DE19757460A1 - Hubaggregat, insbesondere für einen gegenüber einem ortsfesten Teil schwenkbaren Deckel - Google Patents

Hubaggregat, insbesondere für einen gegenüber einem ortsfesten Teil schwenkbaren Deckel

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DE19757460A1
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DE19757460A
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Wolfgang Dr Schmitz
Frank Weisser
Herbert Mueller
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Suspa Holding GmbH
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SUSPA COMPART AG 90518 ALTDORF DE
Suspa Compart AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hubaggregat.
Es ist beispielsweise aus der DE 39 02 361 A1 bekannt, die Heckklappen, Kofferraumdeckel oder auch Motorraumdeckel von Kraftfahrzeugen mittels Gasfedern anzuheben. Diese Gasfedern sind zwischen der Karosserie als ortsfestem Teil und dem schwenkbaren Deckel angelenkt. Die Dimensio­ nierung ist derart, daß der Deckel nach einem ersten leichten Öffnen durch die Kraft der Gasfeder angehoben wird. Zum Absenken des Deckels muß mit der Hand eine entsprechende Kraft auf den Deckel ausgeübt werden, um ihn unter Überwindung eines Teils der von den Gasfedern ausgeübten Kräfte zu schließen. Dies wird als wenig komfortabel empfunden.
Aus der US 5 588 258 ist es zur Lösung dieses Problems bekannt gewor­ den, parallel zu einer der Gasfedern zwischen dem Deckel und der Karos­ serie eine Teleskop-Stütze anzulenken, die mittels eines von einem Motor angetriebenen Seilzuges auseinandergefahren oder zusammengefahren werden kann. Hierdurch ist ein Schließen des Deckels gegen die Kraft der Gasfedern möglich. Diese Lösung ist außerordentlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hubaggregat zu schaffen, das bei einfachem Aufbau ein Öffnen und Schließen von Deckeln ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, daß das Öffnen des Deckels mittels Gasfedern erfolgt, deren Kolben nur einseitig in Ausschubrichtung der Kolbenstange ständig mit Druckgas beaufschlagt ist, während der Kol­ ben auf der anderen Seite wahlweise mit einem Druckfluid beaufschlagt wird, durch das ein Teil der vom Druckgas ausgeübten Ausschubkraft kompensiert wird, so daß das Gewicht des Deckels ausreicht, die Gasfeder bzw. Gasfedern zusammenzuschieben. Diese Lösung ist konstruktiv außer­ ordentlich einfach. Da kein sehr hoher Druck des Druckfluids erzeugt wer­ den muß, kann die Druckerzeugungseinheit entsprechend klein ausgelegt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von fünf Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Heckpartie eines Kraftfahrzeuges mit einem Hubaggregat für die Heckklappe in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Hubelementes des Hubaggregates im Längsschnitt,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Hubelementes eines Hubaggre­ gates im Längsschnitt,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Hubelementes eines Hubaggrega­ tes im Längsschnitt,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform eines Hubelementes eines Hubaggre­ gates im Längsschnitt und
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform eines Hubelementes eines Hubaggre­ gates im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist die Heckpartie eines Kraftfahrzeuges dargestellt, das mit einer Heckklappe 1 versehen ist, die um eine obere Schwenkachse 2 an der Ka­ rosserie 3 schwenkbar angelenkt ist. An beiden Seiten der Heckklappe 1 sind Hubelemente 4, 5 angelenkt, die als hydro-pneumatische Kolben- Zylinder-Einheiten ausgebildet sind. Jedes Hubelement 4 bzw. 5 weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 6 auf, das an seinem - in der Zeich­ nung unteren - Ende 7 geschlossen ausgebildet ist. Hier ist ein Schwenk­ gelenk 8 zur schwenkbaren Anbringung an jeweils einer Seitenwand 9 bzw. 10 der Karosserie 3 ausgebildet.
Am anderen - in der Zeichnung oberen - Ende 11 des Gehäuses 6 ist eine Kolbenstange 12 aus dem Gehäuse 6 herausgeführt, die mittels eines Schwenkgelenks 13 an der Heckklappe 1 angelenkt ist. Wie Fig. 2 ent­ nehmbar ist, ist am inneren Ende der Kolbenstange 12 ein Führungs- und Dichtungs-Kolben 14 angebracht, der mit Dichtungen 15 abgedichtet an der Innenwand 16 des Gehäuses 6 anliegt und den Innenraum des Gehäuses 6 in zwei gas- und flüssigkeitsdicht voneinander getrennte Gehäuseräume trennt. Zwischen dem Kolben 14 und dem unteren geschlossenen Ende 7 der Hubelemente 4 bzw. 5 ist ein mit Gas unter hohem Druck gefüllter Gas-Raum 17 ausgebildet. Zwischen dem Kolben 14 und dem kolbenstan­ genaustrittsseitigen Ende 11 des Gehäuses 6 ist ein Druckfluid-Raum 18 ausgebildet. Der Gas-Raum 17 kann mittels eines Füllventils 19 mit Druck­ gas gefüllt werden.
Am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende 11 des Gehäuses 6 sind eine Füh­ rungsbüchse 20 zur Führung der Kolbenstange 12 und eine Dichtung 21 vorgesehen, wobei die Dichtung 21 einerseits an der Kolbenstange 12 und andererseits an der Innenwand 16 des Gehäuses 6 dichtend anliegt, so daß der Druckfluid-Raum 18 gas- bzw. flüssigkeitsdicht nach außen abgedichtet ist. Die Dichtung 21 stützt sich in Richtung der Mittel-Längs-Achse 22 der Hubelemente 4 bzw. 5 einerseits gegen die Führungsbüchse 20 und ande­ rerseits gegen einen im Gehäuse 6 mittels einer Sicke 23 gehaltenen Stütz­ ring 24 ab. Der Stützring 24 dient gleichzeitig als Endanschlag für den Kolben 14.
In der Nähe des Stützrings 24, also am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende 11 mündet eine Druckfluid-Leitung 25 in den Druckfluid-Raum 18 ein, die unter Zwischenschaltung einer Pumpe 26 mit einem Fluid-Vorratsbehälter 27 verbunden ist, bei dem es sich regelmäßig um einen Hydrauliköl-Vor­ ratsbehälter 27 handeln wird. Die Pumpe 26 ist mittels eines Elektro-Mo­ tors 28 antreibbar, die von einer zentralen Steuereinheit 29 ansteuerbar ist. Die Pumpe 26 mit Motor 28 und Vorratsbehälter 27 bildet eine Drucker­ zeugungseinheit. Sie ist in der Nähe der Hubelemente 4, 5 angeordnet. Aus dem Druckfluid-Raum 18 kann - ebenfalls im Bereich des kolbenstange­ naustrittsseitigen Endes 11 eine Fluid-Rücklaufleitung 30 ausmünden und zum Vorratsbehälter 27 zurückführen. In dieser Rücklaufleitung 30 ist ein ebenfalls von der Steuereinheit 29 ansteuerbares Magnetventil 31 angeord­ net. Druckerzeugungseinheit, Hubelemente 4, 5, Steuereinheit 29 und Lei­ tungen 25, 30 bilden ein Hubaggregat.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Druck des Gases im Gas-Raum 17 ist so hoch, daß die Hubelemente 4 und 5 die Heckklappe 1 aus ihrer unteren geschlossenen in ihre obere in Fig. 1 dargestellte geöffnete Stellung anheben können. Hierbei ist das Ma­ gnetventil 31 geöffnet, so daß das im Druckfluid-Raum 18 befindliche Fluid, regelmäßig also Hydrauliköl, drucklos durch die Rücklaufleitung 30 in den Vorratsbehälter 27 zurückfließen kann. Die Gesamtdimensionierung ist derart, daß die von den Hubelementen 4 und 5 auf die Heckklappe 1 ausgeübte Hubkraft gerade ausreicht, die Heckklappe 1 anzuheben und in ihrer oberen Ruhelage zu halten.
Zum Absenken der Heckklappe 1 wird über die Steuereinheit 29 des Ma­ gnetventil 31 geschlossen und der Elektromotor 28 der Pumpe 26 einge­ schaltet, so daß von der Pumpe 26 Fluid unter Druck in den Druck­ fluid-Raum 18 der Hubelemente 4 und 5 gedrückt wird. Dadurch wird ein Teil der vom Gasdruck im Gas-Raum 17 auf die Heckklappe 1 ausgeübten Hub­ kräfte kompensiert, so daß die Heckklappe 1 durch ihr Gewicht nach unten sinkt und die Kolbenstangen 12 in die Gehäuse 6 der Hubelemente 4 und 5 einschiebt. Die durch das Druckfluid auf den Kolben 14 gegen den Druck des Gases im Gas-Raum 17 auszuübende Kraft muß nur die Reibung zwi­ schen der Kolbenstange 12 und der Führungsbüchse 20 und der Dichtung 21 - zuzüglich einer kleinen Zusatzkraft - komprimieren. Die über das Druckfluid auszuübende Kraft kann also erheblich kleiner sein, als die durch das Druckgas im Gas-Raum 17 ausgeübte Kraft. Entsprechend klein können die Pumpe 26 und der Elektromotor 28 ausgelegt sein.
Wenn die Pumpe 26 nicht als dichtschließende Flüssigkeitspumpe ausge­ legt ist, dann kann es zweckmäßig sein, zwischen der Pumpe 26 und dem Druckfluid-Raum 18 in der Druckfluid-Leitung 25 noch ein Rückschlag­ ventil 32 vorzusehen. Es öffnet, wenn die Pumpe 26 Druckfluid in den Druckfluid-Raum 18 fördert; ansonsten ist es geschlossen.
Da beim Einfahren der Kolbenstange 12 in das Gehäuse 6 das im Gas-Raum 17 befindliche Gas stark komprimiert wird, muß der Gas-Raum 17 und damit auch das Gehäuse 6 so lang ausgelegt sein, daß auch bei ge­ schlossener Heckklappe 1 der Gas-Raum 17 noch ein deutliches Volumen hat. Dies führt zu einer beträchtlichen Baulänge der Hubelemente 4 bzw. 5. Wenn dies aus Gründen, die von der Konstruktion der Karosserie 3 und der Heckklappe 1 vorgegeben sind, nicht erwünscht ist, wenn also die Hubele­ mente 4, 5 und deren Gehäuse kürzer ausgebildet sein sollen, dann bietet sich die Lösung nach Fig. 3 an. Soweit dort identische Teile vorhanden sind, werden diese mit derselben Bezugsziffer wie in Fig. 2 bezeichnet. Wenn es sich um funktionell gleiche, konstruktiv aber ähnliche Teile han­ delt, dann werden sie mit derselben Bezugsziffer mit einem hochgesetzten Strich bezeichnet. Eine Beschreibung ist jeweils nicht erneut erforderlich.
Das in Fig. 3 dargestellte Hubelement 4' bzw. 5' weist ein Gehäuse 6' auf, das mit einem zusätzlichen zylindrischen Außengehäuse 33 versehen ist. Der Gas-Raum 17' setzt sich hierbei in den zwischen dem Gehäuse 6' und dem Außengehäuse 33 ausgebildeten Zusatz-Gas-Raum 34 fort. Am ge­ schlossenen Ende 7' des Gehäuses 6' und des Außengehäuses 33 sind die Räume 17' und 34 verbindende Kanäle 35 ausgebildet. Das Außengehäuse 33 ist an seinem dem Ende 11 benachbarten Ende mittels einer Dichtung 36 gegenüber dem Gehäuse 6' abgedichtet.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 kann mit einem sehr kurzen Gehäuse 6', insgesamt also sehr kurz, ausgebildet werden. Darüber hinaus kann der Verlauf der Druck-Kennlinie des Gases in den Räumen 17' und 34 über dem Hub der Kolbenstange 12 sehr flach, d. h. angenähert waagerecht, aus­ gebildet werden, während er bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verhält­ nismäßig steil ist, wenn die Länge des Gehäuses 6 nicht zu groß werden soll.
Wenn die Hubaggregate beispielsweise unter sehr stark wechselnden Tem­ peraturen eingesetzt werden sollen, wenn also beispielsweise der Gasdruck aufgrund niedriger Außentemperaturen sehr stark absinken kann, dann kann es zweckmäßig sein, die vom Gasdruck auf die Kolbenstange ausgeübte Ausschubkraft zu unterstützen. Hierfür ist in Fig. 4 ein Ausführungsbei­ spiel dargestellt. Soweit dort identische Teile vorhanden sind, werden diese mit der jeweils identischen Bezugsziffer wie in Fig. 2 oder 3 bezeichnet. Wenn es sich um funktionell gleiche, konstruktiv aber nicht identische, sondern nur ähnliche Teile handelt, dann werden diese mit derselben Be­ zugsziffer mit einem hochgesetzten Doppelstrich bezeichnet. Eine detail­ lierte erneute Beschreibung ist jeweils nicht erforderlich.
Das in Fig. 4 dargestellte Hubelement 4'' bzw. 5'' weist ein zylindrisches Gehäuse 6'' auf. Dem ersten unteren Ende 7 ist der Gas-Raum 17'' zuge­ ordnet, der durch eine Trennwand 37 abgeschlossen ist, die mit dem Ge­ häuse 6'' in Richtung der Achse 22 fest und ansonsten gas- und flüssig­ keits-dicht verbunden ist. Die zylindrische Kolbenstange 12'' ist mittels einer Dichtung 38 ebenfalls gas- und flüssigkeits-dicht abgedichtet durch diese Trennwand 30 hindurch in den Gas-Raum 17'' geführt. Auf die Kol­ benstange 12'' wirkt in Ausschubrichtung der Kolbenstange 12'' der Gas­ druck und zwar nur auf den Querschnitt der Kolbenstange 12''. Um ent­ sprechend den gewünschten Verhältnissen ausreichend große Ausschub­ kraft mittels des Gasdrucks zu erreichen, muß der Querschnitt der Kolben­ stange 12'' entsprechend groß und/oder der Gasdruck im Gas-Raum 17'' entsprechend hoch sein.
Der zwischen der Trennwand 37 und dem oberen kolbenstangenaustritts­ seitigen Ende 11 begrenzte Raum wird durch einen an der Kolbenstange 12'' angebrachten Kolben 14'', der mittels einer Dichtung 15 gegenüber der Innenwand 16'' des Gehäuses 6'' abgedichtet ist, unterteilt. Zwischen dem Kolben 14'' und dem Ende 11 ausgebildeten Raum ist der Druckfluid-Raum 18, in den auch die Druckfluid-Leitung 25 einmündet. Der zwischen dem Kolben 14'' und der Trennwand 37 ausgebildete Raum ist ein Druck­ fluid-Hilfs-Raum 39, in den eine weitere Druckfluid-Leitung 14 einmündet. Beide Druckfluid-Leitungen 25 bzw. 40 können wahlweise und abwech­ selnd mit Druckfluid von der in Fig. 4 nicht dargestellten Pumpe beauf­ schlagt werden. Wenn jeweils der Druckfluid-Raum 18 bzw. der Druck­ fluid-Hilfs-Raum 39 mit Druckfluid über die Leitung 25 bzw. 40 beauf­ schlagt wird, dann fließt aus dem Druckfluid-Hilfs-Raum 39 bzw. dem Druckfluid-Raum 18 über die Leitung 40 bzw. 25 Druckfluid ab. Die Steuerung erfolgt ebenfalls wie bei den früheren Ausführungsbeispielen über entsprechend angesteuerte Magnet-Ventile und zwar Mehrweg- Magnet-Ventile.
Das Absenken der Heckklappe mittels des in Fig. 4 dargestellten Hubele­ mentes 4'' bzw. 5'' erfolgt in gleicher Weise wie bei den zuvor geschil­ derten Ausführungsbeispielen, indem nämlich der Druckfluid-Raum 18 über die Leitung 25 mit Druckfluid beaufschlagt wird, während das im Druckfluid-Hilfs-Raum 39 befindliche Fluid über die Leitung 40 abschlie­ ßen kann. Hierbei wird in erforderlichem Umfang die vom Gas auf die Kolbenstange 12'' ausgeübte Ausschubkraft kompensiert.
Wenn die vom Gasdruck im Gas-Raum 17'' ausgeübte auf die Kolbenstan­ ge 12'' wirkende Ausschubkraft nicht zum Heben der Heckklappe 1 aus­ reicht, dann kann dem Druckfluid-Hilfs-Raum 39 über die Leitung 40 Druckfluid zugeführt werden, wodurch auf die Kolbenstange 12'' eine die Ausschubbewegung und damit das Anheben der Heckklappe 1 unterstüt­ zende Kraft ausgeübt wird. In diesem Fall fließt Fluid aus dem Druckfluid-Raum 18 durch die Leitung 25 ab.
Eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hubaggregates ist in Fig. 5 gezeigt. Soweit dort identische Teile vorhanden sind, werden die­ se mit der jeweils identischen Bezugsziffer wie in Fig. 2, 3 oder 4 be­ zeichnet. Wenn es sich um funktionell gleiche, konstruktiv aber nicht iden­ tische, sondern nur ähnliche Teile handelt, dann werden diese mit dersel­ ben Bezugsziffer mit einem hochgesetzten Dreifachstrich bezeichnet. Eine erneute Beschreibung der Grundanordnung ist nicht erforderlich.
Gemäß Fig. 5 wird die das Hubelement 4''' bzw. 5''' nach außen begren­ zende Gehäuseanordnung durch ein Gehäuse 6''' und ein Außengehäuse 33''' gebildet. Das Gehäuse 6''' ist über einen Teil seiner Länge im Au­ ßengehäuse 33''' verschiebbar angeordnet. An seinem in Fig. 5 unteren Ende weist das Außengehäuse 33''' eine Dichtung 36''' auf, die den zwi­ schen Gehäuse 6''' und Außengehäuse 33''' gebildeten Zusatz-Gas-Raum 34''' zur Umgebung abdichtet. Die Dichtung 36''' ist durch einen Fixier­ ring 41, der auf der dem Zusatz-Gas-Raum 34''' zugewandten Seite der Dichtung 36''' durch eine Sicke 42 fixiert ist, in Richtung der Achse 22 festgelegt. An dem in Fig. 5 gezeigten oberen Ende des Gehäuses 6''' ist ein Begrenzungselement 43 vorgesehen, das mit dem Gehäuse 6''' einstüc­ kig ausgebildet ist und verhindert, daß das Außengehäuse 33''' von dem Gehäuse 6''' abgezogen werden kann. Zwischen dem Begrenzungselement 43 und der Innenwand des Außengehäuses 33''' ist ein Ringspalt 44 vorge­ sehen, der den Zusatz-Gas-Raum 34''' und den in Fig. 5 oberhalb des Be­ grenzungselementes 43 aber innerhalb des Außengehäuses 33''' befindli­ chen Gas-Raum 17''' verbindet. Das Außengehäuse 33''' ist mit einer im Gehäuse 6''' aufgenommenen und geführten Kolbenstange 12''' am in Fig. 5 oberen Ende 11''' des Außengehäuses 33''' fest und zur Umgebung gas- und flüssigkeitsdicht verbunden.
Der am innenseitigen Ende der Kolbenstange 12''' vorgesehene Kolben 14''' ist mit dieser einteilig ausgebildet. Der Kolben 14''', der mit Dich­ tungen 15''' abgedichtet an der Innenwand 16''' des Gehäuses 6''' anliegt, trennt den Innenraum des Gehäuses 6''' und des Außengehäuses 33''' in zwei gas- und flüssigkeitsdicht voneinander getrennte Gehäuseräume. Der dem in Fig. 5 unteren Ende 7''' des Gehäuses 6''' zugeordnete Gehäu­ seraum ist als Druckfluid-Raum 18''' ausgebildet. Der dem oberen Ende 11''' zugeordnete Gehäuseraum ist als ein mit Gas unter hohem Druck ge­ füllter Gas-Raum 17''' ausgebildet.
Die Wirkungsweise des Hubaggregats entspricht im wesentlichen der zu Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform. Der Unterschied zu der in Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform besteht primär darin, daß der Druckfluid-Raum 18''' auf der dem Ende 7''' zugewandten Seite der Kolbenstange 12''' vorgesehen ist. Ferner ist das Außengehäuse 33''' auf dem Gehäuse 6''' verschiebbar angeordnet, wodurch der für das Druckgas zur Verfügung stehende Raum zwischen maximaler Einschublage der Kolbenstange 12''' und Ausschublage nicht beträchtlich verändert wird. Dadurch ergibt sich eine relativ flache Druckkennlinie des Gases in den Räumen 17''' und 34''' über den Hub. Wird die Kolbenstange 12''' aus der maximalen Aus­ schublage eingeschoben, so findet eine Reduktion des dem Gas zur Verfü­ gung stehenden Volumens statt, das dem eingeführten Ring-Volumen des Gehäuses 6''' entspricht. Dadurch entsteht eine sich zunehmend erhöhende Druckkraft des Gases im Gas-Raum 17''' auf den Kolben 14'''. Die Aus­ schubkraft ist somit gleich dem Produkt aus Querschnitts-Ringfläche des Gehäuses 6''' und Gasdruck im Gas-Raum 17'''.
Der Druckfluid-Raum 18''' kann zur Erzeugung einer Gegenkraft mit ei­ nem Druckfluid über die Druckfluid-Leitung 25 beaufschlagt werden. Die Abführung des Druckfluids erfolgt über die Druckfluid-Rücklaufleitung 30. Ansonsten wird auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 2 und 3 verwiesen.
Der wesentliche Unterschied der Ausführungsform gemäß Fig. 5 zur Aus­ führungsform gemäß Fig. 3 besteht darin, daß die Heckklappe 1 durch die vom Gas im Gas-Raum 17''' und vom Druckfluid im Druckfluid-Raum 18''' stammende Kraft angehoben wird. Insofern wirken beide Kräfte in gleicher Richtung und unterstützen einander. Zum Absenken der Heck­ klappe wird der Druck im Druckfluid-Raum 18''' reduziert, wodurch auf­ grund des Gewichts der Heckklappe 1 das Druckfluid aus dem Druckfluid-Raum 18''' über die Druckfluid-Rücklaufleitung 30 in den Fluid-Vorratsbehälter 27 gedrückt wird.
Bei einer in Fig. 6 gezeigten fünften Ausführungsform der Erfindung ist die Druckerzeugungseinheit lediglich über eine Leitung mit dem Druckfluid-Raum 18'''' verbunden. Soweit identische Teile vorhanden sind, werden diese mit der jeweils identischen Bezugsziffer, wie in Fig. 2 bis 5 bezeich­ net. Wenn es sich um funktionell gleiche, konstruktiv aber nicht identische, sondern nur ähnliche Teile handelt, dann werden diese mit derselben Be­ zugsziffer mit einem hochgesetzten Vierfachstrich bezeichnet. Eine detail­ lierte erneute Beschreibung ist nicht erforderlich.
Die Druckfluid-Leitung 25'''' führt das Druckfluid von dem Fluid-Vorrats­ behälter 27 über die Pumpe 26 zur Anschlußleitung 45, welche mit dem Druckfluid-Raum 18'''' verbunden ist. Auf diese Weise kann in den Druckfluid-Raum 18'''' ein Druckfluid mit einem bestimmten Druck ge­ pumpt werden. Die Abführung des Druckfluids erfolgt ebenfalls durch die Anschlußleitung 45 und Fluid-Rücklaufleitung 30'''' zum Fluid-Vorrats­ behälter 27. Ansonsten ist die Wirkungsweise identisch zu der in Fig. 5 beschriebenen. Da die Druckeinheit lediglich in eine Richtung, d. h. in Ausschubrichtung der Kolbenstange 12''' arbeiten muß, genügt das Vorse­ hen einer einzigen Anschlußleitung 45, durch die das Druckfluid in den Druckfluid-Raum 18'''' zugeführt und aus diesem abgeführt wird, da die Kolbenstange 12''' durch die Last der Heckklappe 1 eingeschoben wird und das Druckfluid verdrängt. Insofern muß die Druckerzeugungseinheit nur in eine Richtung arbeiten.

Claims (17)

1. Hubaggregat, insbesondere für einen gegenüber einem festen Teil schwenkbaren Deckel (1)
  • - mit mindestens einem Hubelement (4, 5; 4', 5'; 4'', 5''; 4''', 5'''; 4'''', 5''''), das
  • - eine im wesentlichen zylindrische Gehäuseanordnung (6; 6'; 6''; 6''', 33''') mit einem ersten geschlossenen Ende (7; 7';7'''), einem zweiten Ende (11; 11''') und einer im Innenraum der Gehäuseanordnung (6; 6'; 6''; 6''', 33''') befindlichen Kolben-Führungs-Innenwand (16; 16''; 16'''),
  • - ein am ersten geschlossenen Ende (7; 7'; 7''') angebrachtes Anlenkele­ ment (8) zur Befestigung an dem ortsfesten Teil,
  • - eine abgedichtet aus dem zweiten Ende (11; 11''') der Gehäuseanord­ nung (6; 6'; 6''; 6''', 33''') herausgeführte Kolbenstange (12; 12''; 12'''),
  • - ein außerhalb der Gehäuseanordnung (6; 6'; 6''; 6''', 33''') an der Kol­ benstange (12; 12''; 12''') angebrachtes Anlenkelement (13) zur Befe­ stigung an dem Deckel (1),
  • - einen an der Kolbenstange (12; 12''; 12''') angebrachten, dichtend an der Kolben-Führungs-Innenwand (16; 16''; 16''') der Gehäuseanord­ nung (6; 6'; 6''; 6''', 33''') geführten Kolben (14; 14''; 14'''),
  • - einen zwischen dem Kolben (14; 14''; 14''') und dem ersten Ende (7; 7'; 7''') oder dem zweiten Ende (11; 11''') ausgebildeten, mit Druckgas ge­ füllten Gas-Raum (17; 17'; 17''; 17'''), wobei das Druckgas in Aus­ schubrichtung der Kolbenstange (12; 12''; 12''') auf diese einwirkt, und
  • - mindestens einen zwischen dem Kolben (14; 14''; 14''') und dem zwei­ ten Ende (11; 11''') bzw. dem ersten Ende (7; 7'; 7''') ausgebildeten Druckfluid-Raum (18; 18'''; 18'''') aufweist,
  • - mit einer Druckerzeugungseinheit (26, 27, 28), die
  • - mit dem Druckfluid-Raum (18; 18'''; 18'''') über eine Druck­ fluid-Leitung (25; 25'''', 45)) verbunden ist, und
  • - mit einer Steuereinheit (29) zur Betätigung der Druckerzeugungseinheit (26, 27, 28).
2. Hubaggregat, insbesondere für einen gegenüber einem festen Teil schwenkbaren Deckel (1)
  • - mit mindestens einem Hubelement (4, 5; 4', 5'; 4'', 5''), das
  • - ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (6; 6'; 6'') mit einem ersten geschlossenen Ende (7; 7'), einem zweiten Ende (11) und einer Innen­ wand (16; 16''),
  • - ein am ersten geschlossenen Ende (7; 7') angebrachtes Anlenkelement (8) zur Befestigung an dem ortsfesten Teil,
  • - eine abgedichtet aus dem zweiten Ende (11) des Gehäuses (6; 6') her­ ausgeführte Kolbenstange (12; 12''),
  • - ein außerhalb des Gehäuses (6, 6'; 6'') an der Kolbenstange (12; 12'') angebrachtes Anlenkelement (13) zur Befestigung an dem Deckel (1),
  • - einen an der Kolbenstange (12; 12'') angebrachten, dichtend an der In­ nenwand (16; 16'') des Gehäuses (6; 6'; 6'') geführten Kolben (14; 14''),
  • - einen dem ersten Ende (7; 7') zugeordneten, mit Druckgas gefüllten Gas-Raum (17; 17'; 17''), wobei das Druckgas in Ausschubrichtung der Kol­ benstange (12; 12'') auf diese einwirkt, und
  • - mindestens einen zwischen dem Kolben (14; 14'') und dem zweiten En­ de (11) ausgebildeten Druckfluid-Raum (18) aufweist,
  • - mit einer Druckerzeugungseinheit (26, 27, 28), die
  • - mit dem Druckfluid-Raum (18) über eine Druckfluid-Leitung (25) ver­ bunden ist, und
  • - mit einer Steuereinheit (29) zur Betätigung der Druckerzeugungseinheit (26, 27, 28).
3. Hubaggregat nach Anspruch 2, wobei der Gas-Raum (17') mit einem Zusatz-Gas-Raum (34) verbunden ist.
4. Hubaggregat nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse (6') zumindest über einen Teil seiner Länge von einem Außengehäuse (33) umgeben ist, zwi­ schen dem und dem Gehäuse (6') der Zusatz-Gas-Raum (34) ausgebildet ist.
5. Hubaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Kolben (14) den Gas-Raum (17; 17') vom Druckfluid-Raum (18) trennt.
6. Hubaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Gas-Raum (17'') mittels einer von der Kolbenstange (12'') abgedichtet durchsetzten Trennwand (37) abgeschlossen ist.
7. Hubaggregat nach Anspruch 6, wobei der Kolben (14'') zwischen dem zweiten Ende (11) des Gehäuses (6'') und der Trennwand (37) angebracht ist und wobei zwischen dem Kolben (14'') und der Trennwand (37) ein über eine Druckfluid-Leitung (40) beaufschlagbarer Druckfluid-Hilfs-Raum (39) ausgebildet ist.
8. Hubaggregat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Druck­ fluid-Raum (18) mit der Druckerzeugungseinheit (26, 27, 28) mittels einer Fluid-Rücklaufleitung (30) verbunden ist.
9. Hubaggregat nach Anspruch 8, wobei in der Fluid-Rücklaufleitung (30) ein von der Steuereinheit (29) ansteuerbares Magnet-Ventil (31) angeordnet ist.
10. Hubaggregat nach Anspruch 2, wobei in der Druckfluid-Leitung (25) ein Rückschlagventil (32) angeordnet ist.
11. Hubaggregat nach Anspruch 1, wobei die Gehäuseanordnung (6''', 33''') ein Außengehäuse (33''') und ein darin verschiebbar angeordnetes, sich aus diesem teilweise erstreckendes, inneres Gehäuse (6''') aufweist.
12. Hubaggregat nach Anspruch 11, wobei die Kolben-Führungs-Innen­ wand (16''') durch die Innenwand des Gehäuses (6''') gebildet wird.
13. Hubaggregat nach einem der Ansprüche 1, 11 oder 12, wobei der Gas-Raum (17''') mit einem Zusatz-Gas-Raum (34''') verbunden ist.
14. Hubaggregat nach Anspruch 13, wobei der Zusatz-Gas-Raum (34''') zwischen einem Teil der Länge des Außengehäuses (33''') und dem Ge­ häuse (6''') ausgebildet ist.
15. Hubaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 11 bis 14, wobei der Kolben (14''') einteilig mit der Kolbenstange (12''') ausgebildet ist.
16. Hubaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 11 bis 15, wobei der Kolben (14''') den Gas-Raum (17''') vom Druckfluid-Raum (18'''; 18'''') trennt.
17. Hubaggregat nach Anspruch 11, wobei die Kolbenstange (12''') mit dem diese aufnehmenden Außengehäuse (33''') fest verbunden ist.
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