AT106631B - Kratzenbeschlag für Rauhmaschinen. - Google Patents

Kratzenbeschlag für Rauhmaschinen.

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AT106631B
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H F Baumann Fa
Carl Walker
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    Eratzenbeschlag für Rauhmaschinen.   



   Die Zähne der Rauhkratzen, wie sie in den Rauhereien verwendet werden, laufen bisher spitz aus,   ähnlich   einer Nadelspitze, was zur Folge hat, dass das zu bearbeitende Material mehrmals die Rauhmaschine durchlaufen muss, bis seine ganze Fläche genügend gerauht ist. 



   Die Erfindung betrifft nun eine Rauhkratze, deren Zähne eine derartige Ausgestaltung haben, dass das Rauhen nicht nur erheblich rascher   durchgeführt   werden kann wie bisher, sondern auch unter Schonung des Materials, insofern als der Kern desselben nicht mehr verletzt wird. Diese Vorzüge werden gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Arbeitsenden der Zähne flach, aber messerscharf sind, d. h. eine gewisse Breite haben und mit ihrer Breite quer zur Arbeitsriehtung liegen. Sie decken dadurch einen gemeinsam wesentlich grösseren Teil der zu bearbeitenden Flächen des Materials, so dass das Aufrauhen rascher wie bisher vor sich geht. Ausserdem verletzen die Enden vermöge ihrer breiten Form den Kern der Ware nicht mehr, wie dies bei den nadelscharfen Spitzen häufig der Fall ist, so dass unter grösserer Schonung der Waren gearbeitet wird. 



   Die breite Form ist ausserordentlich einfach herzustellen und wird, z. B. in der Weise ausgeführt, dass die Spitze breit   gedrückt   wird, sei es durch einen Schlag oder durch Pressung oder in anderer Weise. Ebenso könnte auch ein ohnehin flacher Draht als Material für die Zähne benutzt werden, die an den Enden, z. B. lediglich noch   messerscha1Î     zugeschliffen   werden müssen. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Teil der Galnitur in Seitenansicht. Fig. 2 in Stirnansicht. Fig. 3 ist eine Draufsicht der Fig. 1 und 2. Fig. 4 stellt den Erfindungsgegenstand schaubildlich in wesentlich grösserem   Massstab   dar. 



   Die Garniturzähne a haben an sich die   übliche   winkelige Form und es können auch in der bekannten Weise je zwei der Zähne ein einziges U-förmig gebogenes Stück bilden, wie Fig. 4 zeigt. Sie sind in ebenfalls   gebräuchlicher   Art in ein Band   b eingesetzt,   u. zw. wie bisher versetzt. 



   Gemäss der Erfindung sind nun die Enden c der Zähne   a flach, u.   zw. derart, dass sie vorne messerscharf sind. Die Abflachung verläuft quer zur Arbeitsrichtung und decken die Enden c gleichzeitig eine grössere Fläche wie bisher. 



   Wenn für gewisse Gewebe erwünscht, bzw. wenn ein gewisser Effekt erreicht werden soll, können bei ein und derselben Maschine auch die bekannten Rauhkratzen mit spitzen Arbeitenden gemeinsam mit den Kratzen nach der Erfindung verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.1 
 scharfe Enden haben und mit ihrer Breite quer zur Arbeitsrichtung liegen. 

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Claims (1)

  1. 2. Rauhmaschine mit Kratzenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei derselben ausser den Zähnen mit flachen Enden auch die bekannten Zähne mit spitzen Enden verwendet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT106631D 1925-10-01 1925-10-01 Kratzenbeschlag für Rauhmaschinen. AT106631B (de)

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