DE19749775A1 - Fenster- oder Türflügel - Google Patents
Fenster- oder TürflügelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fenster-
oder Türflügel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf
ein Fenster oder eine Tür nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 10.
Bei den üblicherweise hergestellten Fenster- oder
Türflügeln wird der Flügelrahmen außenseitig mit einem
offenen Falz versehen, in den die Isolierverglasung
eingesetzt und der Falz mit der Glasleiste verschlossen
ist. Bei Flügelrahmen aus Holz besteht ein Problem
dahingehend, daß der Anstrich und damit Holz verwittert,
was zur Folge hat, daß bei solchen Flügelrahmen ein
erheblicher Pflegebedarf besteht. Flügelrahmen aus einem
Kunststoff- oder Aluminiumprofil sollten wegen
Wärmespannungen vor Witterungseinflüssen geschützt werden.
Ähnliches gilt bei Fenstern oder Türen für deren
Blendrahmen aus Holz oder aus einem Kunststoff oder
Aluminium o. dgl. Im letzeren Falle besteht auch ein
Bedürfnis dahingehend, die Außenseite technisch und optisch
möglichst weitgehend an die Außenseite des Fenster- oder
Türflügels anzupassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fenster-
oder Türflügel der eingangs genannten Art zu schaffen, der
die geschilderten Nachteile vermeidet. Außerdem soll ein
Fenster oder eine Tür der genannten Art mit einer Verblen
dung am Blendrahmen geschaffen werden, die möglichst weit
gehend dem Äußeren des Fenster- bzw. Türflügels entspricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Fenster- oder
Türflügel der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale und bei einem Fenster oder einer Tür der genannten
Art die im Anspruch 15 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist bei einem
Fenster- oder Türflügel erreicht, daß die Außenseite des
bspw. aus Holz bestehenden Flügelrahmens von der Verglasung
im Wesentlichen abgedeckt ist. Dadurch ist der Flügelrahmen
an seiner Außenseite so gut wie nicht mehr der Witterung
unmittelbar ausgesetzt, so daß er in diesem Bereich
praktisch nicht mehr verwittern und/oder verziehen kann und
ein Nachbehandeln des Materials Holz im Wesentlichen
entfällt. Bei derartigen Flügelrahmen ist außerdem eine
optische Vergrößerung erreicht.
Bei einem Fenster oder einer Tür ist aufgrund der
erfindungsgemäßen Maßnahmen eine technische und optische
Anpassung der Verblendung des Blendrahmens an die
Teilverblendung des Fenster- bzw. Flügelrahmens erreicht.
Darüberhinaus läßt sich eine weitere wesentliche optische
Vergrößerung der gesamten Fensteranordnung erreichen.
Aus der DE 06 11 854 B1 ist es zwar bekannt, eine
Isolierverglasung in der Weise vorzusehen, daß die äußere
Glasscheibe größer als die innere und daß die äußere
Glasscheibe über ein Metallblech mit Befestigungsmitteln
versehen ist, jedoch wird die so gestaltete
Glasverbundplatte ausschließlich für Wand- und
Gebäudeverkleidungen, d. h. als ortsfestes Element
verwendet. Auch eine entsprechende Verblendung des
Blendrahmens eines Fensters oder einer Tür ist dort nicht
vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verbindung von
Isolierverglasung und Flügelrahmen ergeben sich aus den
Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 12. Dies
ergibt eine sehr einfache Montage und insbesondere die
Möglichkeit, Toleranzen bei der Herstellung der Flügel
und/oder Abmessungsänderungen durch ein Verziehen des
Flügels auszugleichen. Dies kann sowohl durch die
Eindringtiefe des Schweißbolzens in das Zwischenelement als
auch durch schraubendes Verdrehen des Zwischenelementes
erreicht werden. Außerdem ist bei einer Variante eine
schwimmende Lagerung vorgesehen, die bei auftretendem
Windsog die vollständige Übertragung der dabei auftretenden
Kräfte auf die Bolzenverschweißung verhindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Fenster- oder
Türflügels ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 13
und/oder 14.
Bevorzugte Ausgestaltungen hinsichtlich des Fensters oder der Tür sind durch die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 16 bis 18 gegeben, wobei von besonderem technischen und optischen Vorteil ist, wenn das rahmenartige Glaspaneel einstückig ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen hinsichtlich des Fensters oder der Tür sind durch die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 16 bis 18 gegeben, wobei von besonderem technischen und optischen Vorteil ist, wenn das rahmenartige Glaspaneel einstückig ist.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ferner ein Verfahren
zum Herstellen eines rahmenartigen Glaspaneels nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 19. Um ein einstückiges
rahmenartiges Glaspaneel herstellen zu können, sind die
Merkmale gemäß Anspruch 19 vorgesehen. Dadurch kann in
einfacher und schneller Weise aus einer Glastafel sowohl
das Glaspaneel als auch die bspw. äußere Glasscheibe für
eine zu verwendende Isolierverglasung mittels Fräser oder
Wasserstrahl o. dgl. ausgeschnitten werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in teilweise abgebrochener Schnittdarstellung
eine Seite eines Holzfensters gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
jedoch bei einem Kunststoff- oder
Aluminiumfenster gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figuren
3A und 3B eine der Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Darstellung, jedoch gemäß einem dritten und vierten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Figuren
4A und 4B eine der Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Darstellung, jedoch gemäß einem fünften und sechsten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
3A und 3B eine der Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Darstellung, jedoch gemäß einem dritten und vierten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Figuren
4A und 4B eine der Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Darstellung, jedoch gemäß einem fünften und sechsten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 5A in vergrößerter Schnittdarstellung den Bereich
der Befestigungen von Isolierglasscheibe und
Glaspaneel am Flügel- bzw. Blendrahmen der
Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5B in vergrößerter Schnittdarstellung den Bereich
der Befestigung von Isolierglasscheibe (oder
Glaspaneel) am Rahmen gemäß einer Variante zu
Fig. 5A,
Fig. 6 in längsgeschnittener Darstellung eine Glastafel
zur Herstellung einer äußeren Glasscheibe und
eines Glaspaneels und
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung aus einer
Glastafel ausgeschnittenes Glaspaneel und äußere
Glasscheibe.
Das in der Zeichnung gemäß verschiedener
Ausführungsbeispiele dargestellte Fenster 10, 10', 10''
bzw. 110, 110', 110'' besteht im Wesentlichen aus einem
ortsfesten Blendrahmen 11, 11', 11'' bzw. 111, 111', 111''
und einem mit einer Isolierverglasung 13 bzw. 113
bestückten Flügelrahmen 12 bzw. 112 aus Holz bzw. einem
Profil aus Kunststoff oder Aluminium o. dgl.
Die bei allen Ausführungsbeispielen gleiche
Isolierverglasung 13 bzw. 113 besitzt eine innere
Glasscheibe 16 und eine äußere Glasscheibe 17
unterschiedlicher Größe und bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen auch unterschiedlicher Dicke. Die
äußere Glasscheibe 17 ist mit der inneren Glasscheibe 16
über einen Abstandshalter 18 und einer außenseitigen
Dichtmasse 19 in bei Isolierverglasungen üblicher Weise
verbunden. Die relative Anordnung der beiden Glasscheiben
16 und 17 ist konzentrisch zueinander, d. h., die äußere
Glasscheibe 17 besitzt einen gegenüber der inneren
Glasscheibe 16 bzw. den Abstandshalter 18 in gleichmäßiger
Breite überstehenden und umlaufenden Rand 21. Die
Innenseite 22 des Randes 21 ist entweder durchlaufend oder
abschnittsweise mit einem Streifenabschnitt oder Streifen
eines Metallblechs 23 fest verbunden. Dies kann durch
Auflaminieren oder durch Zwischenfügen einer Klebeschicht
erfolgen. Auf das Metallblech 23 ist in bestimmten
Abständen ein von dessen Innenseite 22 vorstehender Bolzen
24 aufgeschweißt, der Teil einer Befestigungsvorrichtung 26
bzw. 126 zwischen Isolierverglasung 13 bzw. 113 und
Flügelrahmen 12, 12', 12'' bzw. 112, 112', 112'' ist.
Die Befestigungsvorrichtung 26, die identisch mit der
Befestigungsvorrichtung 126 ist, besitzt außer dem Bolzen
24 ein einstückiges hülsenartiges Zwischenelement 27, das
die Verbindung zwischen dem Bolzen 24 und dem Flügelrahmen
12, 12', 12'' bzw. 112, 112', 112'' herstellt. Der auf das
Metallblech 23 senkrecht abstehend aufgeschweißte,
einstückige Bolzen 24 besitzt einen mit dem Metallblech 23
verbundenen außenumfangsseitig glatten Teil 28 und einen
daran anschließenden und das freie Ende mitbildenden Teil
29 mit einer im Schnitt sägezahnförmigen Rasterung 31, die
auch als Tannbaum-Rasterung bezeichnet wird (vgl. auch
Fig. 5). Eine entsprechende innere Tannenbaum-Rasterung 32
besitzt das hülsenartige Zwischenelement 27 in einer
Bohrung eines durchmesserkleineren Teiles 33, der mit einem
Außengewinde 34 versehen ist. Der andere durchmessergrößere
Teil 36 des einstückigen Zwischenelements 27 besitzt eine
Sacklochbohrung 37, die konzentrisch zur mit der inneren
Rasterung 32 versehenen Bohrung jedoch durchmessergrößer
ist, so daß sich ein Ringbund 38 ergibt.
Außenumfangsseitig ist der durchmessergrößere Teil 36 des
Zwischenelements 27 mit einem Mehrkant 39 zum Ansetzen
eines Werkzeugs, bspw. eines Schraubenschlüssels versehen.
Der glatte Teil 28 des Bolzens 24 ist von einer
Schraubendruckfeder 41 umgeben, die sich einenends an einer
am Metallblech 23 anliegenden Unterlagscheibe 42 und
anderenends am Ringbund 38 abstützt, wenn der Bolzen 24 in
das einstückige Zwischenelement 27 gesteckt und über die
Rasterungen 31 und 32 in einer bestimmten Lage verrastet
ist. Je nach der axialen Lage ist die Druckfeder 41 mehr
oder weniger zusammengedrückt und verhindert axiales Spiel.
In der verrasteten Lage ist das Zwischenelement 27
gegenüber dem Bolzen 24 verdrehbar.
Die Montage der Isolierverglasung 13 bzw. 113 am
Flügelrahmen 12 bzw. 112 wird folgendermaßen vorgenommen:
Mehrere hülsenartige Zwischenelemente 27 werden in am
Flügelrahmen 12 bzw. 112 vorgesehene Innengewindebohrungen
43 bzw. 143 ganz oder teilweise eingeschraubt. Danach wird
die Isolierverglasung 13 bzw. 113 derart auf den
Flügelrahmen 12, 112 aufgesetzt und aufgedrückt, daß deren
Bolzen 24 mit ihrem Teil 29 in die Zwischenelemente 27
einrasten. Durch Herstellungs- oder sonstige Toleranzen
bedingte Unebenheiten der Isolierverglasungsränder 21, der
Außenseiten der Flügelrahmen und/oder mögliche relative
Neigungen gegenüber der Vertikalen können dadurch
ausgeglichen werden, daß die Zwischenelemente 27 in die
eine oder andere Richtung gedreht werden, so daß sie sich
in oder aus der Innengewindebohrung 43, 143 drehen und
dadurch den Isolierverglasungsrand 21 ausrichten.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 3A und 4A ist
der Flügelrahmen 12 aus Holz, wobei die Außenseite 46 der
einzelnen Schenkel des Flügelrahmens 12 vorzugsweise in
gleichmäßigem Abstand mit Innengewindebohrungen 43 versehen
ist. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2, 3B und 4B
sind die Flügelrahmen 112 aus einem Profil 147 aus
Kunststoff oder Aluminium o. dgl. hergestellt. Das Profil
147 ist aus zwei Profilteilen 148 und 149 zusammengesetzt,
die fensterflügelinnenseitig einstückig miteinander sind
und fensterflügelaußenseitig über einen hier doppel-T-
förmigen thermischen Trennungssteg 151 formschlüssig
miteinander verbunden sind. Im Bereich des thermischen
Trennungssteges 151 sind die beiden Profilteile 148 und 149
mit der Innengewindebohrung 143 für das Zwischenelement 27
versehen, wobei der thermische Trennungssteg 151 eine
Durchgangsbohrung zur freien Aufnahme des Endes des in das
Zwischenelement 27 eingerasteten Bolzens 24 besitzt.
Die Blendrahmen 11, 11', 11'' bzw. 111, 111' , 111'' sind
bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen unterschiedlich
ausgebildet, wie die Fig. 1 bis 4 zeigen.
Bei dem in den Fig. 1, 3A und 4A dargestellten
Holzfenster 10, 10', 10'' ist der jeweilige Blendrahmen 11,
11', 11'' insbesondere an seinem Außenseitenbereich
modifiziert. Der Blendrahmen 11 gemäß Fig. 1 ist
handelsüblich ausgebildet und mit entsprechenden
Randinnenfalzen 52 zur Aufnahme des Fensterflügels 12
versehen.
Bei dem in Fig. 3A dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Blendrahmen 11' an seinem Außenseitenbereich im äußeren
Falz 52 abgeschnitten bzw. verkürzt, welcher Teil (Nr. 53
in Fig. 1) durch ein umlaufendes Glaspaneel 56 ersetzt
ist. Das Glaspaneel 56 ist in der selben Weise wie der Rand
21 der äußeren Glasscheibe 17 mit einem Metallblech 223
fest verbunden bzw. bestückt. Auf das über die ganze Breite
und Länge des Glaspaneels 56 fest aufgebrachte Metallblech
223 ist ebenfalls ein Bolzen 224 einer
Befestigungsvorrichtung 226 senkrecht abstehend
aufgeschweißt. Die Befestigungsvorrichtung 226 entspricht
identisch der Befestigungsvorrichtung 26, so daß sie hier
nicht näher beschrieben werden muß. Die jeweiligen
Elemente sind mit denselben durch eine vorangesetzte Ziffer
2 ergänzten Bezugszahlen versehen. Entsprechend der
Befestigung der Isolierverglasung 13 ist das
Zwischenelement 227 in eine Innengewindebohrung 243 des
Blendrahmens 11' eingeschraubt. Die Montage und der
Toleranzausgleich für das Glaspaneel 56 erfolgt in der zur
Isolierverglasung 13 beschriebenen Weise.
Gemäß Fig. 4A ist der Blendrahmen 11'' gegenüber dem
Blendrahmen 11 in seiner Dicke vergrößert und mit einer
Verblendung 57 aus einem Kunststoff- oder Aluminiumprofil
versehen. Die Befestigung der Profilverblendung 57 erfolgt
mittels eines Schraubklipses 58, der über eine
Gewindeanordnung in den Blendrahmen 11'' einschraubbar ist
und über den die Profilverblendung 57 geklipst wird. Die
Profilverblendung 57 ist im Bereich der Außenseite des
Randes 21 der Isolierglasung 13 über eine Dichtung 59 mit
dem Blendrahmen 11'' verbunden und mit einem an der
Außenseite des Isolierverglasungsrandes 21 anliegenden
Profilschutz 60 versehen.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2, 3B und 4B ist
der Blendrahmen 111, 111', 111'' ebenfalls aus einem Profil
aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt und besitzt
Profilteile 248 und 249, die jeweils über einen thermischen
Trennungssteg 251 bzw. 251'' formschlüssig miteinander
verbunden sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist ein schmaler
thermischer Trennungssteg 251 vorgesehen, so daß der
Blendrahmen 111 außenseitig mit dem Flügelrahmen 112
fluchtet. Auf den Blendrahmen 111 ist eine äußere
Verblendung 153 aus Holz, Kunststoff o. dgl. mittels eines
einfachen Klipses 161 aufgesteckt. Die Verblendung 153
greift ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Holzfenster
randseitig etwas über die Isolierverglasung 113.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3B entspricht dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 3A bei einem Holzfenster,
d. h., der Profilblendrahmen 111' ist von einem Glaspaneel
156 überdeckt bzw. verblendet. Das Glaspaneel 156
entspricht dem Glaspaneel 56 einschließlich dessen
Befestigungsvorrichtung 226. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel ist ein schmaler thermischer
Trennungssteg 251 verwendet, so daß außenseitig
Blendrahmen Ill' und Flügelrahmen 112' ebenso wie
Glaspaneel 156 und äußere Glasscheibe 17 der
Isolierverglasung 113 fluchten.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4B zeigt einen
Blendrahmen 111'', dessen beiden Profilteile 248 und 249
über breite thermische Trennungsstege 251'' miteinander
verbunden sind. Auf das äußere Profilteil 249 ist
entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4A eine
Profilverblendung 157 ebenfalls mittels Schraubklips 158
gebracht. Die Profilverblendung 157 entspricht in ihrer
Konstruktion und Montage der Profilverblendung 57.
Fig. 5B zeigt eine Variante einer Befestigungsvorrichtung
26'' die hier in Verbindung mit der Montage der
Isolierverglasung 13 vorgesehen ist, die jedoch genauso gut
zur Befestigung der Verblendung 62 dienen kann. Bei dieser
Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 26'' ist das
hülsenartige Zwischenelement 27'' mehrteilig ausgebildet
und am senkrecht abstehend aufgeschweißten einstückigen
Bolzen 24'', der identisch mit dem Bolzen 24 bzw. 24' ist,
gehalten. Das mehrteilige Zwischenelement 27'' besitzt eine
Außenhülse 95 mit einem durchmesserkleineren Teil 33'' mit
Außengewinde 34'' und einem durchmessergrößeren Teil 36''
mit Außenmehrkant 39''. Innerhalb der Außenhülse 95 ist ein
Aufnahmeteil 96 axial und in Umfangsrichtung bewegbar
gehalten, das eine innere Tannenbaum-Rasterung 32''
besitzt, die der äußeren Tannenbaum-Rasterung 31'' des
Bolzens 24'' entspricht. Eine wendelförmige Druckfeder
41'', die den glatten Teil 28'' des Bolzens 24'' umgibt,
liegt zwischen einer Ringschulter 38'' einer
Sacklochbohrung 37'' im Aufnahmeteil 96 und einem radial
nach innen weisenden Flansch 35'' der Außenhülse 95,
welcher Flansch 35'' sich dem Metallblech 23''
gegenüberliegend an einer Scheibe 42'' abstützt. Eine hohle
Kappe 97 mit einem Außenmehrkant 44'' und einem axial
abgewandten Außengewinde 45'' ist in das
durchmesserkleinere Ende 33'' der Außenhülse 95
einschraubbar, wobei zwischen dem eingeschraubten Ende der
hohlen Kappe 97 und dem gegenüberliegenden Ende des
Aufnahmeteils 96 eine Druckfeder in Form eines Sprengrings
98 liegt. Auf diese Weise ist das Aufnahmeteil 96 zwischen
der Kappe 97 und der Außenhülse 95 in beide axiale
Richtungen vorgespannt gehalten.
Die Montage der Isolierverglasung 13 bzw. 113 oder der
Verblendung 56 bzw. 156, die mit der
Befestigungsvorrichtung 26'' gemäß Figur SB versehen ist,
erfolgt entweder in der zur Befestigungsvorrichtung 26 bzw.
126 beschriebenen Weise oder mit auf den Bolzen 24''
bereits aufgesetzter Befestigungsvorrichtung 26'', die dann
in die betreffende Bohrung am Flügel- oder Blendrahmen über
den Außenmehrkant 39'' an der Außenhülse 95 eingeschraubt
wird. Dadurch ergibt sich eine schwimmende Lagerung.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, werden die äußere
Glasscheibe 17 für die Isolierverglasung 13 bzw. 113 für
den Fenster- bzw. Türflügel und das Glaspaneel 56 bzw. 156
zur Verblendung des Blendrahmens 11, 11', 11'' bzw. 111,
111', 111'' aus einer einzigen Glastafel 65 hergestellt.
Die in Fig. 6 dargestellte Glastafel 65 ist an einer Seite
66 mit einem Metallblech 67 versehen bzw. fest verbunden.
Dieses Metallblech 67 kann auflaminiert oder über eine
Klebeschicht aufgebracht sein. An der Stelle 68 bzw. längs
einer rahmenförmig umlaufenden Linie wird die Glastafel 65
zusammen mit dem Metallblech 67 mittels Fräser oder
Wasserstrahl o. dgl. geschnitten und danach an der
gegenüberliegenden Seite mit einer Fase 69 versehen. Durch
dieses umlaufende Schneiden der mit dem streifenförmig
umlaufenden Metallblech 67 versehenen Glastafel 65 ergibt
sich gemäß Fig. 7 die äußere Glasscheibe 17 mit dem längs
des Randes 21 bestückten Metallblech 23 und darüberhinaus
gleichzeitig das mit dem umlaufenden Streifen des
Metallblechs 223 versehene einstückige rahmenförmige
Glaspaneel 56 bzw. 156. Danach werden die Bolzen 24, 224
der Befestigungsvorrichtungen 26 bzw. 126 angebracht und
die äußere Glasscheibe 17 zur Isolierverglasung weiter
verarbeitet. Auf diese Weise ergibt sich ein Glaspaneel 56,
156, das durch das Metallblech 223 stabilisiert ist, ohne
Fugen.
Es versteht sich, daß derartig aus einer Glastafel
hergestellte bzw. ausgeschnittene Glaspaneele auch dann
hergestellt werden können, wenn sie statt mit einem
Metallblech mit einem Siebdruck, einer Emaillierung o. dgl.
auf einer Seite versehen sind.
Claims (19)
1. Fenster- oder Türflügel, mit einem Flügelrahmen (12,
112), insbesondere aus Holz, und einer am Flügelrahmen
(12, 112) gehaltenen Isolierverglasung (13, 113), die
mindestens zwei durch einen umlaufenden Abstandhalter
(18) verbundene Glasscheiben (16, 17) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Glasscheibe
(17) einen vorzugsweise umlaufenden überstehenden Rand
(21) aufweist, auf dessen Innenseite (22)
abschnittsweise oder durchgehend ein relativ zur Dicke
der äußeren Glasscheibe (17) dünnes Metallblech (23)
fest aufgebracht ist, daß der überstehende Rand (21)
der äußeren Glasscheibe (17) die Außenseite des
Flügelrahmens (12, 112) überdeckt und daß auf das
oder die Metallbleche (23) Mittel (26, 126) zum
Befestigen der Isolierverglasung (13, 113) am
Flügelrahmen (12, 112) aufgeschweißt sind.
2. Flügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsmittel einen Schweißbolzen (24) und
ein sowohl mit den Schweißbolzen (24) als auch mit dem
Flügelrahmen (12, 112) verbindbares hülsenartiges
Zwischenelement (27) aufweist.
3. Flügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schweißbolzen (24) in das Zwischenelement (27) in
axialer Richtung verrastend einsteckbar ist, wobei das
Zwischenelement (27) auf dem Schweißbolzen (24)
verdrehbar gehalten ist.
4. Flügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schweißbolzen (24) und das Zwischenelement (27)
eine sägezahnförmige Rasterung (31, 32) aufweisen.
5. Flügel nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (27)
ein Außengewinde (34) zum schraubbaren Verbinden mit
dem Flügelrahmen (12, 112) aufweist.
6. Flügel nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißbolzen (24)
von einer Schraubendruckfeder (41) umgeben ist, die
sich einenends am Metallblech (23, 223) und
anderenends an einem Ringbund (38) im Zwischenelement
(27, 227) abstützt.
7. Flügel nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (27,
227) an einem Umfangsbereich mit einem Mehrkant (39)
versehen ist.
8. Flügel nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (27,
227) einstückig ist.
9. Flügel nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement
(27'') mehrteilig ist.
10. Flügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenelement (27'') eine Außenhülse (95)
aufweist, innerhalb der ein Aufnahmeteil (96) für den
Bolzen (24'') axial und in Umfangsrichtung bewegbar
gehalten ist.
11. Flügel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (96) in axialer
Richtung beidendig federbeaufschlagt ist.
12. Flügel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (96) von einer
in die Außenhülse (95) einschraubbaren Kappe (97)
abgedeckt ist.
13. Flügel, mit einem Flügelrahmen aus einem Aluminium
oder Kunststoffprofil, nach mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsmittel (26, 126) im Bereich eines
thermischen Trennungssteges (151) mit dem Flügelrahmen
(112) verbunden ist.
14. Flügel, mit einem Flügelrahmen aus Holz, nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein handelsüblicher, jedoch im
Isolierverglasungsfalz (52) gekürzter Flügelrahmen
(12) verwendet ist.
15. Fenster oder Tür, mit einem Blendrahmen (11, 111) und
vorzugsweise einem Fenster- bzw. Türflügel (12, 112)
nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (11, 111)
umlaufend von einem Glaspaneel (56, 156) überdeckt
ist.
16. Fenster oder Tür nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Glaspaneel (56, 156) auf
seiner Innenseite abschnittsweise oder durchgehend mit
einem relativ zur Dicke seiner Scheibe dünnen
Metallblech (223) fest verbunden ist, auf das Mittel
zum Befestigen des Glaspaneels (56, 156) am
Blendrahmen (11, 111) aufgeschweißt sind.
17. Fenster oder Tür nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das rahmenartige Glaspaneel (56,
156) einstückig ist.
18. Fenster oder Tür nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (226) nach
mindestens einem der Ansprüche 2 bis 12 ausgebildet
ist.
19. Verfahren zum Herstellen eines rahmenartigen
Glaspaneels zum umlaufenden Verblenden eines
Blendrahmens eines Fensters oder einer Tür nach den
Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Glastafel über ihren Umfang hinweg auf einer
Seite längs eines Randstreifens mit einer
Beschichtung, vorzugsweise einem dem Metallblech
bestückt wird und daß die Glastafel mit dem
Metallblech in dessen Bereich in das Glaspaneel und
eine äußere Glasscheibe für eine Isolierverglasung
aufgetrennt wird.
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