DE1597699A1 - Entwicklungsspule fuer photographische Filme - Google Patents

Entwicklungsspule fuer photographische Filme

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DE1597699A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/08Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material
    • G03D13/14Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions
    • G03D13/145Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions with a film loading guide

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE
1 BERLIN 33 (DAHLEM)
HUTTENWEG 15
Telefon: 7413 03
Telegramme: Con s idetat ι ο η Berlin
1019/12 703 DE 17. Oktober 1967
Patentanmeldung
des Herrn
Otto 7. Kr aus e,
1 Berlin 45
Heinrichstraße 5-6
"Entwicklungsspule für photographische Filme"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsspule mit mindestens zwei auf einer Achse angeordneten Spiralnutenscheiben, mit mindestens einem Haltemechanismus zum Befestigen der Enden von Filmbändern an der Achse, sowie mit einer Hilfsvorrichtung zum Einführen der Filmbänder in die Nuten der Spiralnutenscheiben.
Es sind Entwicklungsapulen der vorstehenden Art bekannt, bei denen das Ende eines einzelnen Filmes vor dem Einführen in die Spule
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PottichecklEonto Berlin West 1743 B* Berliner Bank AG., Deposltenkaise 1
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PATENTANWÄLTE I JJ / D 9 9
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unter eine an der Spulenachse angeordnete Feder geschoben werden muß, welche das Filmende kraftschlüssig festhält. Die Einfüllvorrichtung wird hierbei von einem Leitelement gebildet, dap von Hand an die Umfangsflächen der Spiralnutenscheiben gehalten wird und lediglich dazu dient, dem Film die für das Einführen zwischen die Spiralnutenscheiben erforderliche Wölbung zu geben (DBP 1 Ο34 480). Bine derartige Anordnung vermag deshalb nicht voll zu befriedigen, weil es schwierig ist, aas Filmende an der Spulenachse zu befestigen. Beim Einführen unter die Haltefeder muß nämlich die Federkraft überwunden werden, die anschließend zum Festhalten des Filmes ausgenutzt werden soll und deshalb nicht zu klein sein darf. Das Leitelement trägt nicht zur Minderung der angedeuteten Schwierigkeiten bei.
Bekannt ist außerdem eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Filmes, bei der das Filmende vor dera eigentlichen ^ufwickelvorgang an der Federklammer eines Zugbandes befestigt wird, die in der Filmbandmitte angreift (DBGM 1 838 592). Auch bei dieser Vorrichtung hat die als Führungsrinne ausgebildete Hilfsvorrichtung nur die Funktion, das Einführen des Filmbandes in die iJuten der Spiralnutenscheiben zu erleichtern, nicht jedoch das Befestigen des Filmendes am Haltemechanismus.
Die Schwierigkeiten, die bei den bekannten Spulen beim Befestigen des Filmes an der Spulenachse auftreten, wirken sich nicht zuletzt deshalb besonders störend aus, weil insbesondere beim Entwickeln von Farbfilmen in völlig dunklen Räumen gearbeitet werden muß und hier größte Einfachheit der Bedienung eine Grundvoraussetzung für zufriedenstellendes
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Arbeiten ist. Dieser Forderung zu entsprechen, ist das Ziel der Erfindung, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Sntwicklungsspule zu schaffen, bei der nicht nur ein Film, sondern auch zwei mit ihren Rücken aneinanderliegende Filme bequemer und sicherer mit der Spule verbunden und in die einander zugeordneten Spiralbahnen eingeführt werden können, als dies bisher möglich war.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Entwicklungsspule der eingangs beschriebenen Art der Haltemechanismus eine federnd in einer Offen- oder einer Schließlage arretierbare Klappe aufweist, die in der Offenlage einen keilförmigen Einführspalt für die Filmenden bildet und in deren "ähe ein den Film unter die Klappe führender an der Spule arretierbarer Zuführkar^al der Hilfsvorrichtung endet.
Die erfindungsgemäße Entwicklungsspule bietet den Vorteil, daß der Film auch in völliger Dunkelheit auf einfachste V/eise mit der Filmspule verbunden werden kann. Der Führungskanal leitet den Film direkt in die offenstehende Klappe, die als Anschlag dient und das Filmende parallel zur Spulenachse legt, so daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß nicht eine Seite des Filmes in. eine Spiralnut eingeführt wird, die nicht zu der Spiralnut gehört, ^n ,jer e andere Filmseite zu liegen kommt. Die automatische Einführung dec Filmendes in den von der Klappe gebildeter. Keil wirkt sich, besonders vorteilhaft beim Entwickeln von nwei Kücken an Hucken liegenden Filmen aus, denn die Enden dieser Filme versuchen sich in entgegengesetztem Drehsinn aufzurollen. liesex Bestreben wirkt zunächst der
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DIN...ING. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BONINO PATENTANWÄLTE
Führungskanal und dann die sich unmittelbar an diesen anschließende Klappe entgegen.
Um eine besondere sichere Verankerung des Filmes bzw* der Filme zu erreichen, ist die Spule mit mindestens einem Haltedorn zum Verankern ,des Filmes an der Spulenachse versehen und der Dorn mittels der Klappe durch den Film in eine Ausnehmung drückbar.
Bin weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Zuführkanal sich mit seinem der Klappe abgewandten Ende an einem auf die Spule aufsteckbaren Ständer abstützt, wobei der Ständer vorzugsweise von einem auf die Achse der Spule steckbaren und hier drehbar gelagerten Winkelhebel od.dgl. gebildet wird. Die Spule, der Zuführkanal und der Ständer bieten bei der erfindungsgemäßen Ausführung den Vorteil, daß sie einerseits beim Einführen des Filmes eine geschlossene, leicht handhabbare Einheit bilden und andererseits leicht vor dem Einsetzen der gefüllten Spule in eine Entwicklerdose demontiert werden können.
Wie weiter oben schon erwähnt, gestattet die erfindungsgemäße Entwicklungsspule aufgrund ihres Halte- und Einführmechanismus die gleichzeitige Entwicklung von zwei einseitig mit einer Schicht versehenen Filmen, um zu verhindern, daß es beim EntwickelungsVorgang zu Berührungen zwischen den sich gegenüberliegenden Schichten aufeinanderfolgender Spiralbahnen kommt, ragen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in die Spiralnuten Leitorgane, durch die die in die Spule eingeführten Filmbänder im Abstand von einer Wand der Spiralnuten gehalten werden. Man erreicht auf diese Weise ohne
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zusätzliche Hilfsmittel wie Endanschläge (DBP 1 016 124), daß sich gegenüberliegende Schichtflächen eines Filmes nach dem Einspülen des Filmbandes nicht berühren und so den Zutritt der Bn'twicklerlö'sung zu der Schicht des Filmes verhindern. Das Filmband wird vielmehr durch die Leitorgane gegen ein- und dieselbe Seite der Spiralbahnen gehalten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachstehenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
Es zeigen:
Fig.l die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bntwicklungsspule mit Zuführkanal und Ständer bei teilweise weggebrochener linker Spiralnutenscheibe.
Fig.2 die Innenansicht einer Spiralnutenscheibe der Spule gemäß Fig.l.
Fig.3 einen Schnitt längs der linie III-III in Fig.2. Fig.4 die Draufsicht auf einen Zuführkanal für breitere Filme. Fig.5 die Seitenansicht des Zuführkanals gemäß Fig.4 und Fig.6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig.4.
In den Figuren 1 bis 3 sind 11 und 12 zwei Spiralnutenscheiben, die auf einer Achse 13 sitzen und von durch Radialstege 14 miteinander verbundenen Spiralstegen 15 gebildet werden. In die Spiralnuten 16 ragen im Bereich der Radialstege 14 nockenartige Leitorgane 17, welche vom oberen Rand der Außenwand der
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jeweiligen Spiralnut schräg zum Nutengrund verlaufen und den Film bzw. ein Filmpaar gegen die Innenwand der Spiralnuten halten. Die Leitorgane 17 definieren die Lage des Filmes in den Spiralnuten genau, ohne daß auf einen hinreichend großen Durchtrittaquerschnitt für die Entwicklerflüssigkeit verzichtet werden muß.
An der Achse 13 ist ein Dorn 18 angeordnet, an dem der in die Spule eingeführte Film mit Hilfe einer schwenkbar an den
fc Spiralnutenscheiben 11,12 gelagerten klappe 19 verankert werden kann, die eine Ausnehmung 20 aufweist, in die der Dorn 18 bei geschlossener Klappe 19 eintaucht. Die Klappe kann eine Offen- und eine Schließlage einnehmen, in der sie jeweils federnd gehalten wird. In den Figuren 1 und 2 ist die Klappe 19 in der Offenlage dargestellt. Sie bildet hier einen keilförmigen Einführspalt für die Filmenden,der sich über die ganze Breite der Achse 13 erstreckt und das lagerichtige Einführen der Filme erleichtert. Zur Arretierung der Klappe in der Offen- oder Schließlage dient ein in die Bewegungsbahn des .außenrandes der Klappe 19 ragender kuppenförmiger Vorsprung 21, der an einem freien als Federzunge 22 ausgebildeten Ende eines Radialsteges 14 sitzt.
w Die Klappe 19 kann -am Beispiel der Fig.2 betrachtet- zwei Ruhestellungen einnehmen, und zwar eine links und eine rechts vom Vorsprung 21.Ein zu weites öffnen der Klappe 19 wird dadurch verhindert, daß der Rand der Klappe in der Offenstellung gegen die Innenwand der ersten Spiralnut 16 zur Anlage kommt.
Eine Bohrung 23 in der Achse 13 dient zur Aufnahme des
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DIETEt JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINC ,, Γ· Λ ·» λ ft ft
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Wellenstumpfes 24 eineB lösbar mit der Achse verbundenen, die Form eines Winkelhebels aufweisenden Ständers 25, der mittels eines Sriffes 26 beim Einspulen von Filmen durch Drehen der Spule festgehalten werden kann.
Am dem Wellenstumpf 24 abgelegenen Ende des Ständers 25 ist · dieser mit einem Lager 27 für einen an einem Zuführkanal angeordneten Zapfen versehen. Dieses Lager weist einen Ringflansch 29 auf, der an einer Stelle unterbrochen ist ^ und einen Einsteckschlitz 30 bildet, in den ein L_förmiger Insatz 31 am Zapfen des Zuführkanals einführbar und durch Schwenken verriegelbar ist.
Der Zuführkanal 28 wird in seiner Arbeitsstellung durch ein Verriegelungselement 32 gehalten, das an der Spiralnutenscheibe 12 sitzt und in eine Ausnehmung einer der frei auskragenden und federnd gegen den Boden 33 des Zuführkanals 28 drückbaren oberen Führungsleisten 34 eingreift. In Fig.l sind die Spule, der Ständer und der Zuführkanal so miteinander gekuppelt, daß sie ein einheitliches Ganzes bilden. Eie Einführöffnung 35 des Zuführkanals 28 wird von einer Abrollplatte 36 begrenzt. Eine Platte 37 dient zum ä Abstützen des Zuführkanals am Außenrand der Spiralnutenscheibe It.
Beim Einführen eines Filmes oäer zweier Rücken an Rücken liegender Filme in den Zuführkanal 28 werden die jeweiligen Filmenden soweit vorgeschoben, bis sie gegen die Klappe 19 anschlagen und von dieser parallel zur Achse 13 ausgerichtet werden. Sen Zeitpunkt des Anscr.lagens spürt der Benutzer
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der Spule ohne Schwierigkeiten am erhöhten, ein «eiterte Einschieben dee Filmet verhindernden Wideretand· Sobald der Film in den τοη der Klappe 19 und der lohe β 13 gebildeten Spalt eingeführt let, wird die Klappe aus der in Fig.l und dargestellten Offenlage in die Schließstellung überführt. Hierbei dringt der Dorn 18 durch die Filme und tritt in die Ausnehmung 20 ein· Der Film ist fest an der Spule verankert. Anschließend wird durch Niederdrücken der rechten Führungsleiste 34 das Verriegelungselement 32 freigegeben und die ^ Spule durch Drehen gefüllt.
Ein Zuführkanal 38 leicht abgewandelter Bauart ist in den Figuren 4 bis 6 dargestellt. Br besteht aus einem Bodenteil und mit diesem über Seitenteile 40,41 verbundenen oberen Führungsleisten 42,43» von denen eine mit einer Ausnehmung für das in Fig.l dargestellte Verriegelungselement 32 versehen ist. Vorsprünge 45,46 dienen zum Abstützen des Zuführkanals an den Außenrändern der Spiralnutenscheiben. Während bei dem zuerst beschriebenen Zuführkanal die Einführöffnung von einer sich nach oben und unten über den Zuführkanal erstreckenden Platte begrenzt wird, ragt bei der zweiten Ausführungsform der Boden des Kanals über eine sich b lediglich nach oben erstreckende Platte 47 hinaus und bildet so eine Führungslippe 48. Diese Ausführung erleichtert das Einführen auch breiterer Rollfilme.
Ein Zapfen 49 mit einem L-förmigen Vorsprung 50 dient zur Kupplung des Zuführkanals 38 mit einem passenden Ständer 25·
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Claims (14)

Patentansprüche
1) Entwicklungsspule mit mindestens zwei auf einer Achse angeordneten Spiralnutenseheiben, mit mindestens einem Haltemechanismus zum Befestigen der Enden von Mimbändern
^an der Achse, sowie mit einer Hilfsvorrichtung zum Einführen der Filmbänder in die Nuten der Spiralnutenscheiben, dadurch g e ke, nnz e ichne t, daß der Haltemechanismus eine federnd in einer Offen- oder einer Schließlage arretierbare Klappe (19) aufweist, die in der Offenlage einen keilförmigen Einführspalt für die Filmenden bildet und in derfen Nähe ein den Film unter die Klappe führender an der Spule arretierbarer Zufuhrkanal (28|38) der Hilfsvorrichtung endet.
2) Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Klappe (19) mindestens ein mit dem Außenrand der Klappe zusammenwirkender Vorsprung (21) an mindestens einem freien als Federzunge (22) ausgebildeten Ende eines Radialsteges (14·) dient.
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3) Spule nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (19) schwenkbar an den Spiralnutenscheiben (11,12) gelagert ist.
4) Spule nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennze ichnet, daß sie mit mindestens einem Haltedorn (18) zum Verankern des Filmes an der Spulenachse (13) versehen ist und der Dorn mittels der Klappe (19) du,rch den PiIm in eine Ausnehmung (20) drückbar ist.
5) Spule nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (28$38) sich mit seinem der Klappe (19) abgewendeten Ende an einem auf die Spule aufsteckbaren Ständer (25) abstützt.
6) Spule nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (25) von einem auf die Achse (13) der Spule steckbaren und hier drehbar gelagerten Winkelhebel od.dgl. gebildet wird.
7) Spule nach Anspruch 5 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (28j38) mit seinem der Achse (I3) der Spule abgewandten Bnde schwenkbar im Ständer (25) gelagert ist.
8) Spule nach Anepruch. 7, dadurch ge kennz ei ohne t, daß der Zuführkanal (28|38) in seiner Arbeitsstellung durch ein Verriegelungselement (31|5O) mit dem Ständer (25) gekuppelt ist·
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9) Spul« nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (31J50) τοη einen k-förmigen Ansatz am Zuführkanal (28) gebildet wird, der in einen exzentrischen Schlitz (30) am Ständer (25) elnfiihrbar und durch Sirehen τοη vorzugsweise mehr als 45° rerriegelbar iet.
10} Spule nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet» daß am Einführende des Zuführkanals eine mit einer halbrunden Öffnung (35) versehene, im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Zuführkanals stehende .Abrollplatte (36) angeordnet ist.
11) Spule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite und die seitlichen Ränder des Zuführkanals eine über die Abrollplatte (47) vorstehende Führungslippe (48) bilden.
12) Spule nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spiralnuten (l6) Leitorgane (17) ragen, durch die die in die Spule eingeführten Filmbänder im Abstand von einer Wand der Spiralnuten (l6) gehalten werden.
13) Spule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitorgane (l?) von im Bereich der Radialstege (14) angeordneten schrägen lTocken gebildet werden, welche im wesentlichen vom oberen Rand der Außenwand der jeweiligen Spiralnut (16) schräg zu den Nutengrund begrenzenden, die Spiralstege (15) an ihrer Rückseite miteinander verbindenden Radialstegen (14) verlaufen.
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DIPL.INO. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFREP !ONING Λ C Q 7 ß Q Q
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14) Spule nach Anspruch! bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Spiralnuten (16) mindestens gleich der 1,5 fachen Breite der Spiraletege ist·
IvIB χ BP
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BAD ORIGINAL
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