DE1704252A1 - Form zur Herstellung und zum Verpacken (Einwegform) von Formteilen aus giess- oder schuettbaren Massen - Google Patents
Form zur Herstellung und zum Verpacken (Einwegform) von Formteilen aus giess- oder schuettbaren MassenInfo
- Publication number
- DE1704252A1 DE1704252A1 DE19671704252 DE1704252A DE1704252A1 DE 1704252 A1 DE1704252 A1 DE 1704252A1 DE 19671704252 DE19671704252 DE 19671704252 DE 1704252 A DE1704252 A DE 1704252A DE 1704252 A1 DE1704252 A1 DE 1704252A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- pourable
- production
- disposable
- molded parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/34—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
- B28B7/348—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials of plastic material or rubber
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/38—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the material or the manufacturing process
- B29C33/40—Plastics, e.g. foam or rubber
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2825/00—Use of polymers of vinyl-aromatic compounds or derivatives thereof as mould material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
Description
Kurt von Berg, 405 Mönchengladbach! Richard-Wagner-Str. 86
"Porm zur Herstellung und zum Verpacken (Einwegform) von Formteilen aus gieß- oder schüttbaren Massen"
Die Erfindung betrifft eine Porm in der Gestaltung und Durchbildung
als Einwegform zur Herstellung und zum Verpacken von Pormteilen aus gieß- oder schüttbaren Massen.
Pur die Herstellung von Pormteilen aus gieß- oder schüttbaren
Massen sind, unter Beachtung der aus Stahlblech oder Holz bestehenden Pormen und Beseitigung der diesen anhaftenden Nachteilen,
bereits Pormen bekannt geworden, bei denen mindestens die an der Pormmasse unmittelbar anliegenden Pormteile aus
einem Kunststoff, z.B. einem Polyurethan, bestehen. Es ist ferner bekannt und bereits vorgeschlagen worden, zweckmäßig
die gesamte Porm aus einem derartigen Polyurethan herzustellen und diese an der äußeren Oberfläche ganz oder sum Seil zu
armieren, beispielsweise mit Leichtmetall bzw. Leichtmetall-
Beaclläge.
109815/1607
• 46U0 Unterlagen ^7 |Ii^8Nr.ItA3*··Änderung·!··.*
Es hat die Praxis ergeben, daß bei Anwendung dieser bekannten Form in der vorbezeichneten armierten Gestaltung in Hinsicht
der notwendig erforderlichen Vielzahl von Arbeitsgängen und Beachtung· einer schonenden Behandlung der zu formenden bzw.
geformten Formteile bis zu deren weiteren Verwendungsmöglichkeit, die Herstellung dieser Formteile sich umständlich, zeitraubend
und unwirtschaftlich gestaltet. Zu diesen Nachteilen addieren sich zusätzlich die erheblichen hohen Herstellungskosten,
d.h. auch in solchen Formen, bei welchen die gesamte Form aus einem Polyurethan Kunststoff hergestellt und an der
äußeren Oberfläche ganz oder zum Teil zur Verstärkung der Form armiert ist.
TJm eine Wirtschaftlichkeit in der Herstellung von Formteilen
mit dieser kostspieligen Form zu gewährleisten, ist es erforderlich, jede Form so oft wie möglich, d.h. mehrmals für
die Herstellung bzw. Verformung von gleichen Formteilen zum Einsatz zu bringen. Dieses ist nur möglich, wenn die Arbeitszeit,
d.h. von Beginn der Füllung der Form auf den Rütteltisch bis zur Aushebung des fertig geformten Formteiles aus
der Form in einer verhältnismäßig kurzen Gesamtarbeitszeit erfolgen kann.
Der mehrmalige Einsatz dieser brannten Form innerhalb eines
Arbeitstages wird also bestimmt von der erforderlichen Benutzungszeit für eine Formteilherstellung. Die Fraxis hat ergeben,
daß für jede Formteilherstellung mindestens folgende Arbeitsgänge mit einer Form erforderlich sind, z. B.
109815/ 16U7
Ziff. 1) die vorher eingeölte form (siehe unten unter Ziff. 6.)
auf den Hütteltisch aufsetzen;
Ziff. 2) Form mit Formmasse anfüllen und Formgut durch Rütteln verdichten;
Ziff. 3) Form mit eingerütteltem Formgut vom Rütteltisch abheben und zur Seite abstellen bzw. lagern;
Ziff. 4) Formgut in der Form abbinden lassen. Diese Abbindungszeit
nimmt erfahrungsgemäß etwa max. 8 Stunden in Anspruch;
Ziff.4a) Bei Einsatz von Hilfsmitteln, z.B. Dampftrocknung,
kann diese Abbindungszeit in etwa 3 bis 4 Stunden vollendet sein;
Ziff. 5) Nach dem Abbindungsvorgang kann durch Umstürzen der
Form das Formteil aus der Form entfernt werden;
Ziff. 6) Form erneut reinigen und ölen für den neuen Arbeitsgang in der Herstellung der weiteren Formteile
(Serienanfertigung);
Ziff. 7) Nach Durchführung des Arbeitsganges - Ziff. 5) ist zu beachten, daß die Ablegung des fertigen Form-•teiles
sorgfältig erfolgt, um jede Beschädigung an der Oberfläche desselben zu vermeiden. Zweckmäßig
erfolgt eine sofortige Schutzverpackung des fertig
gegossenen Formteiles.
109815/16Ü7
109815/16Ü7
u ~*~ 1/04252
Die unter Ziff. 1.) bis 7.) als unbedingt erforderlich angeführten
Arbeitsgänge zeigen, daß in einem Arbeitstag, d,h. innerhalb 9 Arbeitsstunden, die Form nur einmal (siehe Ziff.
4.)» *>ei Anwendung und Durchführung der Dampftrocknung (siehe
Ziff. 4a) etwa zwei- bis dreimal zum Einsatz gebracht werden kann.
Es ist allgemein bekannt, daß bei der heutigen Herstellungsmethode mit dieser Form ein Arbeiter bei 9 Arbeitsstunden/
pro Arbeitstag 30 Formteile formen kann, wenn die Abbindungszeit vollkommen unberücksichtigt bleibt, d.h. mit anderen
Worten:
für den vollen Einsatz einer Rüttelmaschine und Erreichung eines kontinuierlich ablaufenden Fertigungsprogramms, bezogen
auf einen Arbeitstag mit z. B. 9 Arbeitsstunden und Durchführung der Produktion von 30 Stck. Formteilen durch einen
Arbeiter unter Einbeziehung der Abbindungszeit der in der
Form gefüllten Masse, wären, bei Annahme einer Abbindungszeit
a) von 8 Stunden = 30 armierte Formen,
b) von 3 Stunden =10 dieser armierten Formen
erforderlich, deren alleiniger Kosten-Herstellung^ufwand
(Investierungskosten) sich auf etwa DM 54CQ— bzw. DM 1.800,— belaufen.
109815/1607
-Jf-
Um also die Kapazität der möglichen Leistung auf einer Rüttelmaschine
zu erreichen, sind hierfür bei Anwendung
a·) einer normalen Abbindungszeit (8 Stunden), d.h. ohne Dampftrocknung,
etwa 30 Stück armierte Formen,
b) einer verkürzten Abbindungszeit (etwa 3 Stunden), d.h. mit
zusätzlicher Dampftrocknung, etwa nur 10 Stück armierte Formen erforderlich. ^
Es erscheint zweckmäßig, an dieser Stelle noch eine etwaige Arbeitslohnkostenaufstellung zur Durchführung zu bringen zum
Vergleich bei einer späteren Gegenüberstellung der Arbeits-Lohnkosten in Anwendung der erfindungsgemäßen Einwegform.
Wie bereits eingangs dargelegt, können von einem Arbeiter an einem Arbeitstag = 9 Arbeitsstunden bei Anwendung der armierten
Form in kontinuierlich ablaufender Folge (siehe Ziff. 1. bis Ziff. 6.) nur 30 Stück Formteile geformt bzw. fertiggestellt f
werden.
Bei Unterstellung eines im Baugewerbe anfallenden Stundenlohnes von DM 4,50 zuzüglich der Soziallasten von 40 % einschließlich
aller Nebenkosten, ergibt sich hieraus eine effektive Belastung pro Stunde von DM 6,30, folglich bei einem 9*Stundenarbeitstag
= DM 56,70.
109815/16U7
* 1/04252
Dieser Lohnstundensatz umgerechnet für ein Formteil, bei Fertigung von 30 Normteilen an einem Arbeitstag = 9 Stunden
ergibt DM 56,70 : 30 Stück = DM 1,89 reine Lohnkosten, ohne Berücksichtigung der Formabnutzung (technisch wirtschaftliche
Abschreibung der Form), und gegebenenfalls ohne zusätzliche Investierungskosten für eine dampfbeheizte Trockeneinrichtung
(siehe Ziff. 4a).
Hieraus folgt ferner, daß für die Herstellung eines Formteiles eine Arbeitszeit von 9 Stunden · 60 Min. : 30 Stück = 18 Min.
erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mittels welcher der erforderliche Aufwand zur Herstellung von Formteilen
der in Hede stehenden Art wesentlich herabgesetzt werden kann.
Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Form insgesamt einstückig als Einwegform aus einem elastischen,
nahezu alterungsbeständigen, entsprechenden Abriebwiderstand und verhältnismäßig kleines spezifisches Gewicht aufweisenden
Kunststoff, insbesondere einem verschäumten Polystyrol besteht. Bei Verwendung einer derartigen Einwegform
entfällt der größte Teil der vorstehend dargelegten zeitraubenden Arbeiten, wie nachstehend noch näher dargelegt
wird ι wobei als wesentlicher Vorteil hinzukommt, daß das fertige Formteil zusammen mit der Einwegform - als Verpackung
dienend - zum Ort dee Verbrauchs transportiert werden kann,
109815/1607
so daß das Formteil gegen Beschädigungen geschützt ist, was beispielsweise für Ornament-Betonsteine von besonderer Bedeutung
ist.
Zur Erhöhung der Festigkeit der Form ist es sehr vorteilhaft, diese mit einer Umrandungsverstärkung zu versehen,
insbesondere natürlich bei Formen für größere Bauteile.
Hierbei empfiehlt es sich, die Umrandungsverstärkung etwa
im oberen Drittel der ßesamthöhe der Form vorzusehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 den Querschnitt der Einwegform im Aufriß und Längsschnitt A-A aus Fig. 2,
Fig. 2 die Einwegform im Grundriß einer Draufsicht B-B aus
Fig. 1. *
Die Einwegform, Fig. 1 und Fig. 2, welche die Außenwände 2 mit der Verstärkungsumrandung 4 in den Abmessungen b, h. bemessen,
den Boden 1 und die Innenwände 3 bildet, besteht aus einem Stück.
109815/1607
-*" Ί 7 O A 2 b 2
Diese Form in ihrer Ausfüiirungsgestaltung und Beschaffenheit einstückig aus einem elastisch, nahezu alterungsbeständig
mit entsprechendem Abriebwiderstand und geringen spez. Eigengewicht aufweisenden Kunststoff -z.B. einem verschäumten
Polystyrol - hergestellt, gewährleistet gemäß der erfinderischen Neugestaltung den Einsatz dieser Form als Einwegform,
d.h. als Form für das Verformen bzw. Verdichten der in die Einwegform eingebrachten gieß- oder schüttbaren Masse zu einem
Formteil auf den Rütteltisch und nach diesem Verformungsvorgang gleichzeitig nutzbar als bleibende Verpackung des geforaten
Normteiles bis zu dessen späterer Verwendung auf einer Baustelle. Ferner wird durch den Einsatz der Einwegform
in einer kontinuierlich verlaufenden Fertigungsmethode von
Bauteilen die Fertigungsproduktion erheblich erhöht gegenüber der Produktion mit der bekannten armierten Form in ein und
demselben Tagesablauf. Ein weiterer gewinnbringender Vorteil der gemäß der Neuerung in Vorschlag gebrachten Einwegform
besteht bei Verwendung dieser durch den nahezu nicht vorliegenden Formteilausschuß gegenüber den noch in einem verhältnismäßig
hohen Umfang anfallenden Ausschuß von Formteilen bei der Herstellung dieser in den herkömmlich bekannten
armierten Formen, ferner eine wesentlich höhere Produktionssteigerung innerhalb eines Arbeitstages und daraus
sich ergebende Lohnkosteneinsparung, umgelegt auf ein Formteil.
103815/1607
Es wurde eingangs für den späteren Vergleich eine Lohnkostenaufstellung
unterbreitet, welche gestützt wurde auf die Herstellung eines Formteiles in der bekannt herkömmlich armierten Form und
auf die unter Ziff. 1 bis Ziff. 6. - Seite 2 - angeführten bedingten Arbeitsgänge.
Das Resultat dieser Lohnkostenaufstellung ist wie folgt:
Lohnkostenaufwand für ein Formteil = DM 56,70 : 30 Stück Formteile = DM 1,89/Formteil.
Zeitaufwand für die Erstellung eines Formteiles = 9 Stunden . 60 Minuten : 30 Stück Formteile = 18 Minuten/Formteil.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Einwegfornr entfallen die
in der Lohnkostenaufstellung für den Einsatz der armierten Form genannten enormen Belastungen - siehe Seite 4. Im ungünstigsten
Falle wird durch den Einsatz der neuen Einwegform die Zeit für die unter Ziff. 3 bis Ziff. 6. angeführten Arbeitsgänge - minimal
14 bis 15 Minuten - gespart, so daß anstelle von bisher 18 Minuten im Maximum nur 4 Minuten erforderlich werden. f
Hieraus folgt bei 540 Minuten Arbeitstag eine minimale Betstung
pro Arbeiter und Tag von 540 Min. : 4 Min. =135 Formteile, so
daß die Lohnbelastung bei Verwendung der Einwegform bei DM 56,70 ι 135 = DM 0,42 pro Formteil, bei Verwendung der armiert
herkömmlichen Form in Gegenüberstellung bei DM 56,70 : 30 «
DM 1,89 pro Formteil liegt.
109815/1607
/ο
Durch die erfindungsgemäße Einwegform ist eine Form geschaffen,
durch welche die bestehenden Nachteile der bekannt herkömmlichen armierten Form, wie unter anderen m. B. umständliche
Handhabung, zeitraubender und unwirtschaftlicher Einsatz, beseitigt werden.
Die erfindungsgemäße Einwegform hat insbesondere folgende Vorteile:
eine einfache Handhabung der !Form,
erhöhte Zeitersparnisse und Wirtschaftlichkeit in der Durchführung
eines kontinuierlich ablaufenden Fertigungsprogramms ohne Störungseinflüsse,
erhöhte Produktionssteigerung von Formteilen, geringes spez. Eigengewicht der Einwegform,
Vermeidung von Formteilausschuß während des Verformungsvorganges,
erheblich geringere Lohnkostenbelastung und die mögliche Produktionssteigerung auf das 4- bis 5fache,
Vermeidung von Oberflächenbeschädigungen an den fertigen Formteilen durch Verbleiben der geformten Formteile in der
Einwegform, diese gleichzeitig als Verpackung der Formteile für den Transport dienend und dadurch
vorteilhaft die Einsparung des besonderen Verpackens der fertigen Formteile für den Versand,
so daß dem Verkehr durch die vorliegende Einwegform eine Form zugeleitet wird, durch welche alle in der Wirtschaft
mögliohen Vorteile berücksichtigt und gewährleistet werden.
109815/1607 ü+ . ^11 .
Patentansprüche :
Claims (3)
1. iOrm für die Herstellung und zum Verpacken von Normteilen aus
gieß- oder schüttbaren Massen, dadurch gekennzeichnet, daß die Form insgesamt einstückig als Einwegform aus einem
elastischen, nahezu alterungsbeständigen, entsprechenden Abriebwiderstand und verhältnismäßig kleines spezifisches
Gewicht aufweisenden Kunststoff, insbesondere einem verschäumten Polystyrol besteht.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung
der !Festigkeit der Form diese mit einer Umrandungsverstärkung (4) versehen ist.
3. Form nach Anspruch 2, daduch ^kennzeichnet, daß die Umrandungsverstärkung (4) mit einem Höhenabstand (H1) entsprechend
etwa 2/3 der GesamthÖhe (H) der Form angeordnet ist.
Neue Unteriagen (Art. 7 § !"Abs. 2 Nr. I Satz 3 des ÄnderunQsges. v. 4. 9.1967)
109815/16U7
Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT526968A AT308618B (de) | 1967-07-12 | 1968-05-31 | Einstückige Form aus verschäumten Polystyrol |
CH945168A CH471658A (de) | 1967-07-12 | 1968-06-25 | Form für die Herstellung und zum Verpacken von Bauelementen, z. B. Ornamentsteinen, aus giess- oder schüttbaren Massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0042572 | 1967-07-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1704252A1 true DE1704252A1 (de) | 1971-04-08 |
Family
ID=7378735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671704252 Pending DE1704252A1 (de) | 1967-07-12 | 1967-07-12 | Form zur Herstellung und zum Verpacken (Einwegform) von Formteilen aus giess- oder schuettbaren Massen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE717946A (de) |
DE (1) | DE1704252A1 (de) |
ES (1) | ES159966Y (de) |
FR (1) | FR1581040A (de) |
NL (1) | NL6809808A (de) |
SE (1) | SE357155B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016034170A1 (de) * | 2014-09-03 | 2016-03-10 | Edgar Klug | Verfahren zur herstellung von betonformteilen |
-
1967
- 1967-07-12 DE DE19671704252 patent/DE1704252A1/de active Pending
-
1968
- 1968-06-19 SE SE830068A patent/SE357155B/xx unknown
- 1968-07-05 ES ES1968159966U patent/ES159966Y/es not_active Expired
- 1968-07-09 FR FR1581040D patent/FR1581040A/fr not_active Expired
- 1968-07-11 NL NL6809808A patent/NL6809808A/xx unknown
- 1968-07-11 BE BE717946D patent/BE717946A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016034170A1 (de) * | 2014-09-03 | 2016-03-10 | Edgar Klug | Verfahren zur herstellung von betonformteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE717946A (de) | 1968-12-16 |
ES159966U (es) | 1970-10-16 |
NL6809808A (de) | 1969-01-14 |
SE357155B (de) | 1973-06-18 |
FR1581040A (de) | 1969-09-12 |
ES159966Y (es) | 1971-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1556799A1 (de) | Verkleidung zur Verbindung zwischen dem Rumpf und dem Tragwerk von Luftfahrzeugen | |
DE1704252A1 (de) | Form zur Herstellung und zum Verpacken (Einwegform) von Formteilen aus giess- oder schuettbaren Massen | |
DE8113100U1 (de) | Maschinenständer | |
DE1975942U (de) | Form zur herstellung und zum verpacken (einwegform) von formteilen aus giess- oder schuettbaren massen. | |
DE1916043A1 (de) | Schibauteil | |
DE810077C (de) | Leichtbauplatte | |
DE829577C (de) | Webstuhl-Geschirrahmen | |
Brückner | Schweizerisches Beurkundungsrecht | |
DE821420C (de) | Holzmulde | |
DE2405994C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochbelastbarer Preßformteile aus einem Gemisch von fasrigen Stoffen und einem Bindemittel | |
DE2604530C3 (de) | Mülltonnenschrank | |
DE809530C (de) | Verfahren und Form zum Herstellen von Bauteilen | |
DE827397C (de) | Koffer aus Leder oder Lederersatzstoffen mit Holzrahmen | |
AT247455B (de) | Abdeckwanne für Beleuchtungskörper | |
CH397079A (de) | Geschlossene, aus Kunststoff hergestellte Abdeckwanne für Beleuchtungskörper | |
DE2010146A1 (de) | Systembauelemente | |
AT264105B (de) | Rahmen für Gitterroste und/oder Fußmatten | |
DE2912729A1 (de) | Formkasten fuer eine betonsteinform | |
DE831766C (de) | Sarg, Schrank, Behaelter o. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE644546C (de) | Pressform zur Herstellung von Kisten, Koffern o. dgl., insbesondere Saergen, aus Faserstoffbrei | |
AT209284B (de) | Windelhose od. dgl. und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1147746B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer mit Verstaerkungseinlagen armierten Spanholz-pressplatte fuer Behaelter | |
DE1867983U (de) | Geschlossene, aus kunststoff hergestellte abdeckwanne fuer beleuchtungskoerper. | |
DE2636851A1 (de) | Mischung fuer gummiplatten und -rahmen fuer filterpressen sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1771316U (de) | Pikierkasten. |