DE1904056A1 - Tastenschalter - Google Patents
TastenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B15/00—Supervisory desks or panels for centralised control or display
- H02B15/02—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
- H02B15/04—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/503—Stacked switches
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
- H01H11/0018—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
- H01H2011/0043—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for modifying the number or type of operating positions, e.g. momentary and stable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
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Description
fitMfenwflite
Heidelberg . 1 9 U 4 U 5 6
Heidelberg . 1 9 U 4 U 5 6
3ean-(ilichel Vaucher, Saint-Aubin (Schweiz)
Tastenschalter
Auf dem Gebiet der Tastenschalter-Technik sind bis jetzt nur ein-.
teilige Schalterblock-Ausführungen bekannt geworden. Bei Abänderungen muss
bei diesen bekannten Ausführungsformen der ganze Schalterblock ausgewechselt
und ersetzt werden, was das Vorhandensein einer grossen Auswahl verschiedener
Schalterblöcke bedingt.
Bei den Tastenschaltern für gedruckte Schaltungen,· ist die zur Verfügung
stehende Auswahl meistens beschränkt, da bei unabhängigen Tasten, welche miteinander vereinigt werden sollen, der Zusammenbau nur dann möglich
ist, wenn die Tasten einzeln in die gedruckte Schaltung oder auf einen metallischen Träger befestigt werden, lüenn zusätzliche Tasten angebracht
werden sollen, wird der Träger zu kurz, was ein Auswechseln des Trägars erfordert, wodurch sämtliche Tasten von diesem abgenommen werden
müssen. Uienn zusätzliche Kontaktelemente angebracht werden sollen, muss
die Taste ausgewechselt werden. Der Benutzer ist somit gezwungen, mehrere
Arten von Tasten und Trägern auf Lager zu halten.
Ein anderer Nachteil dieser Tastenschalter für gedruckte Schaltungen
besteht darin, dass diese Schalter ausschliesslich für Schwachstrom Verwendung
finden können.
Die vorliegende Erfindung setzt sich daher zum Ziel, einen Tasten-
<D schalter zu schaffen, welcher sowohl für Starkstrom als auch für Schwach-
to strom Verwendung finden kann, wobei er aus Standardelementen zusammenge-
setzt sein kann, die zu allen möglichen Kombinationen auf einfacher U/eise
**· miteinander stabil verbunden werden können.
-» Die Erfindung bezieht sich auf einsn Tastenschalter, der dadurch ge-
w kennzeichnet ist, dass jede Taste aus einem vorderen, das Bedienungsorgan
*° für die Taste tragenden Teil, einem hinteren, sowie aus mindestens einem
1904058
«tr
bewegbaren, die Kontaktelemente tragenden Zwischenteil zusammengesetzt
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemessen
Tastenschalters dargestellt.
Die Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Tastenschalters
dar.
Die Fig. 2, 3 und 4 sind perspektivische Ansichten verschiedener Teile,
welche die einzelnen Tasten des Schalters bilden.
Der dargestellte Schalter weist vier Tasten auf, die ohne äusseren
Träger miteinander verbunden sind. Jede Taste weist einen vorderen Teil 1,
der das Bedienungsorgan 2 für die Taste trägt, einen hinteren Teil 3 und einen oder mehrere bewegbare Zwischenteile 4 auf.
Jeder Zwischenteil 4 besteht aus einem Gehäuse, das die festangeordneten
Kontaktelemente trägt, und einem Schieber, der die bewegbaren Kontaktelemente in das Innere des Gehäuses schieben kann. Im weiteren ist
Jeder Zwischenteil 4 mit einer Befestigungsvorrichtung 5 versehen, welche dessen Verbindung mit einem anliegenden Zwischenteil der benachbarten
Taste ermöglicht. Die Verbindung der einzelnen Tasten miteinander geschieht folglich mittels der Zwischenteile 4, ohne dass die Verwendung
eines Trägers erforderlich ist. Der hintere Teil 3 jeder Taste steht unter
der Wirkung eines nicht dargestellten, federnden RUckholorganes, beispielsweise
einer Feder·
Um die Anzahl der Kontaktelemente einer Taste zu verändern, genügt es,
den hinteren Teil 3 zu entfernen, Zwischenteile 4 zu entfernen oder neu anzubringen und dann den hinteren Teil 3 wieder einzusetzen.
In der dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wird
das Bedienungsorgan 2 jeder Taste durch einen rechteckigen Drücker gebildet. Dieser Drücker könnte selbstverständlich auch eine runde Form aufweisen.
Das Bedienungsorgan könnte auch durch eine Taste von der Art einer Klaviertaste gebildet werden, welche in der Tastenachse oder aber in einem
Winkel zu dieser Achse angeordnet sein könnte. Das Bedienungsorgan jeder Taste kann mit (Tlitteln zu seiner Beleuchtung versehen sein. Das Bedienungsorgan könnte als schwenkbare Taste oder aber als, in der Horizontalen
oder Vertikalen gleitbare Taste ausgebildet sein, wobei bei der letztgenannten Ausbildung der Schalter in der Horizontallage verbleiben müsste.
Ausführungsformen mit Drucktasten oder mit sogenannten Klaviertasten
ergeben folgende Möglichkeiten betreffend die Anwendung:
1. Unabhängige Taste, welche sich selbst ver- und entriegelt.
2. Taste ohne Verriegelung und ohne jeglichen Einfluss auf die anderen
eingedrückten Tasten.
Durch Zuordnung von Uebertragungsstangen an den vorstehend angeführten
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- 2 -
- 2 -
Tasten, können folgende Varianten erhalten werden:
3. Uebliche Taste: Das Eindrücken einer beliebigen Taste entriegelt
eine bereits eingedrückte Taste und gestattet die Nullstellung des Apparates.
4. Uliederholungs taste: Ohne Verriegelung, aber mit Entriegelung einer
beliebigen, bereits eingedrückten, anderen Taste.
909834/10 89
Claims (7)
1. Tastenschalter, dadurch gekennzeichnet, dass jede Taste aus einem vorderen,
das Bedienungsorgan für die Taste tragenden Teil, einem hinteren Teil, soiuie aus mindestens einem beu/egbaren, die Kontaktelemente tragenden
Zwischenteil zusammengesetzt ist.
2. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Zwischenteil aus einem Gehäuse mit festangeordneten Kontaktelementen und einem Schieber, der die bewegbaren"Kontaktelemente gegen das Innere
des Gehäuses schieben kann, besteht.
3. Tastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Zwischenteil mit mitteln versehen ist, welche diesen mit dem angrenzenden
Zwischenteil der benachbarten Taste verbinden können.
4. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere
Teil jeder Taste unter dem Einfluss eines elastischen Rückholorganes
steht.
5. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von
jedem vorderen Teil getragene Qedienungsorgan aus einem rechtwinkligen oder runden Drücker besteht, der mit Mitteln zu seiner Beleuchtung versehen
ist.
6. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von
jedem vorderen Teil getragene Bedienungsorgan eine Klaviertaste ist, die mit Mitteln zu ihrer Beleuchtung versehen ist.
7. Tastenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das durch
eine Klaviertaste gebildete Bedienungsorgan in einem Winkel zu der Längsachse
der von ihm betätigten Taste angeordnet ist.
90983W 1 089
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH198868A CH468069A (fr) | 1968-01-30 | 1968-01-30 | Contacteur multiple à touches |
Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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DE (1) | DE1904056A1 (de) |
FR (1) | FR2000946A1 (de) |
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- 1968-01-30 CH CH198868A patent/CH468069A/fr unknown
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1969
- 1969-01-23 FR FR6901187A patent/FR2000946A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-01-28 DE DE19691904056 patent/DE1904056A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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