfindungsgemässe Steuerung betrifft, so kann bei-." .. spielsweise die Steuervorrichtung stationär und das Aus- ' !
löseelement beweglich angeordnet sein. Die Anordnung der .·
Steuervorrichtung net dann lediglich so zu erfolgen, dass'·.; das
Auslöseelement erst dann auf deren Schaltglied trifft,
trenn sich das Werkstück in der gewünschten Stellung befindet. Eine genaue Einstellung der Steuervorrichtung und des
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Auslö3eele.nentes läsjct sich hierbei sicherstellen, wenn
"beide Teile auf ihren zugeordneten Träger verstellbar und feststellbar angeordnet sind. Sollte beispielsweise die
Zange der Transportstange das Werkstück innerhalb der Arbeitsspindel verlieren und ein neues Werkstück in dieselbe
einführen, bo wird sich die Drehmaschine nicht mehr in . ■■':.. λ
Gang setzen, da in der durch das bereits bearbeitete Werkstück fixierten Ansohlagstellung das Auslöseelement noch
nicht auf dem Schaltglied der Schaltvorrichtung aufgetroffen ist. Auch ist ea in diesem Zusammenhang denkbar, hintereinander
mehrere Steuervorrichtungen vorzusehen, so dass im Zusammenwirken mit dem Auslöseelement eich eine Folge—
steuerung ergibt, wie sie in bestimmten Fällen erwünscht sein
kann. ' . - *
Die Sohaltanordttüng kann verschiedetiai'tig gestaltet 1
und in diesrem Zusammenhang ist %« 1>eiapielsv\eise denkbeii, die
Steuervorrichtui^ ale e^ektriseisen Behälter vorzusehen, der
▼on einem iAuslöeeiMSölcen tretSti^t mträ, um hierbei slcne^rzu- .
Btelleia, ä&sa dise Masstihiwe im ^tfSlbtand verharrt, wsnn
nach ^AufbratKfh ^iaftJli<;heljf 'im 1iaga^in 'vorhandenen
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vorgesehen sein, auf den der Auslösenocken unmittelbar danach auftrifft, zugleich könnte dieser Ausschalter eine'Signalvorrichtung
einschalten, so da3s der betreffenden Bedienungsperson
unverzüglich der Aufbrauch des Werlcstückvorrates bekannt
wird. ' ·'■.";■
Des weiteren kann das Auslöseelenent in Fora eines Peraanentmagneten
vorgesehen sein, dem als Steuervorrichtung ein Geber
zur Erzeugung von Schaltinpulsen zugeordnet ist. Und sofern
es sich hierbei um eine Zuführeinrichtung handelt, deren Transportstange durch ein Zylinderaggregat steuerbar ist, wird
in diesem Zusammenhang erfindungsgemäss vorgeschlagen, den
Permanentmagnet am vorzugsweise aus nicht magnetisierbarem. Material bestehenden Kolben und den Geber am Aussenumfäng
des nicht aus magnetisierbären Material bestehenden Zylinders
-anzuordnen. Mit einer solchen Konstruktion verbindet eich
eiiJT tin. - ■-...-.
der Vorteil, dass*ein'speziellen, mit der Transportstange
gleichlaufenden· Mitnehmer für das Auslöseelenent verzichtet
werden kann^ und zur Einstellung lediglich der Geber in
eine entsprechende I«age an Zylinder zu bringen ist. Eine
solche Schältanordiuxng viird nur Jdann wirksam werden, wenn
«uifgrand des WerkstiickansöHlages der PerEanetttiaagiiet in
3dem "Bereich des Τϊ-ebars zustehen fconinit/ und damit verbindet sich
Vorteil, dass ider Antrieb der faschine dann nicht einge-
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schaltet wird, wenn der Permanentmagnet, im Falle dass '
kein Werkstück transportiert wird, an Geber vorbeiläuft, d.h. die Einfluscsone des Gebers überführt und der dabei
erzeugte kurzzeitige Impuls nicht mehr ausreicht, um die
Drehmaschine anzuschalten«
Eine v/eitere Schaltanordnung kann darin bestehen, den Kolben
aus ferromagne%t in ehern Katerial herzustellen und eine Indukticnoapule,
die auf den? aus einem nicht nagnetisierbaren Material bestehenden Zylinder angeordnet ist, als Geber zu
verwenden. . . . - -.. ... -
Wenn der Kolben in die Einflusszone der Induktionsspule eintaucht, ändert sich deren Wechseletromwiderotand. Diese ■'.-·...:
Änderung kann dann zur Erzeugung von Schaltirapulsen benutzt _'
werden· . . ·.' .-'"·.·/... ·' -:■ ."' ii.' · Γ"'-' Λ (
Desweiteren ist es denkbar, durch Änderung einer Kapazität
oder durch Strahlen die Steuervorrichtung in geeigneter Weise zu beeinflussen. ... ..*■·. . · Γ
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig.l eine Seitonansicht einer Drehmaschine in
Verbindung mit einer erfindungsgemässen " : Zuführeinrichtung, v.'O^'dic Zuführeinrichtung
aufgrund eines sich in Anschlagstellung.be-.'.
sich : ..; ■■ j . findlichen Werkstückesftn ihrer SchalKstel- :
:; lung zum Einschalten der. Drehmaschine ; .,. -
W:v : . · .. :. ../bef.indet in scbenatischer Darstellüngi;
.2 einen Ausschnitt aus Pig.1 in schematischer .
..- ' V ", Darstellung, zur Veranschaulichung der- Wir-' '■;
._".. /. . -. kungsweise der erfindungsgemässen Schaltan-
: 'Λ'■■ V-.' ' Ordnung, wenn zu. einem in der Arbeitsspindel
'-'■".''-.. ' = . .'· ·:""· '' ". " ■.'-'. ·'■.' ■ ■" '·"
.._..-". . verbliebenen Werkstück ein weiteres Werkstück
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist beispielsweise eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Revolverdrehmaschine mit einer
ale Ganzes mit 12 bezeichneten Zuführeinrichtung kombiniert,
in dem auf dem Maschinengestell 14 angeordneten Spindelstock .16 ist die eine Spannzange 18 tragende Arbeitsspindel 20
gelagert. Dieser ist ein Revolverschlitten 22 zugeordnet, dessen Revolverkopf 24 die verschiedenem, zur Werkstückbearbeitung
erforderlichen Werkzeuge 26 trägt. Unter anderes weist dieser einen Anschlag 28 zur Fixierung der durch
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die Zuführeinrichtungen in dio. Arbeitsspindel eingebrachten
Stücke in ihrer Bearbeittingslage auf. Die Zuführeinrichtung weist eine alt 30 bezeichnete Tranoportstange auf, die
en ihrem sich in der Arbeitsspindel befindlichen Ende.eine Zange 32 trägt. Hit dieser Zange erfasst die Transport-"
stange ίβΐϊβϋβ ein durch eine als Ganzes mit 34 bezeichnete
Magazinvorrichtung bereitgestelltes Werkstück und führt daaselbe
vom Hinterende der Arbeitsspindel her in dieselbe . solange hinein, bis das betreffende Werkstück 36 sich in der
in Fig.1 gezeigten Arbeitsstellung befindet. Die erfindungs—
gemässe Zuführeinrichtung ist so ausgebildet, dass durch dieselbe die Drehmaschine eingeschaltet wird, sobald sich das ·."
Werkstück in der gezeigten Art in Anschlagatellung befindet» ·
Die Zuführeinrichtung weist zur Steuerung der Transportstange ein Zylinderaggregat 38 auf, das auf einem Gestell 40 ge-'
halten wird· ta %linder 42 ist zur Betätigung der Transportstange
ein Kölbea 44; veraebiebbar angeordnet, dessen Kolben-*
stange 46 ettwf Yei'läitgeruog d^r Transportstange 30 bildet·
Erf indojQ&agemäas 1st zuif Steueriing; der Drehmaschine am Aussenumf
an^dea ZylindyBr»^ 42; ei.»*.':ώ1ϊ·ν48? bezeichnertö Geber la Fora
einer Induktionsspule Itt euiier-β^ΐ0Ββη tage angeordnet, dass
in der A8se&l!^£ei1*uag de»Vt7erkstüok:s der eiserne
iö die Elnftus82one de#-als Ctefe" dieneiiden
'■■<■·'■■ ■·. ■ "... ·, ν ni) \ £ ■£.'% '^
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eintaucht.
Der vom Ge"ber ausgehende Steuerimpuls dient zum Einschalten
des Maschinenantriebs. Um eine einwandfreie Funktion dieser Schaltanordnung sicherzustellen, ist z.B. sowohl der Zylinder 42 als auch der Kolben 44 aus nicht magnetisierbarer!
Material gefertigt. Sollte die Zange 32 der Transportetange
beim Zurückfahren aus der Arbeitsspindel da3 bearbeitete
Werkstück 36 verlieren und ein neues Y/erkstück 52 in die
Arbeitsspindel "einbringen, 8O wird der Kolben 44 nicht mehr
in den Bereich des Gebers 48 gelangen (3.FIg^)1 und die
Haschine wird folglich nicht eingeschaltet. Auch für den Fall, dass der Werkstückvorrat aufgebraucht sein und die
Trahsportstange ohne ein Werkstück mitzunehmen, wieder in
• die Arbeitsspindel einfahren sollte,-wird der Antrieb nicht
in Gang gesetzt werden, da in diesem Falle der Kolben, wie
in Fig.2 angedeutet, in seine Endstellung fahren wird, wobei
er die Einflusszöne des Gebers 48 Überfährt und lediglich
eltran kurzzeitigen Impuls erzeugt, der nicht mehr ausreicht t
oiu die Drehaas chine einzuschalten. I
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Claims (6)
1. Zuführeinrichtung zum Zuführen jeweils eines Werkstückes in die Arbeitsspindel von vorgeschalteten, selbsttätigen
Drehmaschinen, insbesondere Revolverdrehaaschinen, die eine Transportstange aufweisen, deren Greifzange ein von '
einem Magazin bereitgestelltes Werkstück erfasst, dasselbe
bis zu einer durch einen Anschlag fixierten Beerbeitungcstellung
und nach Fertigstellung des Werkstückes wieder aus der Arbeitsspindel heraustransportiert, gekennzeichnet :-
durch eine Schaltanordnung zum Ein- und Ausschalten der · · zugeordneten Drehmaschine, die mindestens eine durch ein
Auslöseelement betätigbare Steuervorrichtung umfasst, wo- · bei einer dieser Teile der Schaltanordnung stationär und
der andere synchron zur Transportstange bewegt wird»
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass beide Teile der Schaltanordnung auf ihrem zugeordneten Träger verstellbar und feststellbar angeordnet sind·. ,·
3· Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,-dass
das Auslöseelement ein Permanentmagnet ist, dem als:
Steuervorrichtung ein Geber zur Erzeugung von Schaltinpulsen zugeordnet ist« - 12 -
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4. Zuführeinrichtung, deren Transportstange durch ein
Zylinderaggregat steuerbar ist, nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet am vorzugsweise aua nicht magneti-8ierbarem
Material bestehenden Kolben und der Geber am Auasenumfang des aus nicht inagnetisierbarem Material
bestehenden Zylinders angeordnet ist. '·';..'.■'.;.'·:·.
5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Permanentmagnet am Kolben in Form >.. eines Kolbenringes vorgesehen iat» . ;;
6. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der aus Eisen bestehende Kolben eine auf dem Aussenmantel dea aus nich-t magnetisierbarer!! Material
bestehenden Zylinders als Geber angeordnete Induktionsspule beeinflusst.
909843/0071
BAD ORlGJNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0026758 | 1964-10-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1477466B2 DE1477466B2 (de) | 1973-04-12 |
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Family
ID=7202744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641477466 Expired DE1477466C3 (de) | 1964-10-24 | 1964-10-24 | Zuführeinrichtung zum Zuführen eines stangenanrtigen Werkstückes in eine Drehmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH425399A (de) |
DE (1) | DE1477466C3 (de) |
GB (1) | GB1127326A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947868A1 (de) * | 1979-11-28 | 1981-07-23 | Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen | Einrichtung zur reststueckmeldung an einer zufuehrvorrichtung fuer werkstoffstangen |
US6189424B1 (en) * | 1999-06-24 | 2001-02-20 | Visteon Global Technologies, Inc. | Loader and unloader for machine tool |
CN107414105A (zh) * | 2017-09-08 | 2017-12-01 | 安徽旺科自动化设备有限公司 | 一种条料步进送料机 |
CN114029567B (zh) * | 2021-12-10 | 2022-11-04 | 安徽伟晔机械有限公司 | 一种环形轴套内螺纹加工用车削装置 |
-
1964
- 1964-10-24 DE DE19641477466 patent/DE1477466C3/de not_active Expired
-
1965
- 1965-08-27 CH CH1206565A patent/CH425399A/de unknown
- 1965-09-22 GB GB40391/65A patent/GB1127326A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH425399A (de) | 1966-11-30 |
DE1477466C3 (de) | 1973-11-22 |
DE1477466B2 (de) | 1973-04-12 |
GB1127326A (en) | 1968-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |