DE1153963B - Revolverschlitten eines Drehautomaten - Google Patents

Revolverschlitten eines Drehautomaten

Info

Publication number
DE1153963B
DE1153963B DEJ19858A DEJ0019858A DE1153963B DE 1153963 B DE1153963 B DE 1153963B DE J19858 A DEJ19858 A DE J19858A DE J0019858 A DEJ0019858 A DE J0019858A DE 1153963 B DE1153963 B DE 1153963B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
turret
slide
return spring
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ19858A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Foell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Original Assignee
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky filed Critical Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Priority to DEJ19858A priority Critical patent/DE1153963B/de
Priority to CH386862A priority patent/CH392203A/de
Priority to GB1624562A priority patent/GB938139A/en
Publication of DE1153963B publication Critical patent/DE1153963B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/341Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission cam-operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, Revolverschlitten an selbsttätigen Drehmaschinen so auszubilden, daß deren Arbeitslage in einem bestimmten Bereich in bezug auf die Arbeitsspindel stufenlos veränderbar ist. Durch diese Verstellbarkeit ist es möglich, den Revolverkopf bzw. Revolverschlitten zur Bearbeitung verschieden langer Werkstücke, in Arbeitslage jeweils unmittelbar vor das betreffende Werkstück heranzuführen. Dadurch kann die Länge der im Revolverkopf befestigten und zur Bearbeitung des Werkstückes vorgesehenen Werkzeuge auf ein Minimum beschränkt werden, was sich besonders bei schwach ausgebildeten Werkzeugen, wie dünne Bohrer u. dgl., sehr vorteilhaft auswirkt, da diese, wenn mit größeren Vorschüben gefahren wird, leicht durchbiegen bzw. brechen.
Die bekannten verstellbaren Revolverschlitten sind dabei auf einer am Maschinenbett stationär angeordneten Schlittenführung verschiebbar angebracht und weisen im Revolverschlittengestell eine Zahnstange auf, die, zur Betätigung des Revolverschlittens, mit einem Segmenthebel einer Antriebsvorrichtung kämmt. Durch diesen Segmenthebel wird der betreffende Revolverschlitten in Arbeitsrichtung bewegt, und der Rücktransport erfolgt über eine Rückzugsfeder, die in der stationären Schlittenführung ange- ordnet ist und mit ihrem einen Ende mit dem Revolverschlitten zusammenwirkt.
Gegebenenfalls kann dabei auf dem Maschinenbett noch ein Anschlag vorgesehen sein, gegen den der Revolverschlitten beim Zurückfahren auftrifft und so abgebremst wird.
Die stufenlose Verstellbarkeit des Revolverschlittens wird dabei durch Drehung einer Stellschraube erreicht, die zwischen der Zahnstange und dem Schlittengestell angeordnet ist.
Um dabei die Spannung der Rückzugsfeder für den Schlittenrücktransport in jeder neu eingestellten Lage gleich groß zu halten, ist es erforderlich, diese gleichzeitig bei jeder Verstellung des Revolverschlittens mitzuverstellen. Zu diesem Zweck ist in der Schlittenführung eine Druckschraube vorgesehen, die auf das eine Ende der Rückholfeder wirkt. Zur Federverstellung ist noch eine Merkskala vorgesehen, auf der die Größe der einzustellenden Strecke auf Grund der zuvor erfolgten Verstellung des Revolverkopfes zur Zahnstange ablesbar ist. Außerdem muß bei Vorhandensein eines Schlittenanschlages auch dieser um den gleichen Betrag verstellt werden.
Diese Schlittenverstellung erfordert sehr viel Zeit und ist umständlich durchzuführen. Dabei besteht die Gefahr, daß die betreffende Bedienungsperson irrtümlicherweise die Verstellung der Rückzugsfeder
Anmelder:
Index-Werke K. G., Hahn & Tessky,
Eßlingen/Neckar
Gerhard Foil, Göppingen,
ist als Erfinder genannt worden
oder des Anschlages vergißt, was schwere Beschädigungen an der Antriebseinrichtung des Revolverschlittens bzw. an der Schalteinrichtung des Revolverkopfes zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Revolverschlitten zu schaffen, dessen Verstellung in kürzester Zeit zuverlässig durchführbar ist, wobei diese Verstellung lediglich durch Betätigung eines Verstellgliedes erreichbar ist, so daß ein Versäumen der Zustellung eines weiteren Bauteiles ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird bei Revolverschlitten an selbsttätigen Drehmaschinen mit einem Schlittengestell, das auf einem Schlittenführungsstück hin und her verschiebbar angeordnet ist und am Gestellunterteil eine in Längsrichtung verstellbare und feststellbare Zahnstange aufweist, die mit einem Zahnsegment einer Antriebsvorrichtung kämmt, die den Revolverschlitten gegen die Wirkung einer Rückzugsfeder vorwärtsbewegt, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rückzugsfeder unmittelbar auf die Zahnstange wirkt. Dabei ist es möglich, die Rückzugsfeder im Schlittenführungsstück so vorzusehen, daß diese hinter der Zahnstange angeordnet ist und mit ihrem einen Ende auf diese wirkt.
Eine wesentliche günstigere Konstruktion ergibt sich jedoch, wenn die Zahnstange eine Abstützschulter aufweist, die quer zur Zahnstangenachse in den Raum zwischen dem Schlittenführungsstück und dem Schlittengestell hineinragt und auf die sich die Rückzugsfeder abstützt. Durch diese Konstruktion kann eine lange und kräftige Rückzugsfeder verwendet werden, wobei zur Unterbringung der Feder das Schlittenführungsstück nicht zusätzlich vergrößert werden muß.
Die Verbindung der Zahnstange mit dem Gestell des Revolverschlittens ist dabei mittels eines Bolzens
309 670/101
denkbar, der im SchHttengesteU drehbar, jedoch unverschiebbar angeordnet ist, und der ein Gewindestück aufweist, das in ein Gewinde der Zahnstange eingeschraubt ist. Durch Drehung dieses Bolzens kann dann die Lage des Schlittens zu der Zahnstangenlage verstellt werden.
Eine wesentlich vorteilhaftere Konstruktion ergibt sich jedoch, wenn die Zahnstange einen über das SchlittengesteH hinausragenden Schaft aufweist, dessen Endstück als Anschlag dient, und wenn auf dem mit Gewinde versehenen Schaft eine Mutter angeordnet ist, die im Schlittengestell drehbar, jedoch unverschiebbar angeordnet ist. Hierdurch ist dann stets eine gleichbleibende Anschlagstrecke auch bei Verstellung des Revolverschlittens gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines auf einem Maschinenbett angeordneten erfindungsgemäßen Revolverschlittens, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2.
In Fig. 1 bis 3 ist auf einem Maschinenbett 10 auf einer stationären Schlittenführung 12 ein als Ganzes mit 15 bezeichneter Revolverschlitten verschiebbar angeordnet, der in bekannter Weise zum Antrieb eine Zahnstange 16 aufweist, die mit einem Zahnsegmenthebel 18 kämmt. Dieser wird von einer auf einer Lagerachse 20 verschiebbar und drehbar angeordneten Steuerhülse 22 gesteuert, auf die zum Vorschub des Revolverschlittens ein von einer Vorschubkurve 25 betätigter Vorschubhebel 28 wirkt. Außerdem ist zum Rücktransport des Revolverschlittens noch eine Rückzugsfeder 30 vorgesehen, und im folgenden soll nun die Anordnung und Ausbildung der Zahnstange 16 und der Rückzugsfeder 30 des näheren erläutert werden, was auch den Gegenstand der Erfindung bildet. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist in der Schlittenführung 12 eine Ausnehmung 32 vorgesehen, in welche die Zahnstange hineinragt, und diese liegt verschiebbar am Gestellunterteil 35 des Revolverschlittens an. Sowohl zur Führung der Zahnstange als auch des Revolverschlittens weist das SchlittengesteH in Bewegungsrichtung des Revolverschlittens eine gezahnte Fläche 49 auf, die mit einer gegengezahnten Fläche zusammenwirkt.
Zur Befestigung der Zahnstange am Gestell des RevolverschHttens ist an deren einem Ende ein Gewindebolzen 44 vorgesehen, der durch das SchlittengesteH hindurehragt und auf dem eine Verstellmutter 48 angeordnet ist. Letztere weist einen Bund 50 auf, mit dem diese drehbar, jedoch unverschiebbar mittels einer Befestigungsplatte 52 am Gestell des RevolverschHttens angeordnet ist.
SoU nun die Lage des RevolverschHttens in bezug auf die Zahnstange verändert werden, so geschieht dies durch Drehung der VersteUmutter 48, ohne daß dabei die Lage der Zahnstange zur Vorschubkurve 25 verändert wird. Die Feststellung der Verstellmutter wird durch eine Gegenmutter 54 erreicht, die ebenfaUs auf den Gewindebolzen 44 der Zahnstange 16 angeordnet ist.
Zur selbsttätigen Rückholung des RevolverschHttens aus der Arbeitsstellung in die Endstellung ist die Rückzugsfeder 30 in der SchHttenführung 12 paraUel zur Zahnstange 16 angeordnet, und diese wirkt mit ihrem einen Ende auf eine Abstützschulter 60 der Zahnstange 16, die in den Raum 62 zwischen der SchHttenführung und dem SchlittengesteH hineinragt. Hierdurch wird also die Zahnstange und damit auch der Revolverschlitten in die Ausgangslage bewegt, und bei der VersteUung des Schlittens bleibt die Lage von Zahnstange zur Rückholfeder unverändert.
GegebenenfaUs kann hinter dem Revolverschlitten auf dem MaschinengesteU ein als Ganzes mit 70 bezeichneter Anschlag vorgesehen sein. Mit diesem Anschlag wirkt als Gegenanschlag der Gewindebolzen 44 beim Rücktransport des Vorschubes zusammen und durch die Konstruktion des erfindungsgemäßen RevolverschUttens bleibt diese Anschlagstrecke auch bei VersteUung des RevolverschHttens unverändert.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. RevolverschHtten an selbsttätigen Drehmaschinen mit einem SchHttengesteU, das auf einem SchHttenführungsstück hin und her verschiebbar angeordnet ist und am GesteUunterteil eine in Längsrichtung verstellbare und feststeH-bare Zahnstange aufweist, die mit einem Zahnsegment einer Antriebsvorrichtung kämmt, die den RevolverschHtten gegen die Wirkung einer Rückzugsfeder vorwärtsbewegt, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rückzugsfeder (30) unmittelbar auf die Zahnstange (16) wirkt.
2. RevolverschHtten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (16) eine Abstützschulter (60) aufweist, die quer zur Zahnstangenachse in den Raum (32) zwischen dem SchHttenführungsstück und dem SchHttengesteU hineinragt, und auf die sich die Rückzugsfeder abstützt.
3. RevolverschHtten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange einen über das SchHttengesteU hinausragenden Schaft (44) aufweist, dessen Endstück als Anschlag dient.
4. RevolverschHtten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mit Gewinde versehenen Schaft (44) eine Mutter (48) angeordnet ist, die im SchHttengesteU drehbar, jedoch unverschiebbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 670/101 8.63
DEJ19858A 1961-05-04 1961-05-04 Revolverschlitten eines Drehautomaten Pending DE1153963B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ19858A DE1153963B (de) 1961-05-04 1961-05-04 Revolverschlitten eines Drehautomaten
CH386862A CH392203A (de) 1961-05-04 1962-03-30 Revolverschlitten
GB1624562A GB938139A (en) 1961-05-04 1962-04-27 Improvements in and relating to automatic lathe turret slides

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ19858A DE1153963B (de) 1961-05-04 1961-05-04 Revolverschlitten eines Drehautomaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1153963B true DE1153963B (de) 1963-09-05

Family

ID=7200106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ19858A Pending DE1153963B (de) 1961-05-04 1961-05-04 Revolverschlitten eines Drehautomaten

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH392203A (de)
DE (1) DE1153963B (de)
GB (1) GB938139A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2348776A1 (fr) * 1976-04-20 1977-11-18 Bechler Andre Tour automatique

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2223276B (en) * 1988-09-30 1992-09-02 Rolls Royce Plc Turbine aerofoil blade

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2348776A1 (fr) * 1976-04-20 1977-11-18 Bechler Andre Tour automatique

Also Published As

Publication number Publication date
GB938139A (en) 1963-10-02
CH392203A (de) 1965-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3017613C2 (de)
DE3706886A1 (de) Kantenschleifmaschine
DE102013200851B4 (de) Biegevorrichtung für strangförmige Werkstücke
DE1153963B (de) Revolverschlitten eines Drehautomaten
DE1552422B2 (de) Lademagazin fuer be- und verarbeitungsmaschinen stangenfoermigen materials
DE843644C (de) Spannvorrichtung fuer automatische Drehbaenke
DE817672C (de) Werkzeug zum Kegeligbohren
DE3718045C1 (en) Milling and drilling machine
DE1477278A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke
DE890887C (de) Steuervorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE1477639A1 (de) Einrichtung zum Begrenzen des Materialvorschubes fuer eine Werkzeugmaschine
DE1577064C3 (de) Vorrichtung zum Bewegen der Stauchstahle an einer elektrischen Abbrenn-Schweißmaschine zum Verschweißen von C-förmigen Kettengliedern
DE956935C (de) Vorrichtung zum Walzen von Laengs-, insbesondere Kerbverzahnungen
DE276505C (de)
DE710821C (de) Gewindefraesvorrichtung
DE1477873C (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Steue rung des Querschiebers an zum automatischen Gewindeschneiden verwendbaren Drehmaschi
DE346153C (de)
DE1602755C3 (de) Bohrkopf mit einem Spindelschaft
DE1552264C (de) Einrichtung zum Kompensieren von Wärmedehnungen an Teilen einer Werkzeugmaschinen-Kopiersteuerung
AT214739B (de) Stangenladevorrichtung für einen Drehautomat
DE1577064B2 (de) Vorrichtung zum bewegen der stauchstaehle an einer elektrischen abbrenn-schweissmaschine zum verschweissen von c-foermigen kettengliedern
DE1909637C3 (de) Sturzeinstelleinrichtung
DE1552422C3 (de) Lademagazin für Be- und Verarbeitungsmaschinen stangenförmigen Materials
DE1960175A1 (de) Automatische Werkzeugmaschine
DE2912157A1 (de) Einrichtung zur radialen verstellung einer in einem werkzeugkoerper angeordneten schneide