DE19750368A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
BeleuchtungsvorrichtungInfo
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- F21W2131/406—Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios
Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem Sockel und einem
mindestens eine Lichtquelle aufweisenden Beleuchtungskörper, wobei der
Beleuchtungskörper um eine erste Rotationsachse drehbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beleuchtungskörper der ein
gangs genannten Art derart weiterzubilden, daß dynamisch durch den Beleuch
tungsraum wandernde Lichteffekte auf einfache Art erzeugbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beleuchtungskör
per über einen Lagerarm um eine zweite Rotationsachse drehbar gelagert ist und
daß die beiden Rotationsachsen unterschiedlich orientiert sind.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß dynamisch durch den Beleuchtungsraum
wandernde Lichtreflexe in der Art einer Diskothekenbeleuchtung entstehen, wenn
ein mit zumindest einer Lichtquelle versehener Beleuchtungskörper gegenüber
einem als Standfläche oder Befestigungseinrichtung dienenden Sockel um zu
mindest eine, insbesondere zwei Rotationsachsen drehbar ist. Der Beleuch
tungskörper kann dabei jede beliebige Form annehmen, bspw. eine rotierende
Fläche, ein Tetraeder, ein Ellipsoid, ein Würfel oder eine Kugel. Die Lichtquelle
kann entweder an der Außenseite des Beleuchtungskörpers oder innerhalb des
Beleuchtungskörpers angeordnet sein. Durch die Drehung um zwei Achsen ent
stehen auch bei gleichmäßiger Rotationsgeschwindigkeit unruhig umherlaufende
Lichtreflexionen im Beleuchtungsraum. Die Reflexionen scheinen dabei je nach
Achsenlage willkürlich im Raum zu beschleunigen, abzubremsen und die Rich
tung zu ändern, obwohl die Rotation um die jeweilige Achse eine gleichförmige
Winkelgeschwindigkeit aufweist. Die Lichtreflexionen erzeugen eine Atmosphäre
die an eine Diskothek erinnert. Deswegen lassen sich die Lampen vorteilhaft in
Privaträumen verwenden, um eine entsprechende Lichtwirkung vorzusehen.
Bevorzugt ist der Beleuchtungskörper um eine durch den Sockel verlaufende
Rotationsachse drehbar. Die Rotationsachse kann vertikal ausgerichtet sein. Um
diese Rotationsachse dreht sich dann der Lagerarm mit dem daran gelagerten
Beleuchtungskörper. Wenn der Sockel bspw. auf einer Unterlage stehend ange
ordnet ist, rotiert der Lagerarm durch Drehung in einem an der Oberseite des
Sockels angeordneten Lager.
Erfindungsgemäß kann der Beleuchtungskörper um eine erste Rotationsachse
drehbar sein, die senkrecht oder schiefwinklig zur zweiten Rotationsachse orien
tiert sein kann. Durch die Überlagerung der beiden Rotationsbewegungen ent
steht eine ungleichförmige Drehbewegung der Lichtreflexionen im Raum. Über
Veränderung der Lage der beiden Rotationsachsen zueinander, läßt sich die Be
wegungsart der Lichtreflexionen steuern.
Bevorzugt verläuft die erste Rotationsachse durch den Lagerarm. Dadurch las
sen sich am Lagerarm leicht Rotationslager anbringen, so daß der Be
leuchtungskörper auf einfache Weise gegenüber einem Abschnitt des Lagerarms
drehbar ist. Der Lagerarm ist bevorzugt U-förmig ausgebildet, wobei die erste
Drehachse durch den Querschenkel des U-förmigen Lagerarms verläuft und an
dessen beiden Enden je ein Rotationslager für den Beleuchtungskörper zur Dre
hung um die erste Achse vorgesehen ist. In diesem Fall kann der Lagerarm zwei
Rotationslager für die Drehung um die erste Rotationsachse und ein Rotati
onslager zur Drehung um die zweite Rotationsachse aufweisen. Auf diese Weise
ist der Beleuchtungskörper während der Rotationsbewegung schwingungsfrei
gelagert.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Lichtquelle
innerhalb des Beleuchtungskörpers angeordnet und das Licht tritt durch transpa
rente Scheiben, insbesondere farbige Kunststofflinsen, aus dem Beleuchtungs
körper aus. Zum Beispiel ist der Beleuchtungskörper aus zwei Hohlkugelhälften
zusammensetzbar, wobei auf der Innenseite einer Hohlkugelhälfte eine Lam
penfassung angeordnet ist, in die eine Lichtquelle, insbesondere eine Glühlampe,
einsetzbar ist. Bevorzugt ist die Lampenfassung dabei in der Nähe eines Lagers
für die Rotation um die erste Rotationsachse angeordnet. Die Lampenfassung
kann auch parallel zur ersten Rotationsachse ausgerichtet sein. Auf diese Weise
ist die Glühbirne vorteilhaft gelagert, so daß die durch die Rotationsbewegung
auf die Glühbirne einwirkenden Kräfte nicht zur vorzeitigen Zerstörung der Glüh
birne führen. Alternativ können auch andere Lichtquellen oder Scheiben mit far
bigen Mustern aus Glas bzw. transparente Bilder mit Vergrößerungs- oder Ver
kleinerungslinsen in Öffnungen des Beleuchtungskörpers eingesetzt sein, um
dadurch die Bilder an die Wand eines Raumes zu projizieren. Die Kunststofflin
sen können aber auch eine Oberflächenstruktur aufweisen, um eine Lichtbre
chung in der Art eines Prismas zu erzeugen.
Die Lichtquelle ist bevorzugt eine, innerhalb des Beleuchtungskörpers angeord
nete, sich mitdrehende Elektroleuchte, wobei der notwendige Strom der Lam
penfassung, insbesondere über Schleifkontakte oder ähnliche Stromabnehmer
zuführbar ist.
Der Beleuchtungskörper weist bevorzugt Belüftungsöffnungen auf, um die
Wärme der Lichtquelle abzuführen. Gerade im Zusammenhang mit,Glühbirnen
entsteht dadurch kein Hitzestau innerhalb des Beleuchtungskörpers.
Bei einer ersten vorteilhaften Weiterbildung bildet der Sockel eine Einrichtung
zum Aufhängen. Insbesondere im Zusammenhang mit einem Befestigungsdraht
läßt sich der Sockel bspw. an der Decke eines Raumes aufhängen, wobei der
sich drehende Beleuchtungskörper unterhalb des Sockels angeordnet ist.
Bei einer zweiten Weiterbildung der Erfindung weist der Sockel eine Einrichtung
zum Einbauen auf, um den Sockel bspw. in ein weiteres Gerät oder die Decke
eines Raumes einzubauen. Im einfachsten Fall ist der Deckel mit einer
Befestigungsvorrichtung für den Einbau versehen. Andererseits kann der Sockel
zweiteilig ausgebildet sein, wobei eine Wand oder ein Gerätegehäuse zwischen
beide Teile einklemmbar ist, so daß der Sockel in einer Öffnung im Gerätege
häuse oder der Decke angeordnet ist. Der Beleuchtungskörper ist im eingebau
ten Zustand insbesondere unterhalb des Sockels angeordnet. Jedoch kann der
Einbau auch in jeder anderen Lage, bspw. in einer Seitenwand eines Gehäuses,
erfolgen.
Bei einer dritten und bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die
Beleuchtungsvorrichtung einfach mit dem Sockel auf einer Unterlage, bspw. ei
nem Tisch oder Boden, aufstellbar. Die Beleuchtungsvorrichtung weist dann ein
elektrisches Anschlußkabel mit Ein-/Ausschalter auf. Die Lampe läßt sich vorteil
haft an einer Steckdose anschließen und ist auf diese Weise flexibel an unter
schiedlichen Aufstellorten einsetzbar.
Bevorzugt weist die Beleuchtungsvorrichtung mindestens einen Motor für die
Drehbewegung des Beleuchtungskörpers um beide Rotationsachsen auf. Bei
Betätigung des Ein-/Ausschalters wird einerseits die Lichtquelle eingeschaltet
und andererseits ein Elektromotor mit Strom versorgt. Wenn die Drehbewegung
um beide Rotationsachsen durch einen Elektromotor angetrieben wird, ist ein
Übersetzungsgetriebe notwendig. Bevorzugt werden zwei Elektromotoren ver
wendet, wobei der erste im Sockel mit vertikaler Antriebswelle und der zweite im
Lagerarm mit einer Antriebswelle parallel zur zweiten Rotationsachse angeordnet
ist.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird der Strom für den zweiten
Elektromotor und die Lichtquelle über Leitungen oder Stromschienen innerhalb
des Lagerarms übertragen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen und der Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen, je
weils in schematischer Darstellung,
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrich
tung zum Aufstellen auf eine Unterlage und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrich
tung mit an der Decke befestigtem Sockel.
Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist einen kugelförmigen Beleuchtungskörper 2
auf, der über einen Lagerarm 3 an einem Sockel 4 gelagert ist.
Der Beleuchtungskörper 2 weist eine aus zwei Halbschalen 5, 6 gebildete Hohl
kugel auf. Die Halbschalen 5 und 6 sind an einer Nahtstelle 7 miteinander lösbar
verbunden. Der Beleuchtungskörper 2 weist an seiner Innenseite einen Hohlraum
auf, in dem eine Lampenfassung 8 mit einer Lampe 9 angeordnet ist. Beide Halb
schalen 5 und 6 weisen Lichtdurchlaßöffnungen 10 auf, in die farbige Linsen 11
eingesetzt sind, um das von der Lampe 9 erzeugte Licht durchzulassen. Im Be
reich der Nahtstelle 7 sind weitere kleine Lichtdurchlaßöffnungen 12 vorgesehen,
in die kleine Linsen 13 eingesetzt sind. Die kleinen Linsen 13 sind ebenfalls far
big, bspw. rot, blau, gelb und grün, ausgeführt und aus Kunststoff hergestellt.
Zwischen je zwei kleinen Linsen 13 sind im Bereich der Nahtstelle 7 Belüftungs
öffnungen 14 angeordnet, um die Wärme der Lampe 9 aus dem Inneren des Be
leuchtungskörpers 2 abzuführen.
Die Linsen 11 und 13 sind, jeweils von der Außenseite des Beleuchtungskörpers
2 betrachtet, konvex gekrümmt, wodurch bspw. der durch die Lichtdurchlaßöff
nungen 10,12 durchtretende Lichtstrahl weiter aufgefächert wird.
Der Beleuchtungskörper 2 ist an dem U-förmigen Lagerarm 3 gelagert. Dazu
weist der Beleuchtungskörper 2 zwei Lagerzapfen 15 und 16 auf, die am
Beleuchtungskörper 2 an zwei gegenüberliegenden Seiten hervorstehen. Die
beiden Lagerzapfen 15 und 16 greifen jeweils in ein Lager 17 und 18 ein, wo
durch der Beleuchtungskörper 2 drehbar gelagert ist. Die beiden Lagerzapfen 15
und 16 sind parallel zu einer ersten Rotationsachse 19 angeordnet, um die der
Beleuchtungskörper 2 im Betriebszustand gegenüber dem Lagerarm 3 dreht. Im
Bereich der Lagerzapfen 15, 16 können Elektromotoren für den Rotationsantrieb
vorgesehen sein.
Der Lagerarm 3 ist U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Lager 17, 18 für die
zweite Rotationsachse 19 jeweils an den Enden des Lagerarms 3 angeordnet
sind. An seinem dazwischen liegenden Bereich 20 weist der Lagerarm 3 eine ver
tikal ausgerichtete Welle 21 auf, die über ein nicht dargestelltes Lager im Sockel
4 gelagert und über einen Elektromotor antreibbar ist.
Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist einen Sockel 4 auf, um auf einer Unterlage,
bspw. einem Tisch 22, aufgestellt werden zu können. Der Sockel 4 weist einen
oberen Teil 23 und einen unteren Teil 24 auf. Zumindest der obere Teil 23 weist
das Lager für die zweite Rotationsachse 25 auf, um die der Lagerarm 3 drehbar
ist. Mit dem unteren Teil 24 ist der Sockel 4 auf der Unterlage 22 positionierbar.
Der Sockel 4 weist ein elektrisch es Anschlußkabel 26 auf, über das die
Beleuchtungsvorrichtung 1 mit einer nicht dargestellten Steckdose verbindbar ist.
Über das elektrische Anschlußkabel 26 sind einerseits die beiden Elektromotoren
für die Drehbewegung um die erste Rotationsachse 19 bzw. die zweite Rotati
onsachse 25 sowie die Lampe 9 mit Strom versorgbar.
Die Beleuchtungsvorrichtung 1 funktioniert folgendermaßen. Wird das elektrische
Anschlußkabel 26 angesteckt und die Beleuchtungsvorrichtung 1 über einen
Ein-/Ausschalter eingeschaltet, beginnt sich der Beleuchtungskörper 2 um die erste
Rotationsachse 19 und der Lagerarm 3 um die zweite Rotationsachse 25 zu dre
hen und die Glühlampe 9 beginnt zu leuchten. Das durch die Glühlampe 9 pro
duzierte Licht tritt durch die Lichtdurchlaßöffnungen 10 und 12 hindurch und er
zeugt bspw. an Wänden sich fortbewegende Lichtreflexionen.
Die Beleuchtungsvorrichtung 1 kann einerseits auf dem Sockel 4 so aufgestellt
sein, daß sich der Beleuchtungskörper 2 vertikal über dem Sockel 4 befindet.
Andererseits kann der Sockel 4 auch in eine Wand oder ein Gehäuse einbaubar
sein. Dazu kann der obere Teil 23 des Sockels 4 mit dem Lagerarm 3 und dem
Beleuchtungskörper 2 vom unteren Teil 24 des Sockels 4 abnehmbar sein. Soll
die Beleuchtungsvorrichtung 1 bspw. an einer auf der Rückseite zugänglichen
Wand oder einer Decke eingebaut werden, so wird der obere Teil 23 mit dem
Beleuchtungskörper 2 von der Vorderseite an der Wand oder Decke aufgesetzt
und der untere Teil 24 wird von der Rückseite auf die Wand aufgesetzt. Durch
eine Öffnung in der Wand oder Decke hindurch werden beide Teile 23, 24 mit
einander verbunden. Die Verbindung zwischen dem oberen Teil 23 und dem un
teren Teil 24 kann über eine Schraubverbindung oder in jeder anderen Art erfol
gen. In Fig. 1 ist für den Fall des Einbaus schematisch die Lage der Wand bzw.
Decke durch eine unterbrochene Linie 27 dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine dritte Möglichkeit zum Aufstellen/Befestigen der
Beleuchtungsvorrichtung 1. Dabei ist die Beleuchtungsvorrichtung 1 über einen
Befestigungsdraht 28 an einem Haken 29 an einer Zimmerdecke 30 aufgehängt.
Bei dieser Befestigungsart hängt der Beleuchtungskörper 2 unterhalb des
Sockels 4.
Bei einer nicht dargestellten Befestigungsart der Beleuchtungsvorrichtung 1 ist
diese mit ihrem Sockel 4 an einer Wand, Decke oder einem Gerätegehäuse an
schraubbar. Bspw. kann der untere Teil 24 Bohrungen zum Durchführen von
Befestigungsschrauben an seiner Unterseite aufweisen, und der Beleuchtungs
körper 2 wird zusammen mit dem oberen Teil 23 an dem an der Wand befestig
ten unteren Teil 24 angebracht.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, beide Rotationsachsen 19, 25 in ihrer
Lage geringfügig zu verändern. Dazu können bspw. die Lagerzapfen 15 und 16
entlang einer im Lagerarm 3 angeordneten Verlagerungsschiene leicht geneigt
werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Rotationsgeschwindigkeiten um
beide Rotationsachsen 19, 25 über einen Drehregler oder ein spezielles Getriebe
veränderbar ist.
Claims (16)
1. Beleuchtungsvorrichtung mit einem Sockel (4) und einem mindestens eine
Lichtquelle (9) aufweisenden Beleuchtungskörper (2), wobei der Beleuchtungs
körper (2) um eine erste Rotationsachse (19) drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuchtungskörper (2) über
einen Lagerarm (3) um eine zweite Rotationsachse (25) drehbar gelagert ist und
daß die beiden Rotationsachsen (19, 25) unterschiedlich orientiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleuch
tungskörper (2) um eine durch den Sockel (4) verlaufende Rotationsachse (25)
drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerarm
(3) mit dem daran gelagerten Beleuchtungskörper (2) in bezug zum Sockel um
die durch den Sockel (4) verlaufende Rotationsachse (25) drehbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Rotationsachsen (19, 25) orthogonal zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Rotationsachse (19) durch den Lagerarm (3) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beleuchtungskörper (2) an einem U-förmigen Lagerarm (3)
gelagert ist, wobei die Rotationsachse (19) durch den Endbereich beider Schen
kel verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lichtquelle innerhalb des Beleuchtungskörpers (2) angeordnet
ist und Licht durch transparente Scheiben, insbesondere farbige Kunststofflinsen
(11, 13), aus dem Beleuchtungskörper (2) austritt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beleuchtungskörper (2) eine Hohlkugel ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht
quelle eine einzelne, innerhalb des Beleuchtungskörpers (2) angeordnete, sich
mitdrehende Elektroleuchte (9) ist und der notwendige Strom, insbesondere über
Schleifkontakte, zuführbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Beleuchtungskörper (2) Belüftungsöffnungen (14) aufweist, um
die Wärme der Lichtquelle abzuführen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sockel (4) eine Einrichtung zum Aufhängen, insbesondere mit
einem Befestigungsdraht (28), aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (4) eine Einrichtung zum Einbauen aufweist, um den Sockel (4)
bspw. in ein weiteres Gerät, eine Wand (27) oder die Decke eines Raums einzu
bauen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Beleuchtungskörper (2) im aufgehängten oder eingebauten Zustand
unterhalb des Sockels (4) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung mit dem Sockel (4) auf einer Unterlage (22) aufstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Motor die Drehbewegung des Beleuchtungskörpers
(2) um die Rotationsachsen (19, 25) erzeugt.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein erster im Bereich der Lagerzapfen (15, 16) angeordneter und
ein zweiter im Bereich der Welle (21) angeordneter Motor vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997150368 DE19750368A1 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Beleuchtungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997150368 DE19750368A1 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Beleuchtungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750368A1 true DE19750368A1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7848658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997150368 Withdrawn DE19750368A1 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Beleuchtungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |