DE19750596A1 - Computergesteuerte Nähmaschine - Google Patents

Computergesteuerte Nähmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modul zum Lesen einer elektronischen Speichereinheit, die zum Speichern von spezifischen Nähmustern, die auswähl­ bar sind, um für die Steuerung einer Hausnähmaschine benutzt zu werden, an­ geordnet ist. Die Erfindung betrifft ebenso eine Hausnähmaschine, die solch ein Modul beinhaltet.
Nähmaschinen, die Speichereinheiten für die Stichbestimmung haben, sind z. B. aus SE-C-420 327 bekannt. Das Modul einer solchen bereits bekannten Näh­ maschine hat die Form eines Speicherkassette, worin das Muster, das in dem Speicher der Kassette gespeichert ist, auf der äußeren Oberfläche der Kassette gedruckt worden ist, so daß der Bediener eine Hinweis für die Musterauswahl erhält. Eine Tastatur, die auf der Nähmaschine befestigt ist, oder mit derselbigen verbunden ist, wird zum Ausführen der Wahl benutzt. Ein Nachteil ist, daß der Bediener keine direkte Wahl des gewünschten Nähmusters machen kann.
In Verbindung mit den Nähmaschinen ist es ebenso bekannt, Speicherkarten, die Codes für die Bestimmung von Stichen haben, die darauf gespeichert sind, zu benutzen, wobei eine Karte in einem Halter einsetzbar ist, der für diesen Zweck auf der Nähmaschine angeordnet ist, während zu der gleichen Zeit eine getrenn­ te Anzeigekarte mit vorgedruckten Stichmuster-Symbolen, die mit der Spei­ cherkarte verbunden ist, über eine Tastatur verwendet wird, welche auf der Nähmaschine befestigt oder mit der Nähmaschine verbunden ist. Der auffälligste Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist mit der Anforderung an den Bediener verbunden, sowohl eine Speicherkarte als auch eine Anzeigekarte zu verwenden, bevor eine Stichmusterauswahl durchgeführt werden kann. Zusätzlich muß man sich in Erinnerung behalten, welche Anzeigekarte zu welcher Speicherkarte im Falle des Benutzens von mehreren solcher Karten gehört.
In Verbindung mit Nähmaschinen ist ebenso bekannt, Module in der Form von Speicherkarten mit vorbestimmten Stich-Bestimmungscodes für Muster, die durchgeführt werden können, zu benutzen. Auf der Speicherkarte, die in einem Halter plaziert ist, welcher für sie auf der Nähmaschine angeordnet ist, werden die Muster in einer getrennten Graphik-Anzeige zum Auswählen der Muster über Berührungssteuerungstasten, die auf der getrennten Anzeigeeinheit ange­ ordnet sind oder über eine getrennte Tastatur, die auf der Nähmaschine ange­ ordnet oder mit ihr verbunden ist, dargestellt. Ein Nachteil dieser Erfindung ist es, daß sie mit dem Vorhandensein einer Graphikanzeige verbunden ist, welche beträchtliche Kosten verursacht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die offensichtlichen Nachteile, die mit den bekannten Vorrichtungen, die oben beschrieben wurden, verbunden sind und die zum Speichern und Steuern von gewünschten Stichmustern in Haus­ nahmaschinen benutzt werden, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch ein Modul gelöst, das eine transparente Vorderseite umfaßt, welche mit einer Berührungssteuerungstastatur ausgestattet ist, wobei die Speichereinheit hinter der Vorderseite einsetzbar ist, so daß die Seite der Speichereinheit, welche nach dem Einsetzen in Richtung auf die Tastatur auf der Vorderseite weist, mit sichtbaren vorgedruckten Musterdarstellungen ausgestat­ tet ist, wovon jede mit einer korrespondierenden Berührungstaste auf der Tasta­ tur verbunden ist.
Die Erfindung beinhaltet ebenso eine Nähmaschine für den Hausgebrauch, die mit einem entfernbaren und ersetzbaren Modul entsprechend der Erfindung ausgestattet ist.
Dementsprechend wird durch Anordnen einer Speichereinheit in einem Modul, die auf ihrer äußeren Seite vorgedruckte Stichmusterdarstellungen hinter einer Vorderseite hat, welche vorzugsweise entfernbar auf der Nähmaschine an ihrer Vorderseite, dem Bediener zugewandt, angeordnet ist, und eine Berührungs­ steuerungstastatur umfaßt, es möglich sein, zu erreichen,
  • - daß eine direkte Auswahl des gewünschten Stichmusters durchgeführt wer­ den kann;
  • - daß nur ein Kleinigkeit (die Speichereinheit) an der Nähmaschine vor der Auswahl des Stichmusters angeordnet werden muß;
  • - daß das Vermengen von verbundenen Kleinigkeiten (Speicher- und Anzei­ gekarten) nicht länger möglich sein wird; und
  • - daß die hohen Kosten für eine Graphikanzeige vermieden werden.
Die Vorderansicht des Moduls bedeckt einen Raum, der zum Aufnehmen der Speichereinheit angeordnet ist. Die Vorderseite kann die Form einer gelenkigen Tür haben, die mit einem Scharnier ausgestattet ist. In einer zweiten Ausfüh­ rungsform ist die Tür auf einer kurzen Seite mit einem Schlitz für das Einfügen der Speichereinheit mit Hilfe eines Schlittens (14) in den Raum, der hinter der Vorderseite angeordnet ist, ausgestattet.
Weitere Ausführungsformen sowie vorteilhafte Weiterentwicklungen und Modifikationen sind in den abhängigen Patentansprüchen beinhaltet. Vorzugsweise ist die Speichereinheit von einem einfachen Aufbau, wie eine Speicherkarte oder einer smarten Karte, und kann herkömmliche Stichmuster als auch Stickereimu­ ster beinhalten. Im letzteren Fall ist natürlich erweiterte Speicherkapazität er­ forderlich.
Zahlreiche bevorzugte Ausführungsformen des Modultragemechanismus der Nähmaschine werden nun ausführlicher mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben werden, in welchen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des Moduls entspre­ chend der Erfindung ist, die eine bewegliche Vordertür zeigt;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Halters ist, der mit dem Modul entsprechend der Erfindung verbunden ist,
Fig. 3 und 4 Schnittansichten des Moduls entlang der Linie A-A in Fig. 1 sind, die das Modul mit der Tür jeweils in einer geschlossenen und einer of­ fenen Position zeigen;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3 zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 3 zeigt;
Fig. 7 und 8 Vorderansichten einer alternativen Ausführungsform des Moduls entsprechend der Erfindung zeigt, das mit einem einsetzbaren und zu­ rückschiebbaren Schlitten ausgestattet ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 7 zeigt;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in Fig. 8 zeigt;
Fig. 11 und 12 jeweils die Vorder- und Rückseite der Speichereinheit zeigen, die für das Modul entsprechend der Erfindung angeordnet ist;
Fig. 13 eine alternative Ausführungsform der Speichereinheit zeigt;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Moduls der vorliegenden Erfindung zeigt, das mit einer Folientastatur verbunden ist; und
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in Fig. 14 zeigt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Moduls 1 entsprechend der Erfindung. Das Modul 1 umfaßt einen Halter 2 und eine Tür 3, die an der Vorderseite des Moduls schwenkbar zapfengelagert ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat der Halter 2 eine innere hauptsächlich ebene Wand 21, welche einen erhobenen Abschnitt 22 hat, der mit elektrischen Kontaktelementen 23 ausge­ stattet ist. An einer kurzen Seite des Halters 2 ist ein Gelenk 24 jeweils an der Oberseite und dem Boden des Halters für das schwenkbare Zapfenlagern der Tür 3 angeordnet. An dem gegenüberliegenden kurzen Ende des Halters 2 sind Ein­ schnapp-Sperreinrichtungen 25 zum Halten der Tür 3 in ihrer geschlossenen Position angeordnet.
Fig. 3 und 4 zeigen das Modul 1 von oben und der Halter 2 ist mit den Ein­ schnapp-Einrichtungen 26, 27 ausgestattet. Diese Einschnapp-Einrichtungen 26, 27 sind angeordnet, um das Modul 1 aus der Nähmaschine (nicht gezeigt), die durch das Modul 1 entsprechend der Erfindung gesteuert wird, zu sichern. Die Nähmaschine, welche eine Nähmaschine vom allgemein üblichen Typ ist, ist mit Fixierungseinrichtungen ausgestattet, die mit den Einschnappeinrichtungen 26, 27 kooperieren und vorzugsweise auf der Vorderseite der Nähmaschine, die zu dem Betreiber hinzeigt, angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt das Modul 1 in einem Abschnitt mit der geschlossenen Tür, wohinge­ gen Fig. 4 eine korrespondierende Schnittansicht der Tür in dem offenen Zustand zeigt.
In den Fig. 3 und 4 sind die Kontaktelemente 23 auf dem hervorgehobenen Ab­ schnitt 22 des Halters 2 elektrisch mit Kontaktleitungen 28 verbunden, die auf eine Art, welche nicht gezeigt wird, mit den Antriebsanordnungen der Nähma­ schine über elektronische Schaltungen, die per se bekannt sind, verbunden sind. Die Tür 3 des Moduls 1 entsprechend der Erfindung bildet eine Vorderseite, die, wie aus der Schnittansicht A-A, B-B und C-C der Fig. 3-6 jeweils ersichtlich ist, eine ebene Oberfläche 31 umfaßt, welche von einem Berührungssensorele­ ment 32 in der Form einer Berührungssteuerungstastatur bedeckt ist. Vorzugs­ weise sind die Tasten der Tastatur 32 in einem bekannten Streifenmuster ver­ teilt und elektrisch über die Kontaktleitungen 33 mit der elektronischen Schal­ tung und den Antriebsanordnungen (nicht gezeigt) der Nähmaschine verbunden.
Die ebene Oberfläche 31 der Tür 3, welche die Tastatur 32 trägt, ist zum Zeigen einer Speichereinheit 4, die in einer Kammer 34 einsetzbar ist, welche auf der Innenseite der Tür 3 angeordnet ist, transparent. Die Speichereinheit 4 ist in einer Schlitzöffnung, die in den Wänden der Kammer 34 angeordnet ist, enthal­ ten, wie es am besten in Fig. 5 und 6 gezeigt wird.
Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, hat in einer alternativen Ausführungsform des Moduls 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung der Halter 2 eine perma­ nent geschlossene Vorderseite 13. Der Halter 2 trägt einen Schlitten 14, der mit einer Einsatzzunge 15 ausgestattet ist, und jeweils in die Kammer 34 des Moduls 1 über einen Schlitz, der an einer kurzen Seite des Moduls 1 angeordnet ist, ein­ schieb- oder herausziehbar ist.
In seiner herausgezogenen Position, wie es in Fig. 8 gezeigt wird, kann der Schlitten 14 mit einer Speichereinheit 4 beladen werden. Die Speichereinheit 4 wird auf dem Schlitten 14 mit Hilfe eines Sperrhebels 16, der auf dem Schlitten angeordnet ist, zurückgehalten. Diese Sperrhebel 16 sind auf dem Schlitten 14 elastisch zum Eingreifen in korrespondierende Aussparungen, die in der Spei­ chereinheit 4 angeordnet sind, angeordnet. Dementsprechend haben die Sperrhebel 16, wenn eine Speichereinheit 4 von dem Schlitten 14 entfernt wer­ den soll, entgegen der federnden Wirkung derselben aus dem Eingriff mit den Aussparungen herausgebracht zu werden.
Um die Rückbewegung des Schlittens 14 zu begrenzen, ist der Schlitten mit ei­ nem Stoppteil 17 ausgestattet, welches in der komplett ausgefahrenen Position des Schlittens mit den korrespondierenden Stoppschultern 29, die auf der Ober­ fläche des Halters 2 angeordnet sind, der der Kammer 34 des Moduls zugewandt ist, kooperiert, wie es in Fig. 9 und 10 gezeigt wird.
Andererseits korrespondieren die verschiedenen Teile der alternativen Ausfüh­ rungsform mit diesen, die in Verbindung mit den Ausführungsformen der Fig. 1-6 beschrieben sind. Dementsprechend sollte sich jede weitere Beschreibung von der funktionellen Weise erübrigen. Eine weitere Stütze für diesen Effekt ist es, daß Bezugszeichen, die in den Fig. 7-10 verwendet werden, mit denen korre­ spondieren, die mit den vorangegangenen Figuren korrespondieren, da die Vor­ teile der Module zu einem großen Anteil identisch sind.
Vorzugsweise ist die Speichereinheit eine Computerkarte, eine sogenannten Smart-Karte, wovon die hintere Seite einen Chip 40 hat, der mit Kontaktele­ menten 41 ausgestattet ist, wie in Fig. 12 gezeigt wird. Wie es Fig. 13 ersichtlich ist, sind in einer alternativen Ausführungsform der Speichereinheit 4 die Kon­ taktelemente 41 entlang einer kurzen Seite der Speichereinheit 4' angeordnet.
Mit dem ummantelten Speicher (CHIP) 40, der benachbart zu der gleichen kur­ zen Seite angeordnet ist, ist es möglich, Graphiken 42, 42' auf beiden Oberflä­ chenebenen der Speichereinheit zu liefern. Die Vorderseite der Speichereinheit 4 (d. h. eine der Oberflächenebenen), die in Fig. 11 gezeigt ist, hat Graphiken mit vorgedruckten Musterdarstellungen 42 (nur ein Paar von ihnen sind in der Figur dargestellt), welche mit einer Aufteilung angeordnet sind, die mit den Tasten der Berührungssteuerungstastatur 32 der Vorderseite 3, 13 des Moduls korrespon­ diert.
Die Speichereinheit wird mit einer Anzahl von Stichmustern und/oder Stickerei­ mustern programmiert, wovon jedes mit einer vorgedruckten Musterdarstellung 42 korrespondiert. In der Ausführungsform, die in Fig. 11 gezeigt ist, ist die Spei­ chereinheit 4 für 40 verschiedene Stiche und/oder Stichmuster entsprechend den vorgedruckten Musterdarstellungen, die durch den Aufbau der Berührungssteue­ rungstastatur 32 bestimmt werden, dimensioniert. Natürlich kann die Anzahl und die Form der Musterdarstellungen verändert werden, wenn die Tasten auf der Vorderseite 3, 13 der Berührungssteuerungstastatur 32 modifiziert werden. Bei Gebrauch des Moduls 1 entsprechend der Erfindung ist die Nähmaschine, die zu steuern ist, vorzugsweise auf ihrer Vorderseite mit Aussparungen ausgestat­ tet, in welchen die Einschnappeinrichtungen 26, 27 des Halters 2 von dem Modul 1 eingesetzt werden können, und ist mit geeigneten Kontaktanordnungen zum Verbinden der Kontaktleitungen 28, 33 des Moduls 1 mit der elektronischen Schaltung, die in der Nähmaschine für die Steuerung der verschiedenen Steue­ rungsanordnungen der Nähmaschine angeordnet ist, ausgestattet. Nach Befesti­ gen des Halters 2 an der Nähmaschine kann das Modul 1 mit einer auswählbaren Speichereinheit 4 geladen werden.
Die Speichereinheit 4 wird in den Raum 34 mit ihrer Vorderseite eingesetzt, wel­ che zu der Berührungssteuerungstastatur 32 der Vorderseite 3, 13 zeigt, wie es in Fig. 11 gezeigt wird. Dann kann der Bediener die vorgedruckten Musterdarstel­ lungen 42 durch die transparente Oberfläche 31 der Vorderseite 3, 13 sehen. Wenn die Speichereinheit 4 komplett eingesetzt worden ist, so kann durch Be­ rühren einer Berührungstaste, die gegenüber der vorgerückten Musterdarstel­ lung angeordnet ist mit dem gewünschten Stich- oder Stickmuster, der Betrei­ ber die Nähmaschine zum Durchführen der gewünschten Arbeitsfunktion akti­ vieren.
Vorteilhaft kann das Modul 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung mit der Folientastatur 5 kombiniert werden, die gemeinsam auf elektrischen gesteuerten Nähmaschinen benutzt werden, wie es aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich ist. In diesem Zusammenhang ist die transparente Vorderseite 3 oder 13 des Moduls 1 für das Modul 1 und die Folientastatur 5 gemeinsam, womit eine Einheit gebildet wird, welche mit Hilfe von Federzungen 54 auf der Vorderseite (nicht gezeigt) der Nähmaschine einschnappen können, auf welcher ebenso elektrische Verbin­ dungseinrichtungen zum Verbinden der elektrischen Schaltungen dieser Einheit mit den Betriebseinrichtungen der Nähmaschine angeordnet sind. Die Folienta­ statur 5 umfaßt ebenso Fenster 51 für LCD-Elemente, welche unter der Vorder­ seite 3 und 13 gefestigt sind. Durch die Berührungssteuerungstastatur 32 des Moduls 1 erscheinen ebenso die Musterdarstellungen 42 der Speichereinheit 4, die in dem Raum 34 eingesetzt sind. Entsprechend trägt die transparente Vor­ derseite 3 oder 13 die Berührungssteuerungstastatur 32 und bilden eine Kontak­ teinrichtung für die Speichereinheit 4 (Smartkarte) und die Folien-Tastatur 5.
Die kombinierte Einheit, die oben beschrieben wird, wird besser zu verstehen sein, wenn man den Querschnitt F-F, der in Fig. 15 gezeigt wird, betrachtet. Der Körper 3 (oder 13) aus transparentem Material bildet eine Abdeckung, die ein Fenster 51 für die LCD-Elemente 52, welche in der Abdeckung angeordnet sind, haben, wobei die LCD-Elemente in einer bekannten Weise per se elek­ trisch und mechanisch durch eine Steuerungskarte 53 gestützt werden, welche eventuell ebenso mit anderen elektrischen Bauteilen, die für die Steuerung der Nähmaschine erforderlich sind, angeordnet ist. Vorteilhaft bildet die Steue­ rungskarte 53 ebenso eine Basis der Abdeckung. Wie aus der Fig. 15 ersichtlich und wie es ebenso aus der obigen Beschreibung hervorgeht, hat der Körper 3; 13 einen separaten Zwischenraum 34 für die Speichereinheit 4 (oder 4').
Aufgrund der Tatsache, daß die Folientastatur 5 als ein Rahmen aufgebaut wer­ den kann, der die Berührungssteuerungstastatur 32 umrundet, werden keine unnötigen Fugen auf dem Steuerungsfeld der Nähmaschine auftreten und Ver­ bindungen von der Berührungssteuerungstastatur werden nicht sichtbar sein.
Auch wenn bevorzugte Ausführungsformen des Moduls entsprechend der Erfin­ dung beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt worden sind, ist es offensicht­ lich für einen Fachmann, daß Abänderungen innerhalb des Erfindungsumfangs gemacht werden können. Zum Beispiel können Speichereinheiten mit einem un­ terschiedlichen Kontaktsystem benutzt werden. Die Tür kann schwenkbar in einer anderen Ebene als der, die gezeigt ist, gelagert sein, die Einschnappfixie­ rung des Halters auf der Maschine kann durch verschiedene Fixierungseinrich­ tungen ersetzt werden usw. Dementsprechend muß die Erfindung nicht als eine Erfindung betrachtet werden, die durch die Ausführungsformen, welche in Hinblick auf die Zeichnungen beschrieben werden, eingeschränkt wird.

Claims (12)

1. Modul zum Lesen einer elektronischen Speichereinheit (4), die zum Spei­ chern von spezifischen Stichmustern, welche zum Steuern einer Haushalts­ nähmaschine auswählbar sind, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (1) eine transparente Vorderseite (3, 13) mit einer Berüh­ rungssteuerungstastatur (32) umfaßt, wobei die Speichereinheit (4) hinter der Vorderseite (3, 13) einsetzbar ist, worin eine Seite der Speichereinheit (4), welche, wenn sie eingesetzt ist, in Richtung auf die Tastatur (32) der Vorderseite zeigt, mit sichtbaren Musterdarstellungen (42) ausgestattet ist, wovon jede mit einer Berührungstaste auf der Tastatur (32) korrespondiert.
2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherein­ heit (4) eine Computerkarte (Smartkarte) ist, wobei die Seite der Karte, welche nach innen gewandt ist (Fig. 12) und gegenüber von der Seite (Fig. 11) ist, die die vorgedruckten Musterdarstellungen (42) hat, mit elek­ trischen Kontaktelementen (41) ausgestattet ist, welche mit korrespondie­ renden Kontaktelementen kooperieren, welche in der Nähmaschine ange­ ordnet sind, und die mit Code-Umwandlungseinrichtungen verbunden sind, die in der Nähmaschine angeordnet sind.
3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ derseite die Form einer Tür (3) hat, welche schwenkbar in einem Halter (2) gelagert ist, der auswechselbar durch eine Einschnappwirkung in einer Aussparung in einer Vorderseite der Nähmaschine, die zu dem Betreiber gerichtet ist, befestigt ist.
4. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ derseite einen transparenten Rahmen (13) mit der Oberfläche (31), die die Tastatur trägt, umfaßt, wobei der Rahmen (13) entlang einer kurzen Seite (18) einen Schlitz zum Einfügen der Speichereinheit (4) in dem transparen­ ten Rahmen (13) unter die Oberfläche (31), die die Tastatur trägt, hat.
5. Modul nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb seiner transparenten Oberfläche (31), die die Tastatur trägt, die Vorderseite (3, 13) einen Raum (34) zum Aufnehmen der Speichereinheit (4) hat, so daß, wenn die Speichereinheit (4) komplett in den Raum (34) eingesetzt ist, die Kontaktelementen (41) der Speichereinheit mit den korrespondierenden Kontaktelementen (23) verbunden sind, welche auf einer hervorgehobenen Oberfläche (22) in dem Halter (2) für die Seite der Speichereinheit (4), wel­ che nach innen gewandt ist, angeordnet sind.
6. Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scharnier (24) der schwenkbar gelagerten Tür (3) auf einer kurzen Seite der Tür (3) angeordnet ist, wohingegen auf der gegenüberliegenden kurzen Seite der Tür Schließeinrichtungen (35) vom Einschnapptyp zum Halten der Tür (3) in ihrer geschlossenen Position angeordnet sind.
7. Modul nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktleitungen (28, 33) auf der kurzen Seite der Tür (3), welche mit dem Drehgelenk angeordnet sind, wobei die Kontaktleitungen (28, 33) die Tasta­ turberührungsfolie (31) und die Kontaktelemente (23) auf der hervorgeho­ benen Oberfläche (22) des Halters (2) mit den Antriebsanordnungen der Nähmaschine verbindet.
8. Modul nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleitungen (28, 33) an der kurzen Seite (19) des Rahmens (13) ange­ ordnet sind, gegenüber den Seiten (18), die mit dem Schlitz ausgestattet sind, wobei die Kontaktleitungen die Berührungsfolie (31) und die Kontak­ telemente (23) auf der hervorgehobenen Oberfläche (22) des Halters (2) mit den Antriebsanordnungen der Nähmaschine verbindet.
9. Modul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherein­ heit (4) mit Hilfe eines Schlittens (14) einsetzbar ist, welcher in dem Schlitz gelagert ist und auf welchem die Speichereinheit (4) plaziert wird, wenn der Schlitten in seiner ausgefahrenen Position ist, aus welcher die Speicherein­ heit (4) zusammen mit dem Schlitten in den transparenten Rahmen (13) unter der Oberfläche (31), die die Tastatur trägt, eingefahren werden kann.
10. Modul nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es mit einer Folientastatur (5) kombiniert ist, die norma­ lerweise auf der Nähmaschine angeordnet ist, so daß die transparente Vor­ derseite (3, 13) des Moduls (1) gemeinsam für das Modul (1) und die Folien­ tastatur (5) ist.
11. Haushaltsnähmaschine, gekennzeichnet durch ein entfernbares und er­ setzbares Modul (1), entsprechend einem der vorangegangenen Ansprüche.
12. Haushaltsnähmaschine entsprechend dem Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Aussparung, die auf der Vorderseite der Nähmaschine angeord­ net ist, und in welcher der Halter (2) des Moduls (1) durch Einschnappwir­ kung fixiert wird, wobei der Halter (2) eine transparente Vorderseite (3, 13) mit einer Berührungssteuerungstastatur (31) hat, worin die Speichereinheit (4) hinter die Vorderseite (3) einsetzbar ist, so daß eine Seite der Spei­ chereinheit, nach dem sie eingesetzt wurde, nach außen gewandt ist, um durch die Tastatur (31) mit ihren vorgedruckten Musterdarstellungen (42) sichtbar zu sein, wovon jede mit einer Berührungstaste auf der Tastatur (31) korrespondiert.
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