DE19749964B4 - Waschlösung für die Getränke- und Lebensmittelindustrie - Google Patents

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Abstract

Alkalische Waschlösung für die Getränke- und Lebensmittelindustrie enthaltend Formaldehyd oder eine Formaldehyd freisetzende Verbindung und eine Aminverbindung als antimikrobiell wirksame Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,0001 bis 1,0 Gew.-% Formaldehyd oder einer äquivalenten Menge einer Formaldehyd freisetzenden Verbindung und 0,0001 bis 1,0 Gew.-% eines Amins mit der Formel
Figure 00000001
enthält, in der R1, R2 und R3 unabhängig voneinander H, ein Benzylrest, ein geradkettiger oder verzweigter C1–22-Alkylrest oder ein ein- oder mehrfach amino- und/oder iminosubstituierter C1–10-Alkylrest sind, wobei zwei Reste zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, auch einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring bilden können, wobei mindestens einer der Reste R1, R2 oder R3 von H verschieden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft alkalische Waschlösungen für die Getränke- und Lebensmittelindustrie, die sich insbesondere zur Reinigung von Lebensmittelverpackungen aus Polyester und Polyethylenterephthalat eignen.
  • In der Getränke- und Lebensmittelindustrie werden Verpackungen wie beispielsweise Mehrwegflaschen meist im Umpumpverfahren mit heißer Lauge gereinigt. Hierzu wird gewöhnlich etwa 2%ige Natronlauge verwendet, der zur Herabsetzung der Oberflächenspannung und zur Verbesserung des Schmutztragevermögens Tenside und andere waschaktive Stoffe zugesetzt werden.
  • Da das Leergut insbesondere bei hohen Außentemperaturen häufig mit Schimmelpilzen und anderen Keimen infiziert ist, wird zur Verhinderung einer mikrobiellen Kontamination der Waschlösungen üblicherweise bei Temperaturen von 80 °C und mehr gearbeitet. Außerdem kann die Lauge mit einem Desinfektionsmittel versetzt werden (Ch. Grajecki und D. Schmalz, Brauwelt 135 (1995), Nr. 31/32, 1553-1554).
  • In jüngerer Zeit werden jedoch in steigendem Maße Mehrwegflaschen aus Polyethylenterephthalat (PET) und Polyester eingesetzt, die lediglich Temperaturen von 58 °C, bei neueren Kunststofftypen von maximal 62 °C ohne Verformung vertragen. Zudem wurde festgestellt, daß viele der handelsüblichen Desinfektionsmittel PET und Polyester angreifen. Das Schimmelwachstum in PET- und Polyesterflaschen wird für Getränkeabfüller daher zunehmend zu einem Problem. Insbesondere die Beseitigung des Fruchtpilzes Aureobasidium pullulans bereitet aufgrund seiner schwarzen bis rostfarbenen Sporen große Probleme bei der Flaschenreinigung.
  • Die EP 0 333 143 A2 offenbart flüssige Reinigungsmittel, die als bioziden Wirkstoff ein tertiäres Amin, insbesondere N,N,-Bis-(3-aminopropyl)laurylamin, und als Reinigungkomponente ein anionisches Tensid enthält. Die Reinigungsmittel können zusätzlich Säuren, Phosphate oder Alkalien enthalten und eignen sich besonders als Flächendesinfektionsmittel. Die Mittel sind aufgrund ihrer relativ langen Erwirkzeiten nicht zum Einsatz in Flaschenreinigungsautomaten geeignet. Zudem wäre ihre Verwendung aufgrund der erforderlichen Wirkstoffkonzentrationen nicht wirtschaftlich.
  • Die EP 0 551 975 A1 betrifft Desinfektionsmittel und Desinfektionsmittelkonzentrate die ein sekundäres und/oder tertiäres, hydroxylgruppenfreies Alkylamin und mindestens einen aromatischen Alkohol enthalten. Bevorzugstes Amin ist N,N-Bis-(3-aminopropyl)laurylamin. Die Mittel eignen sich insbesondere zur Desinfektion von Händen, Instrumenten, Oberflächen und zur Wunddesinfektion.
  • Die DE 26 51 465 A1 offenbart Konservierungs- und Desinfektionsmittel auf der Basis von Aminalen, das heißt Kondensationsprodukten aus sekundären Aminen und Formaldehyd. Die Aminale enthalten Formaldehyd in fest gebundener Form und sollen eine höhere Konservierungskraft aufweisen, als Formaldehydaddukte, die als wirksames Agens Formaldehyd freisetzen.
  • Reinigungsadditive, die bei niedrigen Temperaturen eine wirksame Bekämpfung von Schimmel gestatten, stehen derzeit nicht zur Verfügung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer alkalischen Waschlösung für die Getränke- und Lebensmittelindustrie, die eine wirksame Reinigung von PET- und Polyesterflaschen bei niedrigen Temperaturen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wurde überraschenderweise durch alkalische Waschlösungen gelöst, die 0,0001 bis 1,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,0005 bis 0,5 Gew.-% und besonders bevorzugt 0,001 bis 0,05 Gew.-% Formaldehyd oder einer äquivalenten Menge einer Formaldehyd freisetzenden Verbindung und 0,0001 bis 1,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,0005 bis 0,5 Gew.-% und besonders bevorzugt 0,001 bis 0,05 Gew.-% eines Amins mit der Formel
    Figure 00040001
    enthalten, in der R1, R2 und R3 unabhängig voneinander H, ein Benzylrest, ein geradkettiger oder verzweigter C1–22-Alkylrest, vorzugsweise ein C8–16-Alkylrest und besonders bevorzugt ein C12-Alkylrest oder ein ein- oder mehrfach amino- und/oder iminosubstituierter C1–10-Alkylrest, vorzugsweise ein amino- und/oder iminosubstituierter C1–4-Alkylrest, besonders bevorzugt eine Aminomethylgruppe oder Aminomethylengruppe sind, wobei zwei Reste zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, auch einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring bilden können. Es sind solche Amine bevorzugt, bei denen mindestens ein Rest ein amino- und/oder iminosubstituierter Alkylrest ist.
  • Die obigen und alle folgenden Prozentangaben beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf die gebrauchsfertige Waschlösung.
  • Amine, bei denen R1 H oder ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest ist und R2 und R3 jeweils ein ein- oder mehrfach amino- und/oder iminosubstituierter, insbesondere ein aminosubstituierter Alkylrest sind, sind bevorzugt, wobei Amine, bei denen R2 und R3 gleich sind, besonders bevorzugt sind.
  • Im Fall von aminosubstituierten Alkylresten sind primäre Aminogruppen als Substituenten bevorzugt. Als besonders geeignet erwiesen sich Aminoalkylgruppen gemäß der Formel – (CH2)1–16-NH2 Weiterhin sind solche Amine bevorzugt, bei denen R1 H oder ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest ist und R2 die Bedeutung -C(=NH)NH2 oder -CH(NH2)2 hat. R3 hat entweder die gleiche Bedeutung wie R1 oder wie R2. R3 kann, muß aber nicht mit R1 oder R2 identisch sein.
  • Der Iminostickstoff des Rests -C(=NH)NH2 kann protoniert sein, so daß R2 und gegebenenfalls R3 die Bedeutung -C(=N+H2)NH2 X haben.
  • Als Gegenion X können zum Beispiel Halogenide, Acetat, Sulfat und Phosphat fungieren. Vorzugsweise ist X Chlorid, Bromid, Acetat oder Sulfat, besonders bevorzugt Chlorid.
  • Im Fall aminosubstituierter Alkylreste können die Aminstickstoffatome der Reste R1, R2 und R3 ebenfalls in protonierter Form vorliegen, wobei als Gegenionen vorzugsweise die oben genannten Anionen dienen.
  • Ganz besonders bevorzugte Amine sind N,N-Bis(3-aminopropyl)dodecylamin, Dodecylamin, Cocosfettamin und Cocospropylendiamin-1,5-bisguanidiniumacetat. Weiter bevorzugt sind Decylamin, Octylamin, Nonylamin, Tetradecylamin, Hexadecylamin, Octadecylamin. Bei den genannten Cocosfettaminen handelt es sich um Amine natürlicher Cocosalkylderivate. Die Rettenlängenverteilung der Alkylreste unterliegt natürlichen Schwankungen. Hauptsächlich kommen C6-C20-Alkylketten vor.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Waschlösungen eine Formaldehyd freisetzende Verbindung, insbesondere Hexamethylentetramin, Dimethyloldimethylhydantoin, N-(3-Chlorallyl)-hexaminiumchlorid, 1H-Benzimidazol-2-yl-carbaminsäuremethylester, Dimethylolharnstoff, (Hydroxyme thyl)harnstoff, N,N'-Bis-(hydroxymethyl)-harnstoff und/oder Paraformaldehyd.
  • Die Menge der Formaldehyd freisetzenden Verbindung wird so bemessen, daß sie zu einer Formaldehydmenge von 0,0001 bis 1,0 Gew.-% äquivalent ist, d.h. die freigesetzte Formaldehydmenge in den oben angegebenen Konzentrationsbereichen liegt. Beispielsweise kann 1 mol Hexamethylentetramin bei der Hydrolyse bis zu 6 Mol Formaldehyd freisetzen und wird daher vorzugsweise in einer Menge. von 0,01 bis 0,03 Gew.-% eingesetzt.
  • Schimmelhyphen sind häufig in einen Biofilm eingelagert, der aus abgesonderten Proteinen, Glykoproteinen und Polysacchariden besteht und der ein Entfernen des Schimmels zusätzlich erschwert. Ähnliche Filme werden durch schleimbildende Bakterien gebildet. Zur Beschleunigung des Ablösens solcher Biofilme und zur Verbesserung der Reinigungswirkung gegenüber hydrophoben Verunreinigungen wie Lippenstift, Ölen und Fetten enthalten die erfindungsgemäßen Waschlösungen vorzugsweise zusätzlich ionische und/oder nichtionische Tenside sowie waschaktive Stoffe. Bevorzugte Tenside/waschaktive Stoffe sind nichtionische Tenside und Niotenside, insbesondere modifizierte Fettalkoholalkoxylate.
  • Modifizierte Fettalkoholalkoxylate werden aus Fettalkoholen, vorzugsweise C4-C18-Alkoholen, besonders bevorzugt C8-C14-Alkoholen, durch Umsetzung der endständigen Hydroxylgruppe mit Ethylenoxid (EO), Propylenoxid (PO) und/oder Butylenoxid erhalten. Fettalkoholalkoxylate linearer Alkohole sind bevorzugt. Alternativ können die Alkohole methyliert sein. Vorzugsweise werden an jede Hydroxylgruppe 2 bis 10 Einheiten der Modifizierungkomponente addiert. Die Fettalkoholalkoxylate werden üblicherweise als Gemisch aus den aufgeführten bevorzugten Substanzen eingesetzt. Eine bevorzugte Mischung überwiegend linearer, ethoxylierter, butoxylierter und methylierter, aliphatischer C8-C14-Alkohole mit durchschnittlich 1 bis 10 Modifizierungseinheiten pro endständiger Hydroxylgruppe ist unter der Bezeichnung Plurafac LF 131 von der BASF (Ludwigshafen) erhältlich.
  • Die bevorzugten Fettalkoholalkoxylate lassen sich gut aus PETund Polyesterflaschen ausspülen, so daß beim späteren Befüllen der Flaschen mit kohlensäurehaltigen Getränken die Kohlensäure besser in der Flüssigkeit gebunden bleibt und ein unberechenbares, explosionsartiges Entweichen der Kohlensäure unterbunden wird.
  • Weiter bevorzugt sind Blockcopolymere aus Propylenoxid und Ethylenoxid mit der Summenformel [(C2H4O)x(C3H5O)y]z, wobei x und y ungleich 0 sind und die Summe von x und y gleich 1 ist; z ist größer als 2, vorzugsweise 10 bis 200, besonders bevorzugt 30 bis 50. Besonders geeignet sind Copolymere mit einem Propylenoxidgehalt von 0 bis 70 Mol-%, vorzugsweie etwa 10 Mol-% und einem mittleren Molekulargewicht von 500 bis 10 000, vorzugsweise etwa 2000 g/Mol. Das mittlere Molekulargewicht der Propylenoxidblöcke beträgt vorzugsweise etwa 1750 g/mol. Eine besonders geeignete Verbindung dieses Typs ist unter der Bezeichnung Pluronic PE 6100 von der BASF (Ludwigshafen) erhältlich.
  • Das Blockcopolymer unterstützt die Reinigungswirkung und erniedrigt gleichzeitig die Schaumneigung der Waschlösung.
  • Das oder die Tenside werden vorzugsweise in einer Menge von 0,0001 bis 1,0 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,0005 bis 0,5 und ganz besonders bevorzugt von 0,001 bis 0,05 Gew.-% zugesetzt.
  • Die Waschlösungen enthalten vorzugsweise weiterhin einen Lösungsvermittler. Hierzu eignen sich besonders Glykole wie Butyldiglycol, Natriumcumolsulfonat und Triacin. Bevorzugt ist Natriumcumolsulfonat. Der Lösungsvermittler wird vorzugsweise in einer Menge von 0,0001 bis 1,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,0005 bis 0,5 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt 0,005 bis 0,2 Gew.-% eingesetzt.
  • Die Waschlösungen können darüber hinaus weitere Zusatzstoffe wie Entschäumer, Farbstoffe und Duftstoffe enthalten. Diese Komponenten werden üblicherweise in Mengen von jeweils 0,0001 bis 1,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,0005 bis 0,5 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt 0,005 bis 0,05 Gew.-% eingesetzt.
  • Als alkalischen Bestandteil enthalten die erfindungsgemäßen Waschlösungen vorzugsweise Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxide. Besonders bevorzugt sind die Hydroxide der Metalle Lithium, Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium sowie Mischungen dieser Hydroxide. Am meisten bevorzugt ist Natriumhydroxid.
  • Die alkalische Komponente wird in einer solchen Menge zugesetzt, daß der pH-Wert der Waschlösung größer als 9,9 ist. üblicherweise werden die genannten Hydroxide in Konzentrationen von 0,05 bis 51 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-% und ganz besonders bevorzugt 0,5 bis 2 Gew.-% verwendet.
  • Besonders gute Ergebnisse werden mit Waschlösungen erzielt, die 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,8 bis 2,5 Gew.-% und am meisten bevorzugt etwa 2 Gew.-% Natriumhydroxid enthalten.
  • Eine bevorzugte Waschlösung enthält:
    0,005 bis 0,02 Gew.-% Formaldehyd oder einer äquivalenten Menge einer Formaldehyd freisetzenden Verbindung;
    0,002 bis 0,02 Gew.-% Amin;
    0,002 bis 0,01 Gew.-% Tensid;
    0,002 bis 0,01 Gew.-% Lösungsvermittler;
    0,5 bis 2 Gew.-% der alkalischen Komponente; und
    Rest Lösungsmittel, vorzugsweise Wasser, und ggf. Zusatzstoffe.
  • Es wurde gefunden, daß quartäre Ammoniumverbindungen Polyester und PET angreifen, und daher sind erfindungsgemäß solche Waschlösungen bevorzugt, die keine quartären Ammoniumverbindungen enhalten.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung sind Konzentrate zur Herstellung der oben genannten Waschlösungen. Die Konzentration der einzelnen Komponenten in dem Konzentrat ist vorzugsweise so bemessen, daß bei Zusatz von 0,01 % bis 5 Gew.-% des Konzentrats zu einer üblichen alkalischen Waschlösung die oben genannten Endkonzentrationen erreicht werden. Die Konzentrate sind insbesondere als Additive zu alkalischen Waschlaugen gedacht, wie sie in der Getränkeindustrie eingesetzt werden und enthalten somit im allgemeinen keine Hydroxide. Es ist jedoch möglich, diese Bestandteile in das Konzentrat mit einzubeziehen.
  • Ein bevorzugtes Konzentrat zur Herstellung einer Waschlösung für die Getränke- und Lebensmittelindustrie weist folgende Zusammensetzung auf:
    5 – 25 Gew.-% Formaldehyd oder einer äquivalenten Menge einer Formaldehyd freisetzenden Verbindung;
    1 – 40 Gew.-% eines wie oben definierten Amins und Rest Lösungsmittel und ggf. Zusatzstoffe.
  • Das Konzentrat enthält vorzugsweise zusätzlich 2 bis 20 Gew.-% eines der oben genannten ionischen oder nichtionischen Tenside und/oder 2 bis 25 Gew.-% Lösungsvermittler.
  • Eine besonders bevorzugtes Additiv enthält:
    8 – 18 Gew.-% Hexamethylentetramin, Dimethyloldimethylhydantoin und/oder Paraformaldehyd;
    3 – 10 Gew.-% N, N-Bis (3-aminopropyl)dodecylamin, Cocosfettamin und/oder Dodecylamin;
    5 – 15 Gew.-% eines oder mehrerer wie oben definierter Fettalkoholalkoxylate;
    2 – 4 Gew.-% eines oder mehrerer wie oben definierter Blockcopolymere;
    10 – 14 Gew.-% Natriumcumolsulfonat;
    Rest Wasser und ggf: Zusatzstoffe.
  • Die erfindungsgemäßen Waschlösungen eignen sich besonders zum Reinigung von Lebensmittelverpackungen wie beispielsweise Mehrweggetränkeflaschen aus Glas, Polyethylen oder Polyethylenterephthalat und Kunststoff-Käseformen aus Polyester oder Polypropylen.
  • Zur Reinigung werden die Lebensmittelverpackungen mit der Waschlösung bei einer Temperatur von 2 °C bis 85 °C, vorzugsweise 15 °C bis 62 °C, insbesondere 40 °C bis 62 °C gespült. Selbst bei niedrigen Temperaturen werden Schmutz, und Verunreinigungen wie Lippenstift, Öle und Fette, Schimmel, schleimbildende Bakterien und Biofilme aus Proteinen, Glykoproteinen und Polysacchariden vollständig gelöst und entfernt. Schimmel, Schimmelsporen und Bakterien werden in kürzester Zeit zuverlässig abgetötet.
  • Übliche Verpackungsmaterialien wie Polypropylen, Polyester, PET und High-Cristallin PET (HC-PET) aber auch Edelstahl (z.B. Werkstoff 1.4301) werden durch die Waschlösungen nicht angegriffen. Überzüge aus Polyurethan, wie sie z.B. bei der Brunnen Leichtglasflasche (Hersteller z.B. Geracote) verwendet werden, unterliegen ebenfalls keinem Angriff.
  • Die erfindungsgemäßen Waschlösungen eignen sich insbesondere zur Reinigung von Mehrweggetränkeflaschen aus Polyester- und Polyethylenterephthalatmaterialien und zur Beseitigung von Pilzen, Algen und/oder Bakterien.
  • Die Waschlösungen zeichnen sich außerdem durch eine äußerst geringe Aktivierungseinbuße bei praxisgerechter Eiweiß- und Schmutzbelastung aus. Sie enthalten weder Phosphate noch Komplexbildner. Der Einsatz von Komplexbildnern ist unerwünscht, da diese Stoffe in aquatischen Systemen Schwermetallionen remobilisieren können und als Folge eine erhöhte Belastung der Gewässer mit Schwermetallen auftritt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1
  • Herstellung eines Additivs für alkalische Waschlösungen
  • Es wurde ein Konzentrat mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
  • Wasser: 44,67 kg
    Hexamethylentetramin 12,00 kg
    Natriumcumolsulfonat 12,00 kg
    Mischung ethoxylierter, butoxylierter und methylierter, aliphatischer C8-C14-Alkohole (Plurafac LF 131, BASF) 10,00 kg
    PO/EO-Blockcopolymer, 10 Mol-% PO-Einheiten, mittl. Molekulargewicht ca. 2000 (Pluronic PE 6100, BASF) 3,00 kg
    N,N-Bis(3-aminopropyl)dodecylamin 30% Lösung (Lonzabac 12.30, Lonza) 18,33 kg
    Tartrazin (Farbstoff) 1,30 g
    Summe 100,00 kg
  • Zur Herstellung des Konzentrats wurde Hexamethylentetramin in Wasser gelöst, und anschließend die anderen Komponenten unter Rühren nacheinander zugesetzt. Es wurde eine klare, gelbe Flüssigkeit mit einem pH-Wert von etwa 12 erhalten.
  • Beispiel 2
  • Mikrobiologische Aktivität
  • Das Konzentrat aus Beispiel 1 wurde in einer Konzentration von 0,05 Gew.-% zu 2%iger Natronlauge gegeben und anschließend die Aktivität der Mischung gegen verschiedene Mikroorganismen getestet (Suspensionstest in Analogie zur Vorschrift der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM)). Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
  • Figure 00120001
  • Beispiel 3
  • Werkstoffuntersuchungen
  • Das Konzentrat aus Beispiel 1 wurde in Konzentrationen von 0,05 %, 0,75 % und 0,10 % zu 2%iger Natronlauge gegeben und anschließend die Wirkung dieser Lösung auf verschiedene Materialien bei 20 °C und 75 °C getestet (gemäß der Vorschrift der Gesellschaft Deutscher Brunnen (GDB), Richtlinien zur Testung von PET-Flaschen/Reinigungsadditiven zur Natronlauge).
  • Als Materialien wurden Edelstahl mit der Werkstoff-Nummer 1.4301 und 1.4571, 1,0 l Geracote-Leichtglasflaschen, Polyethylen- und Polypropylen-Matten sowie Copolymerisate aus diesen beiden Kunststoffen untersucht. Die Untersuchungen zeigten in keinem Fall irgendwelche Materialschädigungen.
  • Untersuchungen an 1,0 l HC-PET-Brunnenflaschen, 2,0 l österreichischen PET-Einwegflaschen, die gemäß GDB-Richtlinien getestet wurden, sowie Untersuchunen an Polyestermatten (PE 762, Firma Durogas) ergaben bei der Behandlung mit 2 %iger Natronlauge unter Zusatz von 0,05 %, 0,075 % oder 0,10 % Additiv gemäß Beispiel 1 im allgemeinen bessere Ergebnisse als bei der Behandlung mit 2 %iger Natronlauge ohne Zusatz.
  • Beispiel 4
  • Reinigungswirkung
  • Eine erwärmte, mit rotem Farbstoff versetzte Mischung aus Rindertalg und Schweineschmalz wurde in PET-Flaschen gefüllt und erkalten gelassen.
  • Anschließend wurden die Flaschen in eine Schüttelapparatur eingespannt (SM 25, Fa. Bühler) und in einem simulierten Waschprozess mit der Waschlösung gemäß Beispiel 2 bei 60 °C für 30 Minuten behandelt. Die Flaschen wurden etwa bis zur Hälfte mit der Waschlösung gefüllt. Es wurde eine gute bis sehr gute Reinigungswirkung erzielt.

Claims (25)

  1. Alkalische Waschlösung für die Getränke- und Lebensmittelindustrie enthaltend Formaldehyd oder eine Formaldehyd freisetzende Verbindung und eine Aminverbindung als antimikrobiell wirksame Bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,0001 bis 1,0 Gew.-% Formaldehyd oder einer äquivalenten Menge einer Formaldehyd freisetzenden Verbindung und 0,0001 bis 1,0 Gew.-% eines Amins mit der Formel
    Figure 00150001
    enthält, in der R1, R2 und R3 unabhängig voneinander H, ein Benzylrest, ein geradkettiger oder verzweigter C1–22-Alkylrest oder ein ein- oder mehrfach amino- und/oder iminosubstituierter C1–10-Alkylrest sind, wobei zwei Reste zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, auch einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring bilden können, wobei mindestens einer der Reste R1, R2 oder R3 von H verschieden ist.
  2. Waschlösung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rest des Amins ein amino- und/oder iminosubstituierter C1–10-Alkylrest ist.
  3. Waschlösung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1 H oder ein geradkettiger oder verzweigter C1–22-Alkylrest ist und R2 und R3 jeweils ein ein- oder mehrfach amino- und/oder iminosubstituierter C1–10-Alkylrest sind.
  4. Waschlösung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R2 und R3 gleich sind.
  5. Waschlösung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 H oder ein geradkettiger oder verzweigter C1–22-Alkylrest ist, R2 -C(=NH)NH2 oder -CH(NH2)2 ist und R3 die gleiche Bedeutung wie R1 oder R2 hat.
  6. Waschlösung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R2 -C(=N+H2)NH2 X ist.
  7. Waschlösung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß X Halogenid, Acetat, Phosphat oder Sulfat ist.
  8. Waschlösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß R1, R2 und/oder R3 unabhängig voneinander ein C8–16-Alkylrest sind.
  9. Waschlösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der R1, R2 und/oder R3 unabhängig voneinander ein amino- und/oder iminosubstituierter C1–4-Alkylrest sind.
  10. Waschlösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin N,N-Bis(3-aminopropyl)dodecylamin, Dodecylamin, Cocosfettamin, Cocospropylendiamin-1,5-bisguanidiniumacetat, Decylamin, Octylamin, Nonylamin, Tetradecylamin, Hexadecylamin, Octadecylamin ist.
  11. Waschlösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Formaldehyd freisetzende Verbindung Hexamethylentetramin, Dimethyloldimethylhydantoin, N-(3-Chlorallyl)-hexaminiumchlorid, 1H-Benzimidazol-2-yl-carbaminsäuremethylester, Dimethylolharnstoff, (Hydroxymethyl)harnstoff, N,N'-Bis-(hydroxymethyl)-harnstoff und/oder Paraformaldehyd enthält.
  12. Waschlösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mindestens ein ionisches und/oder nicht-ionisches Tensid enthält.
  13. Waschlösung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Niotensid, Fettalkoholalkoxylat und/oder ein Blockcopolymer aus Propylenoxid und Ethylenoxid enthält.
  14. Waschlösung gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,0001 bis 1,0 Gew.-% des Tensids enthält.
  15. Waschlösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Lösungsvermittler enthält.
  16. Waschlösung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,0001 bis 1,0 Gew.-% Natriumcumolsulfonat, Butyldiglycol und/oder Triacin enthält.
  17. Waschlösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 10 Gew.-% eines Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxids enthält.
  18. Waschlösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie frei von quartären Ammoniumverbindungen ist.
  19. Konzentrat zur Herstellung einer Waschlösung für die Getränke- und Lebensmittelindustrie enthaltend 5 – 25 Gew.-% Formaldehyd oder einer äquivalenten Menge einer Formaldehyd freisetzende Verbindung; 1 – 40 Gew.-% eines wie in den Ansprüchen 1 bis 9 definierten Amins; Rest Lösungsmittel.
  20. Konzentrat gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 2 bis 20 Gew.-% eines ionischen oder nichtionischen Tensids enthält.
  21. Konzentrat gemäß Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 2 bis 25 Gew.-% Lösungsvermittler enthält.
  22. Konzentrat gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,0001 bis 1,0 Gew.-% Zusatzstoffe wie Entschäumer, Farbstoffe und/oder Duftstoffe enthält.
  23. Verfahren zur Reinigung von Lebensmittelverpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lebensmittelverpackung mit einer Waschlösung gemäß den Ansprüchen 1 bis 18 im Temperaturbereich von 2 °C bis 85 °C spült.
  24. Verwendung einer Waschlösung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 zur Reinigung von Polyester- und/oder Polyethylenterephthalatmaterialien.
  25. Verwendung gemäß Anspruch 23 zur Beseitigung von Pilzen, Algen und/oder Bakterien.
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