DE19747363A1 - Walzenmassagegerät - Google Patents
WalzenmassagegerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Walzenmassagegerät, das zur Massage der Oberfläche eines
menschlichen Körpers mittels der Drehung einer Vielzahl an
Walzenkörpern verwendet wird.
Es ist ein herkömmliches Walzenmassagegerät 4 bekannt, wie es
in Fig. 29 offenbart ist, das einen Massageteil 2 aufweist,
der eine Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörpern 1 umfaßt,
die jeweils frei drehbar und in gegebenen Abständen in der
Umfangsrichtung des Massageteils 2 angeordnet sind, und einen
Antriebsmechanismus zum Antreiben und Drehen des Massageteils
2 um seine Achse, wobei ein Stoff 40 auf der die Oberfläche
behandelnde Seite des Massageteils 2 angeordnet ist, wobei
die Oberfläche eines menschlichen Körpers auf den Stoff
gelegt wird und durch den Stoff 40 mittels der Drehbewegungen
der Walzenkörper 1 des Massageteils 2 eine Stimulierung
erfolgt, wodurch die Blutzirkulation des menschlichen Körpers
erleichtert wird.
Obwohl die Massagestimulierung in dem vorstehend erwähnten
herkömmlichen Massagegerät durch den Stoff erfolgt, ist die
Stimulierung zu monoton, um einen starken Massageeffekt
vorzusehen, da die Stimulierung nur durch die Drehbewegungen
der Walzenkörper ausgeführt wird.
Weil die Geschwindigkeit und die Drehrichtung der
Walzenkörper konstant sind, ist die Stimulierung des
herkömmlichen Massagegerätes ferner auch in dieser Hinsicht
monoton.
Des weiteren sind die Walzenkörper des Massageteils so
aufgebaut, daß sie nicht montiert oder entfernt werden
können, wobei die Walzenkörper in ihrer Gestalt gleich sind,
und eine Vielzahl an Walzenkörper auf dem Umfang des
Massageteils angeordnet sind. Aufgrund dieses Aufbaus ist die Stimulierung, die durch die Walzenkörper erfolgt, wenn diese in der Umfangsrichtung gedreht werden, auch monoton, das heißt, sie sind nicht in der Lage, unterschiedliche Arten an Stimulierung zu bewirken.
Massageteils angeordnet sind. Aufgrund dieses Aufbaus ist die Stimulierung, die durch die Walzenkörper erfolgt, wenn diese in der Umfangsrichtung gedreht werden, auch monoton, das heißt, sie sind nicht in der Lage, unterschiedliche Arten an Stimulierung zu bewirken.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die vorstehend
erwähnten Probleme, die bei dem obigen herkömmlichen
Walzenmassagegerät festgestellt wurden, zu beseitigen.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein
Walzenmassagegerät zu schaffen, das in der Lage ist,
unterschiedliche Arten an Stimulierung auf eine einfache Art
und Weise vorzusehen.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist erfindungsgemäß ein
Walzenmassagegerät vorgesehen, das einen Massageteil 2 mit
einer Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörper 1 aufweist,
die jeweils drehbar und in gegebenen Abständen in seiner
Umfangsrichtung angeordnet sind, und einen
Antriebsmechanismus 3 zum Antreiben und Drehen des
Massageteils 2 um seine Achse, wobei ein Stimulationskörper 5
auf der die Oberflächenbehandlungsseite des Massageteils 2
vorgesehen ist, wobei die Rückseite des Stimulationskörpers 5
durch die drehenden Walzenkörper 1 gedrückt wird, und wobei
mindestens eines des Massageteils 2 und des
Stimulationskörpers 5 so ausgebildet ist, um beweglich zu
sein, wodurch es/er in der Lage ist, das gegenseitige
Positionsverhältnis zwischen dem Massageteil 2 und dem
Stimulationskörper 5 zu variieren. Wenn die Vielzahl an
Walzenkörper 1 in seiner Umfangsrichtung gedreht werden, um
gegen die rückseitige Oberfläche des Stimulationskörpers 5 zu
pressen, während ein menschlicher Körper mit dem
Stimulationskörper 5 in Kontakt ist, kann dann aufgrund
dieser Konstruktion der menschliche Körper durch den
Stimulationskörper 5, der durch die Drehbewegungen der
Walzenkörper 1 gepreßt wird, stark stimuliert werden. Und das
beiderseitige Positionsverhältnis zwischen dem Massageteil 2
und dem Stimulationskörper 5 kann durch Bewegen von
mindestens einem von diesen verändert werden, wodurch ein
Massagezustand verändert werden kann, der durch den
Stimulationskörper 5 vorgesehen ist.
Ferner kann vorzugsweise das beiderseitige
Positionsverhältnis zwischen dem Massageteil 2 und dem
Stimulationskörper 5 verändert werden, indem der Aufbau des
Stimulationskörpers 5 so ist, daß er frei bewegbar ist. Bei
der Verwendung dieser Konstruktion kann der Massagezustand,
der von dem Stimulationskörper 5 abgegeben wird, einfach
durch Bewegen des Stimulationskörpers 5 verändert werden.
Ferner kann der Stimulationskörper 5 vorzugsweise so
konstruiert sein, daß er auf das Walzenmassagegerät 4
montiert werden kann und ungehindert davon entfernt werden
kann. Bei der Verwendung dieser Konstruktion kann der
Stimulationskörper 5 zur Reinigung entfernt werden, wenn die
Notwendigkeit auftritt, oder der Stimulationskörper 5 kann
durch einen neuen ersetzt werden, wenn er verschlissen ist,
oder er kann gegen einen Stimulationskörper 5 eines
unterschiedlichen Stimulationsgrades ersetzt werden, oder es
kann eine solche Massage mit einer geringeren Stimulation,
die durch das herkömmliche Walzenmassagegerät erhalten wird,
ohne Verwendung des Stimulationskörpers 5 geschaffen werden.
Der Stimulationskörper 5 kann vorzugsweise so konstruiert
sein, daß er frei beweglich ist, und es kann eine
Stoppervorrichtung 6 vorgesehen werden, die verwendet wird,
um die Bewegung des Stimulationskörpers 5 an einer
vorgegebenen Position zu stoppen und denselben dort zu
halten. Bei der Verwendung dieser Konstruktion kann der
Stimulationskörper 5 bei einer Soll-Bewegungsposition
gestoppt werden und eine Massage mit einem erwarteten Niveau
kann geschaffen werden.
Der Stimulationskörper 5 kann ferner vorzugsweise eine
Vielzahl an Bereiche umfassen, die jeweils unterschiedliche
Typen an Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 haben. Bei der
Verwendung dieser Konstruktion können Massagen mit
unterschiedlichem Niveau durch die unterschiedlichen Typen
der Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 geschaffen werden,
indem der Stimulationskörper 5 bewegt wird.
Der Stimulationskörper 5 kann vorzugsweise ein Bereich
umfassen, in dem die Stimulationsanwendungsvorsprünge 7
vorgesehen sind, und einen Bereich, in dem keine
Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 vorgesehen sind. Bei der
Verwendung dieser Konstruktion kann eine starke Stimulierung,
die in dem Bereich mit den Stimulationsanwendungsvorsprüngen
7 gegeben ist, und eine schwache Stimulierung, die in dem
Bereich gegeben ist, in dem keine
Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 vorgesehen sind,
fallabhängig geeignet ausgewählt werden.
Ferner kann der Stimulationskörper 5 vorzugsweise
Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 umfassen, die in der
Gestalt einer Fußsohle angeordnet sind. Bei der Verwendung
dieser Konstruktion kann die Fußsohle des menschlichen
Körpers stimuliert und effektiv massiert werden.
Die Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 können vorzugsweise an
Positionen vorgesehen werden, die den wirksamen
Behandlungspunkten der Fußsohle entsprechen. Bei der
Verwendung dieser Konstruktion kann die Stimulierung und die
Massage der Fußsohle des menschlichen Körpers effektiv gemäß
der effektiven Behandlungspunkte der Fußsohle geschaffen
werden.
Ferner kann der Stimulationskörper 5
Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 umfassen, die in den
Formen der rechten und linken Fußsohlen des menschlichen
Körpers angeordnet sind, und, zur selben Zeit, können die
Stimulationsanwendungsvorsprünge 7, die an Positionen
vorgesehen sind, die den effektiven Behandlungspunkten des
rechten Fußes entsprechen, unterschiedlich zu denjenigen des
linken Fußes sein, in Abhängigkeit von den jeweiligen
Behandlungspositionen des rechten und linken Fußes. Diese
Konstruktion ermöglicht es, daß die Stimulierung und Massage
der rechten und linken Fußsohlen des menschlichen Körpers
effektiv in Abhängigkeit der effektiven linken
Fußsohlenbehandlungspunkte und der effektiven rechten
Fußsohlenbehandlungspunkte ausgeführt werden.
Es ist ferner vorzuziehen, daß der Stimulationskörper 5 eine
Positioniervorrichtung 10 zum Positionieren des rechten und
linken Fußes umfaßt. Bei der Verwendung dieser Konstruktion
können die Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 an den
effektiven Fuß sohlenbehandlungspunkten mit Genauigkeit
positioniert werden.
Es ist ferner wünschenswert, daß der Stimulationskörper 5 aus
einem elastischen Material hergestellt werden kann. Diese
Konstruktion macht es für den Stimulationskörper 5 einfach,
unter einem Folgen der Stimulierung der Drehbewegungen der
Walzenkörper 1 zu arbeiten, was wiederum die Übertragung der
Drehstimulation der Walzenkörper 1 auf den menschlichen
Körper durch den Stimulationskörper 5 erleichtert.
Der Stimulationskörper 5 kann vorzugsweise auf einem Blatt 8
montiert werden, und das Blatt 8 kann so gebildet sein, daß
es frei bewegt werden kann. Wenn der Stimulationskörper 5 aus
einem elastischen Material gebildet ist, produziert der
Stimulationskörper 5 eine große Reibung und ist dadurch kaum
zu gleiten und zu bewegen. Wenn der Stimulationskörper 5
jedoch bei Verwendung dieser Konstruktion auf dem Blatt 8
befestigt ist und das Blatt 8 bewegt wird, dann kann die
Reibung reduziert werden und somit kann der
Stimulationskörper 5 zusammen mit dem Blatt 8 leicht bewegt
werden. Und diese Konstruktion ermöglicht es ferner, daß das
Blatt 8 einen Abschnitt umfaßt, in dem es den
Stimulationskörper 5 enthält, und einen Abschnitt, in dem es
keinen Stimulationskörper 5 enthält. Wenn das vorliegende
Walzenmassagegerät ohne Verwendung des Stimulationskörpers 5
verwendet wird, kann in diesem Fall eine solche Verwendung
realisiert werden, bei der nur das Blatt 8 bewegt wird, ohne
daß der Stimulationskörper 5 von dem Blatt 8 entfernt wird.
Der Stimulationskörper 5 kann vorzugsweise so konstruiert
sein, daß er auf dem Blatt 8 befestigt werden kann, und davon
entfernt werden kann. Bei der Verwendung dieser Konstruktion
kann, wenn es gewünscht ist, das vorliegende Massagegerät
ohne Verwendung des Stimulationskörpers 5 zu verwenden, eine
solche Verwendung des vorliegenden Massagegerätes durch
Entfernen des Stimulationskörpers 5 von dem Blatt 8 leicht
realisiert werden.
Ferner kann vorzugsweise das Blatt 8 mit dem darauf
montiertem Stimulationskörper 5 ungehindert von dem
Walzenmassagegerät 4 entfernt werden. Bei der Verwendung
dieser Konstruktion kann der Stimulationskörper 5 und/oder
das Blatt 8 zur Reinigung entfernt werden, wenn er
verschmutzt ist, der Stimulationskörper 5 kann ferner gegen
einen neuen ausgetauscht werden, wenn dieser verschlissen
ist, oder er kann gegen einen Stimulationskörper 5 mit einem
unterschiedlichen Stimulationsgrad ausgetauscht werden, oder
es kann eine solche Massage mit einer geringeren Stimulierung
vorgesehen werden, die durch das herkömmliche
Walzenmassagegerät erhalten wird, indem von dem
Stimulationskörper 5 kein Gebrauch gemacht wird.
Es ist ferner vorzuziehen, daß das Blatt 8 mit dem darauf
montierten Stimulationskörper 5 über ein Blatt drehende
Walzen 9 plaziert werden kann. Bei der Verwendung dieser
Konstruktion kann die Bewegung des Blatts 8 mit dem darauf
montierten Stimulationskörper 5 gleichmäßig erhalten werden.
Vorzugsweise kann eine Stoppervorrichtung 6 vorgesehen
werden, die verwendet wird, um die Bewegung des Blatts 8 mit
dem darauf montierten Stimulationskörper 5 an einer
vorgegebenen Position zu stoppen und denselben dort zu
halten. Aufgrund dieser Konstruktion kann das Blatt 8 mit dem
darauf montierten Stimulationskörper 5 an einer Soll-
Bewegungsposition gestoppt werden und somit kann eine Massage
mit einem erwarteten Stimulierungsgrad geschaffen werden.
Ferner kann vorzugsweise eine Leistungsbewegungsvorrichtung
vorgesehen werden, die verwendet wird, um den
Stimulationskörper 5 zu bewegen. Bei der Verwendung dieser
Konstruktion kann der Stimulationskörper 5 durch die
Leistungsbewegungsvorrichtung automatisch zu einer
Sollposition bewegt werden.
Vorzugsweise kann der Stimulationskörper 5 eine Vielzahl an
Behandlungsteilen 60 umfassen und die Behandlungsteile 60
können durch ihre jeweiligen Verbindungsbauteile 61
miteinander verbunden sein. Bei der Verwendung dieser
Konstruktion kann beim Bewegen des Stimulationskörpers 5,
wenn eine Kraft auf einen Behandlungsteil 60 aufgebracht
wird, um denselben dadurch zu bewegen, anschließend der
andere Behandlungsteil 60 auch akkurat durch die
Verbindungsbauteile 61 bewegt werden, so daß die Bewegung des
Stimulationskörpers 5 genau und einfach ausgeführt werden
kann.
Ferner kann der Stimulationskörper 5 zwei Behandlungsteile 60
umfassen, die sich in einer Richtung erstrecken, die die
Bewegungsrichtung dem Stimulationskörpers 5 schneidet, und
die zwei Behandlungsteile 60 können durch die zwei
Verbindungsbauteile 61 an den vorderen und hinteren
Positionen in der Bewegungsrichtung des Stimulationskörpers 5
miteinander verbunden sein. Bei der Verwendung dieser
Konstruktion, wenn auf einen der zwei Behandlungsteile 60
eine Kraft ausgeübt wird und er dadurch bewegt wird, kann
anschließend der andere Behandlungsteil 60 ferner zusammen
bewegt werden, und zur selben Zeit können die zwei
Behandlungsteile 60, auf denen die Füße plaziert werden
sollen, wenn das vorliegende Walzenmassagegerät verwendet
wird, klar von den Verbindungsbauteilen 61 getrennt sein, so
daß die Füßeplazierungspositionen leicht gefunden werden
können, wenn das vorliegende Walzenmassagegerät verwendet
wird. Da ferner die Verbindungsbauteile 61 nur an zwei
vorderen und hinteren Positionen vorgesehen sind, können die
Behandlungsteile 60 durch die Walzenkörper 1 effektiv gepreßt
werden, während eine Störung durch die Verbindungsbauteile 61
so gut wie möglich reduziert werden kann.
Der Stimulationskörper 5 kann vorzugsweise beweglich
ausgebildet sein, um dadurch in der Lage zu sein, nicht nur
eine Massagebehandlung in einem Zustand auszuführen, in dem
der Stimulationskörper 5 an einer Position entsprechend der
Oberflächenbehandlungsseite des Massageteils 2 angeordnet
ist, sondern auch eine Massagebehandlung in einem Zustand,
bei dem der Stimulationskörper 5 nicht an der obigen Position
angeordnet ist, und es kann ein Stimulationskörper
Bewegungsfunktionsteil 62 zum Bewegen des Stimulationskörpers
5 in einen Zustand vorgesehen werden, daß sich der
Stimulationskörper 5 nicht in einer Position befindet, die
der Oberflächenbehandlungsseite des Massageteils 2
entspricht. Bei der Verwendung dieser Konstruktion kann
entweder die Behandlung durch den Stimulationskörper 5 oder
die Behandlung ohne der Verwendung des Stimulationskörpers 5
in geeigneter Weise in Abhängigkeit der Fälle ausgewählt
werden. Durch Betätigen des Stimulationskörper
Bewegungsfunktionsteils 62 in einen Zustand, in dem der
Stimulationskörper 5 nicht an der Seite plaziert ist, die der
Oberflächenbehandlungsseite des Massageteils 2 entspricht,
kann der Stimulationskörper 5 ungehindert zu der Position
bewegt werden, die der Oberflächenbehandlungsseite des
Massageteils 2 entspricht.
Gemäß der Erfindung ist ferner ein Walzenmassagegerät 4
vorgesehen, das einen Massageteil 2 aufweist, mit einer
Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörpern 1, die jeweils
drehbar und in vorgegebenen Abständen in seiner
Umfangsrichtung angeordnet sind, und einen
Antriebsmechanismus 3 zum Antreiben und Drehen des
Massageteils 2 um seine Achse, wobei eine Vorrichtung zum
automatischen Verändern der Drehbewegungen der Walzenkörper 1
vorgesehen ist, um die Drehzahl und die Richtung festzulegen.
Bei der Verwendung dieser Konstruktion kann die
Massagestimulierung des vorliegenden Walzenmassagegeräts 4
erfolgen, um sich an die Behandlungsmuster einer
professionellen Massage anzunähern.
Ferner kann beim Bewegen des Stimulationskörpers 5
vorzugsweise die Bewegung des Stimulationskörpers 5
automatisch verändert werden, um die eingestellte Drehzahl
und Position festzulegen. Bei der Verwendung dieser
Konstruktion kann die Massagestimulierung des vorliegenden
Walzenmassagegerätes 4 erfolgen, um sich den
Behandlungsmustern einer professionellen Massage anzunähern.
Und gemäß der Erfindung ist des weiteren ein
Walzenmassagegerät 4 vorgesehen, das einen Massageteil 2 mit
einer Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörpern 1 aufweist,
die jeweils drehbar und in vorgegebenen Abständen in seiner
Umfangsrichtung angeordnet sind, und einen
Antriebsmechanismus 3 zum Antreiben und Drehen des
Massageteils 2 um seine Achse, wobei eine Vorrichtung
vorgesehen ist, zum Starten der Walzenkörper 1 mit einer
festgesetzten niedrigen Drehzahl, wenn die Drehbewegungen der
Walzenkörper 1 gestartet werden. Bei der Verwendung dieser
Konstruktion ist eine Gefahr beseitigt, daß ein Benutzer
überrascht werden kann durch die plötzliche Funktion des
Stimulationskörpers 5, da sich der Stimulationskörper 5 mit
einer festgesetzten niedrigen Drehzahl zu bewegen beginnt,
wenn er anfänglich betrieben wird, und, zur selben Zeit, wird
verhindert, daß der Stimulationskörper 5 eine plötzliche
Stimulierung an den Benutzer abgibt. Das heißt, die Funktion
des Stimulationskörpers 5 kann sicher und angenehm gestartet
werden.
Bei der automatisch festgesetzten Drehänderung des
Stimulationskörpers kann ferner die Drehrichtung zum
Startzeitpunkt des Stimulationskörpers 5 vorzugsweise von der
Zehenseite der Fußsohle zu seiner Fersenseite gehen. Diese
Konstruktion erlaubt eine Massage, bei der, zum
Startzeitpunkt, ein Blutstau im Fuß zum Zirkulieren gebracht
wird, und durch frisches Blut ersetzt wird. Als ein Ergebnis
davon kann die Massagestimulierung des vorliegenden
Walzenmassagegerätes 4 so erfolgen, um die Behandlungsmuster
einer professionellen Massage zu erreichen.
Ferner ist erfindungsgemäß ein Walzenmassagegerät 4
vorgesehen, das einen Massageteil 2 mit einer Vielzahl an
stangenförmigen Walzenkörpern 1 aufweist, die jeweils drehbar
und in vorgegebenen Abständen in seiner Umfangsrichtung
angeordnet sind, und einen Antriebsmechanismus 3 zum
Antreiben und Drehen des Massageteils um seine Achse herum,
wobei die Walzenkörper 1 entfernbar auf dem Massageteil 2
montiert sind. Bei der Verwendung dieser Konstruktion können
unterschiedliche Massageeffekte vorgesehen werden, da die
Anzahl der Walzenkörper 1 durch Montieren und Entfernen der
Walzenkörper 1 ausgewählt werden können. Das heißt, je
kleiner die Anzahl der Walzenkörper 1 ist, desto größer ist
die Vertikalbewegung der Fußsohle oder dergleichen, die
behandelt werden soll. Deshalb kann, wenn die Anzahl der
Walzenkörper 1 zunimmt, eine schwache Massage erhalten
werden, und, andererseits, wenn die Anzahl der Walzenkörper 1
abnimmt, kann eine starke Massage erhalten werden.
Und es ist erfindungsgemäß ein Walzenmassagegerät 4
vorgesehen, das einen Massageteil 2 mit einer Vielzahl an
stangenförmigen Walzenkörper 1 aufweist, die jeweils drehbar
und in vorgegebenen Abständen in seiner Umfangsrichtung
angeordnet sind, und einen Antriebsmechanismus 3 zum
Antreiben und Drehen des Massageteils 2 um seine Achse herum,
wobei sich die Walzenkörper 1 in ihrer Gestalt jeweils
voneinander unterscheiden. Bei der Verwendung dieser
Konstruktion variiert die Stimulierung, die durch die
Walzenkörper 1 erfolgt, sequentiell, um dadurch in der Lage
zu sein, das Gefühl der Stimulierung, die an den Benutzer
gegeben wird, zu verändern.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines ersten
Ausführungsbeispieles eines Walzenmassagegerätes gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 ist eine vordere Schnittansicht des ersten
Ausführungsbeispieles.
Fig. 3 ist eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels im
Schnitt.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des ersten
Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 5(a) und 5(b) sind erläuternde Darstellungen, die
jeweils zwei Anwendungsbeispiele zeigen, wenn ein
Stimulationskörper bewegt wird.
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des
vorstehend erwähnten Walzenmassagegerätes.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer Stoppervorrichtung, die
in dem vorstehend erwähnten Walzenmassagegerät verwendet
wird.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht eines Stimulationskörpers, der
in dem vorstehend erwähnten Walzenmassagegerät verwendet
wird.
Die Fig. 9(a), 9(b) und 9(c) sind Schnittansichten von
jeweiligen Ausführungsbeispielen von
Stimulationsanwendungsvorsprüngen, die in dem
Stimulationskörper vorgesehen sind.
Die Fig. 10(a) und 10(b) sind erläuternde Ansichten, die
jeweils die Positionen der effektiven Behandlungspunkte der
rechten und linken Fußsohlen zeigen.
Fig. 11 ist eine seitliche Schnittansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines Walzenmassagegeräts gemäß der
Erfindung.
Fig. 12 ist eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels
im Schnitt.
Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
dritten Ausführungsbeispiels eines Walzenmassagegeräts gemäß
der Erfindung.
Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines
Stoppervorrichtungsabschnittes, der in dem dritten
Ausführungsbeispiel enthalten ist.
Fig. 15 ist eine seitliche Schnittansicht eines vierten
Ausführungsbeispiels eines Walzenmassagegeräts gemäß der
Erfindung.
Fig. 16 ist ein Zeitdiagramm, um ein Ausführungsbeispiel
einer automatischen Steuerung gemäß der Erfindung zu zeigen,
in der die Drehung der Walzenkörper, die in der Erfindung
verwendet werden, automatisch gesteuert wird, um die
Geschwindigkeit und die Drehrichtung festzulegen.
Fig. 17 ist ein Flußdiagramm, um den vorstehend genannten
automatischen Steuerungsbetrieb zu zeigen.
Die Fig. 18(a) und 18(b) sind jeweils Erläuterungsansichten,
um die Drehrichtungen eines Massageteils zu zeigen, das in
der Erfindung verwendet wird.
Fig. 19 ist eine perspektivische Teilansicht in
Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispieles, in dem die
Walzenkörper erfindungsgemäß montiert und entfernt sind.
Die Fig. 20(a) und 20(b) sind jeweils Erläuterungsansichten,
um ein Ausführungsbeispiel zu zeigen, in dem sich die
verwendeten ungehindert montierbaren und entfernbaren
Walzenkörper in der Anzahl unterscheiden.
Fig. 21 ist eine Erläuterungsansicht eines
Ausführungsbeispiels, in dem die Walzenkörper erfindungsgemäß
unterschiedliche Gestalten haben.
Fig. 22 ist eine Erläuterungsansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem der Stimulationskörper auf dem Blatt montiert
ist, wobei er mittels flach geformter Reißverschlüsse
entfernbar ist.
Fig. 23 ist eine Draufsicht eines fünften
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Walzenmassagegeräts.
Fig. 24 ist eine Draufsicht des fünften Ausführungsbeispiels
im Schnitt.
Fig. 25 ist eine Vorderansicht des fünften
Ausführungsbeispiels.
Fig. 26 ist eine Seitenansicht des fünften
Ausführungsbeispiels im Schnitt.
Die Fig. 27(a), 27(b) und 27(c) sind jeweils
Erläuterungsansichten, die zeigen, wie ein in dem fünften
Ausführungsbeispiel verwendetes Blatt bewegt wird.
Fig. 28 ist eine Abwicklung eines in dem fünften
Ausführungsbeispiel zu verwendenden Blatts, wobei ein Zustand
gezeigt ist, in dem ein Stimulationskörper darauf montiert
ist.
Fig. 29 ist eine perspektivische Ansicht, um ein
herkömmliches Walzenmassagegerät zu zeigen.
Im nachfolgenden erfolgt eine detaillierte Beschreibung von
Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen
Walzenmassagegerätes unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen.
In den Fig. 1 bis 10 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Walzenmassagegeräts gezeigt. Das
Walzenmassagegerät 4 weist im wesentlichen ein Massageteil 2
auf, das innerhalb eines Gehäuses 11 eine Vielzahl an
stangenförmigen Walzenkörper 1 umfaßt, die jeweils frei sind,
um zu rotieren und in vorgegebenen Abständen in der
Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und einen
Antriebsmechanismus 3, der verwendet wird, um den Massageteil
2 anzutreiben und um seine Achse herum zu drehen.
Der Massageteil 2, in dem die Vielzahl an stangenförmigen
Walzenkörper 1 jeweils frei drehbar und in vorgegebenen
Abständen in der Umfangsrichtung davon beabstandet sind, ist
in der folgenden Art und Weise aufgebaut. Das heißt, eine
Welle 13 ist auf Lagerabschnitten 12 gelagert, die im Inneren
des Gehäuses 11 vorgesehen sind, in einer solchen Art und
Weise, daß die Welle 13 ungehindert gedreht werden kann, und
die mittigen zylindrischen Abschnitte 15 der Drehkörper 14
sind jeweils eingepaßt mit und befestigt an den zwei
Endabschnitten der Welle 13. Jeder Drehkörper 14 umfaßt
Flanschabschnitte 16, die auf den zwei Seiten des mittigen
zylindrischen Abschnitts 15 vorgesehen sind und davon
vorstehen, und er umfaßt ferner Walzenaufnahmeabschnitte 17,
die auf den äußeren Umfangsabschnitten der Flanschabschnitte
16 vorgesehen sind und in vorgegebenen Abständen beabstandet
sind, während die stangenförmigen Walzenkörper 1 drehbar
zwischen den Walzenaufnahmeabschnitten 17 gelagert sind, die
auf den Umfangsabschnitten der Flanschabschnitte 16
vorgesehen sind und in vorgegebenen Abständen beabstandet
sind. Jeder der Walzenkörper 1 umfaßt in seinem äußeren
Oberflächenabschnitt einen unebenen Abschnitt 1b, der im
wesentlichen in einer Wellengestalt ausgebildet ist.
Im Inneren des Gehäuses 11 sind ein Motor 18 und ein
Drehzahlreduzierer 19 montiert, die den Antriebsmechanismus 3
bilden, das heißt die Drehbewegung des Motors 18 wird durch
den Motor 18, den Riemen 20 und einen Drehzahlreduzierer 19
auf die Welle 13 übertragen, wodurch es möglich ist, den
Massageteil 2 um die Welle 13 herum anzutreiben und zu
drehen.
Das Gehäuse 11 umfaßt ferner eine Öffnung 21, die in dem
Mittelabschnitt seiner oberen Oberfläche ausgebildet ist,
während die stangenförmigen Walzenkörper 1, die in dem oberen
Abschnitt des Massageteils 2 angeordnet sind, in der Öffnung
21 angeordnet sind. Der Abschnitt der Öffnung 21, in dem der
Massageteil 2 plaziert ist, sieht einen
Massagebehandlungsabschnitt vor. In der Öffnung 21 ist ein
Unterblatt 22 angeordnet, das aus Stoff gebildet ist und auf
dem Massageteil 2 befindlich ist, wobei die zwei
Endabschnitte des Unterblattes 22 an den Kantenabschnitten
der Öffnung 21 montiert sind, während die stangenförmigen
Walzenkörper 1 drehen und gegen die untere Oberfläche des
Unterblatts 22 gepreßt werden.
Ein Stimulationskörper 5, der eine
Stimulationsanwendungsvorrichtung auf einem blattförmigen
Körper 5a umfaßt, ist oberhalb der stangenförmigen
Walzenkörper 1 durch das vorstehend erwähnte Unterblatt 22
angeordnet, während die stangenförmigen Walzenkörper 1 durch
das Unterblatt 22 gegen den Stimulationskörper 5 gepreßt
werden. Wenn deshalb der Abschnitt eines menschlichen
Körpers, der behandelt werden soll, beispielsweise die
Fußsohle, auf dem Stimulationskörper 5 plaziert wird, wird
anschließend der Stimulationskörper 5 durch den Druck der
sich drehenden stangenförmigen Walzenkörper 1 gepreßt, so daß
der zu behandelnde Abschnitt des menschlichen Körpers durch
den Stimulationskörper 5 massiert werden kann.
In dem vorliegenden Fall sind der Massageteil 2 und der
Stimulationskörper 5 so konstruiert, daß zumindest einer von
diesen ungehindert bewegt werden kann, wodurch das
gegenseitige Positionsverhältnis dazwischen frei variabel
ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der
Stimulationskörper 5 so konstruiert, daß er in Bezug zum
Massageteil 2 bewegbar ist, so daß der Zustand der Massage
durch Verändern des Positionsverhältnisses zwischen dem
Stimulationskörper 5 und dem Massageteil 2 durch den
Stimulationskörper 5 verändert werden kann.
Das heißt, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
Schienenteile 23 vorgesehen, die sich jeweils entlang den
zwei Seiten der Öffnung 21, die in dem Abschnitt der oberen
Oberfläche des Gehäuses 11 ausgebildet ist, erstrecken, und
die zwei Endabschnitte des Stimulationskörpers 5 sind
gleitfähig in die Schienenteile 23 eingesetzt, wodurch sie in
der Lage sind, den Stimulationskörper 5 auf der oberen
Oberfläche des Gehäuses 11 vor- und zurückzubewegen, was
wiederum ermöglicht, das Positionsverhältnis zwischen dem
Stimulationskörper 5 und dem Massageteil 2 zu verändern. Die
Schienenteile 23 sind ferner in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel in der folgenden Art und Weise
konstruiert: das heißt, vorstehende Streifenabschnitte 24
sind jeweils entlang der zwei Seiten der Öffnung 21 in dem
Abschnitt der oberen Oberfläche des Gehäuses 11 vorgesehen
und stehen davon hervor, und Nuten 25 sind jeweils in den
gegenseitigen gegenüberliegenden inneren Oberflächen der
vorstehenden Streifenabschnitte 24 ausgebildet, während
Nutabdeckungen 27 jeweils durch Montageschrauben 26 auf den
Abschnitten der oberen Oberfläche der vorstehenden
Streifenabschnitte 25 in einer solchen Art und Weise montiert
sind, daß die Nutabdeckungen 27 ungehindert entfernt werden
können. Und die Endabschnitte des Stimulationskörpers 5 sind
in einem Zustand, in dem die Montageschrauben 26 entfernt
sind und die Nutabdeckungen 27 entfernt sind, in den Nuten 25
eingepaßt und danach werden die Nutabdeckungen 27 durch die
Montageschrauben 26 auf den Nuten 25 plaziert und montiert,
so daß die Endabschnitte des Stimulationskörpers 5 daran
gehindert werden, nach oben von den Nuten 25 wegzugleiten.
Auch wenn die Montageschrauben 26 entfernt sind, kann der
Stimulationskörper 5 anschließend einfach entfernt werden.
Als ein Ergebnis davon kann der Stimulationskörper 5 gegen
einen neuen ausgetauscht werden, wenn dieser verschlissen
ist, oder er kann durch einen Stimulationskörper 5 einer
unterschiedlichen Art ausgetauscht werden, oder der
Stimulationskörper 5 kann gereinigt werden, wenn er
verunreinigt ist.
Der Stimulationskörper 5, der ungehindert entlang der
Schienenabschnitte 23 beweglich ist, umfaßt eine
Stoppervorrichtung 6, die dazu verwendet wird, die Bewegung
des Stimulationskörpers 5 an einer vorgegebenen
Bewegungsposition zu stoppen und denselben dort zu halten. In
einem in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel
umfaßt die Stoppervorrichtung 6 eine Vielzahl an
ausnehmungsförmigen Befestigungsabschnitten 28, die jeweils
in den zwei Seitenkantenabschnitten des Stimulationskörpers 5
ausgebildet sind, insbesondere an einer Vielzahl von
Positionen entlang derselben Seitenkantenabschnitte,
wohingegen eine Vielzahl an blattfederförmigen elastischen
Befestigungsabschnitten 29 auf den vorstehenden
Streifenabschnitten 24 vorgesehen sind, die gegenüber zu den
Seitenkantenabschnitten des Stimulationskörpers 5 angeordnet
sind. Das heißt, wenn der Stimulationskörper 5 entlang der
Schienenabschnitte 23 bewegt wird, werden die elastischen
Befestigungsabschnitte 29 elastisch an den Abschnitten
befestigt, die gesichert werden sollen, 28, entsprechend der
vorgegebenen Bewegungsposition, um dadurch den
Stimulationskörper 5 zu stoppen und zu halten, oder einen
solchen gestoppten Zustand zu halten.
Der Stimulationskörper 5 umfaßt die
Stimulationsanwendungsvorrichtung auf der oberen Oberfläche
seines blattförmigen Hauptkörpers 5a. In dem in den
beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel sind
eine Vielzahl an Stimulationsanwendungsvorsprüngen 7 als die
Stimulationsanwendungsvorrichtung gezeigt, die für den
Stimulationskörper 5 vorgesehen ist. Um die
Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 auf dem Stimulationskörper
5 vorzusehen, können hier eine Vielzahl an Bereiche
vorgesehen werden, die jeweils unterschiedliche Arten an
Stimulationsanwendungsvorsprüngen 7 umfassen. Zum Beispiel
sind in der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 5a eine
Vielzahl an Bereiche vorgesehen, bei denen die
Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 in der Größe, der Höhe und
dergleichen unterschiedlich sind. Wenn der Stimulationskörper
5 bei der Verwendung dieser Konstruktion längs der
Schienenabschnitte 23 bewegt wird, um dadurch sein relatives
Positionsverhältnis in Bezug zum Massageteil 2 zu verändern,
wie beispielsweise in den Fig. 5(a) und 5(b) gezeigt ist,
kann der Zustand der Stimulation, die auf den zu behandelnden
Abschnitt (in den Fig. 5(a) und 5(b) die Sohle eines Fußes A)
des menschlichen Körpers abgegeben werden soll durch die
unterschiedlichen Typen der Stimulationsanwendungsvorsprünge
7 des Stimulationskörpers 5 verändert werden, der durch die
Walzenkörper 1 gepreßt wird, so daß die Massagebehandlungen
in verschiedenen Stufen realisiert werden können.
Hier, wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind vorhergehend ein
Vorsprungsbildungsbereiche 31 vorgesehen, der die
Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 umfaßt, und ein nicht
vorstehender Bereich 30, der keinen
Stimulationsanwendungsvorsprung 7 umfaßt; und der
Stimulationskörper 5 wird bewegt, um dadurch die Position des
Nichtvorsprungsbereichs 30 in dem Druckabschnitt des
Stimulationskörpers 5 zu positionieren, um durch die
Walzenkörper 1 gepreßt zu werden, und der zu behandelnde
Abschnitt des menschlichen Körpers wird an den nicht
vorstehenden Bereich 30 herangebracht, so daß eine schwache
Stimulation ohne Verwendung von den
Stimulationsanwendungsvorsprüngen 7 auf den zu behandelnden
Abschnitt des menschlichen Körpers aufgebracht werden kann,
das heißt, der Abschnitt des menschlichen Körpers, der
behandelt werden soll, kann mit einer schwachen Stimulation
massiert werden. Mit anderen Worten kann in dem
Stimulationskörper 5 aufgrund des Vorsehens des Bereichs, der
die Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 umfaßt und den nicht
vorstehenden Bereich entweder die starke Stimulation mittels
des Vorsprungsbildungsbereichs 31 oder die schwache
Stimulation mittels des nicht vorstehenden Bereichs 30
geeignet in Abhängigkeit der jeweiligen Fälle ausgewählt
werden.
Der Vorsprungsbildungsbereich 31, der die
Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 umfaßt, ist so
konstruiert, daß er eine Gestalt hat, die beispielsweise
ähnlich zu der Gestalt der Sohle eines Fußes ist und somit,
wenn die Sohle des Fußes des menschlichen Körpers auf dem
Vorsprungsbildungsbereich 31 plaziert wird, der die
vorstehend genannte Sohlengestalt hat und die
Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 umfaßt, kann anschließend
die Sohle des Fußes stimuliert und effektiv massiert werden.
In dem in den beigefügten Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispiel, insbesondere in Fig. 8 auf den linken
und rechten Seiten des blattförmigen Hauptkörpers 5a des
Stimulationskörpers 5 sind ein vorstehender Bildungsbereich
31a vorgesehen, der eine linke Fußsohlengestalt hat, und ein
vorstehender Bildungsbereich 31b, der eine rechte
Fußsohlengestalt hat, während ein nicht vorstehender Bereich
30, der die Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 ausschließt,
in dem vorlaufenden Endabschnitt des blattförmigen
Hauptkörpers 5a vorgesehen ist. In Fig. 8 ist der
Vorsprungsbildungsbereich 31a, der die linke Fußsohlengestalt
hat, und der Vorsprungsbildungsbereich 31b, der eine rechte
Fußsohlengestalt hat, jeweils durch ein-punktiert
gestrichelte Linien gezeigt. Und in dem
Vorsprungsbildungsbereich 31a, der eine linke
Fußsohlengestalt hat, insbesondere in seinen Positionen, die
den effektiven Massagebehandlungspunkten des linken Fußes
entsprechen, sind jeweils Stimulationsanwendungsvorsprünge
vorgesehen; und in ähnlicher Weise sind in dem
Vorsprungsbildungsbereich 31b, der eine rechte
Fußsohlengestalt hat, insbesondere in seinen Positionen, die
den effektiven Massagebehandlungspunkten der Sohle des
rechten Fußes entsprechen, jeweils
Stimulationsanwendungsvorsprünge vorgesehen.
Das heißt, während in den Sohlen der Füße des menschliche
Körpers eine große Anzahl an effektiven
Massagebehandlungspunkten existierte die verwendet werden
können, um die jeweiligen Organe des menschlichen Körpers zu
behandeln oder zu massieren, wie in Fig. 10 gezeigt ist, sind
effektive Massagebehandlungspunkte, die in der Sohle des
rechten Fußes existieren, unterschiedlich von den effektiven
Massagebehandlungspunkten, die in der Sohle des linken Fußes
existieren. Hier ist Fig. 10(a) eine Ansicht, um die
Verteilung der effektiven Massagebehandlungspunkte, die in
der Sohle des linken Fußes existieren, zu zeigen, wohingegen
die Fig. 10(b) eine Ansicht ist, um die Verteilung der
effektiven Massagebehandlungspunkte, die in der Sohle des
rechten Fußes existieren, zu zeigen. Unter Bezugnahme auf
unterschiedliche effektive Punkte zwischen den linken und
rechten Fußsohlen existiert zum Beispiel ein effektiver
Behandlungspunkt H für das Herz in dem Fußrückenabschnitt der
linken Fußsohle, wohingegen ein effektiver Behandlungspunkt
für eine Leber in dem Fußrückenabschnitt L der rechten
Fußsohle existiert; und ihre vorhandenen Positionen sind
ferner voneinander unterschiedlich. Obwohl eine Beschreibung
weggelassen wird, zeigen Bereiche, die jeweils durch
unterschiedliche Schraffuren in Fig. 10 gezeigt sind,
effektive Behandlungspunkte, die den entsprechenden Organen
des menschlichen Körpers entsprechen.
Da sich die Verteilung der effektiven Behandlungspunkte der
linken Fußsohle von der Verteilung der effektiven
Behandlungspunkte der rechten Fußsohle unterscheidet, sind,
wie vorstehend beschrieben, in der vorliegenden Erfindung,
wie in Fig. 8 gezeigt ist, die Vielzahl an
Stimulationsanwendungsvorsprüngen 7 in dem
Vorsprungsbildungsbereich 31a, der eine linke
Fußsohlengestalt hat, um den jeweiligen effektiven
Behandlungspunkten der linken Fußsohle zu entsprechen,
vorgesehen, wohingegen die Vielzahl an
Stimulationsanwendungsvorsprüngen 7 in dem
Vorsprungsbildungsbereich 31b, der eine rechte
Fußsohlengestalt hat, so vorgesehen sind, daß sie den
jeweiligen effektiven Behandlungspunkten der rechten Fußsohle
entsprechen. Und die Stimulationsanwendungsvorsprünge 7, die
in den Bereichen entsprechend der jeweiligen effektiven
Behandlungspunkte entsprechen, so konstruiert sind, daß diese
die am meisten bevorzugten Gestalten haben, um die
vorliegenden effektiven Behandlungspunkte zu stimulieren. In
dem Vorsprungsbildungsbereich 31a, der eine linke
Fußsohlengestalt hat, und in dem Vorsprungsbildungsbereich
31b, der eine rechte Fußsohlengestalt hat, die jeweils in der
Fig. 8 gezeigt sind, sind drei Arten an
Stimulationsanwendungsvorsprüngen (7a, 7B, 7c) vorgesehen,
die sich jeweils in den Gestalten voneinander unterscheiden,
wie in den Fig. 9(a), 9(b) und 9(c) gezeigt ist, und die so
positioniert sind, daß sie den jeweiligen effektiven
Behandlungspunkten entsprechen. Auf diese Art und Weise
können die effektiven Behandlungspunkte der linken und
rechten Fußsohlen stimuliert werden und effektiver massiert
werden, da die Stimulation so Anwendungsvorsprünge 7, die die
am meisten bevorzugten Gestalten haben, so vorgesehen sind,
daß sie den jeweiligen effektiven Behandlungspunkten der
linken und rechten Fußsohlen entsprechen.
Wenn, nebenbei bemerkt, Positioniervorrichtungen 10
vorgesehen sind, die jeweils dazu verwendet werden, die Füße
auf dem Stimulationskörper 5 zu positionieren, wenn die Füße
auf den Stimulationskörper 5 gelegt werden und dieselben
darauf massiert werden sollen, können die effektiven
Behandlungspunkte der Fußsohlen genau auf den
Stimulationsanwendungsvorsprüngen positioniert werden, die
Gestalten haben, die den vorliegenden effektiven
Behandlungspunkten der Füße entsprechen. In dem in Fig. 8
gezeigten Ausführungsbeispiel sind Fußpositioniervorsprünge
35 in einer solchen Art und Weise vorgesehen, daß sie sich
entlang der Außenseite der Fersenpositionen des Vorsprungs
bildenden Bereichs 31a erstrecken, der eine linke
Fußsohlengestalt hat, und des Vorsprung bildenden Bereichs
31b, der eine rechte Fußsohlengestalt hat, während diese
Fußpositioniervorsprünge 35 als Positioniervorrichtung 10 zum
Positionieren der Füße auf dem Stimulationskörper 5 verwendet
werden. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist jede der
Fußpositioniervorsprünge 35 im wesentlichen in einer U-för
migen Gestalt ausgebildet, so daß, wenn der linke oder der
rechte Fuß auf dem Vorsprung bildenden Bereich 31a, der eine
linke Fußsohlengestalt hat, oder den Vorsprung bildenden
Bereich 31b, der eine rechte Fußsohlengestalt hat, plaziert
wird, wenn der linke oder der rechte Fuß durch den
Fußpositioniervorsprung 35 positioniert wird, dann kann
verhindert werden, daß der so positionierte Fuß aus der
Position verschoben wird. Alternativ kann der
Fußpositioniervorsprung 35 in nur einem des Vorsprung
bildenden Bereichs 31a, der eine linke Fußsohlengestalt hat,
oder des Vorsprung bildenden Bereichs 31b, der eine rechte
Fußsohlengestalt hat, vorgesehen sein.
Nebenbei bemerkt ist der Stimulationskörper 5, der zur
Stimulierung und Massage der Fußsohle verwendet wird, aus
elastischem Material wie Vinylchlorid, Urethan, natürlichem
Gummi, synthetischem Gummi oder dergleichen gebildet. Das
Formen des Stimulationskörpers 5 durch Verwendung eines
solchen elastischen Materials erleichtert den Betrieb des
Stimulationskörpers 5, wenn er bei der Stimulierung, die
durch die Drehbewegungen der Walzenkörper 1 vorgegeben ist,
nachfolgt, ebenso wie es die Übertragung der Drehstimulation
der Walzenkörper 1 auf den menschlichen Körper durch den
Stimulationskörper 5 erleichtert, so daß die Stimulierung und
die Massage effektiv ausgeführt werden können.
Nun ist in den Fig. 11 und 12 ein anderes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Walzenmassagegerätes gezeigt. In dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Stimulationskörper 5
auf einem Blatt 8 montiert, während das Blatt 8 ungehindert
bewegt werden kann, so daß der Stimulationskörper 5, der auf
dem Blatt 8 montiert ist, ungehindert in Bezug zum
Massageteil 2 bewegt werden kann. Das heißt, in dem in den
Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Blatt 8
als Endlosblatt ausgebildet und der Stimulationskörper 5 ist
im wesentlichen halbseitig auf der Außenoberfläche des Blatts
8 montiert. Und es sind Blattdrehwalzen 9 drehbar in den
vorderen und hinteren Abschnitten des Gehäuses 11 angeordnet,
wobei das Blatt 8 über der oberen Oberfläche, der
Vorderseite, der oberen Seite und einer Rückseite des
Gehäuses 11 vorgesehen ist, und das Blatt 8 wird auch über
die Blattdrehwalzen 9 in den vorderen und hinteren
Abschnitten des Gehäuses 11 gelegt, wodurch der
Stimulationskörper 5, der auf dem Blatt 8 montiert ist, durch
Bewegung des Blatts 8 bewegt werden kann. Das heißt, aufgrund
der Tatsache, daß die frei drehbaren Blattdrehwalzen 9
vorgesehen sind und das Blatt 8 über den Walzen 9 angeordnet
ist, kann nicht nur das Blatt 8, sondern auch der
Stimulationskörper 5 gleichmäßig bewegt werden,
beispielsweise kann der Stimulationskörper 5 während dem
Gebrauch unter der Fußsohle bewegt werden, so daß der
Stimulationskörper 5 leicht in eine Position versetzt werden
kann, die massiert werden soll.
Als ein Verfahren zum Montieren des Blatts 8 auf dem
Stimulationskörper 5 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der
Stimulationskörper 5 zusammen mit dem Stoff zur Bildung des
Blatts 8 vereinigt ist, wenn der Stimulationskörper 5
gebildet wird. Auch wenn der Stimulationskörper 5 aus
Vinylchlorid, Urethan oder dergleichen gebildet ist, ist ein
Verfahren verfügbar, bei dem der Stimulationskörper 5
hochfrequenzverschweißt ist, und zu einem Laminat aus Stoff,
der das Blatt 8 bildet, mit Vinylchlorid oder Urethan fixiert
ist. Wenn der Stimulationskörper 5 auf diese Art und Weise an
dem Blatt 8, das aus Stoff oder dergleichen gebildet ist,
befestigt wird, kann dann der Stimulationskörper 5
gleichmäßig bewegt werden. Das heißt, wenn der
Stimulationskörper 5 aus einem elastischen Material gebildet
ist, schafft der Stimulationskörper 5 einen großen
Reibungswiderstand und ist somit kaum zu bewegen; aber, wenn
der Stimulationskörper 5 auf dem Blatt 8 montiert ist und das
Blatt 8 bewegt wird, kann der Reibungswiderstand reduziert
werden, so daß nicht nur das Blatt 8, sondern auch der
Stimulationskörper 5 leicht bewegt werden kann. Auch wenn der
Stimulationskörper 5 auf dem Blatt 8 montiert ist, ist es
vorzuziehen, daß links auf dem Blatt 8 ein Abschnitt
verbleiben kann, in dem der Stimulationskörper 5 nicht
anwesend ist. Das heißt, durch Bewegen des Blatts und
Positionieren von ausschließlich dem Abschnitt des Blatts 8,
der keinen Stimulationskörper 5 in dem durch die Walzenkörper
1 zu pressenden Abschnitt umfaßt, kann dieselbe
Massagewirkung durch die Walzenkörper 1 geschaffen werden,
wie sie ohne Verwendung des Stimulationskörpers 5 erzielt
werden kann, ohne daß der Stimulationskörper 5 entfernt wird.
Nebenbei bemerkt, wenn der Stimulationskörper 5 auf das Blatt
8 montiert wird, kann der Stimulationskörper 5 nicht
vollständig an dem Blatt 8 wie in der vorstehend
beschriebenen Art und Weise befestigt werden, aber er kann
entfernbar montiert werden. Wenn der Stimulationskörper 5 auf
dem Blatt 8 entfernbar montiert wird, ist der
Stimulationskörper 5 beispielsweise mittels flachgeformter
Reißverschlüsse 5a, 5b oder dergleichen entfernbar montiert,
wie in Fig. 22 gezeigt ist. Ein entfernbares Montieren des
Stimulationskörpers 5 auf dem Blatt 8 kann leicht mit einem
Fall umgehen, in dem das Blatt 8 ohne den Stimulationskörper
5 verwendet wird, oder in einem Fall, in dem das Blatt 8
zusammen mit dem Stimulationskörper 5 verwendet wird, oder es
ermöglicht es, daß ein willkürlicher Stimulationskörper 5 aus
zwei oder mehreren Arten an Stimulationskörpern 5 ausgewählt
werden kann, die sich im Niveau und den Typen unterscheiden,
und er kann auf dem Blatt 8 montiert werden, oder er kann den
Stimulationskörper 5 reinigen, wenn er verschmutzt ist, oder
er kann leicht den Stimulationskörper 5 gegen einen neuen
ersetzen, wenn er verschlissen ist.
In einem Ausführungsbeispiel, in dem der Stimulationskörper 5
auf dem Blatt 8 montiert ist, kann ferner das Blatt 8 mit dem
darauf montierten Stimulationskörper 5 ungehindert von dem
Gehäuse 11 des Walzenmassagegerätes 4 entfernt werden. Hier
in Fig. 13 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem das
Blatt 8 mit dem darauf montierten Stimulationskörper 5
ungehindert von dem Gehäuse 11 des Walzenmassagegerätes 4
entfernt werden kann. Die zwei Endabschnitte des Blatts 8
sind durch einen Reißverschluß 41 entfernbar miteinander
verbunden, um dadurch das Blatt 8 in ein Endlosblatt zu
wenden, wobei das Endlosblatt 8 über der oberen Oberfläche,
der Vorderseite, der Oberseite und der Rückseite des Gehäuses
11 angeordnet ist, und das Endlosblatt 8 ist ferner über den
Blattdrehwalzen 9 in den vorderen und hinteren Abschnitten
des Gehäuses 11 plaziert, so daß der Stimulationskörper 5,
der auf dem Blatt 8 montiert ist, durch Bewegen des Blatts 8
bewegt werden kann. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
kann ein Entfernen des Reißverschlusses 41 das Blatt 8
entfernen, und es wird auch ermöglicht, daß der
Stimulationskörper 5 und/oder das Blatt 8 entfernt und
gereinigt werden kann/können, wenn diese verschmutzt sind,
und es wird des weiteren ermöglicht, daß der
Stimulationskörper 5 gegen einen neuen ersetzt werden kann,
wenn er verschlissen ist, und ebenso kann der
Stimulationskörper gegen einen Stimulationskörper 5 eines
unterschiedlichen Grads ersetzt werden. Ferner kann in einem
Fall, in dem das Blatt 8 verwendet wird, durch Plazieren des
zu behandelnden Abschnitts des menschlichen Körpers auf das
Unterblatt 22, dieselbe Massage mit einer weichen
Stimulierung durch das Unterblatt 22 vorgesehen werden, wie
das herkömmliche Verfahren unter ausschließlicher Verwendung
der Walzenkörper 1.
Sogar in dem Ausführungsbeispiel, in dem der
Stimulationskörper 5 auf dem Blatt 8 montiert ist und das
Blatt 8 in einen ungehinderten bewegbaren Zustand gesetzt
ist, ist es möglich, die Stoppervorrichtung 6, die verwendet
wird, um die Bewegung des Blattes 8 in einer vorbestimmten
Position zu stoppen und dieselbe dort zu halten, vorzusehen.
In den Fig. 13 und 14 ist ein Ausführungsbeispiel der
Stoppervorrichtung 6 gezeigt. Das heißt, ein Loch 42 ist in
der Kante einer Öffnung 21, die in der oberen Oberfläche des
Gehäuses 11 ausgebildet ist, ausgebildet, während ein
Sicherungsstift 44, der in einem Speicherteil 43, das auf der
Rückseite der oberen Oberfläche des Gehäuses 11 montiert ist,
vorgesehen ist, durch eine Feder 45 in einer solchen Art und
Weise nach oben unter Spannung steht, daß der obere Abschnitt
des Sicherungsstifts 44, der so angeordnet ist, um in Bezug
zu dem Loch 42 einzutreten und zurückzuweichen, nach oben aus
dem Loch 42 vorsteht. Andererseits sind eine Vielzahl an
Sicherungslöchern 46 so in den Seitenendabschnitten
ausgebildet, daß sie sich entlang ihrer Seitenendkanten
erstrecken; und deshalb, wenn das Blatt 8 bewegt wird, kann
anschließend der Sicherungsstift 44 in ein willkürliches
Sicherungsloch 46 eingesetzt und gesichert werden, so daß das
Blatt 8 gestoppt werden kann und in seiner Soll-
Bewegungsposition gehalten werden kann und somit die Massage
mit der Stimulierung von einem erwarteten Niveau realisiert
werden kann. Nebenbei bemerkt ist in dem in den Fig. 13 und
14 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Öse 47 in dem
Lochkantenabschnitt eines jeden Sicherungsloches 46 eingepaßt
und der Sicherungsstift 44 wird tatsächlich an dem Loch der
Öse 47 befestigt.
Nun wird in den Fig. 23 bis 27 ein anderes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Walzenmassagegerätes gezeigt. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der Stimulationskörper 5 auf dem
Blatt 8 montiert, während der Stimulationskörper 5
ungehindert in Bezug zu dem Massageteil 2 durch Bewegen des
Blattes 8 bewegt kann. Das Blatt 8 ist als ein Endlosblatt
ausgebildet. Auf der unteren Oberflächenseite und der
vorderen Oberflächenseite des Gehäuses 11 ist das Endlosblatt
8 über den bogenförmigen Abschnitt 11a plaziert und in einer
ungehindert beweglichen Art und Weise gelagert und das Blatt
8 ist auf der Öffnung 21 des oberen Oberflächenabschnitts des
Gehäuses 11 durch das Unterblatt 22 gelagert, wobei der
Massageteil 2 der Öffnung 21 gegenüberliegt. Um den
Stimulationskörper 5 auf dem Blatt 8 zu montieren kann ein
elastisches Material wie Vinylchlorid, Urethan, natürlicher
Gummi, synthetischer Gummi oder dergleichen durch eine
willkürliche Fixiervorrichtung, wie Schweißen, Kleben oder
dergleichen an dem Blatt 8 befestigt werden, oder der
Stimulationskörper 5 kann in der folgenden Art und Weise
fixiert werden, oder der Stimulationskörper 5 kann entfernbar
montiert werden. Hier sind in dem Stimulationskörper 5 eine
Vielzahl an Behandlungsteilen 60 vorgesehen, während
Stimulationsanwendungsvorsprünge 7 oder dergleichen, die als
Stimulationsanwendungsvorrichtung dienen, jeweils in den
jeweiligen Behandlungsteilen 60 ausgebildet. Die
Behandlungsteile 60 sind durch ein Verbindungsbauteil 61
miteinander verbunden. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind auf beiden Seiten (das heißt auf den
rechten und linken Seiten) einer Richtung, die sich in
rechten Winkeln zu der Bewegungsrichtung des Blatts 8
schneidet, zwei Behandlungsteile 60 montiert, von denen jeder
eine Fußsohlengestalt hat; die zwei rechten und linken
Behandlungsteile 60 sind durch das Verbindungsbauteil 61
integral miteinander verbunden; und das Verbindungsbauteil 61
verbindet nicht nur die zwei Behandlungsteile 60 miteinander,
sondern ist auch auf dem Blatt 8 montiert. Der Abschnitt des
Stimulationskörpers 5, auf dem die zwei Behandlungsteile 60
montiert sind, ist in einem Teil der Bewegungsrichtung des
Blatts 8 angeordnet, wohingegen der Abschnitt des
Stimulationskörpers 5 des anderen Teils der Bewegungsrichtung
des Blatts 8 einen Abschnitt 63 vorsieht, auf dem die
Behandlungsteile 60 nicht montiert sind (das heißt, wie in
Fig. 28 gezeigt ist, in einem Zustand, in dem das Blatt 8
abgewickelt wird, wobei die zwei Behandlungsteile 60 jeweils
auf den rechten und linken Seiten der im wesentlichen oberen
Hälfte des Blatts 8 angeordnet sind, wohingegen der im
wesentlichen untere halbe Bereich des Blatts 8 den Abschnitt
63 ohne Behandlungsteile 60 vorsieht). Der Stimulationskörper
5 umfaßt ferner zwei
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteile 62. Das heißt, die
zwei Stimulationskörperbewegungsfunktionsteile 62 sind
jeweils auf den rechten und linken Endabschnitten des
Abschnitts 63 ohne einen Behandlungsteil 60 montiert, während
die führenden Endabschnitte der zwei
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteile 62 jeweils zusammen
mit dem Außenabschnitt des unteren Endabschnitts der zwei
Behandlungsteile 60 verbunden sind, von denen jede eine
Fußsohlengestalt hat. Mit anderen Worten bilden in dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Paar rechter und linker
Behandlungsteile 60, ein Verbindungsbauteil 61 und ein Paar
rechter und linker Stimulationskörperbewegungsfunktionsteile
62 den Stimulationskörper 5, und der somit geformte
Stimulationskörper 5 wird auf dem Blatt 8 in einer solchen
Art und Weise montiert, daß er an dem Blatt 8 fixiert ist,
oder durch Verwendung eines flachgeformten Reißverschlusses
oder dergleichen auf dem Blatt 8 entfernbar montiert ist.
Ferner ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in den
beigefügten Zeichnungen ein Beispiel gezeigt, bei dem die
zwei rechten und linken Behandlungsteile 60 durch zwei
Verbindungsbauteile 61 an zwei Positionen davon in der
Bewegungsrichtung des Stimulationskörpers verbunden sind.
Hier können die zwei rechten und linken Behandlungsteile 60
durch ein einziges Verbindungsbauteil 61 über im wesentlichen
die gesamten Längen der gemeinsamen gegenüberliegenden
Seitenendkantenabschnitte der Behandlungsteile 60 verbunden
werden, oder die zwei Behandlungsteile 60 können durch drei
oder mehr Verbindungsbauteile miteinander verbunden werden.
Wie jedoch in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, wenn
die zwei Behandlungsteile 60 durch die zwei
Verbindungsbauteile 61 an den zwei vorderen und hinteren
Positionen davon in der Bewegungsrichtung des
Stimulationskörpers 5 miteinander verbunden sind, können die
Behandlungsteile 60 durch die Walzenkörper 1 in einer solchen
Art und Weise gepreßt werden, daß die Verbindungsbauteile 61
daran gehindert sind, einen solchen Preßvorgang soviel wie
möglich zu stören (das heißt, das Verbindungsbauteil 61 ist
vom Abstützen der zwei Behandlungsteile soviel wie möglich
eingeschränkt), so daß ein solcher Preßvorgang effektiv
ausgeführt werden kann. Ferner kann die Verbindung der zwei
Behandlungsteile 60 durch die zwei Verbindungsbauteile 61 in
den zwei vorderen und hinteren Positionen davon in der
Bewegungsrichtung des Stimulationskörpers 5 klar zwischen den
Behandlungsteilen 60 und den Verbindungsbauteilen 61 des
Stimulationskörpers 5 unterscheiden, was es wiederum leicht
macht, die Fußplazierungsposition des Stimulationskörpers 5
im Gebrauch zu finden. Nebenbei bemerkt können auch unebene
Abschnitte zum Verhindern eines Gleitens in den
Oberflächenabschnitten der
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteile 62 ausgebildet
werden.
Somit macht es die Bewegung des Blatts 8 mit dem darauf
montierten Stimulationskörper 5 in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel möglich, entweder eine Behandlung
auszuwählen, die in einem Zustand vorgesehen ist, daß, wie in
Fig. 27(a) gezeigt ist, der Stimulationskörper 5 an einer
Stelle positioniert ist, die der Oberflächenbehandlungsseite
des Massageteils 2 entspricht, oder eine Behandlung, die in
einem Zustand vorgesehen ist, daß, wie in Fig. 27(c) gezeigt
ist, der Teil 63 ohne Behandlungsteil 60 an der Position
angeordnet ist, die der Oberflächenbehandlungsseite des
Massageteils 2 entspricht. Um das Blatt 8 zu bewegen, kann
das Blatt 8 hier auch per Hand bewegt werden, aber, in dem
Zustand von Fig. 27(a) kann, wenn der Behandlungsteil 60 des
Stimulationskörpers 5 unter Verwendung des Fußes oder Füße
nach vorne gestoßen wird, das Blatt 8 durch den Zustand von
Fig. 27(b) zu dem Zustand von Fig. 27(c) bewegt werden (in
diesem Fall wird die Bewegung des Blatts 8 von dem Zustand
von Fig. 27(b) zum Zustand von Fig. 27(c) in einer solchen
Art und Weise ausgeführt, daß der Fuß von den
Behandlungsabschnitten 60 zu den
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteilen 62 verschoben
wird, und die Stimulationskörperbewegungsfunktionsteile 62
werden anschließend unter Verwendung des Fußes nach vorne
gestoßen. Wenn das Blatt 8 unter Verwendung des Fußes bewegt
wird, sogar wenn das Blatt 8 bewegt wird, während die Kraft
von dem Fuß auf entweder den rechten oder den linken
Behandlungsteil 60 aufgebracht wird, kann der andere
Behandlungsteil 60 ferner korrekt oder gleichmäßig bewegt
werden, die die zwei Behandlungsteile 60 durch die
Verbindungsbauteile 61 miteinander verbunden werden, wodurch
eine Möglichkeit eliminiert wird, daß das Blatt 8 gelöst
werden kann und somit zwischen zwei Behandlungsteilen 60
eingefangen würde, um es dadurch schwer zu machen, das Blatt
8 zu bewegen.
Wie auch in Fig. 27(c) gezeigt ist, in einem Zustand, in dem
der Teil 63 ohne einen Behandlungsteil 60 an einer Position
angeordnet ist, die der Oberflächenbehandlungsseite des
Massageteils 2 entspricht, sind die
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteile 62 an der Position
anwesend, die der Oberflächenbehandlungsseite des
Massageteils 2 entspricht. Da die
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteile 62 jedoch jeweils
auf den rechten und linken Endabschnitten des Blatts 8
angeordnet sind, liegt das Blatt 8 nur an dem zentralen
Abschnitt des Teils 63 mit keinem Behandlungsteil 60 bloß und
deshalb kann/können die Sohle(n) des Fußes oder der Füße
unter dem Plazieren des Fußes oder der Füße auf dem
Mittelabschnitt des Teils 63 ohne den Behandlungsteil 60, die
auf dem Blatt 8 plaziert sind, ohne die Behandlungsteile 60
massiert werden.
Um das Blatt 8 von dem Zustand von Fig. 27(c) zum Zustand von
Fig. 27(a) zu drehen, kann das Blatt 8 in dem Zustand von
Fig. 27(c), wenn die
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteile 62 durch die Füße
bedient werden, um dadurch das Blatt 8 nach vorne oder nach
hinten zu bewegen, in den Zustand von Fig. 27(a) gedreht
werden. Insbesondere in einer Stufe, wo das Blatt 8 auf dem
Weg bewegt wird, werden die Füße von den
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteilen 62 zu den
Behandlungsteilen 60 verschoben und die Behandlungsteile 60
werden anschließend durch die Füße bedient, so daß das Blatt
8 in den Zustand von Fig. 27(a) gedreht werden kann.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann der Stimulationskörper
5 aufgrund des Vorsehens der
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteile 62, die verwendet
werden können, um den Stimulationskörper 5 in den Zustand zu
bewegen, daß der Stimulationskörper 5 nicht an der Position
angeordnet ist, die der Oberflächenbehandlungsseite des
Massageteils 2 entspricht, und in den Zustand, daß der
Stimulationskörper 5 nicht an der Position angeordnet ist,
die der Oberflächenbehandlungsseite des Massageteils 2
entspricht, durch Betätigen der
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteile 62, einfach zu der
Position bewegt werden, die der Oberflächenbehandlungsseite
des Massageteils 2 entspricht.
Nebenbei bemerkt sind die zwei vorderen und hinteren
Endabschnitte des Blatts 8 in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ebenso in einer frei entfernbaren Art und
Weise miteinander verbunden. Die entfernbare Verbindung der
zwei vorderen und hinteren Endabschnitte des Blatts 8 wird
durch Vorsehen von Haken 65 in dem Blatt 8 erreicht. Wie
vorstehend beschrieben wurde, kann die entfernbare Verbindung
der zwei Endabschnitte des Blatts 8 auch durch Verwendung des
Reißverschlusses 41 erreicht werden und es kann ferner eine
andere willkürliche Vorrichtung als die vorstehend
beschriebenen Vorrichtungen verwendet werden.
Ferner ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in
den Fig. 23 bis 27 gezeigt ist, in dem hinteren Abschnitt des
Gehäuses 11 ein Fersenstützteil 66 zum Stützen der Fersen der
Füße vorgesehen, während das vorliegende Massagegerät
verwendet wird. Das heißt, durch Stützen der Fersen auf dem
Fersenstützteil 66 während der Verwendung, können die Füße
auf eine solche Art und Weise massiert werden, daß die Füße
jeweils in einer stabilen Haltung gehalten werden. Nebenbei
bemerkt ist zwischen dem Fersenstützteil 66 und dem hinteren
Endabschnitt des hinteren bogenförmigen Seitenabschnitts 11a
ein Spalt 67 ausgebildet, während es dem Blatt 8 erlaubt ist,
durch den Spalt 67 zu gehen, wenn es bewegt wird.
Wie ferner in den Fig. 24 und 25 gezeigt ist, sind in dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem Gehäuse 11 ein Motor
18 und ein Geschwindigkeitsreduzierer 19 angeordnet, die den
Antriebsmechanismus 3 bilden. Insbesondere ein
Seitenendabschnitt des Motors 18 ist durch ein Metallbauteil
68 an einem Seitenabschnitt des inneren Abschnitts des
Gehäuses 11 befestigt; und eine Welle 13, die als eine
Ausgangswelle dient, steht in der entgegengesetzten Richtung
zu dem Motor 18 von dem Geschwindigkeitsreduzierer 19 vor,
der an dem anderen Endabschnitt des Motors 18 befestigt ist
und wird auch auf einem in dem anderen Endabschnitt des
inneren Abschnitts des Gehäuses 11 vorgesehenen
Lagerabschnitt drehbar gelagert. Ein Drehkörper 14 umfaßt
einen Flanschabschnitt 16 in einem Endabschnitt des mittigen
zylindrischen Abschnitts 16 davon und einen ringförmigen
Abschnitt 69 in dem anderen Endabschnitt davon,
stangenförmige Walzenkörper 1 sind drehbar auf
Walzenaufnahmeteilen 17 in vorgegebenen Abständen in dem
äußeren Umfangsabschnitt des Flanschabschnitts 16 und in dem
äußeren Umfangsabschnitt des ringförmigen Abschnitts 69
gelagert und jeder Walzenkörper 1 umfaßt einen wellenförmigen
unebenen Abschnitt 1b in dem äußeren Oberflächenabschnitt
davon. Der mittige zylindrische Abschnitt 15 des Drehkörpers
14 ist nicht nur so angeordnet, daß er an den jeweiligen
außenseitigen Abschnitten des Motors 18, des
Geschwindigkeitsreduzierers 19 und der Welle 13 eingepaßt
ist, sondern er ist auch in dem mittigen Abschnitt des
Flanschabschnittes 16 an der Welle 13 befestigt, der in einem
Endabschnitt des Drehkörpers 14 vorgesehen ist. Andererseits
sind auf dem ringförmigen Abschnitt 69 des anderen
Endabschnitts des Drehkörpers 14 entlang der Umfangsrichtung
davon eine Vielzahl an Räderkörper 70 in einer solchen Art
und Weise montiert, daß diese mittels Wellen 71 gedreht
werden können, während die Vielzahl an Räderkörper 70
ungehindert entlang der kreisförmigen äußeren
Umfangsoberfläche des Motors 18 rollen können. Das heißt, in
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Endabschnitt des
Drehkörpers 14 durch die Welle 13 gelagert, die drehbar auf
dem Lagerabschnitt 12 gelagert ist, der im inneren Abschnitt
des Gehäuses 11 vorgesehen ist, wohingegen die äußere
Umfangsoberfläche des Motors 18 eine Art Lageroberfläche für
den anderen Endabschnitt des Drehkörpers 14 vorsieht, wodurch
die Notwendigkeit beseitigt wird, daß zwei extra
Lagerabschnitte 12 im Inneren des Gehäuses 11 vorgesehen
werden. Eine kombinierte Verwendung von einem Lagerabschnitt
12 mit dem äußeren Umfangsabschnitt des Motors 18 kann eine
kompakte Konstruktion verwirklichen. Ferner kann aufgrund der
Tatsache, daß die Vielzahl an Räderkörpern 70 auf dem äußeren
Umfangsoberflächenabschnitt des Motors 18 abrollen, der als
Lageroberfläche dient, und die Last, die auf die Walzenkörper
1 sequentiell aufgebracht werden, trägt, der Reibungsgrad
reduziert wird und somit kann die Lebensdauer des
Walzenmassagegerätes verlängert werden.
In den jeweiligen vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen, wo der Stimulationskörper 5 selbst
direkt bewegt wird, oder wo das Blatt 8 mit dem darauf
montierten Stimulationskörper 5 bewegt wird, wurde ein
Beispiel gezeigt, bei dem der Stimulationskörper 5 oder das
Blatt 8 manuell oder mittels der Betätigung der Füße bewegt
wird. Jedoch ist dies nicht einschränkend, sondern es kann
zum Beispiel der Stimulationskörper 5 selbst oder das Blatt 8
mit dem darauf montierten Stimulationskörper 5 durch
Verwendung einer Kraftbewegungsvorrichtung wie einem Motor 48
oder dergleichen bewegt werden.
Nun wird in Fig. 15 ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem
das Blatt 8 mit dem darauf montierten Stimulationskörper 5
durch die Arbeitsbewegungsvorrichtung wie dem Motor 48 oder
dergleichen bewegt wird. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der Motor 48 zum Bewegen des Blatts 8
in dem Gehäuse 11 vorgesehen und die Drehleistung des Motors
48 wird durch Schneckengetriebe 49 und 50 auf eine
Blattdrehwalze 9 übertragen, so daß das Blatt 8, das mit dem
Stimulationskörper 5 versehen ist, über die Blattdrehwalze 9
automatisch bewegt werden kann. Auf der Oberfläche der
Blattdrehwalze 9, die durch den Motor 48 angetrieben und
gedreht werden soll, ist eine Quernut ausgebildet, um das
Blatt 8 an einem Rutschen zu hindern, wodurch es möglich ist,
eine große Reibung in Bezug zum Blatt 8 zu erzielen. Wenn der
Motor 48 so angeordnet ist, daß er um einen Drehwinkel, der
durch ein von einem Schrittmotor oder dergleichen angelegtes
Signal festgesetzt wird, um einen vorgegebenen Drehwinkel
bewegt werden kann, kann der Motor 48 anschließend das Blatt
8 zu einer festgesetzten Position bewegen. Aufgrund dieser
Konstruktion kann der auf dem Blatt 8 montierte
Stimulationskörper 5 durch die Betätigung eines Schalters,
der verwendet wird, um den Schrittmotor zu regeln, zu einer
festgesetzten Position bewegt werden. Dies erleichtert das
gewünschte Positionieren des Stimulationskörpers 5, um
dadurch einen effektiveren Massagebetrieb ermöglichen zu
können.
Nun wurde in dem erfindungsgemäßen Walzenmassagegerät 4, wie
es in den vorstehend beschriebenen jeweiligen
Ausführungsbeispielen gezeigt ist, eine Beschreibung des
Betriebs gegeben, bei dem der Massageteil 2 durch den
Antriebsmechanismus 3 um die Achse davon angetrieben und
gedreht wird. Zusätzlich zu diesem Betrieb, wenn der
Massageteil 2 durch den Antriebsmechanismus 3 angetrieben und
gedreht wird, wenn die Walzenkörper 1 durch die
Steuervorrichtung so gesteuert werden, daß die Drehbewegungen
der Walzenkörper 1 automatisch auf die eingestellte
Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung verändert werden können,
kann anschließend die Massagestimulierung des vorliegenden
Walzenmassagegerätes vorgenommen werden, um das
Behandlungsmuster einer professionellen Massage zu erzielen.
Das heißt, die vorstehend beschriebene Steuervorrichtung ist
durch einen elektronischen Schaltkreis aufgebaut, in dem ein
Mikrocomputer beinhaltet ist, der in Abhängigkeit von einem
festgesetzten Programm betrieben werden kann und die
Drehrichtung und Drehzahl des Motors 18 des
Antriebsmechanismus 3 wird durch die vorliegende
Steuervorrichtung gesteuert, wodurch eine automatische
Steuerung ausgeführt wird (das heißt die automatische
Steuerung der Drehgeschwindigkeit und -Richtung), bei der das
Antreiben und Drehen des Massageteils 2 vorgenommen werden
kann, um einem festgesetzten Drehmuster zu entsprechen. In den
Fig. 16 und 17 sind ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem
die Drehung und der Antrieb des Massageteils 2 mit einer
Vielzahl an Walzenkörpern 1, die in der Umfangsrichtung davon
angeordnet sind, durch die Steuervorrichtung automatisch
gesteuert werden. Das heißt, in dem Ausführungsbeispiel, das
in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist, es sind sechs Arten von
Drehmustern erhältlich, nämlich "Vorwärtsdrehung mit
niedriger Geschwindigkeit bzw. Drehzahl", "Vorwärtsdrehung
mit mittlerer Geschwindigkeit", "Vorwärtsdrehung mit hoher
Geschwindigkeit", "Rückwärtsdrehung mit niedriger
Geschwindigkeit", "Rückwärtsdrehung mit mittlerer
Geschwindigkeit" und "Rückwärtsdrehung mit hoher
Geschwindigkeit". Und, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist,
wird die Drehfunktion des Massageteils 2 automatisch und
wiederholt mit einem Zyklus von "Vorwärtsdrehung mit
niedriger Geschwindigkeit" → "Vorwärtsdrehung mit mittlerer
Geschwindigkeit" → "Vorwärtsdrehung mit niedriger
Geschwindigkeit" → ein vorgegebener Zeitstop →
"Rückwärtsdrehung mit niedriger Geschwindigkeit" →
"Rückwärtsdrehung mit mittlerer Geschwindigkeit" →
"Rückwärtsdrehung mit niedriger Geschwindigkeit" → ein
vorgegebener Zeitstop → "Vorwärtsdrehung mit mittlerer
Geschwindigkeit" → "Vorwärtsdrehung mit hoher
Geschwindigkeit" → "Vorwärtsdrehung mit niedriger
Geschwindigkeit" → ein vorgegebener Zeitstop →
"Rückwärtsdrehung mit mittlerer Geschwindigkeit" →
"Rückwärtsdrehung mit hoher Geschwindigkeit" →
"Rückwärtsdrehung mit niedriger Geschwindigkeit" → ein
vorgegebener Zeitstop → Vorwärtsdrehung mit niedriger
Geschwindigkeit automatisch ausgeführt, wenn der
Automatikschalter durch die Steuervorrichtung anschließend,
nach einem Stop für eine vorgegebene, Zeit angeschaltet wird.
Auf diese Art und Weise kann die Massagestimulation des
vorliegenden Walzenmassagegeräts 4 erfindungsgemäß durch
einen Aufbau des vorliegenden Walzenmassagegeräts 4, so, daß
die Drehgeschwindigkeit und -Richtung des Massageteils 2 mit
der Vielzahl an Walzenkörpern 1, die in der Umfangsrichtung
davon angeordnet sind, automatisch gesteuert werden kann,
erfolgen, um das Massagebehandlungsmuster der professionellen
Massage zu erreichen. Natürlich ist die automatische
Steuerung der Drehgeschwindigkeit und -Richtung des
Massageteils 2 mit der Vielzahl an in der Umfangsrichtung
davon angeordneten Walzenkörpern 1 nicht auf die Steuerung
beschränkt, die die vorstehend beschriebenen Drehmuster
umfaßt, sondern es kann auch eine andere Steuerung verwendet
werden, die die anderen Drehmuster umfaßt.
Ferner kann in einem Ausführungsbeispiel, in dem der
Stimulationskörper 5 direkt bewegt wird, oder in dem das
Blatt 8 mit dem darauf montierten Stimulationskörper 5 durch
die Kraftbewegungsvorrichtung wie den Motor 48 oder
dergleichen bewegt wird, der Stimulationskörper 5 oder das
mit dem Stimulationskörper 5 darauf montierte Blatt 8 ferner
durch die Steuervorrichtung in einer solchen Art und Weise
gesteuert werden, daß die Bewegung davon automatisch auf die
festgesetzte Geschwindigkeit und Position geändert werden
kann. Das heißt, die Steuervorrichtung ist durch einen
elektronischen Schaltkreis aufgebaut, in dem ein
Mikrocomputer enthalten ist, der gemäß einem festgesetzten
Programm betrieben werden kann und der Stimulationskörper 5
wird direkt bewegt oder das mit dem Stimulationskörper 5
darauf montierte Blatt 8 wird automatisch gemäß dem
festgesetzten Programm bewegt; und wenn bei der
Massagebehandlung die Fußsohle auf dem festgesetzten
Stimulationskörper 5 plaziert wird, kann die Fußsohle
zusammen mit dem Stimulationskörper 5 bewegt werden, wodurch
es möglich ist, die gesamte Fußsohle durch den
Stimulationskörper 5 mittels der Walzenkörper 1 automatisch
zu massieren, oder um eine Massagebehandlung in einem durch
die Bewegung des Stimulationskörpers 5 festgesetzten Bereich
automatisch auszuführen. Da der Stimulationskörper 5 durch
die Steuervorrichtung so gesteuert wird, daß die Position
automatisch verändert werden kann, kann bei dieser Art die
Massagestimulation des vorliegenden Walzenmassagegeräts
erfolgen, um sich an die Massagebehandlungsmuster der
professionellen Massage anzunähern und somit kann der
Massageeffekt des vorliegenden Walzenmassagegeräts weiter
verbessert werden. Und, wenn der Massageteil 2 durch den
vorstehend beschriebenen Antriebsmechanismus 3 angetrieben
und gedreht wird, wenn ein solcher Antriebsvorgang mit dem
Vorgang kombiniert wird, bei dem die Drehbewegungen der
Walzenkörper 1 so gesteuert werden, daß diese in der
festgesetzten Drehgeschwindigkeit und -Richtung automatisch
verändert werden können, kann dann die Massagestimulation des
vorliegenden Walzenmassagegerätes erfolgen, um sich noch
weiter an die Massagebehandlungsmuster der professionellen
Massage anzunähern.
Es ist auch erfindungsgemäß möglich, eine Steuervorrichtung
vorzusehen, die, wenn die Drehbewegungen der Walzenkörper 1
gestartet werden, diese mit einer voreingestellten niedrigen
Geschwindigkeit starten läßt. Das heißt, der Motor 18 des
Antriebsmechanismus 3 wird durch die Steuervorrichtung in
einer solchen Art und Weise gesteuert, daß, wenn er zu drehen
beginnt, er für eine kurze Zeit in einem
Niedriggeschwindigkeitsdrehzustand betrieben wird (in der
Regel sind 3 bis 5 Sekunden zu diesem Zweck ideal), und
danach wird der Motor 18 in einem festgesetzten Drehzustand
betrieben. Diese Steuervorrichtung wird verwendet, um den
Motor 18 für eine vorgegebene Zeit in seinem Startbetrieb in
einem Niedriggeschwindigkeitsdrehzustand zu betreiben,
ungeachtet dessen, ob der Motor 18 manuell betrieben wird
oder ob er automatisch betrieben wird, wie in den Fig. 16 und
17 beschrieben wurde. Da sich der Stimulationskörper 5 auf
diese Art und Weise beginnt, in seiner Startzeit in einem
langsamen Betrieb zu bewegen, wird eine Möglichkeit
beseitigt, daß nicht nur ein Benutzer bei dem plötzlichen
Betrieb des Stimulationskörpers 5 überrascht werden kann,
sondern daß auch eine plötzliche Stimulation beim
Massagestartbetrieb an den Benutzer angewendet werden kann.
Deshalb kann erfindungsgemäß ein sicherer und angenehmer
Massagebetrieb in seiner Startzeit vorgesehen werden.
Nebenbei bemerkt wird der Motor 18 in dem Walzenmassagegerät,
in dem der Motor 18 des Antriebsmechanismus 3 durch die
Steuervorrichtung basierend auf dem festgesetzten Programm
automatisch gesteuert wird, in einer solchen Art und Weise
gesteuert, daß der Massageteil 2 zur Drehstartzeit in einer
Richtung von der Zehenseite der Fußsohle zur Fersenseite der
Fußsohle gedreht wird. Das heißt, daß beim Massieren der
Fußsohle die Behandlungsmuster der professionellen Massage
auf dem grundlegenden Prinzip basieren, daß zu Beginn der
Massage ein alter Blutstau in dem Fuß zum Zirkulieren
gebracht wird und mit neuem frischen Blut ersetzt wird.
Deshalb beginnt die Massagebehandlung beim Beginn der Massage
der Fußsohle mit einem Arbeitsschritt zur Massage der
Fußsohle von der Zehenseite der Fußsohle, die vom Herzen des
menschlichen Körpers weiter entfernt ist, zur Fersenseite der
Fußsohle, die näher am Herzen liegt, um dadurch zu
ermöglichen, das alte aufgestaute Blut in dem Fuß zur
Herzseite hin gefördert wird. In Anbetracht dessen wird in
der vorliegenden Erfindung der Motor 18 automatisch so
gesteuert, wie in Fig. 18(a) gezeigt ist, damit der
Behandlungsbetrieb des vorliegenden Walzenmassagegerätes an
die vorstehend beschriebenen Behandlungsmuster der
professionellen Massage angenähert werden kann, wobei die
Drehrichtung des Massageteils 2 mit der Vielzahl an
Walzenkörpern 1, die in der Umfangsrichtung davon angeordnet
sind, zum Zeitpunkt des Beginns der Massage als eine
Drehrichtung, ausgehend von der Zehenseite der Fußsohle zur
Fersenseite davon, festgesetzt werden kann. Hier, in dem in
den Fig. 16 und 17 gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem die
Drehrichtung und -Geschwindigkeit durch die Steuervorrichtung
in Abhängigkeit von dem festgesetzten Programm automatisch
geändert wird, ist die Vorwärtsdrehung des Massageteils 2 mit
der Vielzahl an in der Umfangsrichtung davon angeordneten
Walzenkörpern 1 eine Drehung, ausgehend von der Zehenseite
der Fußsohle zur Fersenseite davon, wie in Fig. 18(a) gezeigt
ist, wohingegen die Rückwärtsdrehung des Massageteils 2 mit
der in der Umfangsrichtung davon angeordneten Vielzahl an
Walzenkörpern 1 eine Drehung ist, ausgehend von der
Fersenseite der Fußsohle zur Zehenseite davon. Auf diese Art
und Weise ist es erfindungsgemäß zum Beginn der Massage
möglich, eine solche Massage auszuführen, daß der Blutstau in
dem Fuß zum Zirkulieren gebracht werden kann und gegen neues
frisches Blut ersetzt werden kann, so daß die
Massagestimulation des vorliegenden Massageteils 2 an die
Behandlungsmuster der professionellen Massage angenähert
werden kann.
Eine Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörper 1 sind drehbar
zwischen den jeweiligen Außenumfängen der gegenseitigen
gegenüberliegenden Flansche 16 des Drehkörpers 14 des
Massageteils 2 drehbar angeordnet, während die Vielzahl an
stangenförmigen Walzenkörper 1 ferner auf den Drehkörper 14
in einer entfernbaren Art und Weise montiert werden können.
In Fig. 19 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die
stangenförmigen Walzenkörper 1 entfernbar auf dem Drehkörper
14 montiert sind. Insbesondere in dem veranschaulichten
Ausführungsbeispiel ist in der Achse eines jeden
Walzenkörpers 1 ein Durchgangsloch ausgebildet und eine
Walzenwelle 50 ist in das Durchgangsloch eingesetzt, so daß
der Walzenkörper in Bezug zur Walzenwelle 50 ungehindert
drehbar ist. Die Walzenwelle 50 umfaßt zwei
Passungswellenabschnitte 51, die jeweils in den zwei
Endabschnitten der Walzenwelle 50 ausgebildet sind. Das
heißt, wenn die Passungswellenabschnitte 51 entfernbar in
ihre entsprechenden Paßlochabschnitte 52 eingepaßt werden,
die jeweils in den jeweiligen Außenumfangsoberflächen der
zwei gegenseitig gegenüberliegenden Flanschabschnitte 16 des
Drehkörpers 14 ausgebildet sind, kann anschließend der
Walzenkörper 1 auf dem Drehkörper 14 entfernbar montiert
werden. Und, wenn die Walzenkörper 1 auf den Drehkörper 14
montiert und entfernt werden, um dadurch die Anzahl an
Walzenkörpern 1, die auf dem Drehkörper 14 montiert werden
sollen, auszuwählen, können unterschiedliche Massagewirkungen
ausgewählt werden. Wenn zum Beispiel in Fig. 19 sechzehn
Passungslochabschnitte 52 in vorgegebenen Abständen in dem
Außenumfang eines jeden der Flanschabschnitte 16 ausgebildet
sind, ist in Fig. 20(a) ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei
dem sechzehn Walzenkörper 1 montiert sind, die alle die
Passungslochabschnitte 52 verwenden, und, in Fig. 20(b) ist
ein Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem acht Walzenkörper 1
montiert sind, von denen jeder einen anderen
Passungslochabschnitt 52 aus den sechzehn
Passungslochabschnitten 52 verwendet. Da somit die Anzahl an
verwendeten Walzenkörpern 1 reduziert wird, wird die
Vertikalbewegung der Walzenkörper 1 in dem Abschnitt, der
behandelt werden soll, so wie der Fußsohle und dergleichen,
größer, um dadurch eine stärkere Massage zu schaffen. Wenn
andererseits die Anzahl an Walzenkörper 1, die verwendet
werden, ansteigt, wird die Vertikalbewegung in dem Abschnitt,
der behandelt werden soll, wie die Fußsohle und dergleichen,
geringer, um dadurch eine schwächere Massage vorzusehen.
Deshalb kann in dem in Fig. 20(a) gezeigten
Ausführungsbeispiel die schwache Massage erhalten werden,
wohingegen in dem in Fig. 20(b) gezeigten Ausführungsbeispiel
die starke Massage erha 21771 00070 552 001000280000000200012000285912166000040 0002019747363 00004 21652lten werden kann. Natürlich ist die
Anzahl der Walzenkörper 1, die durch Montieren und Entfernen
vorgesehen werden, nicht auf die veranschaulichten
Ausführungsbeispiele in den Fig. 20(a) und 20(b) beschränkt,
sondern die Anzahl an Walzenkörper 1 kann willkürlich gewählt
werden, zum Beispiel ist es ferner möglich, vier oder zwei
Walzenkörper 1 auszuwählen. Da die Walzenkörper 1 entfernbar
montiert werden können, kann ferner einer oder mehrere von
diesen gegen einen oder mehrere Walzenkörper 1 von
unterschiedlichen Arten ersetzt werden, oder, wenn der
Walzenkörper 1 verschlissen ist, kann er gegen einen neuen
ausgetauscht werden.
Wenn ferner in dem erfindungsgemäßen Walzenmassagegerät 4
eine Vielzahl an Walzenkörper 1 in der Umfangsrichtung des
Massageteils 2 vorgesehen sind, können sich die jeweiligen
Walzenkörper in ihrer Gestalt voneinander unterscheiden. Wenn
die Walzenkörper 1 jeweils in unterschiedlichen Gestalten
ausgebildet sind, dann kann die durch die Walzenkörper 1
gegebene Stimulation sequentiell geändert werden, um dadurch
das Stimulationsgefühl zu verändern. In Fig. 21 ist ein
Ausführungsbeispiel gezeigt, in dem die Walzenkörper 1
jeweils in unterschiedlichen Gestalten ausgebildet sind. In
diesem Ausführungsbeispiel sind die in den Walzenkörpern 1
vorgesehenen Positionen von hervorstehenden Ringabschnitten
1a sequentiell in der Axialrichtung der Walzenkörper 1
verschoben, um dadurch die Abstände zwischen den vorstehenden
Ringabschnitten 1a zu variieren, während die verwendeten
Walzenkörper 1 in einer Linie abgewickelt werden. Da die
Abstände zwischen den vorstehenden Ringabschnitten 1a gemäß
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sequentiell verändert
werden, können variable Massagen vorgesehen werden, in denen
der zu behandelnde Abschnitt wie die Fußsohle und dergleichen
in der axialen Richtung der Walzenkörper 1 aufgeweitet oder
eingeengt werden.
Die Auswirkungen der Erfindung werden im nachfolgenden
beschrieben.
Erfindungsgemäß ist ein Walzenmassagegerät vorgesehen, das
einen Massageteil mit einer Vielzahl an stangenförmigen
Walzenkörper aufweist, die jeweils drehbar sind und in
vorgegebenen Intervallen in der Umfangsrichtung davon
angeordnet sind, und ein Antriebsmechanismus zum Antreiben
und Drehen des Massageteils um seine Achse, wobei ein
Stimulationskörper auf der die Oberfläche behandelnde Seite
des Massageteils vorgesehen ist, und die Rückseite des
Stimulationskörpers wird durch die drehenden Walzenkörper
gepreßt. Das heißt, da der Druck, der durch die Walzenkörper
gegeben wird, den zu behandelnden Abschnitt des menschlichen
Körpers durch den Stimulationskörper stimuliert, kann die
vorliegende Erfindung, wenn sie mit einem herkömmlichen
Walzenmassagegerät verglichen wird, in dem der durch die
Walzenkörper gegebene Druck den zu behandelnden Abschnitt des
menschliche Körpers einfach durch Stoff hindurch behandelt,
eine starke Stimulation schaffen. Ferner kann aufgrund der
Tatsache, daß das gegenseitige Positionsverhältnis zwischen
dem Massageteil und dem Stimulationskörper ungehindert durch
Bilden von mindestens einem von ihnen in einer solchen Art
und Weise, daß er ungehindert bewegt werden kann, ungehindert
verändert werden kann, die durch den Stimulationskörper
vorgegebene Massagebedingung verändert werden.
Da das gegenseitige Positionsverhältnis zwischen dem
Massageteil und dem Stimulationskörper durch Ausbilden des
Stimulationskörpers in einer solchen Art und Weise, daß er
ungehindert bewegt werden kann, ungehindert verändert werden
kann, kann das gegenseitige Positionsverhältnis zwischen dem
Massageteil und dem Stimulationskörper einfach durch Bewegen
des Stimulationskörpers verändert werden.
Da der Stimulationskörper so konstruiert ist, daß er
ungehindert auf dem vorliegenden Walzenmassagegerät montiert
werden kann und davon entfernt werden kann, kann der
Stimulationskörper zur Reinigung entfernt werden, wenn Bedarf
besteht, und der Stimulationskörper kann gegen einen neuen
ausgetauscht werden, wenn er verschlissen ist, oder er kann
gegen einen Stimulationskörper eines unterschiedlichen
Stimulationsniveaus ersetzt werden, oder es kann eine solche
Massage mit geringerer Stimulation wie bei dem herkömmlichen
Walzenmassagegerät ohne Verwendung des Stimulationskörpers
geschaffen werden.
Der Stimulationskörper kann nicht nur weil er so geformt ist,
daß er frei beweglich ist, sondern auch weil eine
Stoppervorrichtung vorgesehen ist, die verwendet wird, um die
Bewegung des Stimulationskörpers in einer vorgegebenen
Position zu stoppen und denselben dort zu halten, zu einer
speziellen Position bewegt werden und dort festgesetzt
werden, und, während der Stimulationskörper 5 in einer
unbeweglichen Bedingung bei einer Soll-Position gehalten
wird, kann eine effektivere Massage mit einem
erwartungsgemäßen Stimulationsniveau erzielt werden.
Aufgrund der Tatsache, daß der Stimulationskörper eine
Vielzahl an Bereichen umfaßt, die unterschiedliche Typen an
Stimulationsanwendungsvorsprüngen haben, ist es einfach durch
Bewegen des Stimulationskörpers möglich, irgendeine von
Massagen mit unterschiedlichen Stimulationsniveaus mittels
der unterschiedlich gearteten
Stimulationsanwendungsvorsprünge auszuwählen.
Da der Stimulationskörper einen Bereich umfaßt, in dem die
Stimulationsanwendungsvorsprünge vorgesehen sind, und einen
Bereich ohne solcher Stimulationsanwendungsvorsprünge, ist es
ferner möglich, geeignet entweder eine starke
Stimulationsmassage, die in dem Bereich mit den
Stimulationsanwendungsvorsprüngen erzielbar ist, oder eine
schwache Stimulationsmassage, die in dem Bereich ohne solcher
Stimulationsanwendungsvorsprünge erzielbar ist, auszuwählen.
Weil der Stimulationskörper Stimulationsanwendungsvorsprünge
umfaßt, die in einer Fußsohlengestalt angeordnet sind,
erlauben es die Stimulationsanwendungsvorsprünge, den
Fußsohlenabschnitt des menschlichen Körpers effektiver zu
stimulieren und zu massieren.
Da die Stimulationsanwendungsvorsprünge an Positionen
vorgesehen sind, die jeweils den effektiven
Behandlungspunkten der Fußsohle entsprechen, können die
effektiven Fußsohlenbehandlungspunkte, die stimuliert werden
sollen, ferner effektiver stimuliert und massiert werden.
Da der Stimulationskörper Stimulationsanwendungsvorsprünge
umfaßt, die in den Gestalten der rechten und linken Fußsohle
angeordnet sind, und da die Stimulationsanwendungsvorsprünge,
die an Positionen vorgesehen sind, die den effektiven
Behandlungspunkten der Sohlen der rechten und linken Füße
entsprechen, gemäß den Behandlungspositionen der rechten und
linken Füße unterschiedlich voneinander sind, wobei die
effektiven Behandlungspunkte der zu behandelnden Sohlen an
ihren jeweiligen Stimulationsanwendungsvorsprüngen angewandt
werden, die an Positionen vorgesehen sind, die den
Charakteristika der rechten und linken Fußsohlen entsprechen,
und eine effektive Stimulationsmassage gemäß den effektiven
Behandlungspunkten der rechten und linken Fußsohlen
vorgesehen werden, die sich voneinander unterscheiden.
Da der Stimulationskörper eine Positioniervorrichtung umfaßt,
die verwendet wird, um die rechten und linken Füße zu
positionieren, können die effektiven Behandlungspunkte der
rechten und linken Fußsohlen einfach und genau an den
Positionen der Stimulationsanwendungsvorsprünge positioniert
werden, die den effektiven Behandlungspunkten der rechten und
linken Fußsohlen entsprechen, wodurch es möglich ist, die
Stimulationsmassage der effektiven Behandlungspunkte in den
Fußsohlen effektiver zu erzielen.
Aufgrund der Tatsache, daß der Stimulationskörper aus
elastischem Material ausgebildet ist, ist der
Stimulationskörper in der Lage, gleichmäßig, der Stimulierung
nachfolgend, das heißt die durch die Drehbewegungen der
Walzenkörper vorgegeben ist, zu arbeiten, wodurch die
Übertragung der Drehstimulation durch die Walzenkörper auf
den menschlichen Körper durch den Stimulationskörper
vereinfacht wird, so daß eine effektivere Stimulationsmassage
vorgesehen werden kann.
Da ferner der Stimulationskörper auf einem Blatt montiert
ist, und das Blatt so geformt ist, daß es frei bewegbar ist,
und trotz der Tatsache, daß, wenn der Stimulationskörper aus
einem elastischen Material oder dergleichen ausgebildet ist,
der Stimulationskörper eine große Reibungskraft erzeugt und
somit kaum gleitfähig ist, kann durch Montieren des
Stimulationskörpers auf dem Blatt und dem anschließenden
Bewegen des Blatts, die Reibung reduziert werden und somit
kann der Stimulationskörper leicht zusammen mit dem Blatt
bewegt werden. Ferner kann das Blatt so konstruiert sein, daß
es einen Bereich mit dem darauf montierten Stimulationskörper
und einen Bereich ohne Stimulationskörper umfaßt. Das heißt,
wenn es der Fall ist, daß das Walzenmassagegerät ohne der
Verwendung des Stimulationskörpers verwendet werden soll,
kann die vorliegende Erfindung mit einem solchen Fall einfach
durch Bewegen des Blatts klarkommen, ohne Entfernen des
Stimulationskörpers.
Da der Stimulationskörper so konstruiert ist, daß er auf dem
Blatt frei montiert und davon entfernt werden kann, kann der
Stimulationskörper oder das Blatt zum Reinigen entfernt
werden, wenn dieser verschmutzt ist, oder der
Stimulationskörper kann gegen einen neuen ausgetauscht
werden, wenn er verschlissen ist, oder er kann gegen einen
Stimulationskörper eines unterschiedlichen
Stimulationsniveaus ersetzt werden, oder es kann eine solche
Massage von geringerer Stimulation wie der herkömmlichen
Walzenmassage vorgesehen werden, ohne der Verwendung des
Stimulationskörpers.
Und da das Blatt mit dem darauf montierten Stimulationskörper
ungehindert von dem vorliegenden Walzenmassagegerät entfernt
werden kann, wenn der Stimulationskörper und/oder das Blatt
verschmutzt ist/sind, können diese durch Entfernen des Blatts
von dem Walzenmassagegerät einfach gereinigt werden, oder,
wenn sie verschlissen sind, können sie gegen neue
ausgetauscht werden, oder der Stimulationskörper kann gegen
einen Stimulationskörper mit einem unterschiedlichen
Stimulationsniveau ausgetauscht werden, oder, in einem Fall,
in dem das vorliegende Walzenmassagegerät verwendet wird,
wobei das Blatt davon entfernt ist, kann eine solche Massage
mit geringerer Stimulierung wie das herkömmliche
Walzenmassagegerät ohne Verwendung des Stimulationskörpers
vorgesehen werden.
Aufgrund der Tatsache, daß das Blatt mit dem darauf
montierten Stimulationskörper über den Blattdrehwalzen
plaziert ist, kann das Blatt, auf dem der Stimulationskörper
montiert ist, leicht bewegt werden (das heißt, der
Stimulationskörper kann leicht bewegt werden). Zum Beispiel
kann der Stimulationskörper durch die Fußsohlen während dem
Gebrauch bewegt werden und er kann somit in den Abschnitten
der zu massierenden Fußsohlen positioniert werden, wodurch er
in der Lage ist, das Benutzungsgefühl von dem Benutzer zu
verbessern.
Da ferner eine Stoppervorrichtung vorgesehen ist, die
verwendet wird, um die Bewegung des Blatts mit dem darauf
montierten Stimulationskörper an einer gegebenen Position zu
stoppen und dasselbe dort zu halten, wobei der
Stimulationskörper an der festgesetzten Bewegungsposition
positioniert wird, kann eine Massage mit einem
erwartungsgemäßen Stimulationsniveau vorgesehen werden,
wodurch es möglich ist, eine effektivere Massage zu
verwirklichen.
Da ferner eine Kraftbewegungsvorrichtung vorgesehen ist, die
verwendet wird, um den Stimulationskörper zu bewegen, kann
darüber hinaus die Position des Stimulationskörpers
automatisch verändert werden und der Stimulationskörper kann
somit an einer gewünschten Position festgesetzt werden, was
wiederum eine effektivere Massage verwirklichen kann.
Zusätzlich, da der Stimulationskörper eine Vielzahl an
Behandlungsteilen umfaßt, und die Behandlungsteile durch
Verbindungsbauteile miteinander verbunden sind, wenn eine
Kraft auf ein Behandlungsteil aufgebracht wird, um dasselbe
dadurch zu bewegen, kann ferner der andere Behandlungsteil
zusammen durch die Verbindungsbauteile bewegt werden, so daß
der Stimulationskörper korrekt und leicht bewegt werden kann.
Auch wenn eine Kraft auf einen Behandlungsteil aufgebracht
wird, um denselben zu bewegen, gibt es keine Möglichkeit, daß
das Blatt zum Knittern gebracht wird und an irgendeinem
Abschnitt hängen bleiben kann oder verworfen werden kann, so
daß der Stimulationskörper gleichmäßig bewegt werden kann.
Da der Stimulationskörper zwei Behandlungsteile umfaßt, die
sich jeweils in einer Richtung erstrecken, um sich in rechten
Winkeln zur Bewegungsrichtung des Stimulationskörpers zu
schneiden, und die zwei Behandlungsteile durch zwei
Verbindungsbauteile an zwei vorderen und hinteren Positionen
in der Bewegungsrichtung des Stimulationskörpers miteinander
verbunden sind, wenn eine Kraft auf eines der zwei
Behandlungsteile aufgebracht wird, kann anschließend der
andere Behandlungsteil ferner durch die zwei
Verbindungsbauteile zusammen bewegt werden, und, zur selben
Zeit, können die zwei Behandlungsteile zum Plazieren der
Füße, wenn das Walzenmassagegerät tatsächlich im Gebrauch
ist, klar von den zwei Verbindungsbauteilen unterschieden
werden, was es wiederum möglich macht, die Bestätigung der
Positionen zum Plazieren der Füße zu erleichtern. Da ferner
die Verbindungsbauteile nur an den zwei vorderen und hinteren
Positionen vorgesehen sind, können die Behandlungsbauteile
effektiv durch die Walzenkörper gepreßt werden, während eine
Störung durch die Verbindungsbauteile so gut wie möglich
eingeschränkt werden kann.
Aufgrund der Tatsache, daß der Stimulationskörper beweglich
ausgebildet ist, um dadurch in der Lage zu sein, nicht nur
eine Massagebehandlung in einem Zustand auszuführen, in dem
der Stimulationskörper an einer Position angeordnet ist, die
der Oberflächenbehandlungsseite des Massageteils entspricht,
sondern auch eine Massagebehandlung in einem Zustand, bei dem
der Stimulationskörper nicht in einer solchen Position
angeordnet ist, und ebenso aufgrund der Tatsache, daß ein
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteil zum Bewegen des
Stimulationskörpers in einem Zustand, in dem der
Stimulationskörper nicht an einer Position angeordnet ist,
die der Oberflächenbehandlungsseite des Massageteils
entspricht, angeordnet ist, ist es möglich, entweder eine
Behandlung durch den Stimulationskörper zu wählen oder eine
Behandlung ohne der Verwendung des Stimulationskörpers. Zur
selben Zeit kann der Stimulationskörper in einem Zustand, in
dem der Stimulationskörper nicht an einer Position angeordnet
ist, die der Oberflächenbehandlungsseite des Massageteils
entspricht, durch Betätigen des
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteils, einfach zu der
Position bewegt werden, die der Oberflächenbehandlungsseite
des Massageteils entspricht.
Ferner ist ein Walzenmassagegerät vorgesehen, das einen
Massageteil mit einer Vielzahl an stangenförmigen
Walzenkörper aufweist, die jeweils drehbar und in gegebenen
Abständen in der Umfangsrichtung davon angeordnet sind, und
einen Antriebsmechanismus zum Antreiben und Drehen des
Massageteils um die Achse davon, wobei eine Vorrichtung zur
Veränderung der Drehbewegungen der Walzenkörper vorgesehen
ist, um eine Drehgeschwindigkeit und eine Richtung
automatisch festzusetzen. Mit der Verwendung dieser
Konstruktion kann die Massagestimulation des vorliegenden
Walzenmassagegeräts vorgenommen werden, um die
Behandlungsmuster einer professionellen Massage zu variieren
und sich daran anzunähern, so daß die Massage effektiver
ausgeführt werden kann.
Da die Bewegung des Stimulationskörpers verändert werden
kann, um die Drehzahl und Position automatisch festzusetzen,
variiert die Position des
Stimulationskörperbewegungsfunktionsteils automatisch, was es
ermöglicht, die Massagestimulation des vorliegenden
Walzenmassagegeräts den Behandlungsmustern der
professionellen Massage anzunähern, so daß die Massage des
vorliegenden Walzenmassagegeräts effektiver ausgeführt werden
kann.
Ferner ist ein Walzenmassagegerät vorgesehen, das einen
Massageteil mit einer Vielzahl an stangenförmigen
Walzenkörper aufweist, die jeweils drehbar und in
vorgegebenen Abständen in der Umfangsrichtung davon
angeordnet sind, und einen Antriebsmechanismus zum Antreiben
und Drehen des Massageteils um seine Achse, wobei eine
Vorrichtung zum Starten der Walzenkörper mit einer
festgelegten niedrigen Drehzahl vorgesehen ist, beim Starten
der Drehbewegungen der Walzenkörper. Dank dieser Konstruktion
beginnt das vorliegende Walzenmassagegerät zum Zeitpunkt des
Starts, sich langsam zu bewegen, wodurch das vorliegende
Walzenmassagegerät einen Benutzer nicht bei einem plötzlichen
Betrieb davon überrascht oder keine plötzliche Stimulation an
den Benutzer abgibt. Als Ergebnis davon kann die Sicherheit
zur Start zeit gewährleistet werden und das vorliegende
Walzenmassagegerät sieht eine Startfunktion vor, die für den
menschlichen Körper angenehm ist.
Da in der automatisch festgesetzten Drehveränderung die
Drehung der Walzenkörper zur Start zeit in einer Richtung
ausgeführt werden, ausgehend von der Zehenseite der Fußsohle
zu der Fersenseite davon, kann eine solche Massage vorgesehen
werden, daß es zum Zeitpunkt des Starts davon möglich ist, in
den Füßen angestautes Blut zum Herzen des menschlichen
Körpers zirkulieren zu lassen, was es für die vorliegende
Massage möglich macht, sich den Behandlungsmustern der
professionellen Massage anzunähern, wodurch es möglich ist,
die vorliegende Massage effektiver zu verwirklichen.
Es ist ein Walzenmassagegerät vorgesehen, das einen
Massageteil mit einer Vielzahl an stangenförmigen
Walzenkörper aufweist, die jeweils drehbar und in
vorgegebenen Abständen in der Umfangsrichtung davon
angeordnet sind, und eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben
und Drehen des Massageteils um seine Achse, wobei die
Walzenkörper auf dem Massageteil entfernbar montiert sind.
Bei der Verwendung dieser Konstruktion kann durch die
Veränderung der Anzahl der verwendeten Walzenkörper das
Stimulationsniveau, das durch die Walzenkörper festgesetzt
ist, verändert werden. Wenn ferner die Walzenkörper gegen
Walzenkörper unterschiedlicher Arten ersetzt werden, können
anschließend unterschiedliche Massagewirkungen erzielt
werden, und, wenn eine oder mehrere der Walzenkörper
verschlissen sind, können die verschlissenen Walzenkörper
gegen neue ausgetauscht werden.
Ferner ist ein Walzenmassagegerät vorgesehen, das einen
Massageteil mit einer Vielzahl an stangenförmigen
Walzenkörpern aufweist, die jeweils drehbar und in
vorgegebenen Abständen in der Umfangsrichtung davon
angeordnet sind, und einen Antriebsmechanismus zum Antreiben
und Drehen des Massageteils um die Achse davon, wobei sich
die Walzenkörper jeweils in der Gestalt voneinander
unterscheiden. Bei der Verwendung dieser Konstruktion kann
die durch die jeweiligen Walzenkörper festgelegte
Walzenstimulation verändert werden, was die Massagewirkung
des vorliegenden Walzenmassagegerätes verbessern kann, ebenso
wie es das Stimulationsgefühl davon während dem Gebrauch
verbessern kann.
Ferner ist ein Walzenmassagegerät vorgesehen, das einen
Massageteil mit einer Vielzahl an stangenförmigen
Walzenkörper aufweist, die jeweils drehbar und in
vorgegebenen Abständen in der Umfangsrichtung davon
angeordnet sind, und einen Antriebsmechanismus zum Antreiben
und Drehen des Massageteils um die Achse davon, wobei der
Massageteil mit der Vielzahl an Walzenkörpern, der in
vorgegebenen Abständen in der Umfangsrichtung davon
angeordnet ist, in der Umfangsrichtung davon eine elliptische
Gestalt hat. Bei der Verwendung dieser Konstruktion kann die
Massagestimulation zwischen einem Fall, in dem der
menschliche Körper massiert wird, während er auf der
Hauptachsenseite der elliptischen Gestalt angeordnet ist, und
einem Fall, in dem der menschliche Körper massiert wird,
während er auf der Nebenachsenseite der elliptischen Gestalt
angeordnet ist, was sowohl die Massagewirkung des
vorliegenden Walzenmassagegerätes, als auch das
Stimulationsgefühl davon während dem Gebrauch verbessert.
Es ist ein Walzenmassagegerät geschaffen, das einen
Massageteil aufweist, in dem eine Vielzahl stangenförmiger
Walzenkörper in gegebenen Abständen in der Umfangsrichtung
davon in einer solchen Art und Weise vorgesehen sind, daß
diese jeweils frei rotieren können, und einen
Antriebsmechanismus zum Antreiben und Drehen des Massageteils
um seine Achse. Ein Stimulationskörper 5 ist auf der
Oberflächenbehandlungsseite des Massageteils vorgesehen. Die
Rückseite des Stimulationskörpers 5 wird durch die
Walzenkörper 1, die sich drehen, gepreßt. Das gegenseitige
Positionsverhältnis zwischen dem Massageteil und dem
Stimulationskörper kann durch Ausbilden von mindestens einem
des Massageteils und des Stimulationskörpers so, daß es/er
ungehindert bewegt werden kann, frei verändert werden.
Claims (30)
1. Ein Massagegerät (4) das die folgenden Bauteile aufweist:
ein erstes Massageteil (2) zum Massieren eines menschlichen Körpers in vorgegebenen Abständen;
ein zweites Massageteil (1), das auf dem ersten Massageteil (2) angeordnet ist und durch das erste Massageteil (2) von einer Rückseite davon in vorgegebenen Abständen gepreßt wird, wenn eine Belastung durch den menschlichen Körper aufgebracht wird, um den menschlichen Körper zu stimulieren; und
ein Antriebsmechanismus (3) zum Antreiben und Drehen des ersten Massageteils um seine Achse;
wobei zumindest eines der ersten und zweiten Massageteile so ausgebildet ist, daß es beweglich ist, wodurch es in der Lage ist, ein gegenseitiges Positionsverhältnis zwischen den ersten und zweiten Massageteilen zu variieren.
ein erstes Massageteil (2) zum Massieren eines menschlichen Körpers in vorgegebenen Abständen;
ein zweites Massageteil (1), das auf dem ersten Massageteil (2) angeordnet ist und durch das erste Massageteil (2) von einer Rückseite davon in vorgegebenen Abständen gepreßt wird, wenn eine Belastung durch den menschlichen Körper aufgebracht wird, um den menschlichen Körper zu stimulieren; und
ein Antriebsmechanismus (3) zum Antreiben und Drehen des ersten Massageteils um seine Achse;
wobei zumindest eines der ersten und zweiten Massageteile so ausgebildet ist, daß es beweglich ist, wodurch es in der Lage ist, ein gegenseitiges Positionsverhältnis zwischen den ersten und zweiten Massageteilen zu variieren.
2. Massagegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Massageteil (1) ein Stimulationskörper (5) ist,
der Stimulationsanwendungsvorsprünge (7) hat, um den
menschlichen Körper zu stimulieren.
3. Massagegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Massageteil (2) eine Vielzahl an stangenförmigen
Walzenkörper (1) umfaßt, die jeweils drehbar und in
vorgegebenen Abständen in einer Umfangsrichtung davon
angeordnet sind.
4. Massagegerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stimulationskörper (5) so ausgebildet ist, daß er
beweglich ist, um dadurch in der Lage zu sein, das
gegenseitige Positionsverhältnis zwischen dem ersten
Massageteil (2) und dem Stimulationskörper (5) zu variieren.
5. Massagegerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stimulationskörper (5) ungehindert auf dem Massagegerät
montiert werden kann und davon entfernt werden kann.
6. Massagegerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stimulationskörper (5) so ausgebildet ist, daß er
beweglich ist und eine Stoppervorrichtung (6) hat, zum
Stoppen einer Bewegung des Stimulationskörpers (5) an einer
gegebenen Position und zum Halten des Stimulationskörpers
(5).
7. Massagegerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stimulationskörper (5) eine Vielzahl an Bereichen umfaßt,
die jeweils unterschiedliche Typen von
Stimulationsanwendungsvorsprüngen (7) haben.
8. Massagegerät gemäß einem der Ansprüche 2 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stimulationskörper (5) einen Bereich
umfaßt, in dem Stimulationsanwendungsvorsprünge (7)
vorgesehen sind, und einen Bereich, in dem keine
Stimulationsanwendungsvorsprünge (7) vorgesehen sind.
9. Massagegerät gemäß einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stimulationskörper (5)
Stimulationsanwendungsvorsprünge (7) umfaßt, die in einer
Gestalt einer Fußsohle angeordnet sind.
10. Massagegerät gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Stimulationsanwendungsvorsprünge (7) an Positionen
vorgesehen sind, die effektiven Behandlungspunkten der
Fußsohle entsprechen.
11. Massagegerät gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stimulationskörper (5)
Stimulationsanwendungsvorsprünge (7) umfaßt, die in den
Gestalten der Sohlen der rechten und linken Füße angeordnet
sind, und wobei Stimulationsanwendungsvorsprünge (7), die an
Positionen vorgesehen sind, die den effektiven
Behandlungspunkten der Sohle eines rechten Fußes entsprechen,
unterschiedlich sind zu denjenigen der Sohle eines linken
Fußes, gemäß den effektiven Behandlungspunkten der rechten
und linken Füße.
12. Massagegerät gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stimulationskörper (5) des weiteren eine
Positioniervorrichtung zum Positionieren der rechten und
linken Füße umfaßt.
13. Massagegerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stimulationskörper (5) aus elastischem Material
gebildet ist.
14. Massagegerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stimulationskörper (5) auf einem Blatt montiert ist
und das Blatt so ausgebildet ist, daß es frei bewegbar ist.
15. Massagegerät gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stimulationskörper (5) ungehindert auf dem Blatt (8)
montiert werden kann und davon entfernt werden kann.
16. Massagegerät gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blatt (8), auf dem der Stimulationskörper (5)
montiert ist, ungehindert von dem Massagegerät entfernt
werden kann.
17. Massagegerät gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blatt (8), auf dem der Stimulationskörper (5)
montiert ist, über eine Blattdrehwalze (9) plaziert ist.
18. Massagegerät gemäß einem der Ansprüche 6 und 14,
des weiteren umfassend eine Stoppervorrichtung (6) zum Stoppen
der Bewegung des Blattes (8), auf dem der Stimulationskörper
(5) an einer gegebenen Position montiert ist und zum Halten
des Blatts (8).
19. Massagegerät gemäß Anspruch 4, des weiteren umfassend eine
Kraftbewegungsvorrichtung zum Bewegen des Stimulationskörpers
(5).
20. Massagegerät gemäß einem der Ansprüche 4 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stimulationskörper (5) eine Vielzahl
an Behandlungsteilen umfaßt, und die Behandlungsteile durch
ein Verbindungsbauteil (61) miteinander verbunden sind.
21. Massagegerät gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stimulationskörper (5) zwei Behandlungsteile umfaßt,
die jeweils in einer Richtung angeordnet sind, um sich in
rechten Winkeln zu einer Bewegungsrichtung des
Stimulationskörpers (5) zu schneiden, und wobei die zwei
Behandlungsteile durch zwei Verbindungsbauteile (61) an zwei
vorderen und hinteren Positionen in der Bewegungsrichtung des
Stimulationskörpers (5) miteinander verbunden sind.
22. Massagegerät gemäß einem der Ansprüche 4 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stimulationskörper (5) bewegbar
ausgebildet ist, um dadurch in der Lage zu sein, nicht nur
eine Massagebehandlung in einem Zustand auszuführen, in dem
sich der Stimulationskörper (5) in einer Position befindet,
die einer Oberflächenbehandlungsseite des Stimulationskörpers
(5) entspricht, sondern auch-eine Massagebehandlung in einem
Zustand, in dem sich der Stimulationskörper (5) nicht in der
Position befindet, und wobei der Stimulationskörper (5)
des weiteren einen Stimulationskörperbewegungsfunktionsteil
(62) zum Bewegen des Stimulationskörpers (5) in einen Zustand
umfaßt, daß sich der Stimulationskörper (5) nicht in einer
Position befindet, die der Oberflächenbehandlungsseite des
zweiten Massageteils entspricht.
23. Massagegerät gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Stimulationskörpers (5) verändert werden
kann, um eine Drehzahl und eine Position automatisch
festzusetzen.
24. Massagegerät gemäß Anspruch 9, des weiteren aufweisend
einen Fersenstützteil (62) zum Abstützen der Fersen der Füße.
25. Walzenmassagegerät, das die folgenden Bauteile aufweist:
ein Massageteil (2), das eine Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörper (1) hat, die jeweils drehbar und in gegebenen Abständen in einer Umfangsrichtung davon angeordnet sind;
ein Antriebsmechanismus (3) zum Antreiben und Drehen des Massageteils (2) um seine Achse, und
eine Vorrichtung zur Veränderung der Drehbewegungen der Walzenkörper (1), um die Drehgeschwindigkeit und die Richtung automatisch festzusetzen.
ein Massageteil (2), das eine Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörper (1) hat, die jeweils drehbar und in gegebenen Abständen in einer Umfangsrichtung davon angeordnet sind;
ein Antriebsmechanismus (3) zum Antreiben und Drehen des Massageteils (2) um seine Achse, und
eine Vorrichtung zur Veränderung der Drehbewegungen der Walzenkörper (1), um die Drehgeschwindigkeit und die Richtung automatisch festzusetzen.
26. Walzenmassagegerät, das die folgenden Bauteile aufweist:
ein Massageteil (2), das eine Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörper (1) aufweist, die jeweils drehbar und in gegebenen Abständen in seiner Umfangsrichtung angeordnet sind;
einen Antriebsmechanismus (3) zum Antreiben und Drehen des Massageteils (2) um seine Achse; und
eine Vorrichtung zum Starten der Walzenkörper (1) in einer festgesetzten niedrigen Drehzahl, wenn die Drehbewegungen der Walzenkörper (1) begonnen werden.
ein Massageteil (2), das eine Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörper (1) aufweist, die jeweils drehbar und in gegebenen Abständen in seiner Umfangsrichtung angeordnet sind;
einen Antriebsmechanismus (3) zum Antreiben und Drehen des Massageteils (2) um seine Achse; und
eine Vorrichtung zum Starten der Walzenkörper (1) in einer festgesetzten niedrigen Drehzahl, wenn die Drehbewegungen der Walzenkörper (1) begonnen werden.
27. Walzenmassagegerät gemäß Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der automatisch festgesetzten
Drehänderung des Stimulationskörpers (5) die Drehung zu einer
Startzeit in eine Richtung ausgeführt wird, ausgehend von
einer Zehenseite einer Fußsohle zu seiner Fersenseite.
28. Walzenmassagegerät, das die folgenden Bauteile aufweist:
ein Massageteil (2), das eine Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörper (1) aufweist, die jeweils drehbar und in gegebenen Abständen in seiner Umfangsrichtung angeordnet sind; und
einen Antriebsmechanismus (3) zum Antreiben und Drehen des Massageteils (2) um seine Achse;
ein Massageteil (2), das eine Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörper (1) aufweist, die jeweils drehbar und in gegebenen Abständen in seiner Umfangsrichtung angeordnet sind; und
einen Antriebsmechanismus (3) zum Antreiben und Drehen des Massageteils (2) um seine Achse;
wobei die Walzenkörper (1) auf dem Massageteil (2)
entfernbar montiert sind.
29. Walzenmassagegerät, das die folgenden Bauteile aufweist:
ein Massageteil (2), das eine Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörper (1) aufweist, die jeweils drehbar und in gegebenen Abständen in seiner Umfangsrichtung angeordnet sind; und
einen Antriebsmechanismus (3) zum Antreiben und Drehen des Massageteils (2) um seine Achse;
wobei sich die Walzenkörper (1) in der Gestalt jeweils voneinander unterscheiden.
ein Massageteil (2), das eine Vielzahl an stangenförmigen Walzenkörper (1) aufweist, die jeweils drehbar und in gegebenen Abständen in seiner Umfangsrichtung angeordnet sind; und
einen Antriebsmechanismus (3) zum Antreiben und Drehen des Massageteils (2) um seine Achse;
wobei sich die Walzenkörper (1) in der Gestalt jeweils voneinander unterscheiden.
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