DE8703170U1 - Umschaltbarer Rechnerspeicher für elektronische Musikinstrumente - Google Patents
Umschaltbarer Rechnerspeicher für elektronische MusikinstrumenteInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/32—Constructional details
- G10H1/34—Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
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Description
PA DECODER
Beschreibung:
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen umschaltbaren Rechnerspeicher für elektronische Musikinstrumente mit einem quaderförmigen
Gehäuse und einer in diesem angeordneten, an einer Seite
Anschlußkontakte aufweisenden Steckplatine, an der wenigstens j ein Schalter angebracht ist, dessen Betätigungsschieber aus
dem Gehäuse herausragt.
Derartige Rechnerspeicher werden in elektronischen Musikinstrumenten,
insbesondere Tasteninstrumenten eingesetzt.
Sie enthalten Daten von Klangparametern, welche unter
anderem die Klangfarbe elektronisch synthetisierter Klänge bestimmen. Um unterschiedliche Klangeindrücke zu erzeugen, sind die Rechnerspeicher umschaltbar, wozu sie insbesondere zwei Schalter aufweisen.
Sie enthalten Daten von Klangparametern, welche unter
anderem die Klangfarbe elektronisch synthetisierter Klänge bestimmen. Um unterschiedliche Klangeindrücke zu erzeugen, sind die Rechnerspeicher umschaltbar, wozu sie insbesondere zwei Schalter aufweisen.
Bei einem zum Stand der Technik gehörenden Rechnerspeicher der eingangs genannten Gattung sind die Schalter aufwärts
stehend auf der Platine, welche die eigentlichen Speicherelemente - ROMs oder RAMs - trägt, angeordnet, so daß die
Betatigungsschieber der Schalter nach oben abstehen. Diese Platine wird deswegen in einem zwei-geteilten quaderförmigen Gehäuse untergebracht, dessen Oberseite nach Einbringung
Betatigungsschieber der Schalter nach oben abstehen. Diese Platine wird deswegen in einem zwei-geteilten quaderförmigen Gehäuse untergebracht, dessen Oberseite nach Einbringung
der Platine auf die Unterseite aufgesetzt wird. Die Betatigungsschieber
ragen dann aus der Oberseite der Gehäuse heraus. - Wenn ein solcher Rechnerspeicher in einen zu
seiner Aufnahme vorgesehenen Einschub in dem Musikinstrument eingeschoben ist, verschwinden die Betatigungsschieber
seiner Aufnahme vorgesehenen Einschub in dem Musikinstrument eingeschoben ist, verschwinden die Betatigungsschieber
gQ weitgehend in dem Einschub und sind deswegen relativ
schlecht zugänglich und hinsichtlich ihrer Einstellung
kontrollierbar, wenn nicht ein Ende des Rechnerspeichers
aus dem Einschub herausragen soll und insofern ungeschützt ist. Die Fertigung des Rechnerspeichers ist verhältnis-
schlecht zugänglich und hinsichtlich ihrer Einstellung
kontrollierbar, wenn nicht ein Ende des Rechnerspeichers
aus dem Einschub herausragen soll und insofern ungeschützt ist. Die Fertigung des Rechnerspeichers ist verhältnis-
gg mäßig aufwendig, auch da die Schalter bei dieser Anordnung
auf der Oberseite der Platine möglichst dicht zu dieser anzubringen sind, da eine kleine Bauhöhe des Rechnerspeichers
erwünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen umschaltbaren
Rechnerspeicher für elektronische Musikinstrumente der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden,
daß bei kleiner Bauhöhe des Rechnerspeichers die BetätiguncfssCuxSjirGr
uss uCuSxtsrs iSiCm. ucuisnt unu xn XuT&t
Einstellung kontrolliert werden können, wenn der Rechnerspeicher in einen Einschub des Musikinstruments so eingesteckt ist, daß er weitgehend von dem Einschub umschlossen
wird und geschützt liegt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schalter an der zu den Anschlußkontakten entferntesten Endseite der
Platine dergestalt angeordnet ist, daß der Betätigungsschieber vorne von der Platine absteht und aus einer Stirnseite
des Gehäuses, in welches die Platine eingeschoben ist, herausragt.
Bei dieser Ausbildung des Rechnerspeichers kann dieser weitgehend von dem Einschub in dem Musikinstrument umschlossen
sein, trotzdem kann der aus der Stirnseite des Rechnerspeichers herausragende Betätigungsschieber ohne
Behinderung durch Teile des Musikinstruments betätigt und hinsichtlich seiner Einstellung kontrolliert werden.
Besonders zweckmäßig ist der Schalter im wesentlich in Verlängerung der Platine angeordnet. Bei dieser Anordnung
kann die Bauhöhe des quaderförmigen Gehäuses besonders
klein gehalten werden, da der Schalter nicht über oder unter der Platine liegt und somit die Höhe der Platine zu
derjenigen des Schalters hinzutritt. Die durch diese An-Ordnung bedingte Verlängerung des Gehäuses oder Verkürzung
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der Platine bei gegebener Gehäuselänge kann hingegen eher in Kauf genommen werden.
Bei der letztgenannten Anordnung des Schalters in Verlängerung der Platine schließen vorteilhaft zwei Reichen
Kontaktpole des Schalters die Endseite der Platine zwischen sich ein und sind beidseitig mit dieser verlötet. Die
Kontaktpole brauchen hierzu nur verhältnismäßig wenig zueinsridergebcger;
zu werden.
Vorteilhaft ist bei einer solchen Dimensionierung des im wesentlichen einstückigen Gehäuses, daß dessen lichte Höhe
annähernd gleich der Dicke des Schalters ist. Der Schalter kann dann beidseitig innen an dem Gehäuse anliegen, wenn
die Platine in dieses eingeschoben ist.
Das im wesentlichen einstückige Gehäuse braucht vorteilhaft nur mit einer Stirnwand abgeschlossen zu werden, aus
der ein Schlitz als Durchführung des Betätigungsschiebers des Schalters ausgeformt ist. Die Stirnwand wird einfach
aufdas Gehäuse gesetzt, nachdem die Platine in dieses eingeschoben
wurde.
Bevorzugt sind an der Endseite der Platine zwei Schalter nebeneinander angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit vier Figuren erläutert. Es zeigt:
go Fig· 1 eine schaubildliche Darstellung der Platine mit den
daran angebrachten Schaltern,
Fig. 2 in einer Teil-Seitenansicht eine Endseite der Platine
mit daran angebrachtem Schalter,
Fig. 3 das Gehäuse ohne eingesetzte Platine in einer schau bildlichen Darstellung und
Fig. 4 den vollständigen umschaltbaren Rechenspeicher mit
dem Gehäuse ebenfalls in einer schaubildlichen Darstellung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine zweiseitig kaschierte Platine
eiuöS ReChnei'speiuiiexs für elektronische Musikinstrumente
bezeichnet, an deren einer ersten Endseite 2 Anschlußkontakte 3 aus der Platine ausgeformt und zum Erreichen
einer langen Lebensdauer vergoldet sind. Die Platine trägt auf ihrer Oberseite zwei EPROMS 4 und 5, welche die Daten
der anwählbaren Klänge (Klangfarben) enthalten. Die Schaltungsanordnung ist mit weiteren Bauelementen vervollständigt,
insbesondere Widerstandsanordnungen, von denen eine normalerweise auf der Unterseite der Platine
If liegende Widerstandsanordnung 6 in Fig. 2 sichtbar ist.
20 An ^er ^er ersten Endseite 2 entferntesten zweiten Endseite
7 der Platine sind zwei Schalter 8 und 9 angeordnet, und zwar so, daß sie in Verlängerung der Platine liegen
und daß ihre Dicke über die Platine beidseitig übersteh1,,
wie im einzelnen aus Fig. 2 hervorgeht. Kontaktpole 10 25 un<^ 11' die in zwei Reihen an dem Schalter 8 angeordnet
sind, bzw. Kontaktpole 12 und 13, die ebenfalls in zwei Reihen von dem Schalter 9 abstehen, sind so aufeinander zu
gebogen, daß sie die zweite Endseite 7 der Platine zwischen sich einschließen und an deren beidseitiger Kaschierung
3Q anliegend angelötet werden können. Auch diese Konfiguration
ergibt sich insbesondere aus Fig. 2. - Betätigungsschieber 14 und 15 der beiden Schalter stehen nach außen parallel
zu der Hauptebene der Platine von der Platine ab.
35
• I · I
Ein Gehäuse 16 zur Aufnahme dieser bestückten Platine ist in Fit,. 4 gezeigt. Es ist im wesentlichen quaderförmig mit
einer in dem Inneren des Gehäuses versetzten geschlitzten Stirnwand 17 sowie mit einer gegenüberliegenden offtn Stirn- |
seite 18. Vervollständigt wird das Gehäuse durch eine Stirn- ;
wand 19, die für jeden Betätigungsschieber einen Schlitz j 20 bzw. 21 aufweist. |
Die bestückte und mit den Schaltern 8 und 9 versehene Platine wird bei der Herstellung des Rechnerspeichers von
der offenen Stirnseite 18 her in das Gehäuse 16 geschoben, wobei sie in Führungen 22, 23 geführt wird. Die Platine
wird so tief in das Gehäuse 16 eingeschoben, daß die Anschlußkontakte 3 aus der geschlitzten Stirnwand 17 herausragen.
Das Gehäuse 16 wird abgeschlossen durch die auf ihre vordere offene Stirnseite aufgesetzte Stirnwand 19,
durch deren Schlitze 20, 21 dann die Kontaktschieber 16, 17 nach außen vorstehen. Diese Anordnung ist in Fig. 4
dargestellt.
Der Rechnerspeicher kann durch Verschieben der Betätigungsschieber 14, 15 leicht auf den gewünschten Klang (Klangfarbe)
eingestellt werden, auch wenn der Rechnerspeicher in eine Aufnahme des Musikinstruments eingeschoben ist,
welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
I
Claims (6)
1. Umschaltbarer Rechnerspeicher für elektronische MusiK-instrumente
mit Einern quaderförmigen Gehäuse und einer in diesem angeordneten, an einer Seite Anschlußkontakte
aufweisenden Steckplatinef an der wenigstens ein Schalter
angebracht ist, dessen Betrtigungssch.i eber aus dem Gehäuse herausragt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8 bzw. 9) an der zu den Anschlußkontakten &iacgr;3) entferntesten Endseite (7) der Platine (1) dergestalt angeordnet ist, daß der Betätigungsschieber (14 bzw. 15) nach vorne von der Platine absteht und aus einer Stirnseite (18) des Gehäuses (16), in welches die Platine (1) eingeschoben ist, herausragt.
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8 bzw. 9) an der zu den Anschlußkontakten &iacgr;3) entferntesten Endseite (7) der Platine (1) dergestalt angeordnet ist, daß der Betätigungsschieber (14 bzw. 15) nach vorne von der Platine absteht und aus einer Stirnseite (18) des Gehäuses (16), in welches die Platine (1) eingeschoben ist, herausragt.
2. UmschaItbarer Rechnerspeicher nach Anspruch 1,
dadurcxi gekennzeichnet, daß der Schalter (8 bzw. 9) im wesentlichen in Verlängerung
der Platine (1) angeordnet ist.
3. Umschaltbarer Rechnerspeicher mit wenigstens einem zwei parallele Reihen von Kontaktpolen aufweisenden
Schalter, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihen der Kontaktpo]e (10, 11 bzw.
12, 13) die Endseite (7) der Platine (1) zwischen sich einschließen und beidseitig der Platine mit
dieser verlötet sind.
4. Umschaltbarer Rechnerspeicher nach einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe (H) des im wesentlichen einstückigen
Gehäuses (16), in welches die Platine einschiebbar ist, annähernd gleich der Dicke (D) des Schalters ist.
5. Umschaltbarer Rechnerspeicher nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen einstückige Gehäuse (16) mit einer Stirnwand (19) abgeschlossen werden kann, aus
der ein Schlitz (20 bzw. 21) als Durchführung des Betätigungsschiebers
(14 bzw. 15) des Schalters (8 bzw. 9) ausgeformt ist.
6. Umschaltbarer Rechnerspeicher nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalter (8, 9) nebeneinander an der Endseite
(7) der Platine (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703170U DE8703170U1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Umschaltbarer Rechnerspeicher für elektronische Musikinstrumente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8703170U DE8703170U1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Umschaltbarer Rechnerspeicher für elektronische Musikinstrumente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8703170U1 true DE8703170U1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6805384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703170U Expired DE8703170U1 (de) | 1987-03-02 | 1987-03-02 | Umschaltbarer Rechnerspeicher für elektronische Musikinstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703170U1 (de) |
-
1987
- 1987-03-02 DE DE8703170U patent/DE8703170U1/de not_active Expired
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