DE1477466B2 - Zufuehreinrichtung zum zufuehren eines stangenartigen werkstueckes in eine drehmaschine - Google Patents

Zufuehreinrichtung zum zufuehren eines stangenartigen werkstueckes in eine drehmaschine

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DE1477466B2
DE1477466B2 DE19641477466 DE1477466A DE1477466B2 DE 1477466 B2 DE1477466 B2 DE 1477466B2 DE 19641477466 DE19641477466 DE 19641477466 DE 1477466 A DE1477466 A DE 1477466A DE 1477466 B2 DE1477466 B2 DE 1477466B2
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Karl 7440 Nürtingen-Oberensingen; Jesinger Gerhard 7300 Esslingen-Liebersbronn Mayer
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Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
    • B23B13/027Feeding by pistons under fluid-pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

verwenden einen Hallgenerator. Bei der üblichen Montage von Schaltauslöser und Geber liegt der untere im allgemeinen frei und ist also einer Verschmutzung ausgesetzt. Außerdem müssen für beide Teile besondere Halterungen vorgesehen sein und gegebenenfalls kompensierte Verstelleinrichtungen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Drehmaschine in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung, wobei die Zuführeinrichtung auf Grund eines sich in Anschlagstellung befindlichen Werkstückes sich in ihrer Schaltstellung zum Einschalten der Drehmaschine befindet,
Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Antriebsvorrichtung und der Nachschubstange gemäß F i g. 1 in einer Zwischenstellung.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Revolverdrehmaschine mit einer als Ganzes mit 12 bezeichneten Zuführeinrichtung kombiniert. In einem auf einem Maschinengestell 14 angeordneten Spindelstock 16 ist die eine Spannzange 18 tragende Arbeitsspindel 20 gelagert. Dieser ist ein Revolverschlitten 22 zugeordnet, dessen Revolverkopf 24 die verschiedenen, zur Werkstückbearbeitung erforderlichen Werkzeuge 26 trägt und einen Anschlag 28 zur Fixierung der durch die Zuführeinrichtung in die Arbeitsspindel eingebrachten Werkstücke in ihrer Bearbeitungslage aufweist. Die Zuführeinrichtung weist eine mit 30 bezeichnete Nachschubstange auf, die an ihrem sich in der Arbeitsspindel befindlichen Ende eine Zange 32 trägt. Mit dieser Zange erfaßt die Nachschubstange jeweils ein durch ein als Ganzes mit 34 bezeichnetes Werkstückmagazin bereitgestelltes Werkstück und führt dasselbe von hinten in die Arbeitsspindel ein, bis das betreffende Werkstück 36 sich in der in F i g. 1 gezeigten Arbeitsstellung befindet. Durch die Zuführeinrichtung wird die Drehmaschine eingeschaltet, sobald sich das Werkstück in Anschlagstellung nach F i g. 1 befindet. Die Zuführeinrichtung weist zur Steuerung der Transportstange ein Kolben-Zylinderaggregat 38 auf, das auf einem Gestell 40 gehalten wird. Im Zylinder 42 ist zur Betätigung der Transportstange 30 ein Kolben 44 verschiebbar angeordnet, dessen Kolbenstange 46 eine Verlängerung der
ίο Nachschubstange 30'bildet. Erfindungsgemäß ist zur Steuerung der Drehmaschine am Außenumfang des Zylinders 42 ein mit 48 bezeichneter Geber in Form einer Induktionsspule in einer solchen Lage angeordnet, daß in der Anschlagstellung des Werkstücks der Kolben 44 in die Einflußzone der als Geber dienenden Induktionsspule eintaucht. Der vom Geber ausgehende Steuerimpuls dient zum Einschalten des Maschinenantriebs. Um eine einwandfreie Funktion dieser Schaltanordnung sicherzustellen, ist z. B. sowohl der Zylinder 42 als auch der Kolben 44 aus nichtmagnetisierbarem Material gefertigt.
Sollte die Zange 32 der Nachschubstange 30 beim Zurückfahren aus der Arbeitsspindel das bearbeitete Werkstück 36 verlieren und ein neues Werkstück 52 in die Arbeitsspindel einbringen, so wird der Kolben 44 nicht mehr in den Bereich des Gebers 48 gelangen (s. Fig. 2), und die Maschine wird folglich nicht eingeschaltet. Auch für den Fall, daß der Werkstückvorrat aufgebraucht und die Nachschubstange, ohne ein Werkstück mitzunehmen, wieder in die Arbeitsspindel einfahren sollte, wird der Antrieb nicht in Gang gesetzt werden, da in diesem Falle der Kolben, wie in F i g. 2 angedeutet, in seine Endstellung fahren wird, wobei er die Einflußzone des Gebers 48 rasch überfährt und lediglich einen kurzzeitigen Impuls erzeugt, der nicht mehr ausreicht, um die Drehmaschine einzuschalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 der die Drehmaschine stillsetzt und eine Rückkehr Patentansprüche: der Bewegung der Nachschubstange veranlaßt. Nach einem bestimmten Rückwärtsweg trifft dann das
1. Zuführeinrichtung zum Zuführen jeweils zweite Schaltglied auf den anderen Schalter auf, der eines stangenartigen Werkstückes in die Arbeits- 5 die Bewegung anhält. Diese Zuführeinrichtung, die spindel einer nachgeschalteten selbsttätigen für den Nachschub von langen Stangen gebaut ist, Drehmaschine mit einem Werkstückmagazin, aus benötigt einen neben der Nachschubstange angeorddem die Werkstücke nacheinander in die Bahn neten Antrieb für die Kette und damit für den Schiiteiner zur Arbeitsspindel koaxialen Nachschub- ten, und außerhalb dieses Bereiches ist eine entsprestange hineinbewegbar sind, die mit Hilfe einer io chende Steuervorrichtung vorgesehen, Wenn statt durch eine Steuervorrichtung gesteuerten An- langer Stangen nur verhältnismäßig kurze stangenartriebsvorrichtung um einen vorbestimmten Weg tige Werkstücke in die Drehmaschine eingeführt werin Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegbar den sollen und dabei der Vorschub der Nachschubist und einen mit der Nachschubstange verschieb- stange über ein Kolben-Zylinderaggregat geschieht, baren Schaltauslöser aufweist, mit dem ein längs 15 so wäre es notwendig, diese ganze elektromechanides Vorschubweges stationär angeordneter Geber sehe Steuerung in Verlängerung des KoI-zum Erzeugen eines elektrischen Steuerimpulses ben-Zylinderaggregats hinter diesem anzuordnen, zusammenwirkt, durch den die Drehmaschine wodurch der ganze Aufbau axial verhältnismäßig einschaltbar ist, dadurch gekennzeich- lang sein würde. Da nämlich die Nachschubstange net, daß bei Verwenden eines bei Stangenvor- 20 bei diesen kurzen Werkstücken auf jeden Fall tief in schubrichtungen bekannten doppeltwirkenden die Arbeitsspindel der Drehmaschine eingeführt wer-Kolben-Zylinderaggregates (38) als Antriebsvor- den muß, kann die Mitnehmerfahne nicht am vorderichtung, bei welchem der Kolben (44) mit der ren Ende der Nachschubstange angebracht sein und Nachschubstange (30) in Bewegungsrichtung ver- ferner auch nicht am hinteren Ende, da dieses abgebunden ist, der Schaltauslöser durch einen im In- 25 dichtet in den Zylinder bei der Rückwärtsbewegung neren des Zylinders (42) am Kolben (44) ange- eingeführt wird. Der Ausweg wäre dann die vorer-"brachten Permanentmagneten gebildet ist, wäh- wähnte Konstruktion, bei der eine entsprechende rend der Geber (48) am Außenumfang des Zylin- Verlängerung der ganzen Zuführeinrichtung, notwenders (42) als ein zum berührungslosen Abtasten dig wäre.
bei Werkzeugmaschinen bekannter Signalgenera- 30 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
tor angebracht ist, und daß der Zylinder (42) so- unter Verwendung eines Kolben-Zylinderaggregats
wie der Kolben (44) vorzugsweise aus einem- als Antriebsvorrichtung eine Zuführeinrichtung zu
nicht magnetisierbaren Werkstoff bestehen. . schaffen, deren Länge im wesentlichen der Länge des
2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, da- Zylinders des Kolben-Zylinderaggregats plus der durch gekennzeichnet, daß der Geber (48) in*35 Länge des Werkstoffmagazins entspricht. Diese AufLängsrichtung verstellbar ist. gäbe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
bei Verwenden eines bei Stangenvorschubrichtungen
bekannten doppeltwirkenden Kolben-Zylinderaggregats als Antriebsvorrichtung, bei welchem der KoI-40 ben mit der Nachschubstange in Bewegungsrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung zum verbunden ist, der Schaltauslöser durch einen im In-Zuführen eines; stangenartigen Werkstückes in .die'. .'·, nern des Zylinders am Kolben, angebrachten Per-Arbeitsspindel einer nachgeschalteten selbsttätigen manentmagneten gebildet ist, während der Geber am Drehmaschine mit einem Werkstückmagazin, aus Außenumfang des Zylinders als ein zum berührungslodem die Werkstücke nacheinander in die Bahn einer 45 sen Abtasten^ bei Werkzeugmaschinen bekannter Sizur Arbeitsspindel koaxialen Nachschubstange hin- gnalgenerator angebracht ist, und daß der Zylinder einbewegbar sind, die mit Hilfe einer durch eine sowie der Kolben vorzugsweise aus einem nicht ma-Steuervorrichtung gesteuerten Antriebsvorrichtung gnetisierbaren Werkstoff bestehen. Damit ist die um einen vorbestimmten Weg in Vorwärts- und Steuervorrichtung mit dem Kolben-Zylinderaggregat Rückwärtsrichtung bewegbar ist und einen mit der 5° unmittelbar gekoppelt und im Räum dieses Aggrega-Nachschubstange verschiebbaren Schaltauslöser auf- tes angeordnet. Hierdurch wird neben der kurzen weist, mit dem ein längs des Vorschubweges statio- Bauweise noch der Vorteil erreicht, daß der Schaltnär angeordneter Geber zum Erzeugen eines elektric . auslöser. sich geschützt im Zylinder, befindet.. Außerschen Steuerimpulses zusammenwirkt, durch den die dem kann nun in einfacher Weise der Geber auf dem Drehmaschine einschaltbar ist. V;_ i ■:··--· "-■'·'- — 55 Zylinder in Anpassung an die Länge der Werkstücke
Es ist bereits eine Zuführeinrichtung zum Einfüh- ohne besondere Verstellvorrichtung verstellt werden, ren von langen Werkstückstangen in eine Drehma- Da es sich um eine kontaktfreie Impulserzeugung schine bekannt. Die Einführung geschieht mit Hilfe handelt, ist im'übrigen keine Abnutzung vorhanden, eines Stößels, auch Nachschubstange genannt, der eine Daß bei dieser Bauart die Teile des Kolben-Zylinder-Fahne trägt, die von einem durch eine Kette ange- 6° aggregates aus nicht mägnetisierbarem Material hertriebenen Schlitten hin- und herbewegbar ist. Der gestellt sind, ist wirtschaftlich ohne Nachteil, da gün-Schlitten trägt an der einen Seite ein erstes und auf stige Materialien, wie Aluminium oder Kunststoff, der anderen Seite ein zweites Schaltglied, die mit je zur Verfugung stehen, die noch den Vorteil haben, einem feststehenden Schalter zusammenwirken. Der daß sie weniger oder gar nicht korrodieren.
Vorgang ist dabei so, daß beim Vorwärtsbewegen des 65 Im Zusammenhang mit der vorerwähnten Lösung Schlittens dieser die Nachschubstange und diese wie- sei darauf hingewiesen, daß kontakt- und berühderum die Werkstückstange mitnimmt, bis dann das rungslose Endtaster für Werkzeugmaschinen bereits erste Schaltglied den betreffenden Schalter betätigt, bekannt sind. Diese arbeiten entweder induktiv oder
DE19641477466 1964-10-24 1964-10-24 Zuführeinrichtung zum Zuführen eines stangenanrtigen Werkstückes in eine Drehmaschine Expired DE1477466C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2947868A1 (de) * 1979-11-28 1981-07-23 Heyligenstaedt & Co, Werkzeugmaschinenfabrik Gmbh, 6300 Giessen Einrichtung zur reststueckmeldung an einer zufuehrvorrichtung fuer werkstoffstangen

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DE1477466C3 (de) 1973-11-22
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