DE2636632A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2636632A1
DE2636632A1 DE19762636632 DE2636632A DE2636632A1 DE 2636632 A1 DE2636632 A1 DE 2636632A1 DE 19762636632 DE19762636632 DE 19762636632 DE 2636632 A DE2636632 A DE 2636632A DE 2636632 A1 DE2636632 A1 DE 2636632A1
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DE
Germany
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switch
housing
rocker arm
lever
contact pieces
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Application number
DE19762636632
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English (en)
Inventor
Rudolf Knoll
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/28Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions
    • H01H23/30Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button with three operating positions with stable centre positions and one or both end positions unstable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H2011/0043Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for modifying the number or type of operating positions, e.g. momentary and stable

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  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter.
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem aus wenigstens zwei Gehäuseteilen bestehenden Schaltergehäuse, mit einer als zwischen zwei Endpositionen verschwenkbarer Kipphebel ausgebildeten Bedienungshandhabe zur Betätigung der bewegbaren Kontaktstücke des Schalters sowie mit einem auf den Kipphebel einwirkenden federbelasteten Rast- und/oder Rückstellelement.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der vorangehend beschriebenen Art zu schaffen, der einen besonders einfachen Aufbau besitzt und damit preiswert herzustellen ist und der sich mit minimalem Aufwand in beliebiger Weise als Taster und/oder Rastschalter realisieren läßt.
  • DieseAufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trennungslinie zwischen einem ersten und einem zweiten der dasSchaltergehause bil-.denden Gehäuseteile zumindest annaIernd in einer senitrecht zur Schwenkachse des Kipphebels verlaufenden Ebene liegt, daß die Kontaktstücke des Schalters ausschließlich in dem ersten dieser Gehäuseteile angeordnet sind, daß in dem zweiten Gehäuseteil eine zu dem ersten Gehäuseteil hin offene Kammer gebildet ist, in welcher- das im wesentlichen als prismatischer Körper gestaltete Rast- und/oder Rückstellelement in an sich bekannter Weise längs verschiebbar geführt ist, derart daß es mit einer seiner parallel verschiebbaren Begrenzungsflächen an einem Hebelende des Kipphebels anliegt und daß das Profil dieser Begrenzungsfläche Rastvertiefungen und/oder geneigte Steuerkurvonbereiche mit monotonen Verlauf aufweist, deren Anzahl und Anordnung den gewninschten freiwählbaren Schaltfunktionen (Taster- und/oder Rastschalter des Schalters angepaßt ist.
  • Der so gekennzeichnete Schalter läßt sich in außerordentlich flacher Bauform ausführen und eignet sich daher besonders für den Einbau in Leiterplabten, Baugruppenblenden und. Frontplatten elektronischer Geräte. Unabhängig davon, ob der Schalter als einfacher Aus- oder Umschalter, als Doppeltaste, als Schalter mit Mittelstellung oder als eine Kombination dieser Funktionsarten ausgebildet sein soll, können der die Kontaktstücke beherbergende Gehäuseteil, sowie diese Kontaktstücke selbst, der andere Gehäuseteil sowie der Kipphebel stets dieselbe unveranderte Form besitzen. Die Anpassung an die gewählten Schaltfunktionen erfolgt durch den Einsatz eines Rast- und/oder RUckstellelementes mit entsprechendem Steuerprofil.
  • In seiner einfachsten Ausführungsform besteht der Schalter gemäß der Erfindung aus zwei im wesentlichen quaderförmigen Halbschalen, die Je eine Lagerbohrung für einen an dem Kipphebel angebrachten zylindrischen Lagerzapfen enthalten und von denen die eine eine Kammer für die Aufn£me des Rast- und/oder Rückstellelementes und die andere Ausnehmungen für als Kontaktfedern ausgebildete Kontaktstücke besitzt. Diese beiden Gehäuseteile sind zusammensteckbar und können beispielsweise durch geeignete Zapfen und entsprechende Bohrungen zusammengehalten sein. Der Gehäuseteil zur Aufnahme der Kontaktf eiern besitzt, vorzugsweise an seiner dem anderen Gehär1zeteil abgewandten Seite, Durchbrüche zur Durchführung der elektrischen Anschlußelemente für die Kontaktfedern. Diese Anschlußelemente können derart "verspannt" angeordnet sein, daß sie gleichzeitig zur mechanischen Befestigung des Schalters verwendet werden können.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Querschnittszeichnung des als AusfUhrungsbeispiel dienenden Schalters, Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den (offenen) Gehäuseteil, der die Kontaktfedern des Schalters beherbergt, Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf den Gehäuseteil, in welchem die Rast- und/oder Rückstellvorricfrt;ung für die Bedienungshandhabe des Schalters angeordnet ist, Fig. 4 zeigt Varianten der Rast- und/£er Rückstellvorrichtung, die weiteren Schaltfunktionen des Schalters entsprechen.
  • Das Gehäuse des Schalters besteht aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2. Gehäuseteil 1 dient zur Aufnahme der als Kontaktfedern 5, 6 und 7 ausgebildeten Kontaktstücke. Die Kontaktfedern 5 und 6 bilden die Steuerfedern, d.h. diejenigen Kontaktfedern, die unter dem Einfluß des Kontaktbetätigungselementes unmittelbar verformbar sind. Die Kontzlrtfedern sind in der Federform entsprechende U-förmige Ausnehmungen bzw. in Schlitze des Gehäuseteils 1 eingelegt und ragen mit ihren z.B. als Lötfahnen 8 und 9 ausgebildeten Anschlußelementen aus Gehäusedurchbrüchen heraus.Die Anschlußelemente bilden gleichzeitig die Mittel zur mechanischen Befestigung des Schalters beispielsweise auf einer gedruckten Leiterplatte 10. Der zweite Gehäuseteil 2 bildet eine Kammer 11, in welcher ein in seinen äußeren Konturen im wesentlichen quaderförmig ausgebildetes Rast- und/oder Rückstellelement 12 parallelfverschiebbar geführt und gehalten ist. Das Rast- und/ oder Rückstellelement 12 ist durch zwei Schraubenfedern 13 und 14 elastisch vorgespannt. Diese Schraubenfedern 13 und 14 sind in zylindrischen Bohrungen des Rast- und/oder RUck stell elementes 12 gelagert und stützen sich mit ihrem anderen Federende gegen die untere Wandung der Fxammer 11 ab.
  • In den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 sind miteinander fluchtende zylindrische Lagerbohrungen 3 und 4 angebracht, in denen eine als Kipphebel 15 ausgebildete Bedienungshandhabe mit einem Lagerzapfen 16 schwenkbar gelagert ist. Das in dem Gehause befindliche Hebelende 17 des Kipphebels 15 wirkt mit der von der oberen Begrenzungsfläche des Rast- und/oder Rückstellelementes gebildeten kulissenartigen Steuerfläche zuse.mmen. Diese Steuerfläche enthält Rastvertiefungen, z.B. 18 und/oder Flächenbereiche 19 mit monotoner Steigung. In denjenigen Winkelbereichen des verschwenkbsren Kipphebels 15, in dem das Hebelende 17 mit derartigen Flächenberei.chons z.B. 19, mt monotoner Steigung zusasnenwirkt, arbeitet der Schal-ter als Taste, kehrt also nach der Auslerilwng in die betreffende Winkelstellung selbsttätig in eine Ruhelage zurück. Eine solche Taste;tellung ist in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet und mit b bezeichnet. in den Winkelstellungen, in denen das Hebelende 17 des Kipphebels 15 mit einer Rastvertiefung, z.B. 18, zusanimenwirkt, arbeitet der Schalter als Rastschalter, d.h. der Kipphebel verbleibt in einer solchen Winkelstellung (a, Fig. 3) bis er durch manuelle Betätigung in eine Ruhelage zurückgeführt wird-Der Kipphebel 15 besitzt im Bereich seines Hebelendes 17 einen seitlichen Ansatz 20, der in den die Kontaktfedern beherbergenden Gehäuseteil hineinragt und das eigentliche Kontaktbetätigungsglied zur Auslenkung der Steuerfedern 5 bzw. 6 bildet.
  • In Fig. 4 sind weitere Profilformen der Steuerflächen des Rast-und/oder Rückstellelementes 12 dargestellt. Trend der Schalter bei der in Fig. 3 dargestellten Profilform in einer Winkelstellung (a) als Aus- oder Umschalter und in der anderen Winkelstellung (b) als Tastschalter arbeitet, wird er mit der in Fig. 4a dargestellten Profilform als einfacher Un- oder Augschalter ohne mittlere Ruhestellung des Kipphebels 15 betrieben. Mit der in Fig. 4b dargestellten Profilform des Rast-und/oder Rückstellelementes 12 wirkt der Schalter als Doppeltaste mit mittlerer Ruhelage. Mit der in Fig. 4c dargestellten Profilform schließlich kann der Schalter als Folgeumschalter, Doppelausschalter und dergleichen betrieben zrerden. In diesem Fall rastet der Kipphebel sowohl in der Mittelstellung als auch in den beiden Seitenstellungen ein.
  • Der Schalter gemäß der Erfindung laßt sich aus nur wenigen Bauteilen einfach zusammensetzen und ist somit sehr preiswert herzustellen. Er läßt sich ferner sehr kompakt ausführen und durch spezielle Wahl eines einzigen Bauteiles - nämlich des Rast-und/oder Rückstellelementes 12 - unterschiedlichen Betriebsarten anpassen.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s t r ü c h e 1. Elektrischer Schalter mit einem aus wenigstens zwei Gehäuseteilen bestehenden Schaltergehäuse, mit einer als zwischen zwei Endpositionen verschwenkbarer Kipphebel ausgebildeten Bedienungshgndhabe zur Betätigung der bewegbaren Kontaktstücke des Schalters sowie mit einem auf den Kipphebei einwirkenden federbelasteten Rast- und/oder Rückstellelement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trennungslinle zwischen einem ersten und einem zweiten der das Schaltergehäuse (1, 2) bildenden Gehäuseteile (1, 2) zumindest annähernd in einer senkrecht zur Schwenkachse des Kipphebels (15) verlaufenden Ebene liegt, daß die Kontalctstücke (5, 6, 7) des Schalters ausschließlich in dem ersten (1) dieser Gehäuseteile (1, 2) angeordnet sind und daß in dem zweiten Gehäuseteil (2) eine zu dem ersten Gehäuseteil (1) hin offene Kammer (11) gebildet ist, in welcher das im wesentlichen als prisma-tfscher Körper gestaltete Rast- und!oder Rückstellelement (11) in an sich bekannter Weise lmlgszverschiebbar geführt ist, derart daß es mit eier seiner parallel verschiebbaren Begrenzungsflächen an einem Hebelende (17) des Kipphebels (15) anliegt und daß das Profil dieser Begrenzungsfläche Rastvertiefungen (18) und/oder geneigte Steuerkurvenbereiche (19) mit monotonem Verlauf aufweist, deren Anzahl und Anordnung den gesunschten frei wählbaren Schaltfunktionen (z.B. Taste und/oder Rastschalter) des Schalters angepaßt ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Schaltergehäuse aus zwei gegeneinander offenen im wesentlichen quaderförmigen Gehäuseteilen (1, 2) besteht, deren Jedes eine zylindrische Lagerbohrung (3 bzw. 4) für ein Ende des zylindrischen Lagerzapfens (16) des Kipphebels (15) besitzt.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kipphebel -(15) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und daß sein in dem Innenraum des Schaltergehäuses liegender Hebelarm (17) einen axialen Ansatz (20) besitzt, der in den die Kontaktstücke (5, 6, 7) beherbergenden Gehäuseteil (1) hineinragt, während der in dem zweiten Gehäuseteil (2) liegende Teil des genannten Hebelarmes (17) als Rastfrnger mit der Steuerfläche des Rast- und/oder Rückstellelementes zusammenwirkt
  4. 4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die Kontaktstücke (, 6, 7) beherbergende Gehäuseteil (1) Durchbrüche (21) zur Herausführung von elektrischen Anschlußelementen (8, 9) für die Kontaktstücke (5, 6, 7) besitzt und daß diese Anschluf3elemente (8, 9) unmittelbar zur mechanischen Befestigung des Schalters dienen.
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