DE19758033C2 - Piezoelektrischer Dickenscherungsresonator - Google Patents
Piezoelektrischer DickenscherungsresonatorInfo
- Publication number
- DE19758033C2 DE19758033C2 DE19758033A DE19758033A DE19758033C2 DE 19758033 C2 DE19758033 C2 DE 19758033C2 DE 19758033 A DE19758033 A DE 19758033A DE 19758033 A DE19758033 A DE 19758033A DE 19758033 C2 DE19758033 C2 DE 19758033C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resonator
- electrodes
- capacitor device
- mounting plate
- piezoelectric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 62
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims description 51
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 15
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 8
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 19
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 19
- 239000000463 material Substances 0.000 description 11
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- PNEYBMLMFCGWSK-UHFFFAOYSA-N Alumina Chemical compound [O-2].[O-2].[O-2].[Al+3].[Al+3] PNEYBMLMFCGWSK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 2
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 229920006332 epoxy adhesive Polymers 0.000 description 2
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 description 1
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000004512 die casting Methods 0.000 description 1
- 238000007723 die pressing method Methods 0.000 description 1
- 230000009189 diving Effects 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000010295 mobile communication Methods 0.000 description 1
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 description 1
- KCTAWXVAICEBSD-UHFFFAOYSA-N prop-2-enoyloxy prop-2-eneperoxoate Chemical compound C=CC(=O)OOOC(=O)C=C KCTAWXVAICEBSD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000013464 silicone adhesive Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/15—Constructional features of resonators consisting of piezoelectric or electrostrictive material
- H03H9/17—Constructional features of resonators consisting of piezoelectric or electrostrictive material having a single resonator
- H03H9/177—Constructional features of resonators consisting of piezoelectric or electrostrictive material having a single resonator of the energy-trap type
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/02—Details
- H03H9/02007—Details of bulk acoustic wave devices
- H03H9/02157—Dimensional parameters, e.g. ratio between two dimension parameters, length, width or thickness
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/02—Details
- H03H9/05—Holders; Supports
- H03H9/0538—Constructional combinations of supports or holders with electromechanical or other electronic elements
- H03H9/0547—Constructional combinations of supports or holders with electromechanical or other electronic elements consisting of a vertical arrangement
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/02—Details
- H03H9/05—Holders; Supports
- H03H9/10—Mounting in enclosures
- H03H9/1007—Mounting in enclosures for bulk acoustic wave [BAW] devices
- H03H9/1014—Mounting in enclosures for bulk acoustic wave [BAW] devices the enclosure being defined by a frame built on a substrate and a cap, the frame having no mechanical contact with the BAW device
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Dickenscherungsresonator
mit einem piezoelektrischen Substrat, einer ersten Elektrode, die sich von einem ersten
Ende bis zu einem mittleren Abschnitt einer ersten Oberfläche des piezoelektrischen
Substrats erstreckt, und einer zweiten Elektrode, die sich von einem zweiten Ende bis
zu dem mittleren Abschnitt einer zweiten Oberfläche des piezoelektrischen Substrats
erstreckt, wobei Dickenscherungsschwingungen in einem Abschnitt des piezoelektri
schen Substrats erzeugt werden, der sich zwischen der ersten und der zweiten Elektro
de an dem mittleren Abschnitt des piezoelektrischen Substrats befindet.
Neben der Miniaturisierung von elektronischen Ausrüstungsteilen vor allem bei mobilen
Kommunikationsgeräten besteht eine steigende Nachfrage danach, die Größe der
Stromversorgungsvorrichtungen, wie z. B. Batterien oder Sekundärelementen, weiter zu
verringern. Darüber hinaus besteht auch ein Bedarf nach Oszillatoren, die mit weniger
Energie betrieben werden können, damit das Ausrüstungsteil so lange wie möglich ver
wendet werden kann. Aber es ist schwierig, den Energieverbrauch bei den im Augen
blick erhältlichen Keramikoszillatoren effektiv zu verringern, weil diese Oszillatoren dar
auf ausgerichtet sind, bei höheren Frequenzen betrieben zu werden, und die Kapazität
zwischen den Anschlüssen bzw. die Lastkapazität verhältnismäßig groß ist.
Als die oben genannte Art von Oszillator wird häufig ein Dickenscherungsresonator mit
dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau verwendet. Der Resonator A ist aus einem dünnen
rechteckigen piezoelektrischen Substrat 1 gebildet. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Reso
nator A ist eine Elektrode 2 so angeordnet, daß sie sich ausgehend von einem Ende bis
zu einem mittleren Abschnitt auf einer Oberfläche des Substrats 1 erstreckt. Eine an
dere Elektrode 3 ist ebenfalls so angeordnet, daß sie sich von dem anderen Ende bis
zu dem mittleren Abschnitt der anderen Oberfläche des Substrats 1 erstreckt. Somit
liegen sich die Elektroden 2 und 3 an dem mittleren Abschnitt des piezoelektrischen
Substrats 1 entgegengesetzt gegenüber, wodurch die Dickenscherungsschwingungen
bewirkt werden.
Die Kapazität Cf zwischen den Anschlüssen des Resonators A, der wie oben beschrie
ben aufgebaut ist, wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
Cf = ε0εrΔLW/T
wobei ε0 die Dielektrizitätskonstante des Vakuums angibt, εr die relative Dielektrizitäts
konstante des Materials für das piezoelektrische Substrat darstellt, ΔL die Länge des
sich überlappenden Abschnitts der Elektroden 2 und 3 bezeichnet, W die Breite des
piezoelektrischen Substrats 1 angibt, und T die Dicke des Substrats 1 darstellt.
Bei der oben genannten Gleichung wird bei den Elementen, die die Kapazität Cf be
stimmen, die Länge ΔL oder die Breite W verringert bzw. die Dicke T vergrößert, um die
Kapazität Cf zu verringern. Die Dicke T kann aber nicht ohne weiteres geändert werden,
weil eine bestimmte Korrelation zwischen der Dicke T und der Oszillationsfrequenz be
steht. Es ist auch nicht leicht, die Länge ΔL zu ändern, weil im allgemeinen ein im we
sentlichen festgelegtes Verhältnis ΔL/T zum Verhindern der Ausgabe von Falschan
sprechungen aus dem Oszillator benötigt wird. Folglich kann am effektivsten die Breite
W verringert werden, um die Kapazität Cf zu reduzieren.
Bei bekannten Oszillatoren, die Dickenscherungsschwingungen ausnützen, wie dies
oben beschrieben worden ist, wird der Bereich der Breite W auf die folgende Weise be
stimmt. In der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 63-206018 wird z. B.
ein Oszillator offenbart, der eine Breite W besitzt, die in dem Bereich von 0,8 mm ≦ W ≦
1,4 mm liegt. Auch in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. 1-171121 ist ein Oszillator offenbart, der eine Breite W besitzt, die in dem Bereich
von 0,75 mm ≦ W ≦ 0,90 mm liegt.
Aber selbst bei den Oszillatoren, deren Breiten W in Bereichen liegen, wie sie oben be
stimmt worden sind, wird immer noch eine große Menge an Energie benötigt. Folglich
ist es notwendig, daß die Breite W noch weiter verringert wird. Durch die Durchführung
einer Vielzahl von Versuchen bezüglich des Verhältnisses zwischen der Breite und der
Energie, die in den Oszillatoren verwendet werden, die sich die Dickenscherungs
schwingungen zunutze machen, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung eine
Beziehung zwischen der Breite und der Energie entdeckt, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Es sei angemerkt, daß die in Fig. 2 angegebenen Daten unter der Bedingung erzielt
worden sind, daß ΔL/T im wesentlichen konstant war.
Fig. 2 zeigt, daß der Stromverbrauch beginnt, stark abzufallen, wenn die Breite W gleich
oder kleiner als etwa 0,7 mm wird. Bei den oben beschriebenen Bereichen der Breite W
können aber in Abhängigkeit von dem Wert der Breite W Störschwingungen in dem
Frequenzband erzeugt werden, die abnormale Oszillationen bewirken, wie dies z. B. der
Fall ist, wenn die Oszillationsfrequenz der Oberwellenfrequenz dritter Ordnung oder
fünfter Ordnung der Scherschwingungen entspricht. Vor allem besteht bei Oszillatoren,
die bei höheren Frequenzen betrieben werden, eine größere Wahrscheinlichkeit, daß
größere Falschansprechungen erzeugt werden, wodurch verhindert wird, daß derartige
Oszillatoren zur praktischen Anwendung gelangen.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mit weniger Energie be
triebenen piezoelektrischen Dickenscherungsresonator vorzusehen, bei dem Falschan
sprechungen verhindert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die erfindungs
gemäße Lösung besteht darin daß die Breite W des piezoelektrischen Substrats gleich
oder kleiner als etwa 0,7 mm ist, und daß entweder die Formeln (1) und (3) oder die
Formeln (2) und (3) erfüllt sind:
- 1. 0 < W < kT/(1 - α)
- 2. k(2n - 1)T/(1 - α) < W < k(2n + 1)T/(1 - α)
- 3. 0 < α < (fa - fr)/fa
wobei T die Dicke des piezoelektrischen Substrats bezeichnet, k gleich ½ ist, fa (1 - α)
eine Oszillationsfrequenz fosc
des Resonators bezeichnet, fa eine Antiresonanzfrequenz
des Resonators bezeichnet, fr eine Resonanzfrequenz des Resonators bezeichnet, α
eine reelle Konstante in einem Bereich von 0 < α < 0,1 ist und n eine positive ganze Zahl ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist ein elektronisches Bauteil mit dem erfin
dungsgemäßen piezoelektrischen Dickenscherungsresonator vorgesehen, das folgen
des umfaßt: eine isolierende Montageplatte mit mindestens zwei Befestigungselektro
den, die sich zumindest auf einer oberen Fläche der Platte befinden, die oben genannte
Art von piezoelektrischem Dickenscherungsresonator, der so auf der Montageplatte
montiert ist, daß die erste Elektrode und die zweite Elektrode des Resonators jeweils an
den Befestigungselektroden der Montageplatte angeschlossen sind, und eine Abdec
kung, die auf der Montageplatte befestigt ist, um den Resonator abzudecken, wobei die
Befestigungselektroden der Montageplatte so angeordnet sind, daß sie sich von einer
Innenseite bis zu einer Außenseite der Abdeckung erstrecken.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist ein elektronisches Bauteil mit dem erfin
dungsgemäßen piezoelektrischen Dickenscherungsresonator vorgesehen, das folgen
des umfaßt: eine isolierende Montageplatte mit mindestens ersten, zweiten und dritten
Befestigungselektroden, die sich zumindest auf einer oberen Fläche der Platte befin
den, eine Kondensatorvorrichtung, die ein dielektrisches Substrat umfaßt, das zwei ein
zelne Elektroden, die auf beiden Seiten einer Hauptfläche des dielektrischen Substrats
angeordnet sind, und eine entgegengesetzte Elektrode besitzt, die den einzelnen
Elektroden an dem mittleren Abschnitt der anderen Hauptfläche des Substrats entge
gengesetzt gegenüberliegt, wobei die Kondensatorvorrichtung auf der Montageplatte so
angebracht ist, daß die gegenüberliegende Elektrode der Kondensatorvorrichtung
elektrisch mit der zweiten Befestigungselektrode der Montageplatte verbunden ist und
die beiden einzelnen Elektroden der Kondensatorvorrichtung elektrisch mit den ersten
und dritten Befestigungselektroden der Montageplatte und mit der ersten und der zwei
ten Elektrode des Resonators verbunden sind, und eine Abdeckung, die auf der Monta
geplatte befestigt ist, um den Resonator und die Kondensatorvorrichtung abzudecken,
wobei die ersten, zweiten und dritten Befestigungselektroden der Montageplatte so
angeordnet sind, daß sie sich von einer Innenseite bis zu einer Außenseite der Abdec
kung erstrecken.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist ein elektronisches Bauteil mit dem erfin
dungsgemäßen piezoelektrischen Dickenscherungsresonator vorgesehen, das folgen
des umfaßt: eine Kondensatorvorrichtung, die ein dielektrisches Substrat umfaßt, das
länger als der Resonator ist und zwei einzelne Elektroden, die auf beiden Seiten einer
ersten Hauptfläche des dielektrischen Substrats angeordnet sind, und eine entgegen
gesetzte Elektrode besitzt, die so angeordnet ist, daß sie den beiden einzelnen Elek
troden des Kondensators an einem mittleren Abschnitt einer zweiten Hauptfläche des
dielektrischen Substrats entgegengesetzt gegenüberliegt, wobei der Resonator an dem
mittleren Abschnitt der Hauptfläche der Kondensatorvorrichtung befestigt ist, auf der
sich die einzelnen Elektroden befinden, und erste, zweite und dritte Leitungsan
schlüsse, von denen jeweils die ersten und zweiten Leitungsanschlüsse in abgestuften
Abschnitten angeordnet sind, die durch beide Seitenflächen des Resonators und beide
Enden der Kondensatorvorrichtung gebildet werden, und jeweils mit den ersten und
zweiten Elektroden des Resonators und mit den einzelnen Elektroden der Kondensa
torvorrichtung elektrisch verbunden sind, und von denen der dritte Leitungsanschluß
elektrisch mit der gegenüberliegenden Elektrode der Kondensatorvorrichtung verbun
den ist.
Die vorliegende Erfindung erzielt die folgenden Vorteile. Die Breite des Resonators wird
so eingestellt, daß sie einen vorbestimmten Bereich aufweist, der durch die Beziehung
der Breite zu der Dicke, die Konstante α, die Oszillationsfrequenz, die Resonanzfre
quenz und die Antiresonanzfrequenz bestimmt wird, wodurch ein Resonator vorgese
hen wird, der mit wenig Energie betrieben werden kann und frei von Falschansprechun
gen ist. Darüber hinaus ist es unnötig, daß die Breite des Resonators in Abhängigkeit
von dem Frequenzbereich variiert wird. Somit kann die gleiche Kondensatorvorrichtung
verwendet werden, ohne daß die Lastkapazität für die jeweiligen Frequenzbereiche ge
ändert werden müssen, wodurch eine einfache Herstellung des Oszillators vorgesehen
wird.
Die oben genannte Aufgabe sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfin
dung deutlich, die in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wer
den. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel eines Dickenscherungsre
sonators veranschaulicht,
Fig. 2 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Breite und dem Energiever
brauch des Resonators von Fig. 1 veranschaulicht,
Fig. 3 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Dicke und der Breite des
Resonators von Fig. 1 veranschaulicht,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die eine Resonator
vorrichtung veranschaulicht, die in einem oberflächenmontierbaren Oszillator
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet
wird,
Fig. 5 eine Darstellung der Ober- und Unterseiten der Resonatorvorrichtung,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Resonatorvor
richtung, die in einem oberflächenmontierbaren, einen Lastkondensator ent
haltenden Oszillator gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung verwendet wird,
Fig. 7 eine Darstellung der Vorder- und Rückseiten einer Kondensatorvorrichtung,
und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die eine Resonatorvorrichtung veranschaulicht,
die in einem Oszillator der Art mit Leitungsanschlüssen und einem Bela
stungskondensator gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung verwendet wird.
Bevor die vorliegende Erfindung genauer beschrieben werden wird, wird zuerst das
Prinzip der Erfindung erläutert.
Wenn in dem Frequenzband eine Welligkeit erzeugt wird, wird dies von der Tatsache
aus betrachtet, daß die Schallgeschwindigkeit festgelegt ist, daß die Frequenzkonstante
der Dickenscherungsschwingungen im wesentlichen der Frequenzkonstante der Stör
schwingungen entspricht, die aufgrund der festgelegten Breite W des Oszillators er
zeugt werden. Es ist aber in Betracht zu ziehen, daß die Schwingungen, die aufgrund
der festgelegten Breite W erzeugt werden, höhere Oberschwingungen ungerader Ord
nung enthalten, wie z. B. die der dritten und der fünften Ordnung. Die in dem Band er
zeugte Welligkeit hat einen ungünstigen Einfluß zur Folge, wenn die Frequenz (2n + 1)
fa', die aufgrund der festgelegten Breite W erzeugt worden ist, im wesentlichen mit der
Oszillationsfrequenz fosc zusammenfällt. Damit der ungünstige Einfluß der Welligkeit
beseitigt werden kann, ist es folglich notwendig, daß beide der folgenden Formeln (4)
und (5) gültig bleiben. Es sei angemerkt, daß fa' die Antiresonanzfrequenz der Stör
schwingungen bezeichnet, und n der ungeradzahligen Ordnung der Störschwingungen
entspricht, die die Dickenscherungsschwingungen überlagern, zum Beispiel entspricht n
= 0 der Störschwingung (Breitenstörschwingung) erster Ordnung, n = 1 gehört zu der
Störschwingung dritter Ordnung, und n = 2 entspricht der Störschwingung fünfter Ord
nung. Die Oszillationsfrequenz fosc liegt zwischen der Resonanzfrequenz fr und der Anti
resonanzfrequenz fa der Scherschwingungen, d. h. also, daß fr ≦ fosc ≦ fa ist. Wenn eine
Konstante α so festgelegt wird, daß die Oszillationsfrequenz fosc durch eine Frequenz
dargestellt wird, die um einen Betrag von gleich fa × 2 niedriger ist als die Antireso
nanzfrequenz fa, dann kann die oben beschriebene Beziehung zwischen der Oszilla
tionsfrequenz fosc und der Antiresonanzfrequenz fa durch die folgenden Formeln (6) und
(7) angegeben werden.
- 1. Wfa' = k fa T
- 2. (2n + 1)fa' ≦ fosc
- 3. fosc = fa(1 - α)
- 4. 0 < α < (fa - fr)/fa
Bei dem obigen Ausdruck (4) gibt T die Dicke des piezoelektrischen Substrats an und k
bezeichnet die Konstante, die durch die Charakteristiken der Welle bestimmt wird, zum
Beispiel ist k gleich ½, wenn die Longitudinalwelle erzeugt wird, und k ist 1, wenn die
Transversalwelle erzeugt wird. Da bei der vorliegenden Erfindung die Longitudinalwelle
verwendet wird, ist die Konstante k gleich ½.
Die oben genannten Formeln (4) bis (6) werden so abgeändert, daß sie durch die For
mel (8) dargestellt werden können.
- 1. W ≦ k(2n + 1)T/(1 - α)
Außerdem kann die Formel (8) durch die Ungleichung (9) dargestellt werden.
- 1. k(2n - 1)T/(1 - α) < W < k(2n + 1)T/1 - α)
Bei der Formel (9) bezeichnet n eine positive ganze Zahl einschließlich 0. Wenn n aber
0 darstellt, dann wird die linke Seite der Formel mit einem negativen Wert angezeigt.
Somit wird die folgende Formel nur verwendet, wenn n für 0 steht.
- 1. 0 < W < kT/(1 - α)
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben verschiedene Analysen und Studien
über das Auftreten von Falschansprechungen durchgeführt, die in dem Dickensche
rungsresonator erzeugt werden, wenn die Breite W des in dem Resonator verwendeten
piezoelektrischen Substrats variiert wurde. Durch die oben genannten Versuche und
Studien ist entdeckt und verifiziert worden, daß im wesentlichen keine Falschanspre
chung erzeugt wird, die ungünstige Einflüsse auf die Oszillation in dem Frequenzband
hat, wenn beide Bedingungen, die durch die Formeln (9) und (7) oder die Formeln (10)
und (7) angegeben sind, erfüllt werden.
Darüber hinaus kann die Beziehung zwischen der Oszillationsfrequenz fosc und der Anti
resonanzfrequenz fa in Anbetracht der Temperaturcharakteristiken, einer Schwankung
der Lastkapazität und einer äußeren Struktur des Oszillators im Hinblick auf eine prakti
sche Anwendbarkeit vorzugsweise mit einem α-Bereich von 0 < α < 0,1 angegeben
werden.
Wenn die oben genannten Formeln wie oben beschrieben erfüllt werden, dann kann die
Welligkeit, die die Oszillation ungünstig beeinflußt, im wesentlichen beseitigt werden.
Fig. 3 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Breite W und der Dicke T des Reso
nators, die durch die Formeln (1) und (2) angegeben ist. Es sei angemerkt, daß α vor
zugsweise in dem folgenden Bereich liegt: 0 < α < 0,1. Die in Fig. 3 schraffiert darge
stellten Abschnitte geben die Bereiche an, in denen der Oszillator aufgrund der er
zeugten Falschansprechungen nicht verwendet werden kann. Die jeweiligen Bereiche
entsprechen den Ordnungen der Störschwingungen, wobei n jeweils für 0, 1, 2, 3, 4, 5
steht.
Wenn z. B. ein Oszillator verwendet wird, der mit 8 MHz betrieben werden kann, dann
liegt die Dicke T des piezoelektrischen Substrats etwa bei 150 µm. Demgemäß ist in
Fig. 3 gezeigt, daß die Breite W des Substrats andere Werte aufweisen sollte als die
Breiten von etwa 0,08 mm, 0,23 mm, 0,39 mm, 0,54 mm, 0,70 mm und 0,86 mm. Die
Mittelwerte der Breiten, in denen der Oszillator verwendet werden kann, können durch
die folgende Gleichung bestimmt werden.
W = nT/(1 - α)
Genauer gesagt umfassen die Mittelwerte der verwendbaren Breiten bei diesem Bei
spiel die Werte 0,15 mm, 0,31 mm, 0,47 mm, 0,62 mm und 0,78 mm. Bei den von den
Erfindern der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen wurden die gewünsch
ten Charakteristiken erhalten, wenn die Breite W in der Nähe der oben genannten Wer
te festgelegt wurde. In der praktischen Verwendung wird der Vorteil der vorliegenden
Erfindung effektiv dann erreicht, wenn die Oszillationsfrequenz fosc gleich oder größer
als 3 MHz ist.
Fig. 2 offenbart, daß die Breite des Substrats gleich oder kleiner als etwa 0,7 mm sein
sollte, damit ein mit niedriger Energie betriebener Oszillator erhalten wird. Andererseits
wird es durch extrem kleine Breiten W schwierig, das piezoelektrische Substrat maschi
nell zu bearbeiten, zu ummanteln und zu montieren. Im Augenblick muß die Breite W
mindestens etwa 0,3 mm betragen, damit man eine ausreichende Festigkeit erhält, die
zum Bearbeiten des Substrats notwendig ist. Somit wird durch verschiedene Versuche
und Studien, die von den Erfindern der vorliegenden Erfindung vorgenommen worden
sind, ein Resonator erhalten, der leicht maschinell zu bearbeiten und leicht zu montie
ren ist und der eine welligkeitsfreie Impedanzkurve besitzt, wenn die Abmessungen des
Substrats in den folgenden Bereichen festgelegt werden.
ΔL = 1,1 mm
W = 0,47 mm
Die vorliegende Erfindung wird nun durch Veranschaulichung der bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer erläutert.
Fig. 4 veranschaulicht eine Resonatorvorrichtung A, die in einem oberflächenmontierba
ren Oszillator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet
wird. Der in Fig. 4 gezeigte Oszillator ist aus einer Montageplatte 10, einer Resonator
vorrichtung A und einer Abdeckung 15 aufgebaut. Die Montageplatte 10 ist aus einer
dünnen Isolierplatte gebildet, die aus einer Aluminiumoxidkeramik oder einem Glas
epoxidharz hergestellt ist, und zwei bandartige Befestigungselektroden 11 und 12 sind
auf der Oberseite und der Unterseite der Platte 10 vorgesehen. Die Enden der Elektro
den 11 und 12 erstrecken sich jeweils bis zu Durchgangsvertiefungen 10a, die sich in
beiden Kanten der Platte 10 befinden, und sind elektrisch mit den Befestigungselektro
den (nicht gezeigt), die auf der unteren Fläche der Platte 10 angeordnet sind, durch
Elektroden verbunden, die in den jeweiligen Durchgangsvertiefungen 10a angeordnet
sind.
Die Resonatorvorrichtung A ist auf den Elektroden 11 und 12 mit Hilfe von Verbin
dungsmaterialien 13 und 14 befestigt, die sowohl leitende als auch klebende Funktio
nen besitzen, wie z. B. ein leitender Kleber oder ein leitendes Lötmittel. Ein Schwin
gungsraum ist aufgrund der Dicke der Verbindungsmaterialien 13 und 14 sicher zwi
schen der Resonatorvorrichtung A und der Platte 10 vorgesehen. Wie in Fig. 5 veran
schaulicht ist, können sich die Enden 2a und 3a der jeweiligen Elektroden 2 und 3 der
Vorrichtung A zum zuverlässigen Verbinden der Resonatorvorrichtung A mit den Elek
troden 11 und 12 der Platte 10 vorzugsweise über beide Seitenflächen oder Endflächen
des piezoelektrischen Substrats 1 bis zu den Oberflächen erstrecken, die den Oberflä
chen gegenüberliegen, die mit den Elektroden 2 und 3 des piezoelektrischen Substrats
1 versehen sind. In diesem Fall werden die leitenden Klebstoffe 13 und 14 auf die Platte
10 z. B. durch Aufdrucken aufgebracht, damit sie eine bestimmte Dicke aufweisen, und
dann wird die Resonatorvorrichtung A mit der Platte 10 verbunden, wodurch auf einfa
che und zuverlässige Weise eine elektrische Verbindung zwischen den Elektroden 2
und 3 der Vorrichtung A und den Befestigungselektroden 11 und 12 erzielt wird.
Die Abdeckung 15 wird mit einem Kleber 16 auf der Platte 10 festgeklebt, um die Reso
natorvorrichtung A abzudecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 15
durch Tiefziehen eines Metallblechs zu einer "U"-Form im Längsquerschnitt hergestellt
worden, aber sie kann auch durch Gesenkdrücken oder durch Druckgießen hergestellt
werden. Im Hinblick auf die Hitzebeständigkeit und die chemische Beständigkeit kann
als der Kleber 16 ein Epoxidkleber, ein Epoxidacrylatkleber oder ein Silikonkleber ver
wendet werden, und in Anbetracht der Verbundwirkung mit der Abdeckung 15 und den
Kosten wird vorzugsweise vor allem der Epoxidkleber verwendet. Nachdem die Boden
fläche der Abdeckung 15 mit dem Kleber 16 durch Übertragung bestrichen worden ist,
wird sie auf die Platte 10 aufgeklebt und der Kleber 16 härtet aus, wodurch die Innen
seite der Abdeckung 15 problemlos abgedichtet wird.
Da die Breite der Resonatorvorrichtung A, die gemäß der vorliegenden Erfindung auf
gebaut ist, minimal ist, kann auch die Breite des oberflächenmontierbaren Oszillators, in
dem die Resonatorvorrichtung A eingebaut ist, verkleinert werden. Außerdem wird bei
diesem Oszillator nur eine kleine Menge an Energie benötigt, wodurch man miniaturi
sierte mobile Kommunikationseinrichtungen erhält, die mit niedrigerer Energie betrieben
werden können.
Fig. 6 veranschaulicht die Resonatorvorrichtung A, die bei einem oberflächenmontierba
ren Oszillator gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, in dem eine Lastkapazität integriert ist. Dieser Oszillator wird in einem
Colpitts-Schwingkreis verwendet und umfaßt eine Resonatorvorrichtung A und zwei
Kondensatoren.
Eine Montageplatte 20, die aus einer Aluminiumoxidkeramik hergestellt ist, besitzt drei
Befestigungselektroden 21, 22 und 23 an beiden Endabschnitten und in dem mittleren
Abschnitt der Ober- und Unterseiten der Platte 20. Die Endabschnitte der Elektroden
21, 22 und 23 erstrecken sich bis zu Durchgangsvertiefungen 20a, 20b und 20c, die
jeweils an beiden Kanten der Elektroden 21, 22 und 23 vorgesehen sind, wodurch eine
elektrische Verbindung zwischen den Elektroden 21, 22 und 23, die auf der Oberseite
vorgesehen sind, und den Elektroden hergestellt wird, die auf der Unterseite der Platte
20 ausgebildet sind. Eine rahmenartige Isolierschicht 24, die eine Form und einen Ab
schnitt aufweist, die denen des Haftabschnitts einer Abdeckung 50 entsprechen, besitzt
eine gewisse Dicke und wird auf den Elektroden 21, 22 und 23 der Platte 20 ange
ordnet.
Mit Hilfe von folienähnlichen leitenden Materialien 25, 26 und 27, die sowohl leitende als
auch klebende Funktionen besitzen, wie z. B. ein leitender Kleber, werden die Resona
torvorrichtung A und eine Kondensatorvorrichtung 30, die integral miteinander laminiert
sind, auf der Platte 20 festgeklebt. Die Kondensatorvorrichtung 30 umfaßt, wie in Fig. 7
gezeigt ist, ein dielektrisches Substrat (z. B. ein Keramiksubstrat) 31, das die gleiche
Länge und Breite wie die Resonatorvorrichtung A aufweist. Zwei einzelne Elektroden 32
und 33 erstrecken sich von beiden Enden bis zu dem mittleren Abschnitt der Oberseite
der Vorrichtung 30, und eine entgegengesetzte Elektrode 34 ist so angeordnet, daß sie
den einzelnen Elektroden 32 und 33 an dem mittleren Abschnitt der Unterseite der Vor
richtung 30 gegenüberliegt. Zwei Kondensatoren sind durch die gegenüberliegenden
Abschnitte gebildet, die von der entgegengesetzten Elektrode 34 und den jeweiligen
einzelnen Elektroden 32 und 33 gebildet werden. Teilabschnitte 32a und 33a der ein
zelnen Elektroden 32 und 33 sind jeweils an beiden Enden der Vorrichtung 30 vorgese
hen, so daß sie sich über die Seiten- oder Endflächen des dielektrischen Substrats 31
bis zu der Unterseite der Vorrichtung 30 erstrecken.
Die Unterseite der Resonatorvorrichtung A und die Oberseite der Kondensatorvorrich
tung 30 sind an beiden Enden der Vorrichtungen A und 30 durch die Verbindungsmate
rialien 40 und 41 miteinander verbunden, die sowohl leitende als auch klebende Funk
tionen aufweisen, wie z. B. ein leitender Kleber. Genauer gesagt sind die Elektroden 2
und 3, die sich auf der Unterseite der Resonatorvorrichtung A befinden, jeweils elek
trisch mit den Elektroden 32 und 33 verbunden, die sich auf der Oberseite der Konden
satorvorrichtung 30 befinden. Darüber hinaus ist ein Schwingungsraum zwischen dem
schwingenden Abschnitt der Resonatorvorrichtung A und der Kondensatorvorrichtung
30 aufgrund der Dicke der Materialien 40 und 41 gebildet. Es sei angemerkt, daß die
Dämpfungsmaterialien 42 und 43 für die Frequenzeinstellungen, z. B. Kunststoff, auf
beide Enden der Unterseite der Resonatorvorrichtung A aufgebracht werden.
Die Resonatorvorrichtung A und die Kondensatorvorrichtung 30, die einstückig mitein
ander laminiert sind, wie oben besprochen worden ist, werden auf der Platte 20 durch
das Aufbringen der folienartigen leitenden Materialien 25, 26 und 27 auf der Konden
satorvorrichtung 30 befestigt, so daß die einzelnen Elektroden 32 und 33 der Konden
satorvorrichtung 30 elektrisch und physikalisch jeweils mit den Befestigungselektroden
21 und 22 verbunden sind, die auf der Platte 20 vorgesehen sind, und die gegenüber
liegende Elektrode 34 ist mit der Befestigungselektrode 23 verbunden. Auf Grund der
Teilelektroden 32a und 33a, die sich an beiden Enden der Unterseite der Kondensator
vorrichtung 30 befinden und elektrisch jeweils mit den einzelnen Elektroden 32 und 33
verbunden sind, können die einzelnen Elektroden 32 und 33 mit Hilfe der leitenden
Materialien 25 und 26 zuverlässig und sicher jeweils mit den Elektroden 21 und 22 auf
der Platte 20 verbunden werden.
Ein integraler Aufbau der Resonatorvorrichtung A und der Kondensatorvorrichtung 30
kann ohne weiteres hergestellt werden, indem z. B. eine Grundplatte, auf der sich die
Resonatorvorrichtung A befindet, mit einer Grundplatte verbunden wird, die die Kon
densatorvorrichtung 30 aufweist, die die Materialien 40 und 41 umfaßt, und indem die
integrierte Struktur auf die gewünschte Größe der Vorrichtung zugeschnitten wird.
Eine Abdeckung 50 ist auf der Platte 20 durch einen Kleber 51 befestigt, um die Reso
natorvorrichtung A und die Kondensatorvorrichtung 30 abzudecken. Für die Abdeckung
50 wird ein Material verwendet, das dem der Abdeckung 15, die in dem vorhergehen
den, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ähnlich ist. Der
Kleber 51 umfaßt ebenfalls ein Material der Art, das dem entspricht, das bei dem in Fig.
4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel diskutiert worden ist. Nachdem die Bodenflä
che der Abdeckung 50 mit dem Kleber 51 durch Übertragen überzogen worden ist, wird
die Abdeckung 50 auf der Isolierschicht 42 festgeklebt, und der Kleber 51 härtet aus.
Obwohl bei den oben genannten Ausführungsbeispielen die Kondensatoren durch die
Kondensatorvorrichtung 30 gebildet werden, können Kondensatoren in der folgenden
Art und Weise auch direkt auf der Montageplatte 20 vorgesehen werden. Kondensator
elektroden können auf der Montageplatte 20 angeordnet werden, auf der eine dielektri
sche Schicht aufgebracht sein kann, und dann können die Kondensatorelektroden au
ßerdem auch auf der dielektrischen Schicht angeordnet werden.
Fig. 8 veranschaulicht eine Resonatorvorrichtung A, die in einem Oszillator der Lei
tungsanschlußart, in dem ein Lastkondensator integriert ist, gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird. In Fig. 8 ist eine Kon
densatorvorrichtung 60 und Leitungsanschlüsse 70, 71 und 72 gezeigt. Obwohl bei die
sem Ausführungsbeispiel runde stabförmige Leitungsanschlüsse verwendet werden,
können auch flache Leitungsanschlüsse verwendet werden.
Bei der Kondensatorvorrichtung 60 sind zwei einzelne Elektroden 62 und 63 an beiden
Enden der einen Hauptfläche eines dielektrischen Substrats 61 vorgesehen, das z. B.
aus einem Keramikmaterial hergestellt ist, während eine gegenüberliegende Elektrode
64, die den einzelnen Elektroden 62 und 63 entgegengesetzt gegenüberliegt, an dem
mittleren Abschnitt der anderen Hauptfläche des Substrats 61 vorgesehen ist. Das Vor
sehen von Teilelektroden, die elektrisch mit den einzelnen Elektroden auf der Unterseite
des Substrats 61 verbunden sind, wie z. B. diejenigen, die in Fig. 7 veranschaulicht sind,
können bei der Kondensatorvorrichtung 60 weggelassen werden. Obwohl die Breite der
Kondensatorvorrichtung 60 gleich der Breite der Resonatorvorrichtung A ist, ist die
Länge der Kondensatorvorrichtung 60 länger als die Länge der Resonatorvorrichtung A,
und die Resonatorvorrichtung A ist mit einem leitenden Kleber (nicht gezeigt) an dem
mittleren Abschnitt der Hauptfläche der Kondensatorvorrichtung 60 angeklebt, auf der
sich die einzelnen Elektroden 62 und 63 befinden. Folglich sind die auf der Resonator
vorrichtung A vorgesehenen Elektroden 2 und 3 elektrisch jeweils mit den einzelnen
Elektroden 62 und 63 verbunden. Ein vorbestimmter Schwingungsraum ist durch die
Verbindungsmaterialien, wie sie oben im Hinblick auf andere Ausführungsbeispiele be
schrieben worden sind, zuverlässig zwischen dem mittleren Abschnitt der Resonator
vorrichtung A und der Kondensatorvorrichtung 60 vorgesehen.
Die vorderen Enden der drei Leitungsanschlüsse 70, 71 und 72 werden etwas flachge
drückt, und die vorderen Enden der Leitungsanschlüsse 70 und 71 werden auf beiden
Seiten in abgestuften Abschnitten angeordnet und festgelötet, die durch die beiden
Seitenflächen der Resonatorvorrichtung A und die beiden Enden der Kondensatorvor
richtung 60 gebildet werden. Die abgestuften Abschnitte ergeben sich aus dem Län
genunterschied zwischen dem Resonator A und der Kondensatorvorrichtung 60. Das
Lötmittel auf einer Seite deckt den Leitungsanschluß 70, die Elektrode 2 der Resona
torvorrichtung A und die einzelne Elektrode 62 der Kondensatorvorrichtung 60 ab, wo
durch diese drei Elemente sicher miteinander verbunden werden. Das Lötmittel auf der
anderen Seite deckt den Leitungsanschluß 71, die Elektrode 3 der Resonatorvorrich
tung A und die einzelne Elektrode 63 der Kondensatorvorrichtung 60 ab, wodurch diese
drei Elemente zuverlässig miteinander verbunden werden. Außerdem ist der mittlere
Leitungsanschluß 72 mit der entgegengesetzten Elektrode 64 der Kondensatorvor
richtung 60 verlötet.
Wie oben beschrieben worden ist, hat das Lötmittel die Funktion, den Leitungsanschluß
70, die Elektrode 2 der Resonatorvorrichtung A und die einzelne Elektrode 62 der Kon
densatorvorrichtung 60 zu verbinden und auch getrennt davon den Leitungsanschluß
71, die Elektrode 3 und die einzelne Elektrode 63 miteinander zu verbinden. Demge
mäß kann anstelle eines leitenden Klebers auch ein isolierender Kleber verwendet wer
den, um die Resonatorvorrichtung A mit der Kondensatorvorrichtung 60 zu verbinden.
Die Resonatorvorrichtung A, die Kondensatorvorrichtung 60 und die vorderen Enden
der Leitungsanschlüsse 70, 71 und 72 sind mit einem Tauchkunststoff oder einem
Kunststoffgehäuse ummantelt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient die Kondensatorvorrichtung 60 nicht nur als ein
Schaltungselement, sondern auch als eine Verstärkungsplatte für die Resonatorvor
richtung A. Somit kann die Kondensatorvorrichtung 60 die Resonatorvorrichtung A vor
dem Zerbrechen schützen, selbst wenn die Breite der Resonatorvorrichtung A minimal
ist.
Ein Oszillator der zusammengesetzten Art, der durch die Kombination aus Resonator
vorrichtung A und Kondensatorvorrichtung 60 gebildet ist, ist in dem Ausführungsbei
spiel erläutert worden, das in Fig. 8 veranschaulicht ist. Die vorliegende Erfindung ist
aber nicht auf die oben genannte Art beschränkt, und es kann einfach eine Verstär
kungsplatte anstatt der Kondensatorvorrichtung 60 verwendet werden. In diesem Fall
wird der mittlere Leitungsanschluß 72 einfach weggelassen, da die vorliegende Erfin
dung als ein Zweipol-Oszillator ohne einen Lastkondensator verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele begrenzt. Als
das piezoelektrische Substrat, das für den Resonator verwendet wird, kann anstelle
eines Keramiksubstrats, das z. B. aus PZT oder PbTiO3 hergestellt ist, ein Einkristall
substrat verwendet werden, das z. B. aus LT oder LN oder einem anderen geeigneten
Material hergestellt ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung in bezug auf spezielle Ausführungsbeispiele be
schrieben worden ist, werden den Fachleuten auf diesem Gebiet viele andere Variatio
nen und Abwandlungen und andere Verwendungen offensichtlich sein. Deshalb wird die
spezielle Offenbarung in der Erfindung vorzugsweise nur durch die anhängenden An
sprüche begrenzt.
Claims (4)
1. Piezoelektrischer Dickenscherungsresonator mit
einem piezoelektrischen Keramikubstrat (1),
einer ersten Elektrode (2), die sich von einem ersten Ende bis zu einem mittle ren Abschnitt einer ersten Oberfläche des piezoelektrischen Keramiksubstrats (1) erstreckt, und
einer zweiten Elektrode (3), die sich von einem zweiten Ende bis zu dem mittleren Abschnitt einer zweiten Oberfläche des piezoelektrischen Kera miksubstrats (1) erstreckt, wobei Dickenscherungsschwingungen in einem Abschnitt des piezoelektrischen Substrats erzeugt werden, der sich zwischen der ersten und der zweiten Elektrode (2, 3) an dem mittleren Abschnitt des piezoelektrischen Keramiksubstrats (1) befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite W des piezoelektrischen Keramiksubstrats (1) gleich oder klei ner als etwa 0,7 mm ist und daß entweder die Formeln (a) und (c) oder die Formeln (b) und (c) erfüllt sind:
einem piezoelektrischen Keramikubstrat (1),
einer ersten Elektrode (2), die sich von einem ersten Ende bis zu einem mittle ren Abschnitt einer ersten Oberfläche des piezoelektrischen Keramiksubstrats (1) erstreckt, und
einer zweiten Elektrode (3), die sich von einem zweiten Ende bis zu dem mittleren Abschnitt einer zweiten Oberfläche des piezoelektrischen Kera miksubstrats (1) erstreckt, wobei Dickenscherungsschwingungen in einem Abschnitt des piezoelektrischen Substrats erzeugt werden, der sich zwischen der ersten und der zweiten Elektrode (2, 3) an dem mittleren Abschnitt des piezoelektrischen Keramiksubstrats (1) befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite W des piezoelektrischen Keramiksubstrats (1) gleich oder klei ner als etwa 0,7 mm ist und daß entweder die Formeln (a) und (c) oder die Formeln (b) und (c) erfüllt sind:
- a) 0 < W < kT/(1 - α)
- b) k(2n - 1)T/(1 - α) < W < k(2n + 1)T/(1 - α)
- c) 0 < α < (fa - fr)/fa
2. Elektronisches Bauteil mit einem piezoelektrischen Dickenscherungsresonator
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
eine isolierende Montageplatte (10) mit mindestens zwei Befestigungselektro
den (11, 12), die zumindest auf einer oberen Fläche der Platte (10) angeord
net sind, wobei der piezoelektrische Dickenscherungsresonator so auf der
Montageplatte (10) angebracht ist, daß die erste Elektrode (2) und die zweite
Elektrode (3) des Resonators jeweils an den Befestigungselektroden (11, 12)
der Montageplatte angeschlossen sind, und eine Abdeckung (15), die auf der
Montageplatte (10) befestigt ist, um den Resonator abzudecken, wobei die
Befestigungselektroden (11, 12) der Montageplatte (10) so angeordnet sind,
daß sie sich von einer Innenseite bis zu einer Außenseite der Abdeckung (15)
erstrecken.
3. Elektronisches Bauteil mit einem piezoelektrischen Dickenscherungsresonator
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine isolierende Montageplatte (20)
mit mindestens ersten, zweiten und dritten Befestigungselektroden (21, 22,
23), die zumindest auf einer oberen Fläche der Platte (20) angeordnet sind,
eine Kondensatorvorrichtung (30), die ein dielektrisches Substrat umfaßt, das zwei einzelne Elektroden (32, 33), die auf beiden Seiten einer Hauptfläche des dielektrischen Substrats angeordnet sind, und eine entgegengesetzte Elektrode (34) besitzt, die so angeordnet ist, daß sie den beiden einzelnen Elektroden (32, 33) an einem mittleren Abschnitt der anderen Hauptfläche des dielektrischen Substrats entgegengesetzt gegenüberliegt, wobei die Konden satorvorrichtung (30) auf der Montageplatte (20) so angebracht ist, daß die gegenüberliegende Elektrode (34) der Kondensatorvorrichtung (30) elektrisch mit der zweiten Befestigungselektrode (22) der Montageplatte (20) verbunden ist und die beiden einzelnen Elektroden (32, 33) der Kondensatorvorrichtung (30) elektrisch mit den ersten und dritten Befestigungselektroden (21, 23) der Montageplatte (20) und mit der ersten und der zweiten Elektrode (2, 3) des Resonators verbunden sind, und
eine Abdeckung (50), die auf der Montageplatte (20) befestigt ist, um den Re sonator und die Kondensatorvorrichtung (30) abzudecken, wobei die ersten, zweiten und dritten Befestigungselektroden (21, 22, 23) der Montageplatte so angeordnet sind, daß sie sich von einer Innenseite bis zu einer Außenseite der Abdeckung (50) erstrecken.
eine Kondensatorvorrichtung (30), die ein dielektrisches Substrat umfaßt, das zwei einzelne Elektroden (32, 33), die auf beiden Seiten einer Hauptfläche des dielektrischen Substrats angeordnet sind, und eine entgegengesetzte Elektrode (34) besitzt, die so angeordnet ist, daß sie den beiden einzelnen Elektroden (32, 33) an einem mittleren Abschnitt der anderen Hauptfläche des dielektrischen Substrats entgegengesetzt gegenüberliegt, wobei die Konden satorvorrichtung (30) auf der Montageplatte (20) so angebracht ist, daß die gegenüberliegende Elektrode (34) der Kondensatorvorrichtung (30) elektrisch mit der zweiten Befestigungselektrode (22) der Montageplatte (20) verbunden ist und die beiden einzelnen Elektroden (32, 33) der Kondensatorvorrichtung (30) elektrisch mit den ersten und dritten Befestigungselektroden (21, 23) der Montageplatte (20) und mit der ersten und der zweiten Elektrode (2, 3) des Resonators verbunden sind, und
eine Abdeckung (50), die auf der Montageplatte (20) befestigt ist, um den Re sonator und die Kondensatorvorrichtung (30) abzudecken, wobei die ersten, zweiten und dritten Befestigungselektroden (21, 22, 23) der Montageplatte so angeordnet sind, daß sie sich von einer Innenseite bis zu einer Außenseite der Abdeckung (50) erstrecken.
4. Elektronisches Bauteil mit einem piezoelektrischen Dickenscherungsresonator
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Kondensatorvorrichtung (60), die ein dielektrisches Substrat (61) umfaßt, das länger als der Resonator ist und zwei einzelne Elektroden (62, 63), die auf beiden Seiten einer ersten Hauptfläche des dielektrischen Substrats (61) an geordnet sind, und eine entgegengesetzte Elektrode (64) besitzt, die so ange ordnet ist, daß sie den beiden einzelnen Elektroden (62, 63) der Kondensator vorrichtung an einem mittleren Abschnitt einer zweiten Hauptfläche des die lektrischen Substrats (61) entgegengesetzt gegenüberliegt, wobei der Reso nator an dem mittleren Abschnitt der Hauptfläche der Kondensatorvorrichtung (60) befestigt ist, auf der die einzelnen Elektroden (62, 63) angeordnet sind, und
erste, zweite und dritte Leitungsanschlüsse (70, 71, 72), von denen jeweils die ersten und zweiten Leitungsanschlüsse (70, 71) in abgestuften Abschnitten angeordnet sind, die durch beide Seitenflächen des Resonators und beide Enden der Kondensatorvorrichtung (60) gebildet werden und jeweils elektrisch mit den ersten und zweiten Elektroden (2, 3) des Resonators und mit den ein zelnen Elektroden (62, 63) der Kondensatorvorrichtung (60) verbunden sind, und von denen der dritte Leitungsanschluß (72) elektrisch mit der gegenüber liegenden Elektrode (64) der Kondensatorvorrichtung (60) verbunden ist.
eine Kondensatorvorrichtung (60), die ein dielektrisches Substrat (61) umfaßt, das länger als der Resonator ist und zwei einzelne Elektroden (62, 63), die auf beiden Seiten einer ersten Hauptfläche des dielektrischen Substrats (61) an geordnet sind, und eine entgegengesetzte Elektrode (64) besitzt, die so ange ordnet ist, daß sie den beiden einzelnen Elektroden (62, 63) der Kondensator vorrichtung an einem mittleren Abschnitt einer zweiten Hauptfläche des die lektrischen Substrats (61) entgegengesetzt gegenüberliegt, wobei der Reso nator an dem mittleren Abschnitt der Hauptfläche der Kondensatorvorrichtung (60) befestigt ist, auf der die einzelnen Elektroden (62, 63) angeordnet sind, und
erste, zweite und dritte Leitungsanschlüsse (70, 71, 72), von denen jeweils die ersten und zweiten Leitungsanschlüsse (70, 71) in abgestuften Abschnitten angeordnet sind, die durch beide Seitenflächen des Resonators und beide Enden der Kondensatorvorrichtung (60) gebildet werden und jeweils elektrisch mit den ersten und zweiten Elektroden (2, 3) des Resonators und mit den ein zelnen Elektroden (62, 63) der Kondensatorvorrichtung (60) verbunden sind, und von denen der dritte Leitungsanschluß (72) elektrisch mit der gegenüber liegenden Elektrode (64) der Kondensatorvorrichtung (60) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP01449697A JP3262007B2 (ja) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | エネルギー閉じ込め型厚みすべり共振子およびこの共振子を用いた電子部品 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19758033A1 DE19758033A1 (de) | 1998-07-23 |
DE19758033C2 true DE19758033C2 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=11862679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19758033A Expired - Lifetime DE19758033C2 (de) | 1997-01-10 | 1997-12-29 | Piezoelektrischer Dickenscherungsresonator |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5942836A (de) |
JP (1) | JP3262007B2 (de) |
CN (1) | CN1096717C (de) |
DE (1) | DE19758033C2 (de) |
MY (1) | MY116699A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH11234077A (ja) * | 1998-02-16 | 1999-08-27 | Murata Mfg Co Ltd | 表面実装型圧電部品 |
KR20000047400A (ko) | 1998-12-19 | 2000-07-25 | 이형도 | 고주파형 공진자 및 그 제조방법 |
JP3334669B2 (ja) * | 1999-03-29 | 2002-10-15 | 株式会社村田製作所 | 圧電共振部品 |
KR20010021135A (ko) * | 1999-08-05 | 2001-03-15 | 사토 히로시 | 압전공진자 및 압전공진부 |
JP3438660B2 (ja) * | 1999-08-17 | 2003-08-18 | 株式会社村田製作所 | リード付電子部品 |
JP3675260B2 (ja) * | 1999-11-12 | 2005-07-27 | 株式会社村田製作所 | リード付き電子部品 |
SE0300375D0 (sv) | 2003-02-12 | 2003-02-12 | Attana Ab | Piezoelectric resonator |
US7068125B2 (en) * | 2004-03-04 | 2006-06-27 | Robert Bosch Gmbh | Temperature controlled MEMS resonator and method for controlling resonator frequency |
WO2007091376A1 (ja) | 2006-02-08 | 2007-08-16 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | 圧電振動子 |
JP5253437B2 (ja) * | 2010-02-26 | 2013-07-31 | 日本電波工業株式会社 | 表面実装用の水晶振動子 |
CN103824827B (zh) * | 2012-11-16 | 2017-02-08 | 台达电子企业管理(上海)有限公司 | 封装模块、封装终端及其制造方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59148421A (ja) * | 1983-02-14 | 1984-08-25 | Murata Mfg Co Ltd | 圧電共振子 |
JPS63206018A (ja) * | 1987-02-20 | 1988-08-25 | Murata Mfg Co Ltd | 圧電共振子 |
JPH01103311A (ja) * | 1987-10-16 | 1989-04-20 | Fujitsu Ltd | 圧電振動子 |
JPH01171121A (ja) * | 1987-12-25 | 1989-07-06 | Konica Corp | 磁気記録媒体の製造方法 |
JPH06125242A (ja) * | 1992-10-13 | 1994-05-06 | Fujitsu Ltd | 圧電振動子 |
JPH07226647A (ja) * | 1994-02-10 | 1995-08-22 | Sumitomo Metal Ind Ltd | 圧電共振子及びそれを用いたチップ型圧電部品 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4266157A (en) * | 1979-05-18 | 1981-05-05 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Piezoelectric resonator assembly with thin molybdenum mounting clips |
US4384229A (en) * | 1980-02-14 | 1983-05-17 | Nippon Electric Co., Ltd. | Temperature compensated piezoelectric ceramic resonator unit |
JPS639141Y2 (de) * | 1980-10-22 | 1988-03-18 | ||
DE3377043D1 (en) * | 1982-02-22 | 1988-07-14 | Fujitsu Ltd | Piezoelectric resonators |
EP0092428B1 (de) * | 1982-04-20 | 1990-04-04 | Fujitsu Limited | Herstellungsverfahrenfür einen Piezoelektrischen Resonator |
JPH0666630B2 (ja) * | 1984-09-06 | 1994-08-24 | 日本電気株式会社 | エネルギー閉じ込め形振動子 |
WO1986006228A1 (en) * | 1985-04-11 | 1986-10-23 | Toyo Communication Equipment Co., Ltd. | Piezo-electric resonator for generating overtones |
JPH03151705A (ja) * | 1989-11-08 | 1991-06-27 | Murata Mfg Co Ltd | 圧電振動素子 |
-
1997
- 1997-01-10 JP JP01449697A patent/JP3262007B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1997-12-08 US US08/986,763 patent/US5942836A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-12-29 DE DE19758033A patent/DE19758033C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-12-31 CN CN97126242A patent/CN1096717C/zh not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-01-03 MY MYPI98000019A patent/MY116699A/en unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59148421A (ja) * | 1983-02-14 | 1984-08-25 | Murata Mfg Co Ltd | 圧電共振子 |
JPS63206018A (ja) * | 1987-02-20 | 1988-08-25 | Murata Mfg Co Ltd | 圧電共振子 |
JPH01103311A (ja) * | 1987-10-16 | 1989-04-20 | Fujitsu Ltd | 圧電振動子 |
JPH01171121A (ja) * | 1987-12-25 | 1989-07-06 | Konica Corp | 磁気記録媒体の製造方法 |
JPH06125242A (ja) * | 1992-10-13 | 1994-05-06 | Fujitsu Ltd | 圧電振動子 |
JPH07226647A (ja) * | 1994-02-10 | 1995-08-22 | Sumitomo Metal Ind Ltd | 圧電共振子及びそれを用いたチップ型圧電部品 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP3262007B2 (ja) | 2002-03-04 |
MY116699A (en) | 2004-03-31 |
CN1096717C (zh) | 2002-12-18 |
DE19758033A1 (de) | 1998-07-23 |
CN1192085A (zh) | 1998-09-02 |
JPH10200364A (ja) | 1998-07-31 |
US5942836A (en) | 1999-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19520217C2 (de) | Piezoelektrische Resonanzkomponente des Chip-Typs | |
DE3650562T2 (de) | Piezoelektrischer resonator zur erzeugung von oberschwingungen | |
DE2939844C2 (de) | ||
DE19607499C2 (de) | Piezoelektrischer Vibrator, Vibratorvorrichtung mit demselben und Schaltungsvorrichtung mit der Vibratorvorrichtung | |
DE69029086T2 (de) | Struktur zur Festhaltung in einem Modül eines flachen ultradünnen piezoelektrischen Resonators | |
DE3026655C2 (de) | ||
DE69124339T2 (de) | Elektroden- und elektrodenleitungsstruktur eines piezoelektrischen resonators aus einer ultradünnen schicht | |
DE19951523B4 (de) | Energiesperrender piezoelektrischer Resonator und energiesperrendes piezoelektrisches Resonanzbauteil | |
DE19758033C2 (de) | Piezoelektrischer Dickenscherungsresonator | |
DE112004002297T5 (de) | Drucksensoreinrichtung | |
DE10011381A1 (de) | Piezoelektrisches Resonanzbauteil | |
DE4427993C2 (de) | Piezoelektrische Resonanzkomponente | |
DE19958892B4 (de) | Piezoelektrischer Resonator mit Dickendehnungsvibration und Verwendung desselben | |
DE19854699B4 (de) | Piezoelektrischer Resonator | |
DE10218767B4 (de) | Elektronischer Baustein für die Oberflächenmontage | |
DE3620558C2 (de) | ||
DE19961084B4 (de) | Piezoelektrischer Dickendehnungsresonator | |
DE3009531C2 (de) | ||
DE19854912C2 (de) | Piezoelektrischer Resonator | |
DE10137121A1 (de) | Piezoelektrischer Oszillator | |
DE69832571T2 (de) | Piezoelektrischer Resonator und elektronisches Bauelement damit | |
DE69727738T2 (de) | Piezoelektrisches Bauelement | |
DE69723212T2 (de) | Kettenfilter | |
DE10100833B4 (de) | Piezoelektrischer Resonator | |
DE69714667T2 (de) | Piezoelektrischer Resonator und elektronisches Bauelement damit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |