DE1977296U - Entwicklungsspule fuer photographische filme. - Google Patents

Entwicklungsspule fuer photographische filme.

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DE1977296U
DE1977296U DEK59191U DEK0059191U DE1977296U DE 1977296 U DE1977296 U DE 1977296U DE K59191 U DEK59191 U DE K59191U DE K0059191 U DEK0059191 U DE K0059191U DE 1977296 U DE1977296 U DE 1977296U
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DEK59191U
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Otto W Krause
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/22Constructional details collapsible; with removable parts

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

PA-BO 2198 8-17.10 67
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNJNQ
PATENTANWÄLTE
1 BERLIN 33 (DAHLEM)
HOTTENWEG 15
Telefon: 7613 OS
Telegramme: Consideration Be rl in
IO19/12 7O3 DE 17. Oktober 1967
G-ebrauohsmusteranme.ldung
des Herrn
Otto W. Krause,
1 Berlin 45
Heinrichstraße 5-6
"Entwicklungsspule für photographisehe Filme"
Die !feuerung bezieht sich auf eine Entwieklungsspule mit mindestens zwei auf einer ichse angeordneten Spiralnutenseheiben, mit mindestens einem Haltemeehanismus zum Befestigen der Enden von filmbändern an der iohse, sowie mit einer Hilfsvorrichtung zum Einführen der Ülmbänder in die Hüten der Spiralnutenscheiben.
Es sind Entwicklungsspulen der vorstehenden irt bekannt, bei denen das Ende eines einzelnen Filmes vor dem Einführen in die Spule unter eine an der Spulenachse angeordnete leder geschoben
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Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
DIPL.-INO. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINO PATENTANWÄLTE
werden muß, welche das filmende kraftschlüssig festhält. Die Einfüllvorrichtung wird hierbei von einem Leitelement gebildet, das von Hand an die Umfangsflachen der Spiralnutenscheiben gehalten wird und lediglich dazu dient, dem Ulm die für das Einführen zwischen die Spiralnutenseheiben erforderliche Wölbung zu geben (DBP 1 O34 480). Eine derartige Anordnung vermag deshalb nicht voll zu befriedigen, weil es schwierig ist, das Filmende an der Spulenachse .zu befestigen. Beim Einführen unter die Haltefeder muß nämlich die Federkraft überwunden werden, die anschließend zum Festhalten des Filmes ausgenutzt werden soll und deshalb nicht zu klein sein darf. Das leitelement trägt nicht zur Minderung der angedeuteten Schwierigkeiten bei.
Bekannt ist außerdem eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Filmes, bei der das Filmende vor dem eigentlichen Aufwickelvorgang an der Federklammer eines Zugbandes befestigt wird, die in der Filmbandmitte angreift (DBGM 1 838. .592)... Auch bei dieser Vorrichtung hat die als Führungsrinne ausgebildete Hilfsvorrichtung nur die Funktion, das Einführen des Filmbandes in die Buten der Spiralnutenseheiben zu erleichtern, nicht jedoch das Befestigen des Filmendes- am Haltemechanismus.
Die Schwierigkeiten, die bei den-bekannten Spulen beim Befestigen des Filmes an der Spulenachse auftreten, wirken sich nicht zuletzt deshalb besonders störend aus, weil insbesondere beim Entwickeln von Farbfilmen in völlig- dunklen Räumen gearbeitet werden muß und hier größte Einfachheit der Bedienung eine Grundvoraussetzung für zufriedenstellendes Arbeiten ist. Dieser Forderung zu entsprechen, ist das Ziel der Neuerung, der die
- 3 w ■ ■.
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Aufgabe zugrunde liegt, eine Entwicklungsspule zu schaffen, bei der nicht nur ein film, sondern auch zwei mit ihren Rücken aneinanderliegende filme bequemer und sicherer mit der Spule verbunden und in die einander zugeordneten Spiralbahnen eingeführt werden können, als dies bisher möglich war.
Die vorstehende Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Entwicklungsspule der eingangs beschriebenen Art der Haltemechanismus eine federnd in einer Offen- oder einer Schließlage arretierbare Klappe aufweist, die in der Offehlage einen keilförmigen Einführspalt für die filmenden bildet und in deren Iahe ein den film unter die Klappe führender an der Spule arretierbarer Zuführkanal der Hilfsvorrichtung endet.
Die neuerungsgemäße Entwicklungsspule bietet den Yorteil, daß der film auch in völliger Dunkelheit auf einfachste Weise mit der filmspule verbunden werden kann. Der führungskanal leitet den film direkt in'die offenstehende Klappe, die als .Anschlag dient und das filmende parallel aur Spulenachse legt, so daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß nicht eine Seite des filmes in eine Spiralnut eingeführt wird, die nicht zu der Spiralnut gehört, in der die andere !Filmseite zu liegen kommt. Die automatische Einführung des filmendes in den von der Klappe gebildeten Keil wirkt sich besonders vorteilhaft beim Entwickeln von zwei Bücken an Rücken liegenden filmen aus, denn die Enden dieser filme versuchen sich in entgegengesetztem Drehsinn aufzurollen. Diesem Bestreben wirkt zunächst der führungskanal und dann die sich unmittelbar an diesen anschließende Klappe entgegen.
DI PL.-1NCJ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
PATENTANWÄLTE
Um eine besonders sichere Verankerung des Filmes bzw. der lilme zu erreichen, ist die Spule mit mindestens einem Haltedorn zum Verankern des Pilmes an der Spulenachse versehen und der Dorn mittels der Klappe durch den lilm in eine Ausnehmung drückbar.
^in weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Zuführkanal sich mit seinem der Klappe abgewandten Ende an einem auf die Spule aufsteckbaren Ständer abstützt, wobei der Ständer vorzugsweise von einem auf die Ichse der Spule steekbaren und hier drehbar gelagerten Winkelhebel od.dgl. gebildet wird. Die Spule, der -Zuführkanal und der Ständer bieten bei der laeüe^uiagsgemäßen Ausführung den Vorteil, daß sie einerseits beim Einführen des Ulmes eine geschlossene, leicht handhabbare Einheit bilden und andererseits leicht vor dem Einsetzen der gefüllten Spule in eine Entwicklerdose demontiert werden können.
Wie weiter oben schon erwähnt, gestattet die neuerungsgemäße Entwicklungsspule aufgrund ihres Halte- und Einführmechanismus die gleichzeitige Entwicklung von zwei einseitig mit einer Schicht versehenen Pilmen. um zu verhindern, daß es beim Entwicklungsvorgang zu Berührungen zwischen den sieh gegenüberliegenden Schichten aufeinanderfolgender Spiralbahnen kommt, ragen nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung in die Spiralnuten Leitorgane, durch die die in die Spule eingeführten Pilmbander im Abstand von einer Wand der Spiralnuten gehalten werden. Man erreicht auf diese Weise ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Endanschläge (DBP l 016 124), daß sich gegenüberliegende Sehiehtflächen eines Pilmes nach dem Einspulen des Filmbandes nicht berühren und so den
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Zutritt der Intwieklerlösung zu der Schicht des Ulmes verhindern. Das !Umband wird vielmehr durch die Leitorgane gegen ein- und dieselbe Seite der Spiralbahnen gehalten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und der nachstehenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten beispielhaften iusführungsform der Neuerung.
Bs zeigen*
lig.l die perspektivische Ansicht einer neuerungsgemäßen "Entwicklungsspule mit Zuführkanal und Ständer bei teilweise weggebroehener linker Spiralnutenscheibe.
lig.2 die Innenansicht einer Spiralnutenscheibe der Spule gemäß lig.l.
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Pig.2.
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Zuführkanal für breitere Filme.
Mg.5 die Seitenansicht des Zuführkanals gemäß !ig.4 und Fig.6 einen Schnitt längs der Linie VI-YI in !ig.4.
In den Figuren 1 bis 3 sind 11 und 12 zwei Spiralnutenseheiben, die auf einer ichse 13 sitzen und von durch Radialstege 14 miteinander verbundenen Spiralstegen 15 gebildet werden. In die Spiralnuten 16 ragen im Bereich der Radialstege 14 nockenartige leitorgane 17, welche vom oberen Hand
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der Außenwand der jeweiligen Spiralnut schräg zum Nutengrund verlaufen und den PiIm "bzw. ein Filmpaar gegen die Innenwand der Spiralnuten halten. Die leitorgane 17 definieren die Lage des Ulmes in den Spiralnuten genau, ohne daß auf einen hinreichend großen Durchtrittsquerschnitt für die Entwicklerflüssigkeit verzichtet werden muß.
An der .Achse 13 ist ein Dorn 18 angeordnet, an dem der in die ■ Spule eingeführte Mim mit Hilfe einer schwenkbar an den Spiralnutenscheiben 11,12 gelagerten Klappe 19 verankert werden kann, die eine .Ausnehmung 20 aufweist, -in die der Dorn 18 bei geschlossener Klappe 19 eintaucht. Die Klappe 19 kann eine Offen- und eine Sehließlage einnehmen, in der sie jeweils federnd gehalten wird* In den Figuren 1 und 2 ist die Klappe 19 in der Offenlage dargestellt. Sie bildet hier einen keilförmigen Einführspalt für die filmenden, der sich über die ganze Breite der lchse 13 erstreckt und das lagerichtige Einführen der Filme erleichtert. Zur .Arretierung der Klappe in der Offen- oder Sehließlage dient ein in die Bewegungsbahn des Außenrandes der Klappe 19 ragender kuppenCduniger Vorsprung 21, der an einem freien als Federzunge 22 ausgebildeten Ende eines Eadialsteges 14 sitzt. Die Klappe 19 kann -am Beispiel der Fig.2 betrachtet- zwei Ruhestellungen einnehmen, und zwar eine links und eine rechts vom Torsprung 21. Sin zu weites Öffnen der Klappe 19 wird dadurch verhindert, daß der Rand der Klappe in der Offenstellung gegen die Innenwand der ersten Spiralnut 16 zur Anlage kommt.
Eine Bohrung 23 in. der lchse 13 dient zur Aufnahme des Wellenstumpfes 24 eines lösbar mit der Achse verbundenen,
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die Form eines Winkelhebels aufweisenden Ständers 25, der mittels eines Griffes 26 "beim linspulen von Filmen durch Drehen der Spule festgehalten werden kann.
24
Am. dem Wellenstumpf abgelegenen Ende des Ständers 25 ist dieser mit einem lager 27 für einen an einem Zuführkanal 2g angeordneten Zapfen versehen. Dieses lager weist einen Eingflansch 29 auf, der an einer Stelle unterbrochen ist und einen Einsteckschlitz 3^ bildet, in den ein I-förmiger Ansatz 31 am Zapfen des Zuführkanals einführbar und durch Schwenken verriegelbar ist.
Der Zuführkanal 28 wird in seiner Arbeitsstellung durch ein "Verriegelungselement 32 gehalten, das an der Spiralnutenscheibe 12 sitzt und in-eine Ausnehmung einer der frei auskragenden und federnd gegen den Boden 33 des Zuführkanals 28 drückbaren oberen Führungsleisten 34 eingreift. In Fig.l sind die Spule, der Ständer und der Zuführkanal so miteinander gekuppelt, daß sie ein einheitliches Ganzes bilden. Die Einführöffnung 35 des Zuführkanals 28 wird von einer Abrollplatte 36 begrenzt. Eiaes Plätte. 3.7 äientzum;. Abstützen·, des Zuführkanals am Außenrand der Spiralnutenscheibe 12.
Beim Einführen eines Filmes oder zweier Kücken an Rücken liegender Filme in den Zuführkanal 28 werden die jeweiligen Filmenden soweit vorgeschoben, bis sie gegen die Klappe anschlagen und von dieser parallel zur Achse 13 ausgerichtet werden. Den Zeitpunkt des Anschlagens spürt der Benutzer der Spule ohne Schwierigkeiten am erhöhten, ein weiteres
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Einschieben des Filmes verhindernden Widerstand. Sobald der film in den von der Klappe 19 und der Achse 13 gebildeten. Spalt eingeführt ist, wird die Klappe aus der in I1Ig.1 und 2 dargestellten Offenlage in die Schließstellung überführt. Hierbei dringt der. Dorn 18 durch die Filme und tritt in die Ausnehmung 20 ein. Der film ist fest an der Spule verankert. Anschließend wird durch Niederdrücken der rechten führungsleiste 34 das "Verriegelungselement 32 freigegeben und die Spule durch Drehen gefüllt.
Ein Zuführkanal 38 leicht abgewandelter Bauart ist in den figuren 4 bis 6 dargestellt. Br besteht aus einem Bodenteil 39 und mit diesem über Seitenteile.*-4Ö, '41 verbundenen oberen führungsle is ten 4.2>43, von denen eine mit einer Ausnehmung 44 für das in fig.1 dargestellte Verriegelungselement 32 versehen ist. Vorsprünge 45»46 dienen zum Abstützen des Zuführkanals an den Außenrändern der Spiralnutenscheiben, -fahrend bei dem zuerst beschriebenen Zuführkanal die Einführöffnung von einer sich nach oben und unten über den Zuführkanal erstreckenden Platte begrenzt wird, ragt bei der zweiten Ausführungsform der Boden des Kanals über eine sich lediglich nach,oben erstreckende Platte 47 hinaus und bildet so eine führungslippe 48. Diese Ausführung erleichtert das Einführen auch breiterer Rollfilme.
Ein Zapfen 49 mit einem I-förmigen Vorsprung 50 dient zur Kupplung des Zuführkanals 38 mit einem passenden Stander 25·
MB: EP

Claims (1)

  1. WrBO 2
    DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
    PATENTANWÄLTE
    1 B ERLI N 33 (DAH LEM)
    HOTTENWEG 15
    Telefon: 7613 03
    Telegramme: Consideration Berlin
    1019/12 70J im
    &ebrauchsmusteranmeldung 17· Oktober 1967
    des Herrn Otto W. Krause,
    1 Berlin 45, Heinrichstr.5-6
    S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e
    l) Entwicklungsspule mit mindestens zwei auf einer Achse angeordneten Spiralnutenscheiben, mit mindestens einem Haltemechanismus zum Befestigen der Enden von Filmbändern an der Achse, sowie mit einer Hilfsvorrichtung zum -Einführen der Filmbänder in die Hüten der.Spiralnutenscheinen, dadurch g e k en η ze ic h η e t, daß der Haltemechanismus eine federnd in einer Offen— oder einer Schließlage arretierbare Klappe (19) aufweist, die in der Offenlage einen keilförmigen Binführspalt für die filmenden bildet und in deren Iahe ein den Ulm unter die Klappe führender an der Spule arretierbarer Zuführkanal (28 j 38) der Hilfsvorrichtung endet.
    2·) Spule nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t, daß zur Verriegelung der Klappe (19) mindestens ein mit dem Außenrand der Klappe zusammenwirkender Vorsprung (2l) an mindestens einem freien als federzunge (22) ausgebildeten Ende eines Eadialsteges (14) dient.
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    Postschecklconto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
    DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INCJ. MANFRED BDNINCJ
    PATENTANWÄLTE
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    3) Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t, daß die Klappe (19) schwenkbar an den Spiralnutenseheiben (ll,12) gelagert ist.
    4) Spule nach .Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichne t, daß sie mit mindestens einem Haltedorn (l8) zum Verankern des Filmes an der Spulenachse (13) versehen ist und der !Dorn mittels der Klappe (19) durch den Film in eine Ausnehmung (2Ö) drückbar ist.
    5) Spule nach Anspruch 1 oder ünteransprüchen, dadurch gekennze ichnet, daß der Zuführkanal (28 $.38) sich mit seinem der Klappe (19) abgewendeten Ende an einem auf die Spule aufsteckbaren Ständer (25) abstützt.
    6) Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichne t, daß der Ständer (25) von einem auf die Achse (13) der Spule steckbaren und hier drehbar gelagerten Winkelhebel od.dgl. gebildet wird.
    .7) Spule nach Anspruch5 oder Unteransprüchen, dadurch gekennze ichnet, daß der Zuführkanal (28J38) mit seinem der Achse (I3) der Spule -abgewandten Ende schwenkbar im Ständer (25) gelagert ist.
    8) Spule nach Anspruch 7, dadurch g e k e η nz e ichne t, daß der Zuführkanal (28j38) in seiner Arbeitsstellung durch ein "Verriegelungselement (3l;5ö) mit dem Ständer (25) gekuppelt ist.
    _ 3 —
    DIPL-INCDIETERJANDER DR.-INO. MANFRED BÖNINQ j
    PATENTANWÄLTE
    9) Spule nach Anspruch 8, dadurch, gekennzeichnet, daß das "Verriegelungselement (31>5O) von einem L-förmigen •Ansatz am Zuführkanal (28) gebildet wird., der in einen exzentrischen Schlitz (3O) am Ständer (25) e inführ "bar und durch Drehen von vorzugsweise mehr als 45 verriegelbar ist.
    lö) Spule nach inspruch 1 oder Unteransprüchen·, dadurch gekennzeichnet, daß am Einführende des Ziaführkanals eine mit einer halbrunden Öffnung (35) versehene, im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Zuführkanals ■stehende Abrollplatte (36) angeordnet ist.
    11) Spule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite und die seitlichen Ränder des Zuführkanals eine über .die Abrollplatte (47) vorstehende Hihrungslippe (48) bilden.
    12) Spule nach Anspruch 1 oder Unter ansprächen, dadureh g e k e η η ζ e i c h η e t, daß in die Spiralnuten (16) Leitorgane (l7) ragen, durch die die in die Spule eingeführten Pilmbänder im Abstand von einer Wand der Spiralnuten (16). gehalten werden.
    13) Spule nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ζ e i c h -η et, daß die Leitorgane (l7) von im Bereich der Eadialstege (14) angeordneten schrägen locken gebildet werden, welche im wesentlichen vom oberen Rand der .Außenwand der jeweiligen Spiralnut (l6) schräg zu den Nutengrund begrenzenden, die Spiralstege (15). an ihrer Rückseite miteinander verbindenden Radialstegen (14) verlaufen.
    DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINO
    PATENTANWÄLTE
    Ί4) Spule nach .Anspruch 1 bis- 13» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Breite der Spiralnuten (l6) mindestens gleich der 1,5 fachen Breite der Spiralstege ist.
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