DE1975942U - Form zur herstellung und zum verpacken (einwegform) von formteilen aus giess- oder schuettbaren massen. - Google Patents
Form zur herstellung und zum verpacken (einwegform) von formteilen aus giess- oder schuettbaren massen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/34—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
- B28B7/342—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials which are at least partially destroyed, e.g. broken, molten, before demoulding; Moulding surfaces or spaces shaped by, or in, the ground, or sand or soil, whether bound or not; Cores consisting at least mainly of sand or soil, whether bound or not
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
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- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
P.A. 5 Hm* 12. IR 6? 4
Anmelder: , Mönchengladbach, den 10. Oktober 1967
Firma Carl Pohle Aktz,: P 29 706/39a Gbm
Plastic-Formteile
u. Verpackungen
4ο7 Rheydt
Breite Str. I6o
Breite Str. I6o
Neue Beschreibungseinleitung
Gebrauchsmuster
(linwegform)___von_f ormteilen
aus__gieß- oder schüttbaren Massen
Die Erfindung betrifft eine Form in der Gestaltung und Durchbildung
als Einwegform zur Herstellung und zum Verpacken von Formteilen aus gieß- oder schüttbaren Massen.
Für die Herstellung von Formteilen aus gieß- oder schüttbaren Massen sind, unter Beachtung der aus Stahlblech oder Holz bestehenden
Formen und Beseitigung der diesen anhaftenden Nachteilen,
bereits Formen bekannt geworden, bei denen mindestens die an der Formmasse unmittelbar anliegenden Formteile aus einem Kunststoff,
z.B. einem Polyurethan, bestehen. Es ist ferner bekannt und bereits vorgeschlagen worden, zweckmäßig die gesamte Form aus einem derartigen
Polyurethan herzustellen und diese an der äußeren Oberfläche ganz oder zum Teil zu armieren, beispielsweise mit Leichtmetall
bezw. Leichtmetall-Beschläge.
Es hat die Praxis ergeben, daß, bei Anwendung dieser bekannten Form
in der vorbezeichneten armierten Gestaltung in Hinsicht der notwendig erforderlichen Vielzahl von Arbeitsgängen und Beachtung einer
schonenden Behandlung der zu formenden bezw. geformten Formteile bis zu deren weiteren Verwendungsmöglichkeit, die Herstellung dieser
Formteile sich umständlich, zeitraubend und unwirtschaftlich gestaltet. Zu diesen lachteilen addieren sich zusätzlich die erheblichen
hohen Herstellungskosten, d.h. auch in solchen Formen, bei welchen die gesamte Form aus einem Polyurethan
Kunststoff hergestellt und an der äußeren Oberfläche ganz oder
zum Teil zur Verstärkung der Form armiert ist.
um eine Wirtschaftlichkeit in der Herstellung von Normteilen mit
dieser kostspieligen Form zu gewährleisten, ist es erforderlich, jede Form so oft wie möglich, d.h. mehrmals für die Herstellung
bezw. Verformung von gleichen Formteilen zum Einsatz zu bringen. Dieses ist nur möglich, wenn die Arbeitszeit, d.h. von Beginn
der Füllung der Form auf den !Rütteltisch bis zur Aushebung des fertig geformten Formteiles aus der Form in einer verhältnismäßig
kurzen Gesamtarbeitszeit erfolgen kann.
Der mehrmalige Einsatz dieser bekannten Form innerhalb eines Arbeitstages wird also bestimmt von der erforderliehen Benutzungszeit für eine Formteilherstellung. Die Praxis hat ergeben, daß für
jede Formteilherstellung mindestens folgende Arbeitsgänge mit einer Form erforderlich sind, z.B.
Ziff. 1.) die vorher eingeölte Form (siehe unten unter Ziff. 6.) auf den Rütteltisch aufsetzen;
Ziff. 2.) Form mit Formmasse anfüllen und Formgut durch Rütteln verdichten;
Ziff. 3.) Form mit eingerütteltem Formgut vom Rütteltisch abheben und zur Seite abstellen bezw. lagern;
Ziff. 4.) Formgut in der Form abbinden lassen. Diese Abbindungszeit
nimmt erfahrungsgemäß etwa max. 8 Stunden in Anspruch;
Ziff. 4a) Bei Einsatz von Hilfsmitteln, z.B. Dampftrocknung, kann diese Abbindungszeit in etwa 3 bis 4 Stunden vollendet
sein;
Ziff. 5.) Nach dem■ Abbindungsvorgang kann durch Umstürzen der
Form das Formteil aus der Form entfernt werden;
Ziff. 6.) Form erneut reinigen und ölen für den neuen Arbeitsgang in der Herstellung der weiteren Formteile ( Serienan^-
fertigung);
Ziff. 7.) Nach Durchführung des Arbeitsganges - Ziff. 5.) ist zu
beachten, daß die Ablegung des fertigen Normteiles sorgfältig erfolgt, um jede Beschädigung an der Oberfläche
desselben zu vermeiden. Zweckmäßig erfolgt eine sofortige Schutzverpackung des fertig gegossenen Formteiles.
Die unter Ziff. 1.) bis 7.) als unbedingt erforderlich angeführten
Arbeitsgänge zeigen, daß in einem Arbeitstag, d.h. innerhalb 9 Arbeitsstunden, die Form nur einmal (siehe Ziff. 4.), bei Anwendung
und Durchführung der Dampftrocknung (siehe Ziff. 4a) etwa zwei- bis dreimal zum Einsatz gebracht werden kann.
Es ist allgemein bekannt, daß bei der heutigen Herstellungsmethode
mit dieser Form ein Arbeiter bei 9 Arbeitsstunden/pro Arbeitstag 30 Formteile formen kann, wenn die Abbindungszeit vollkommen unberücksichtigt
bleibt, d.h. mit anderen Worten:
für den vollen Einsatz einer Rüttelmaschine und Erreichung eines kontinuierlich ablaufenden Fertigungsprogramms, bezogen auf einen
Arbeitstag mit z.B. 9 Arbeitsstunden und Durchführung der Produktion von 30 Stck. Formteilen durch einen Arbeiter unter Einbeziehung
der Abbindungszeit der in der Form gefüllten Masse, wären, bei -Annahme einer Abbindungszeit
a) von 8 Stunden = 30 armierte Formen,
b) von 3 Stunden = 10 dieser armierten Formen
erforderlich, deren alleiniger Kosten-Herstellungsaufwand (Investierungskosten)
sich auf etwa DM 540Q— bezw. DM 1.800,—belaufen.
Um also die Kapazität der möglichen Leistung auf einer Süttelmaschine
zu erreichen, sind hierfür bei An?/endung
a) einer normalen Abbindungszeit (8 Stunden), d.h. ohne Dampftrocknung,
etwa 30 Stück armierte Formen,
b) einer verkürzten Abbindungszeit (etwa 3 Stunden), d.h. mit zusätzlicher
Dampftrocknung, etwa nur 10 Stück armierte Formen erforderlich.
Es erscheint zweckmäßig an dieser Stelle nocii eine etwaige Arbeitslöhnkostenaufstellung
zur Durchführung zu bringen zum Vergleich bei einer späteren Gegenüberstellung eier Arbeits-lohnkosten in
Anwendung der erfindungsgemäßen Einwegform.
Wie "bereits eingangs dargelegt, können von einem Arbeiter an einem
Arbeitstag * 9 Arbeitsstunden bei Anwendung der armierten Form in
kontinuierlich ablaufender folge (siehe Ziff. 1. bis 25iff» 6.) nur
30 Stück Formteile geformt bezw* fertiggestellt werden»
Bei Unterstellung eines im Baugewerbe anfallenden Stundenlohnes von DI 4,5ö zuzüglich der Soziallasten von 40 $ einschließlich
aller Nebenkosten f ergibt sieh hieraus eine effektive Belastung
pro Stunde von BM 6t3oj folglich bei einem 9-Stundenarbeitstag
β Bl 56,7ο·
Dieser Iiohnstundensatz umgerechnet für ein !formteil, bei Fertigung
von 20 formteilen an einem Arbeitstag * 9 Stunden ergibt
Bl! 56*7o. ί 30 Stück «1 1 »89 reine lohnkosten, ohne Berücksichtigung
der lOrmabnutzung (technisch wirtschaftliche Abschreibung
der form), und gegebenenfalls ohne zusätzliche Investierungskoeten
für eine dampfbeheizte !trockeneinrichtung (siehe Ziff. 4a).
Hieraus folgt ferner, daß für die Herstellung eines Formteiles
eine Arbeitszeit von 9 Stunden · 60 Min. ϊ 30 Stück * 18 Min.
erforderlich sind*
Slit der !Teuerung werden diese und weitere bestehende I&ehteile
behoben«
Gemäß der Heuerung besteht der kennzeichnende feil für die leugestaltung
der form und anderen Merkmalen darin, daß die Form insgesamt einstückig als Binwe "form aus einem elastischen, nahezu
alterungsbisständig mit entsprechendem Abriebwiderstand und verhältnismäßig kleinem spez* Eigengewicht aufweisenden Kunststoff »
ζ·Β* einem verschäumten Polystyrol - besteht und, zur Erhöhung
der Druckfestigkeit der formt die äußeren und die Einwegform mit-2?ormflachen
eine Umrandungsverstärkung aufweisen.
fiA.5fl328H2.iafi/
Die !feuerung wird an Hand des auf der 2eichnung dargestellten
AusfiilmiBgsbeispieles einer Styropor-Sinwegform erläutert* Ss
aeigeni
3?ig« 1» den Querschnitt der Einwegform ira Aufriß und Längsschnitt
A*-A aus Pig* 2j
Fig· 2» die Einwegform im G-rundriß einer Drauf eicht B-B aus 3?ig# 1«
Die Einwegform» 3? ig* 1 und fig* Zt welche die Außenwände 2 mit
der Ve rstärkungs-uisr Endung 4 in den Abmessungen bfh bemessen» den
Bocten 1 und die Innenwände 3 bildet» besteht aus einem Stück«
Bicse form in ihrer Ausführungsgestaltung und Beschaffenheit einstückig
aus einem elastisch* nahezu alterußgsbeständig mit ent··
sprechendem Abriebwiderstand und geringen spez;· Eigengewicht aufwei«*
senden !Kunststoff «# z*B» einem verschäumten Polystyrol - hergestellt,
gewährleistet gecsäß der erfinderischen Neugestaltung den Einsatz
dieser S'orm als Binwegform, d*h* als Form für das Verformen bezw«
VerdicJaten der in die iiinwe form eingebrachten gieß» oder schütt··
baren lasse zu einem i'oristeil auf den Etitteltisch und nach diesem
Verformungevorgaog gleichzeitig nutzbar als bleibende ferpackung
des geformten Normteiles bis zu dessen späteren Verwendungszweck
auf einer Baustelle, ferner wird durch den Einsatz der Einwegform
in einer kontinuierlich verlaufenden Fertigungsmethode von Bauteilen die Pertigungsproduktion erheblich erhöht gegenüber der Produktion
mit der bekannten armierten Form in ein und demselben Tagesablauf·
Ein weiterer gewinnbringender forteil der gemäß der feuerung in
Vorschlag gebrachten Einwegform besteht bei Vervrendung dieser durch
den nahezu nicht vorliegenden Formteilausschuß gegenüber den noch in einem verhältnismäßig hohen Umfang anfallenden Ausschuß von Formteilen
bei der Herstellung dieser in den herkömmlich bekannten armierten Formenj ferner eine wesentlich höhere Produktionseteigerung innerhalb
eines Arbeitstages und daraus sich ergebende Iiohnkosteneinsparung,
umgelegt auf ein formteil·
Bs wurde eingangs für den späteren Vergleich eine iohnkostenaufstellung
unterbreitet, welche gestützt wurde auf die Herstellung
eines Normteiles in der bekannt herkömmlich armierten Form und
auf die unter Ziff. 1. bis Ziff. 6. - Seite 2 - angeführten bedingten Arbeitsgänge.
Das Resultat dieser Lohnkostenaufstellung ist wie folgt;
Lohnkostenaufwand für ein Formteil = DM 56,7o : 30 Stück Formtei«
le = DM 1,89 / Formteil.
Zeitaufwand für die Erstellung eines Formteiles = 9 Stunden · 60 Minuten : 30 Stück Formteile = 18 Minuten / Formteil.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Einwegform entfallen die in der Lohnkostenaufstellung für den Einsatz der armierten Form ge«
nannten enormen Belastungen - siehe Seite 4. Im ungünstigsten Falle wird durch den Einsatz der neuen Einwegform die Zeit für die
unter Ziff. 3. bis Ziff. 6« angeführten Arbeitsgänge - minimal 14 bis 15 Minuten - gespart, so daß anstelle von bisher 18 Minuten
im Maximum nur 4 Minuten erforderlieh werden.
Hieraus folgt bei 540 Minuten Arbeitstag eine minimale Belastung pro Arbeiter und Tag von 540 Min. : 4 Min. = 135 Formteile, so daß
die Lohnbelastung bei Verwendung der Einwegform bei DM 56,7o ί 135
= DM 0,42 pro Formteil, bei Verwendung der armiert herkömmlichen Form in Gegenüberstellung bei DM 56,7o : 30 = DM 1.89 pro Formteil
liegt.
Durch die erfindungsgemäße Einwegform ist eine Form geschaffen,
durch ?/elche die bestehenden !Nachteile der bekannt herkömmlichen
armierten Form, wie unter anderen z.B. umständlich Handhabung, zeitraubender und unwirtschaftlicher Einsatz, beseitigt werden.
Die erfindungsgemäße Einwegform gewährleistet u.a. Vorteilen:
eine einfache Handhabung der Form,
erhöhte Zeitersparnisse und Wirtschaftlichkeit in der Durchführung
eines kontinuierlich ablaufenden Fertigungsprogramms ohne Störungseinflüsse,
erhöhte Produktionssteigerung von Formteilen,
— 7 ■— %; ■■·■?
geringes spez. Eigengewicht der Einwegform,
Vermeidung von Formteilausschuß während des Verformungsvorganges,
erheblich geringere Lohnkostenbelastung und die mögliche Produktionssteigerung
auf das 4- bis 5fache,
Vermeidung von Oberflächenbeschädigungen an den fertigen Form» teilen durch Verbleiben der geformten Formteile in der Einwegform,
diese gleichzeitig als Verpackung der Formteile für den !Iransport dienend und dadurch
vorteilhaft die Einsparung des besonderen Verpackens der fertigen Formteile für den Versand,
so daß dem Verkehr durch die vorliegende Einwegform eine Form zugeleitet wird, durch welche alle in der Wirtschaft möglichen
Vorteile berücksichtigt und gewährleistet werden.
Claims (3)
1.) Form für die Herstellung und zum Verpacken von formteilen aus
gieß- oder sehütfbaren Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die
iOrm insgesamt einstückig als Einwegform (Fig. 1 und Fig. 2) aus einem elastischen, nahezu alterungsbeständig mit entsprechendem
Abriebwiderstand und verhältnismäßig kleinem spez. Eigen, gewicht aufweisenden Kunststoff - z.B. einem verschäumten Polystyrol
« besteht und, zur Erhöhung der Druckfestigkeit der Form die äußeren und die Einwegform mitbildenden Formflächen (2 «■
Fig. 1) eine Umrandungsverstärkung (4 - Fig. 1) aufweisen.
2.) Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsumrandung
(4) mit einem Höhenabstand (H-j) entsprechend etwa 2/3 der Gesamthöhe (H) der Form bemessen ist«
3.) Form nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungsumrandung (4) in der Querschnittsform (b,h) ge«
staltet und bemessen ist.
or, «noare.cn.ep
i: =
neow«· a» #«R «rf·«*»«* frwsei»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967P0029706 DE1975942U (de) | 1967-07-12 | 1967-07-12 | Form zur herstellung und zum verpacken (einwegform) von formteilen aus giess- oder schuettbaren massen. |
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---|---|---|---|
DE1967P0029706 DE1975942U (de) | 1967-07-12 | 1967-07-12 | Form zur herstellung und zum verpacken (einwegform) von formteilen aus giess- oder schuettbaren massen. |
Publications (1)
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DE1975942U true DE1975942U (de) | 1967-12-28 |
Family
ID=33367773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967P0029706 Expired DE1975942U (de) | 1967-07-12 | 1967-07-12 | Form zur herstellung und zum verpacken (einwegform) von formteilen aus giess- oder schuettbaren massen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1975942U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124198A1 (de) * | 1991-07-20 | 1993-01-21 | Sinterstahl Gmbh | Verfahren zur herstellung von sinterformteilen mittels kaltisostatischen pulverpressens in einmal verwendbaren pressformen |
FR2760995A1 (fr) * | 1997-03-19 | 1998-09-25 | Stradal Sa | Procede de fabrication d'elements en beton et moule pour sa mise en oeuvre |
WO2006079684A1 (en) * | 2005-01-28 | 2006-08-03 | Tulisijat A. Aaltonen Tmi | Methods and arrangement for producing a fireplace, mould and fireplace |
-
1967
- 1967-07-12 DE DE1967P0029706 patent/DE1975942U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124198A1 (de) * | 1991-07-20 | 1993-01-21 | Sinterstahl Gmbh | Verfahren zur herstellung von sinterformteilen mittels kaltisostatischen pulverpressens in einmal verwendbaren pressformen |
FR2760995A1 (fr) * | 1997-03-19 | 1998-09-25 | Stradal Sa | Procede de fabrication d'elements en beton et moule pour sa mise en oeuvre |
WO2006079684A1 (en) * | 2005-01-28 | 2006-08-03 | Tulisijat A. Aaltonen Tmi | Methods and arrangement for producing a fireplace, mould and fireplace |
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