DE1249053B - Matenal-Zufuhrvorrichtung fur Abstechmaschmen - Google Patents

Matenal-Zufuhrvorrichtung fur Abstechmaschmen

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Publication number
DE1249053B
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DE
Germany
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material supply
parting
attached
quill
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Pending
Application number
DEV19214A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Walther Karl Marx-Stadt Horst Weißbach Mittweida Siegfried Conrad
Original Assignee
VEB Großdrehmaschinenbau "8 Mai", Karl-Marx-Stadt
Publication date
Publication of DE1249053B publication Critical patent/DE1249053B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/14Cutting-off lathes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. CJ.:
B 23 b 13101
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 49 a - 22/01
Nummer: 1 249 053
Aktenzeichen: V 192141 b/49 a
Anmeldetag: 19. August 1960
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Material-Zuführvorrichtung für Abstechmaschinen, insbesondere von Rohren, bei der das Zuführen des Materials durch die Arbeitsspindel mit Hilfe einer an einem Materialnachschubwagen befestigten Schubstange gegen einen auf dem Maschinenbett befestigten Anschlagbock erfolgt, die Anzahl der aus dem Stangenende zwischen Taster und Arbeitsstelle anzufertigenden Werkstücke einstellbar und die Maschine nach Ablauf dieser Anzahl der Arbeitsspiele abschaltbar ist.
Es sind Materialnachschubvorrichtungen für stangenverarbeitende Drehmaschinen bekannt, bei denen hinter der Arbeitsspindel ein Taster angeordnet ist, der an der Stange anliegt und nach dem Vorbeigang des Stangenendes eine Zähleinrichtung für die aus dem Stangenende zwischen Taster und Arbeitsstelle anzufertigenden Werkstücke einschaltet. Nach Ablauf dieser Anzahl der Arbeitsspiele wird die Maschine automatisch abgeschaltet.
Diese Zuführvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Taster bis zur Einschaltung der Zähleinrichtung dauernd auf der Werkstoffstange schleift, wodurch ein Verschleiß eintritt. Des weiteren muß vom Bedienenden die Anzahl der aus dem Reststück zu fertigenden Werkstücke errechnet und eingestellt werden, wobei Fehler nicht ausgeschlossen sind. Außerdem muß die Zähleinrichtung vor dem Einlegen einer neuen Stange stets auf die Nullstellung zurückgestellt werden.
Weiterhin sind Zuführvorrichtungen für stangenförmiges Material bekannt, bei denen das Material entweder von einer Schubstange unter dem Einfluß eines Gewichtes oder von einem hydraulischen bzw. pneumatisch verschiebbaren Kolben, nach dem Öffnen des Spannfutters, gegen einen Anschlag geschoben wird. Die Abschaltung der Maschine kann hierbei, nach dem Verbrauch des Stangenmaterials, durch einen vom Stangenende ausgelösten Mechanismus erfolgen.
Darüber hinaus sind Material-Zuführvorrichtungen bekannt, bei denen die Werkstoffstange von einer Vorschubzange, die mit einer Spannzange in Wirkverbindung steht, um eine bestimmte Vorspannlänge vorgeschoben wird. Das Abstellen der Maschine nach dem Verbrauch der Stange kann in der Endstellung des Voi schubschlittens über ein Hebel- und Rastsystem in Verbindung mit der Kupplung erzielt werden.
Diese Material-Zuführvorrichtungen, bei denen die Vorspannlänge nach jedem Abstechen stets gleich ist, haben bei Verwendung mehrerer Abstechmesser besonders noch den Nachteil, daß das Reststück nicht Material-Zuführvorrichtung
für Abstechmaschinen
Anmelder:
VEB Großdrehmaschinenbau »8. Mai«,
Karl-Marx-Stadt 30, Otto-Schmerbach-Str. 3-5
Als Erfinder benannt:
Siegfried Conrad,
Rudolf Walther, Karl-Marx-Stadt;
Horst Weißbach, Mittweida
entsprechend der verschiedenen erforderlichen Einspannlängen aufgebraucht werden kann und somit ao Materialverluste eintreten.
Diese benannten Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen Material-Zufuhr vorrichtung behoben, und sie weist vor allem den Vorteil auf, daß sie völlig selbständig und unabhängig von der Stangenlänge arbeitet. Erfindungsgemäß sind hierfür folgende Maßnahmen vorgesehen. In Richtung zur Arbeitsspindel der Maschine ist ein Gestell angeordnet, auf dem ein mit einer Schubstange versehener Materialnachschubwagen längsverschiebbar ist. Der Materialnachschubwagen ist mit einer Schaltkufe versehen, und am Gestell befindet sich eine Leiste, die Endschalter trägt. Diese Endschalter sind mit Zugmagneten verbunden, die an einem Winkelstück montiert sind, welches im Anschlagbock, der auf dem Maschinenbett angeordnet ist, einstellbar befestigt ist. Die Zugmagnete sind mit Begrenzungsstollen versehen, die die Anschlagstellungen einer bewegbaren Anschlagpinole, entsprechend dem Abstand zwischen den Abstechmessern sowie der Länge des Materialreststückes festlegen.
In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß auf der am Gestell befestigten Leiste ein weiterer Endschalter angebracht ist, der mit dem Materialnachschubwagen in Wirkverbindung steht und beim Überfahren durch die Schaltkufe den Eilrücklauf einleitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; sie zeigt die Draufsicht auf eine Abstechmaschine mit einer Material-Zuführvorrichtung.
Auf dem Maschinenbett 1 der Abstechmaschine ist der Spindelstock 2, der Bettschlitten 3 mit Querschlitten 4 sowie ein Anschlagbock 5 angeordnet. Im
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Spindelstock 2 ist die Arbeitsspindel 6 gelagert, an deren vorderem Ende das Spannfutter 7 für das rohrförmige Werkstück 8 befestigt ist. Auf dem Querschlitten 4 ist der Werkzeughalter 9 für die Abstechmesser 10 angebracht. Der Anschlagbock 5 nimmt in sich eine axial verschiebbare Anschlagpinole 11 auf, die über ein nicht dargestelltes hydraulisches Steuersystem mit dem Spannfutter 7 in Wirkverbindung steht. Am hinteren Ende der Anschlagpinole befindet sich ein Bund 12, und vorn ist sie mit einem Endschalter 13 versehen. Der Endschalter 13 steht in elektrischer Verbindung mit der Schaltung eines Materialnachschubwagens 22. Weiterhin ist im Anschlagbock 5 ein längsverschiebliches und feststellbares Winkelstück 14 angeordnet, das Zugmagnete 15.1 bis 15.3 auf einem Schenkel trägt. Die Zugmagnete 15 sind radial zur Anschlagpinole 11 angebracht und mit Begrenzungsstollen 16.1 bis 16.3 versehen, die in Bohrungen, welche sich in dem zweiten Schenkel des Winkelstückes 14 befinden, geführt werden und deren Enden bei ausgeschalteten Zugmagneten 15.1 bis 15.3 die Bewegung der Anschlagpinole 11 durch den Bund 12 in Richtung zum Spindelstock 2 begrenzen. In einer weiteren Bohrung des zweiten Schenkels des Winkelstückes 14 ist ein Endbegrenzungsstollen 17 befestigt. Die Zugmagnete 15.1 bis 15.3 sind über eine nicht dargestellte Vorwahlschaltung elektrisch mit Endschaltern 18.1 bis 18.3 verbunden. Die bekannten Endschalter 18.1 bis 18.3 sowie ein weiterer Endschalter 19 für die Rückbewegung des Materialnachschubwagens 22, sind auf einer Leiste 20 montiert. Diese Leiste 20 ist an einem Gestell 21 einer Rohrzuführvorrichtung befestigt. Auf dem Gestell 21 ist längs in Richtung der Arbeitsspindel 6 der Materialnachschubwagen 22 mit einer schwenkbaren Schubstange 23 beweglich angeordnet. An dem Materialnachschubwagen 22 ist eine Scbaltkufe 24 für die Endschalter 18.1 bis 18.3 und 19 befestigt.
Wirkungsweise der Einrichtung
Auf der Abstechmaschine sollen mehrere Ringe vom Rohr mit Abstechmessern 10 gleichzeitig abgestochen werden. Zur Einrichtung der Maschine wird der Werkzeughalter 9 mit entsprechend der Ringbreite angeordneten Abstechmessern 10 auf dem Querschlitten 4 befestigt. Weiterhin ist das Winkelstück 14, bei dem die Zugmagnete 15 mit dem Begrenzungsstollen 16 im Abstand gemäß der Ringbreite angeordnet sind, im Anschlagbock 5 aufzunehmen und die diesbezügliche Leiste 20 für die Endschalter 18.1 bis 18.3 am Gestell 21 einzusetzen. Nunmehr wird die Drehzahl der Arbeitsspindel 6 sowie der Vorschub für den Querschlitten 4 eingestellt und die Maschine für den automatischen Ablauf des Arbeitszyklus eingeschaltet. Das Werkstück 8 wird von einer nicht dargestellten Beschickungseinrichtung vor den Materialnachschubwagen 22 gebracht und von diesem in die Arbeitsspindel 6 geschoben, bis es gegen die Anschlagpinole 11 anstößt.
Durch den an der Stirnseite der Anschlagpinole 11 angeordneten Endschalter 13 wird die Nachschubbewegung des Materialnachschubwagens 22 beendet und gleichzeitig das Spannfutter 7 gespannt sowie die Anschlagpinole 11 aus dem Arbeitsfeld zurückgezogen. Weiterhin wird der Abstechvorgang eingeleitet, indem die Arbeitsspindel 6 in Drehung versetzt und die Vorschubbewegung des Querschlittens 4 beginnt. Nach Beendigung dieses Arbeitsganges werden die abgestochenen Ringe, die von einer Schwenkeinrichtung aufgenommen werden, von dieser auf eine Rollbahn gebracht. Gleichzeitig wird die Arbeitsspindel 6 stillgesetzt. Nachdem die Schwenkeinrichtung in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird das Spannfutter 7 geöffnet und die Anschlagpinole 11 in Arbeitsstellung gebracht. Hierbei wird die Anschlagpinole 11 durch Öldruck gegen Federkraft nach
ίο vorn geschoben, bis der Bund 12 gegen den Begrenzungsstollen 16.1 anstößt (Stellung I der Anschlagpinole). Durch die Rückkehr der Schwenkeinrichtung in die Ausgangsstellung, wird von einem an dieser angeordneten Schalter der weitere Nachschub des Werkstückes 8 mit Hilfe des Materialnachschubwagens 22 eingeleitet.
Der Arbeitszyklus beginnt nunmehr von neuem, indem das Werkstück 8 um eine Vorspannlänge vorgeschoben wird und der Abstechvorgang, wie bereits beschrieben, zur Durchführung kommt. Dieser Arbeitszyklus wiederholt sich in der gleichen Weise so lange, bis auf Grund der erforderlichen Einspannlänge des Werkstückes 8 im Spannfutter 7, keine volle Vorspannlänge mehr vorhanden ist. In diesem Fall werden die am Gestell 21 befestigten Endschalter 18.1 bis 18.3 zum Teil oder insgesamt durch die Schaltkufe 24 betätigt, und die entsprechenden Zugmagnete 15.1 bis 15.3 ziehen die bezüglichen Begrenzungsstollen 16.1 bis 16.3 über die Vorwahlschaltung beim folgenden Arbeitszyklus zurück. Für den nächsten Nachschubvorgang wird die Begrenzung der Vorwärtsbewegung der Anschlagpinole 11 nunmehr von dem nicht zurückgezogenen Begrenzungsstollen 16.2 oder 16.3 vorgenommen und dadurch die Stellung II oder III der Anschlagpinole erreicht, bzw. wenn alle Begrenzungsstollen zurückgezogen sind, von dem Endbegrenzungsstollen 17 (Stellung IV) der Anschlagpinole.
Wird demnach beim Nachschub des Materials der Endschalter 18.1 und 18.2 gedrückt, so werden die Begrenzungsstollen 16.1 und 16.2 von den Zugmagneten 15.1 und 15.2 über die Vorwahlschaltung beim folgenden Arbeitszyklus zurückgezogen. Beim nächsten Materialnachschub bzw. Vorgehen des Anschlagpinole in Arbeitsstellung, wird diese nunmehr von dem Begrenzungsstollen 16.3 gehalten (Stellung III der Anschlagpinole).
Werden bei der Nachschubbewegung des Materialnachschubwagens 22 nicht nur die Endschalter 18.1 bis 18.3 betätigt, sondern auch der Endschalter 19, so reicht der Rest des Werkstückes beim nächsten Arbeitszyklus nicht mehr für die Fertigung eines Ringes aus, und der Materialnachschubwagen wird in die Ausgangsstellung zurückgefahren. Durch diese Einrichtung ist somit gewährleistet, daß das Rohr so weit aufgebraucht wird, bis etwa die erforderliche Mindesteinspannlänge als Abfall übrigbleibt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Material-Zuführvorrichtung für Abstechmaschinen, insbesondere von Rohren, bei der das Nachschieben des Materials von einem Materialnachschubwagen durch die Arbeitsspindel mittels Schubstange gegen einen auf dem Maschinenbett befestigten Anschlagbock erfolgt und die Anzahl der aus dem Stangenende zwischen Taster und Arbeitsstelle anzufertigenden Werkstücke einstellbar und die Maschine nach Ablauf dieser Anzahl
der Arbeitsspiele automatisch abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gestell (21), auf dem der mit einer Schaltkufe (24) versehene Materialnachschubwagen (22) beweglich ist, eine mit Endschaltern (18.1 bis 18.3) versehene Leiste (20) befestigt ist, die mit Zugmagneten (15.1 bis 15.3), welche an einem Winkelstück (14), das im Anschlagbock (5) angeordnet ist, verbunden sind, wobei die Zugmagnete (15.1 bis 15.3) mit Begrenzungsstollen (16.1 bis 16.3) versehen sind, die die Anschlagstellungen einer bewegbaren Anschlagpinole (11), entsprechend dem Abstechmesserabstand, sowie der Länge des Materialreststückes, festlegen.
2. Material-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Leiste (20) ein weiterer Endschalter (19) angebracht ist, der mit dem Materialnachschubwagen in Wirkverbindung steht und beim Überfahren durch die Schaltkufe (24) den Eilrücklauf einleitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 596 997, 944 408,
1056451.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 639/298 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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