DE19749050C1 - Verfahren zur Herstellung einer Keramik Ti¶x¶SiC¶y¶ - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Keramik Ti¶x¶SiC¶y¶

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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Verfahren zur Herstellung einer Keramik TixSiCy.
Unter TixSiCy wird die Keramik Ti3SiC2 der ungefähren Stöchiometrie mit geringen Beimengungen, wie später noch präzisiert wird, verstanden.
TixSiCy ist eine interessante und technisch vielfach verwendbare Verbindung des ternären Ti-Si-C Systems. Es ist eine maschinell bearbeitbare Keramik niedriger Härte und besitzt eine gute Oxidationsbeständigkeit. TixSiCy ist weiterhin hochfest gegen Temperaturschock (< 1000 K/s).
Aus dem Aufsatz von M. W. Barsoum, J. Am. Ceram. Soc., Vol. 79, 1996, S. 1953 ff., ist ein Herstellungsverfahren von Ti3SiC2 bekannt, bei dem Proben mit weniger als 1 vol% von SiC und TiCx herstellbar sind.
Bei diesem Verfahren wird Ti, C und SiC in einem molaren Verhältnis von 3 : 1 : 1 vermischt und bei 1600°C heiß - isostatisch verpreßt.
Alternativ wird vorgeschlagen, die Ausgangsstoffe mit 180 MPa kalt und anschließend bei 40 MPa und 1600°C über vier Stunden zu pressen, wobei die Aufheizung 10°C pro Minute betragen soll.
Mit dem heiß - isostatischen Verpressen ist eine hochreine, kompakte Keramik herstellbar, die eine große Korngröße und eine niedrige Porosität aufweist. Dieses Verfahren ist aufwendig und benötigt eine teure Apparatur. Die Prozeßzeit ist länger als vier Stunden. Das Verfahren ist auf kleine Chargengrößen beschränkt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem die bekannte Keramik TixSiCy schnell und kostengünstig herstellbar ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Verfahrensschritte gelöst.
Die Unteransprüche zeigen zweckmäßige Ausgestaltungen auf.
Auf zwei Mol SiC (Siliziumkarbid) wird zwischen 2,5 und 3,6 Mol Ti (Titan) gegeben und vermischt. Das Gemisch wird erwärmt, bis eine Reaktion der Komponenten miteinander erfolgt. Die Durchführung der Erwärmung erfolgt in einem Prozeß, bei dem die Abdampfung von Si ermöglicht ist.
Die Erfindung geht von Grundstoffen stöchiometrischer Zusammensetzung aus. Die Mischung der Grundstoffe ist nicht stöchiometrisch im Hinblick auf das Endprodukt Ti3SiC2, sie enthält ein Mol Si Überschuß. Es entsteht ein Si - Überschuß, der im Laufe des Verfahrens überraschenderweise abdampft. Das Ergebnis ist eine hochreine Keramik.
Vorteilhafterweise beträgt das molare Verhältnis von Ti und SiC 3 : 2, um eine Keramik mit möglichst idealer Zusammensetzung, Ti3SiC2, zu erhalten.
Das Gemisch kann vor der Erwärmung mit einem Druck von vorzugsweise 500 MPa zu einem Grünkörper verpreßt werden. Dadurch wird eine niedrige Porosität der Keramik erreicht, die durch eine Variation der Drücke einstellbar ist.
Die Erwärmung kann mittels dreier aufeinander folgender Temperaturschritte durchgeführt werden. Die Temperaturschritte bestehen aus einer Vorwärmung, einer kurzzeitigen lokalen Temperaturerhöhung und einem Nachglühen.
Die Temperatur bei der Vorwärmung kann zwischen 550°C und 950°C gewählt werden, die bis zu 15 min aufrecht erhalten wird. Als praktikabel und ausreichend hat sich eine Temperatur zwischen 850°C und 900°C über einen Zeitraum von 30 s herausgestellt. Höhere Temperaturwerte als die angegebenen müssen vermieden werden, damit keine vorzeitige Reaktion des Gemisches einsetzt.
Die kurzzeitige lokale Temperaturerhöhung kann bei einer Temperatur von über 950°C erreicht werden, wobei die Temperatur bis zu 5 s aufrecht erhalten bleiben sollte.
Das Nachglühen kann bis 30 min bei einer Temperatur zwischen 600°C und 1600°C, vorzugsweise 2 min bei 1500°C, erfolgen. Die Temperatur ist derart zu wählen, daß die Keramik einerseits nicht wieder zerfällt und anderseits eine Diffusion von Si stattfindet.
Durch die Vorwärmung wird der verpreßte Grünkörper vollständig durchwärmt. Dadurch wird sichergestellt, daß die sich anschließende Reaktion des Gemisches weitgehend gleichmäßig abläuft.
Aufgrund der kurzzeitigen lokalen Temperaturerhöhung erfolgt eine Zündung des Gemisches, worauf dieses reagiert.
Nach Abschluß der Reaktion wird die Temperatur erhöht und einige Minuten gehalten, um den Überschuß an Si abzudampfen. Die tatsächlich benötigte Zeit für dieses Nachglühen ist abhängig von der Größe der Keramik und im Einzelfall festzustellen.
Die Erwärmung kann in einem Vakuum bei Drücken kleiner als 10-2 Pa durchgeführt werden. Dadurch wird ein höherer Reinheitsgrad des Endproduktes erzielt. Eine unerwünschte Oxidation des Titans wird zuverlässig vermieden.
Die Erwärmung kann beispielsweise durch Beschuß mit einer Elektronenkanone erfolgen, aber auch unter Vakuum oder Inertgas in einem Zonenofen.
Für die lokale Temperaturerhöhung kann eine externe Quelle, beispielsweise ein Laser, Verwendung finden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der Prozeßabläufe und
Fig. 2 ein Phasendiagramm der Elemente.
In der Fig. 1 ist ein Tiegel 1 dargestellt, in dem gemäß Pfeilen 2 und 3 Ti und SiC in einem molaren Verhältnis von 3 : 2 eingebracht sind. Mittels eines Rührers 4 findet eine Vermischung statt.
In einem Zylinder 5 ist ein Preßstempel 6 vorgesehen, auf den eine Kraft gemäß einem Pfeil 7 ausgeübt wird.
Mit 8 ist eine Vakuumkammer bezeichnet.
Ti und SiC wird in Pulverform gemäß den Pfeilen 2 und 3 in den Tiegel 1 eingegeben und mittels des Rührers 4 gemäß einem Pfeil 9 intensiv vermischt. Die Korngröße der Ausgangsstoffe ist unbedeutend, sollte jedoch nach Möglichkeit klein sein, um eine gleichmäßige und vollständige Reaktion zu ermöglichen. Das Gemisch wird, wie es durch einen Pfeil 10 angedeutet ist, in den Zylinder 5 verbracht und über den Freßstempel 6 mit einem Druck von 500 MPa beaufschlagt. Es entsteht ein sogenannter Grünkörper, also ein kompakter Rohling, dessen einzelne Bestandteile noch nicht miteinander reagiert haben. Höhere Drücke resultieren in höheren Gründichten, welche wiederum zu geringeren Porositäten der fertigen Keramik führen.
Der verdichtete Grünkörper wird, wie es durch einen Pfeil 11 angedeutet ist, in die Vakuumkammer 8 verbracht. Der Druck in der Vakuumkammer 8 ist geringer als 10-2 Pa.
In der Vakuumkammer 8 wird der Grünkörper mittels eines hier nicht weiter dargestellten Elektronenstrahls auf eine Temperatur T1 von ca. 900°C erwärmt. Diese Temperatur wird über eine Zeitdauer t1 von ca. 30 s gehalten, bis der Grünkörper vollständig durchgewärmt ist.
Im Anschluß daran erfolgt eine kurzzeitige lokale Temperaturerhöhung auf die Temperatur T2 von größer 950°C, welches durch eine Erhöhen der Heizleistung erreicht werden kann. Der Grünkörper zündet und reagiert. Nach dem Zünden wandert eine Reaktionsfront selbsttätig mit hoher Temperatur (<1700°C) und hoher Geschwindigkeit durch das Werkstück. Innerhalb der Zeit t2 ≈ 3 s ist die Reaktion abgeschlossen.
Nach Abschluß der Reaktion wird die Temperatur auf T3 ≈ 1500°C erhöht. Diese Temperatur T3 wird für einige Minuten, vorliegend für die Dauer von t3 ≈ 2 min. gehalten. Die genaue Zeit t3 ist abhängig von der Größe der Keramik und im einzelnen festzulegen. Im Laufe dieses Nachglühens dampft der Si - Überschuß der Einwaage ab, wie es durch einen Pfeil 12 angedeutet ist.
Abschließend wird die Vakuumkammer 8 belüftet und die fertige Keramik TixSiCy, im Idealfall reines Ti3SiC2, entnommen (Pfeil 13).
In der Fig. 2 ist ein isothermer Schnitt eines Phasendiagramms Ti-Si-C in Form eines aufrecht stehenden Dreiecks dargestellt. Der Punkt an der linken unteren Ecke kennzeichnet reines Ti, der an der rechten unteren Ecke reines Si und der obere reines C. Aufgetragen sind jeweils die Atomprozente (at%) der einzelnen Stoffe.
In einem durch Punkte 1 bis 4 abgegrenzten Fenster sind die Werte der mit diesem Verfahren erreichbaren Zusammensetzungen von TixSiCy aufgezeigt. Die Werte sind nochmals in einer Tabelle unterhalb des Diagramms explizit aufgeführt, worauf verwiesen wird.
Die Punkte 1 und 2 ergeben sich aus dem variablen Mischungsverhältnis von Ti und SiC. Die Punkte 3 und 4 ergeben sich aus den Abdampfraten von Si. Der Punkt der idealen Zusammensetzung von TixSiCy, nämlich Ti3SiC2, ist mit dem griechischen Buchstaben Tau bezeichnet.
Bezugszeichenliste
1
Tiegel
2
Pfeil
3
Pfeil
4
Rührer
5
Zylinder
6
Preßstempel
7
Pfeil
8
Vakuumkammer
9
Pfeil
10
Pfeil
11
Pfeil
12
Pfeil
13
Pfeil

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung einer Keramik TixSiCy mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Mischen im Verhältnis von x Mol Ti und 2 Mol SiC mit 2,5 ≦ x ≦ 3,6,
  • b) Erwärmen des Gemisches derart, daß eine Reaktion erfolgt und
  • c) Durchführung der Erwärmung in einem Prozeß, bei dem eine Abdampfung von Si ermöglicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Ti und SiC 3 : 2 beträgt.
3. Verfahren Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch vor der Erwärmung mit einem Druck von vorzugsweise 500 MPa zu einem Grünkörper verpreßt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung mittels dreier aufeinander folgender Temperaturschritten erfolgt, bestehend aus Vorwärmung, kurzzeitige lokale Temperaturerhöhung und Nachglühung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorwärmung Temperaturen zwischen 550°C und 950°C, vorzugsweise 850°C und 900°C, über einen Zeitraum von bis zu 15 min. vorzugsweise 30 s, gewählt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzzeitige lokale Temperaturerhöhung bei einer Temperatur von größer 950°C und einem Zeitraum von bis zu 5 s erfolgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachglühen bis 30 min bei einer Temperatur zwischen 600°C und 1600°C, vorzugsweise 2 min bei 1500°C, erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung in einem Vakuum durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung durch Beschuß mit einer Elektronenkanone erfolgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung unter Vakuum oder Inertgas in einem Zonenofen erfolgt.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lokale Temperaturerhöhung durch eine externe Quelle erzeugt wird.
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