DE1975808U - Einstelleinrichtung fuer ventilatoren zur luftmengendosierung. - Google Patents

Einstelleinrichtung fuer ventilatoren zur luftmengendosierung.

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DE1975808U
DE1975808U DEG28258U DEG0028258U DE1975808U DE 1975808 U DE1975808 U DE 1975808U DE G28258 U DEG28258 U DE G28258U DE G0028258 U DEG0028258 U DE G0028258U DE 1975808 U DE1975808 U DE 1975808U
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/46Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
    • F04D29/462Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/464Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable especially adapted for elastic fluid pumps adjusting flow cross-section, otherwise than by using adjustable stator blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
    • F01D17/10Final actuators
    • F01D17/12Final actuators arranged in stator parts
    • F01D17/14Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Einstelleinrichtung für Ventilatoren zur Luftmengendosierung
Die Neuerung betrifft eine Einstellvorrichtung für Ventilatoren zur Luftmengendosierung.
Eine Regelung der Luftmenge ist immer dann erwünscht, wenn eine theoretische Bestimmung der geforderten Luftmenge nicht möglich ist oder wenn nachträgliche Änderungen an einer Anlage ebenfalls eine Änderung der Luftmenge notwendig macht.
Ameinfachsten wird dies durch Verringern oder Vergrössern der Ventilatordrehzahl erreicht. Bei keilriemengetriebenen Ventilatoren verändert man also das Übersetzungsverhältnis des Riemenantriebes und bei Ventilatoren mit direkt gekuppeltem Motor bevorzugt man die elektrische Drehzahlregelung.
In vielen Fällen ist diese Art der Luftmengenregelung unerwünscht oder nicht möglich. Man geht deshalb zur aerodynamischen Regelung über. Bs wurden dafür Bauelemente wie Mengenregulierscheibe, Dralldrossel usw. geschaffen, die aber teuer und aufgrund ihrer Abmessungen z.T. nicht verwendbar sind.
Neuerungsgemäß wird daher vorgeschlagen, mindestens ein Regelblech zu verwenden, das sich ganz oder teilweise im Verlauf der Luftführung innerhalb des Ventilatorengehäuses erstreckt; das zum Ventilatoreninnere weisende freie linde soll innen am G-ehäuse undjzwar an der Außenwand "befestigt sein; das freie Ende:, das in Sichtung zur Luftaustrittsöffnung weist oder in diese hineinragt, soll so verstellbar vorgesehen werden, daß es von der Cfehäusewand entfernt und jQbs zur Gehäusewand wieder herangeführt werden kann.
Bei einer weiteren neuerungsgemäßen Ausführungsforra ist das Ende des Fiegerblech.es an der Gehäuseiniienwand beispielsweise angeschweißt. I!an kann es aber auch annieten bzw. durch ein Scharnier dort befestigen bzw. kann man es in einen Schlitz einstecken und festklemmen.
Das zur Luftaustrittsöffnung weisende 3nde des Hegelbleches (auch Zunge genannt) soll so hin- und herbewegbar sein, daß der gesamte Luftaustritt (öffnung) freigegeben werden kann bzw. soll man es auch so verstellen können, daß es die öffnung bis zu einem Maximum verschließt (also fast vollständig). Zweckmäßig verwendet man zum Verstellen eine Schraube, die ihr '"Widerlager beispielsweise in dem 3-ehäusemantel findet. Statt einer Schraube kann man euch andere Verstellmittel wählen, beispielsweise einen Stift mit Lästerungen oder einen Stift mit einer federbelasteten Kugel, die in eine Vertiefung eingreift, die man im Gehäusemantel anbringt bzw. in einer Buchse, die im G-ehäusemantel befestigt ist.
■7eim man beispielsweise eine Stellschraube lose drelibar in einer Buchse bzw. direkt im Sehäusemantel anordnet, dann kann man auf bzw. im fiegelblech 3'1UuIi ssensteiii vorsehen, den die Stellschraube durchdringt; durch Verdrehen der Stellschraube wird das freie Ende des Regeibelches verstellt. Der Eulissenstein kann beispielsweise durch eine Gewindebuchse ersetzt werden, die man in einer Gummiarretierung oder dgl. vorsieht; in jedem Falle ist stets zu beachten, daß der Punkt des Hegelbleches, an dem die Stellschraube angreift, sich auf einem Kreisbogen bewegt, so daß genügend Spiel gegeben sein muß.
Um die Stellschraube festsetzen zu können, verwendet man bekannte Kittel wie Rasterungen, eine Kontermutter, Stifte usw.
Die vorstehend beschriebene Verstellmö'glichkeit kann man auch umgekehrt anordnen, d.h. die Stellschraube ist lose drehbar in einer Buchse vorgesehen, die man am -Regelblech, vorsieht; dann muß eine Gewindebuchse bzw. ein Gewinde am Gehäusemantel vorgesehen werden.
Das Hegelblech selber kann Durchbrüche beliebiger Form, nämlich oval, rund, vier-, drei-, mehreckig usw. aufweisen; man kann auch Mittel vorsehen, um diese Luftdurchtrittsöffnungen ganz oder teilweise verschließen zu können.
"3s besteht auch die Möglichkeit, das ttegelblech durch Einzelbleche, beispielsweise zwei, drei oder noch mehr Stück zu ersetzen; jeder Streifen des Hegelbleches ist dann allein einstellbar und weist die beschriebenen Einstellmittel auf.
Das .!iegelblech bzw, die Streifen, können beliebig geformt sein, nämlich, (im Quer- und/oder Längsschnitt gesehen) gerade, gewölbt (nach beiden Richtungen), wellenförmig und dgl. Auch, die äußere Abmessung des Segelbleches sollte geeignet gewählt werden; vorzugsweise wird man eine Rechteckform vorziehen, obwohl .jede andere beliebige "Form denkbar ist.
Man. kann ein Segelblech (bzw. die Streifen) auch teleskopähnlich ausbilden, d.h. ineinanderschiebbar (jalousieähnlich).
SchlieiBlich ist es auch möglich, mehrere Einstellmittel anzubringen und zwar über eine bestimmte Länge/gesehen; dadurch kann man dann das Segelblech beispielsweise im Fittelbereich stärker durchbiegen als im Endbereich oder dgl.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das. Regelblech wieder im Gehäusemantel eingesetzt, so daß nur eine Eraft von einer Seite wirksam zu werden braucht, um die Verstellung durchzuführen. Beispielsweise kann man also eine Stellschraube durch den Gehäusemantel (Gewinde) in Hichtung zum Inneren"wirksam werden lassen; zurückgestellt wird das Eegelblech durch seine Sigenelastizität.
Man kann die Verstellmittel auch zwischen dem Gehau.seriigj.itel und dem Regelblech anbringen, beispielsweise wenigstens eine Schraube, einen Keil usw. Schließlich ist es auch möglich, innen am Gehäusemantel eine Schraube mit Linksgewinde lose drehbar in einer Buchse vorzusehen; die spiegelbildliche Anordnung wird auf der Gregsnseite vorgesehen. Die Ge-
windebuchsej die in beide Schrauben eingreift, wird nun verdreht, wodurch der Abstand verringert bzw. vergrößert wird, d.h. das Hegelblech wird mehr nach innen oder nach außen (zum 2rommelmantel) bewegt.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale der zu schützenden Neuerung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsformen wie beschrieben und/oder dargestellt; diese 3inze!merkmale sind - ebenso wie die bereits vorgenannten Merkmale auch gemeinsam (in Tfoinbination) neuerungswesentlich.
Im Leitapparat (Gehäuse) 1 ist ein Hegelblech (Zunge) 2 angeordnet (biegsam angeheftet; Scharnier; elastisches Verbindungsbanl), das beispielsweise mittels mindestens einer Spindel (Stellschraube) 3 (Handbetätigung, Servomotor oder dgl.) in ihrer Lage verändert werden kann (s. Abb. \ ).
Die Spindel 3 läuft in einem Kulissenstein 4, der seinerseits in einer Führung 5 der Zunge 2 gleitet.
Durch Abwärtsdrehen des Kulissensteines 4 wird die Zunge 2 herabgedrückt und man erreicht eine allmähliche verringerung des Ausblasquerschnittes (kein plötzlicher Übergang). Durch die zunehmende Ausblasgeschwindigkeit wird ein Teil der statischen Energie in Strömungsenergie ungewandelt, und man erhält so für jede beliebige Zungeneinstellung eine bestimmte Druck-Volumen-Kennlinie, die unterhalb der Kennlinie bei vollständig geöffneter Ausblasöffnung liegt.
Ό —
In der Zunge 2 können Luftschlitze 6 angeordnet sein; diese verhindern eine zu starke Konzentration des Luftströmes auf einen entsprechend kleinen Querschnitt (Abb. 3)· Zur Vermeidung von Geräuschen können die Luftschlitze beispielsweise düsenartig {&., Ziffer 7) eingezogen werden. Man kann die Zunge 2 selbstverständlich auch aus gelochtem Blech, Streckmetallgitter, Blech mit Hasensieblochung oder dgl. herstellen.
Eine Gegenmutter 8 verhindert das selbständige '/er-* drehen der Spindel 3 ·
In Figur 1 sind dannnoch weitere Varianten gezeigt, und zwar kann die Stellschraube 3 auch lose drehbar in einer Buchse 26 vorgesehen sein; die Buchse 26 ist am Regelbleeh 2 befestigt. 3ine Gewindebuchse 1O führt die Spindel 3» die man am Eopfφ9 entsprechend verstellen kann. Die Mittellinie 12 deutet an, wie bei 1?" das Kippen der Spindel 3 erfolgen könnte. In 'figur "' ist noch eine '«eitere Ausführungsform gezeigt, nämlich ein Bolzen 23, der jeweils ein Links- und. Hechtsgewinde trägt; diese beiden Gewindezapfen sind in den Gewindebuchsen 21 und 22 untergebracht. Verdreht man ,jetzt den Bolzen 23, darrn erfolgt ein Verstellen wie schon vorbeschrieben.
Bei 13 ist das Luftleitblech 2 in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise durch Nieten, Schweißen, Einklemmen und dgl.
Abbildung 2 und Abbildung 4 lassen erkennen, wie das kippbare Lagern der Spindel 3 möglich ist, nämlich einmal durch den Eulissenstein 4, der im Regelblech 2 vorgesehen ist bzw. könnte das Hegelblech 2 auch in Singnuten eines Gummipuffers 19 eingreifen; dieser Gummipuffer trägt eine Gewindebuchse 18, durch die die Stellschraube 3 geführt ist.
Ewa kann natürlich auch einen Schlitz 5 im Hegelblech 2 vorsehen, um das Verstellen im neuerungsgemäßen Sinne bewirken zu können.
Schließlich zeigt Abbildung 5 noch eine weitere Ausführungsform, nämlich beispielsweise eine Buchse, die man in Pfeilrichtung 25 hin- und herschieben kann; in dem Gehäuse 1 ist demzufolge ein Schlitz vorgesehen und -Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) arretieren die Gewindebuchse. Die Gewindebuchse trägt einen Gewindestift 24, den man nach innen bzw. nach 'außen verdrehen kann; das Regelblech 2 wird hier durch Eigenelastizität stets in Pachtung zum Gehäusemantel 1 bewegt, legt sich dabei gegen den Gewindestift 24, der an seinem 3n.de einen Gummipuffer oder dgl. tragenkann; das freie Ende der Schraube 24 kann auch in eine Vertiefung eingreifen, die man beispielsweise im Regelblech 2 einprägt.
Die Neuerung bringt verschiedene Vorteile mit sich, insbesondere werden"HadialVentilatoren stufenlos geregelt, und zwar ist die Regelung während des Betriebes möglich; ein Austausch von Bauteilen, wie Keilriemen, Keilriemenscheiben usw. entfällt. 1^s fallen die Umschaltgeräusche bei der elektrischen Regelung und die zusätzlichen Geräusche und Schwingungen beim Er-
reichen der kritischen Drehzahl fort. Der Regelbereich kann Ms zu 1OO ~p des maximalen Volumenluftstromes betragen; Strom- und Leistungsaufnahme gehen dabei bis zu 60 λ ihres Maximalwertes zurück. Die sich bei den einzelnen Einstellungen des Regelbleches ergebenden Kennlinien weisen eine günstigere Charakteristik als bei der Drehzahländerung auf. Schließlich kann man auch Ventilatoren mit direkt gekuppelten Fotoren regeln, die elektrisch nicht regelbar sind. Schließlich ist die einfache "and billige "Konstruktion zu erwähnen, die wartungsfrei und praktisch ο line Verschleiß ist.

Claims (1)

PATENTANWALT DR. WILHELM HASSE 8MDNCHEN' den 25.6.1963A Diplomingenieur I5G-Hi 2689/Geb. RA. 598 80 7*19.m67 Schutz a n sprüche
1. Einstelleinrichtung für Ventilatoren zur Luftmengendosierung, gekennzeichnet durch mindestens ein Regelblech (2), sich ganz oder teilweise im-Verlauf der Luftführung innerhalb des Ventilatoreilgehäuses erstreckend, dessen zum Ventilator weisendes Ende an (in) der Gehäuseiiineiiwand angelenkt, und dessen nach außen weisendes Hilde verstellbar ist.
2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das inde des Eegelblech.es (2) an der Gehäuseinnenwand (bei 13) angeschweißt (genietet), durch Scharniere, durch !Einklemmen oder in sonst geeigneter Weise befestigt ist.
3. "Einstelleinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Luftaustritt (15) weisende Ende (Ή) des üüegelbleches (2) zwischen einem möglichen größten Austrittsquerschnitt (16) und einem Minimum an Austrittsquer Schnittsfläche mittels wenigstens einer Stellschraube (3) einstellbar ist, die ihr Widerlager vorzugsweise in der Gehäusemantelfläche (bei 17) findet.
4. Einstelleinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kulissenstein (4) am/im !Regelblech (bzw. Gewindebuchse (1-8) in einer Gummiarretierung (19) oder dgl.) durch den (bzw. in dem) die Stellschraube (3) geführt ist.
/Ιή
5. Einstelleinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellschraube (3) eine feststelleinrichtung, beispielsweise eine kontermutter (8), Halterungen oder dgl. zugeordnet ist.
6. Tf]iiistel3-einrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die 3tel3.schraube (3) lose drehbar in einer sm G-ehäusemantel (17) befestigten Halterung (20) angeordnet ist,
?. Einstelleinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Luftdurchtrittsöffnungen (5) beliebiger ?orm, nämlich oval, rund5 vier-, drei-, mehreckig oder dgl. im üegelblech (2), die auch verschließbar (Größe einstellbar) sein können.
8. !Einstelleinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS das Eegelblech (2) in mehrere Streifen (in Längsrichtung) unterteil- und jeder Streifen einzeln einstellbar ist.
9· "uinst eil einrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch geeignete Formgebung des Hegelbleches (2), nämlich (z.B.) gerade (im Quer- und/oder Längsschnitt), gewölbt (konkav/konvex), wellenförmig oder dgl.
"!0. Einstelleinrichtung nach, wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch beliebige äußere Abmessung des Regelbleches (2), nämlich vier-, drei-, mehr eckig,, .rund,-oval oder dgl.
/III
1.1. Einstelleinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelblech (2) mehrteilig ineinanderschiebbar (teleskopähnlich) ausgebildet ist.
12. Einstelleinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einstellmittel (Stellschrauben (3)) dem Regelblech (2) zugeordnet sind.
13. Einstelleinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelblech (2) federnd angeordnet und eine Stellschraube als "riderlager vorgesehen ist.
14. Einsteileinrichtung nach Anspruch "3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Widerlager (Schraube,
■Heil oder dgl.) zwischen.Innenmantelfläche des Sehäuses'(1) und dem Regelblech (2) - an einem der beiden Teile verstell- und arretierbar - angeordnet ist.
15. Einstelleinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen Gehäuseinnemantel, und Regelblech (2) angeordnete Stelleinrichtung (21, 22, 23) mit Innengewinde.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039408A1 (de) * 2009-08-31 2011-03-03 Behr Gmbh & Co. Kg Radiallüftergehäuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039408A1 (de) * 2009-08-31 2011-03-03 Behr Gmbh & Co. Kg Radiallüftergehäuse
WO2011023508A1 (de) * 2009-08-31 2011-03-03 Behr Gmbh & Co. Kg Radiallüftergehäuse

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