DE1997530U - Grabewerkzeug, insbesondere spaten - Google Patents

Grabewerkzeug, insbesondere spaten

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spade
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Description

Die Neuerung betrifft ein Grabewerkzeug, insbesondere einen Spaten mit Trittkanten, die zum Schutz der Schuhe beim Auftreten dienen und als Verstärkungen der oberen Kanten des Grabewerkzeuges ausgebildet sind.
Es ist bei Spaten zu diesem Zweck bekannt, nach der Herstellung des Spatenblattes sogenannte Tritte anzubringen. Dabei handelt es sich um Verstärkungen, welche aus etwa u-förmig gebogenen starken Blechen bestehen, die mit ihren Schenkeln über die Kanten geschoben und durch Nieten mit dem Spatenblatt verbunden werden.
Das Aufnieten ist ein umständlicher und sehr teurer Vorgang.
Der Neuerung liegt das technische Problem zugrunde, die Verstärkungen ohne Nieten und einfacher als bisher auf den
Trittkanten anzubringen.
Im Grundsatz wird dieses Problem neuerungsgemäß durch Verstärkungen gelöst, die aus Spannhülsen bestehen.
Bei den Spannhülsen handelt es sich um starke Bleche, die zu einem Zylinder verformt sind. Die Längskanten eines solchen Bleches stehen unter starker Spannung. Infolgedessen haften diese Verstärkungen zuverlässig auf den an den Trittkanten anschließenden Bereichen des Spatenblattes. Sie können sich auch nach langem Gebrauch nicht lösen.
Der Vorteil der Neuerung besteht hauptsächlich darin, daß das Aufbringen der Spannhülsen auf die Trittkanten außerordentlich einfach ist. Zudem ist der Materialaufwand geringer, was zu einer Verbilligung des Erzeugnisses führt.
Zweckmäßig werden die Spannhülsen parallel zur Trittkante aufgeschoben. Wegen der starken Spannung bilden dann die Längskanten der die Spannhülsen bildenden Bleche eine nutartige Vertiefung im Material des Spatenblattes. Diese Vertiefung stellt eine zusätzliche Sicherung gegen Abziehen der Spannhülsen vom Spatenblatt dar.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert; die Zeichnung zeigt in Seitenansicht einen Spaten gemäß der Neuerung.
Der Spaten hat das übliche Spatenblatt 1 mit Längskanten 2 und der im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden, jedoch leicht gekrümmten Schneidkante 3.
Am oberen Ende des Spatenblattes befinden sich die Trittkanten, von denen eine zu erkennen und mit 5 bezeichnet ist.
Die Trittkante trägt eine Verstärkung, die aus einer Spannhülse 7 besteht.
Die Spannhülse besteht aus einem etwa zur Zylinderform zusammengebogenen, länglichen Abschnitt aus starkem Stahlblech. Die Längskanten dieses Abschnittes sind mit 8 und 9 bezeichnet.
Diese Spannhülse wird parallel zur Trittkante aufgeschoben, wodurch sich die Längskanten 8 und 9 voneinander entfernen und gleichzeitig auf beiden Seiten des Spatenblattes je eine Nut 11 bzw. 12 ausbilden.
Auch bei längerem Gebrauch erhalten die Spannhülsen ihre ihnen vorgegebene Lage von den Trittkanten bei.

Claims (3)

1. Grabwerkzeug, insbesondere Spaten, mit Trittkanten, die mit Verstärkungen versehen sind, gekennzeichnet durch Verstärkungen, die aus Spannhülsen (7) bestehen.
2. Grabwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülsen parallel zur Trittkante aufgeschoben sind.
3. Grabwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Nute in den an die Trittkanten anschließenden Bereichen, in denen die Längskanten der Spannhülsen liegen.
DE19681997530 1968-08-08 1968-08-08 Grabewerkzeug, insbesondere spaten Expired DE1997530U (de)

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