DE19744970A1 - Elektrische Lampe - Google Patents
Elektrische LampeInfo
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Eine derartige elektrische Lampe ist beispielsweise in der europäischen Pa
tentschrift EP 0 621 623 offenbart. Diese Patentschrift beschreibt eine zwei
seitig gesockelte, stabförmige Niederdruckentladungslampe mit einem rohr
artigen, lichtdurchlässigen Entladungsgefäß. Die Lichtemission dieser Nie
derdruckentladungslampe kann, abgesehen vom Ein- und Ausschalten der
Lampe, normalerweise durch den Anwender nicht beeinflußt werden. Um
die Lichtemission zu verändern, muß eine derartige Lampe in aufwendigen,
speziell ausgerüsteten Leuchten betrieben werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Lampe mit einem langge
streckten Lampengefäß bereitzustellen, deren Lichtemission auf einfache
Weise - innerhalb vorgegebener Grenzen - entsprechend den Wünschen des
Anwenders verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkma
le des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße elektrische Lampe besitzt wenigstens ein langge
strecktes, lichtdurchlässiges Lampengefäß mit mindestens einem darin ange
ordneten Leuchtmittel und elektrische Anschlüsse zur Energieversorgung
der Lampe. Dieses Lampengefäß ist erfindungsgemäß zumindest teilweise
von einem Hüllkörper umgeben, der um eine parallel zum Lampengefäß
verlaufende Achse drehbar gelagert ist und der als Lichtblende oder/und als
Lichtfilter ausgebildet ist. Mit Hilfe dieses so ausgebildeten, drehbar gelager
ten Hüllkörpers kann der Anwender die Lichtemission der Lampe gezielt
beeinflussen. Durch Drehen des Hüllkörpers kann die Richtung oder/und
die Farbe des von der Lampe emittierten Lichtes verändert werden.
Der Hüllkörper ist vorteilhafterweise rohrartig oder rinnenartig ausgebildet
und erstreckt sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge des Lampenge
fäßes und besteht vorteilhafterweise zumindest teilweise aus einem licht
durchlässigen Material. Auf diese Weise dient der Hüllkörper nicht nur zur
Beeinflussung der Lichtemission, sondern erhöht zusätzlich auch die Bruchsi
cherheit des umhüllten Lampengefäßes. Rohrartig oder rinnenartig ausge
bildete Hüllkörper haben sich insbesondere bei Miniatur-Leuchtstofflampen,
die ein stabförmiges Entladungsgefäß mit einem vergleichsweise geringen
Außendurchmesser von weniger als 10 mm aufweisen, als besonders vorteil
haft erwiesen. Zur Erhöhung der Bruchsicherheit besitzt der rohrartige Hüll
körper vorteilhafterweise eine Wandstärke von mindestens 0,5 mm. Der
Hüllkörper besteht vorteilhafterweise aus einem Glasrohr oder einem Kunst
stoffrohr. Um den Hüllkörper der erfindungsgemäßen elektrischen Lampe
als Lichtblende auszubilden, ist der Hüllkörper vorteilhafterweise teilweise
mit einer lichtundurchlässigen, lichtreflektierenden Beschichtung versehen.
Durch Verdrehen des vorteilhafterweise am Lampengefäß anliegenden oder
am Lampensockel befestigten Hüllkörpers kann daher die Lage des mit der
lichtreflektierenden Beschichtung versehenen Hüllkörperbereiches verändert
und somit die Richtung der Lichtemission variiert werden. Um den Hüllkör
per der erfindungsgemäßen elektrischen Lampe als Lichtfilter auszubilden,
besteht der Hüllkörper vorteilhafterweise entweder aus einem gefärbten,
lichtdurchlässigen Glas oder Kunststoffmaterial, so daß auf diese Weise far
biges Licht erzeugt wird, oder aus einem teilweise eingetrübten Glas bzw.
Kunststoffmaterial mit reduzierter Lichtdurchlässigkeit, so daß auf diese
Weise ein gedimmtes Licht erzeugt wird.
Die erfindungsgemäße elektrische Lampe eignet sich besonders gut zur
Verwendung in einer Deckenleuchte zur Innenraumbeleuchtung eines Kraft
fahrzeuges. Durch Drehen des Hüllkörpers der erfindungsgemäßen elektri
schen Lampe wird je nach Ausführung des Hüllkörpers die Intensität, die
Emissionsrichtung oder die Farbe des von der Lampe erzeugten Lichtes ver
ändert.
Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer elektrischen Lampe gemäß des ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung in schematischer Darstellung
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 abgebildete elektrische
Lampe
Fig. 3 eine Seitenansicht einer elektrischen Lampe gemäß des zweiten
Ausführungsbeispiels der Erfindung in schematischer Darstellung
Fig. 4 eine Seitenansicht einer elektrischen Lampe gemäß des dritten
Ausführungsbeispiels der Erfindung in schematischer Darstellung
Fig. 5 einen Querschnitt durch die in Fig. 4 abgebildete elektrische
Lampe
Fig. 6 eine Seitenansicht einer elektrischen Lampe gemäß des vierten
Ausführungsbeispiels der Erfindung in schematischer Darstellung
Bei dem in Fig. 1 schematisch abgebildeten ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung handelt es sich um eine Miniatur-Leuchtstofflampe mit einem
lichtdurchlässigen, stabförmigen, rohrartigen Entladungsgefäß 10, aus des
sen abgedichteten Enden jeweils eine elektrische Stromzuführung 12, 13 her
ausgeführt ist. Das Entladungsgefäß 10 besitzt einen Außendurchmesser von
ungefähr 4 mm und eine Länge von ca. 200 mm. Das Entladungsgefäß 10 ist
von einem koaxial zum Entladungsgefäß 10 angeordneten, rohrartigen Hüll
körper 11 umgeben, der sich über den gesamten lichtemittierenden Bereich
des Entladungsgefäßes 10 erstreckt. Der Hüllkörper 11 besteht aus Glas und
ist drehbar um die gemeinsame Längsachse von Entladungsgefäß 10 und
Hüllkörper 11 gelagert. Seine Wandstärke beträgt ca. 1 mm und sein Innen
durchmesser ist auf den Außendurchmesser des Entladungsgefäßes 10 abge
stimmt, so daß sich die Innenseite des Hüllkörpers 11 und die Außenseite
des Entladungsgefäßes 10 berühren. Die zwischen den sich berührenden Flä
chen von Entladungsgefäß 10 und Hüllkörper 11 wirkenden Reibungskräfte
sind einerseits ausreichend stark, um ein selbsttätiges Heruntergleiten des
Hüllkörpers 11 vom Entladungsgefäß 10 bei vertikaler Anordnung der Lam
pe zu verhindern, und andererseits gering genug, um ein Verdrehen des
Hüllkörpers 11 gegenüber dem Entladungsgefäß 10 zu ermöglichen. Die in
nere Mantelfläche des Hüllkörpers 11 ist über die gesamte Länge des Hüll
körpers 11 und entlang seines Umfanges über einen Winkelbereich von 180°
mit einer lichtundurchlässigen, lichtreflektierenden Beschichtung 14 verse
hen.
Bei dem in Fig. 3 schematisch ab gebildeten zweiten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine Miniatur-Leuchtstofflampe mit einem lichtdurchläs
sigen, stabförmigen und rohrartigen Entladungsgefäß 30, dessen abgedichte
te Enden jeweils mit einem Sockel 32, 33 versehen sind. Aus den Sockeln 32,
33 ragen elektrische Kontaktstifte 34, 35 heraus. Das Entladungsgefäß 10 be
sitzt einen Außendurchmesser von ungefähr 4 mm und eine Länge von ca.
200 mm. Es ist vollständig von einem rohrartigen, gläsernen Hüllkörper 31
umgeben, in dessen offene Enden die Sockel 32, 33 hineingreifen, so daß die
Innenseite des Hüllkörpers 31 an den Sockeln 32, 33 anliegt. Der Hüllkörper
31 ist koaxial zum Entladungsgefäß 30 angeordnet. Sein Innendurchmesser
ist derart auf die Sockelabmessungen abgestimmt, daß die zwischen den
Kontaktflächen von Sockel 32, 33 und Hüllkörper 31 wirkenden Reibungs
kräfte einerseits ausreichend stark sind, um ein selbsttätiges Heruntergleiten
des Hüllkörpers 31 von den Sockeln 32, 33 bei vertikaler Anordnung der
Lampe zu verhindern, und andererseits gering genug, um ein Verdrehen des
Hüllkörpers 31 gegenüber den Sockeln 32, 32 und dem Entladungsgefäß 30
zu ermöglichen. Die äußere Mantelfläche des Hüllkörpers 11 ist über die ge
samte Länge des Hüllkörpers 31 und entlang seines Umfanges über einen
Winkelbereich von 180° mit einer lichtundurchlässigen, lichtreflektierenden
Beschichtung (nicht abgebildet) versehen.
Das in Fig. 4 abgebildete dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine
Miniatur-Leuchtstofflampe mit einem lichtdurchlässigen, rohrartigen und
U-förmigen Entladungsgefäß 40, aus dessen abgedichteten Enden elektrische
Stromzuführungen 42, 43 herausragen. Der lichtemittierende Bereich des
U-förmigen Entladungsgefäßes 40 ist von einem rohrartigen Hüllkörper 41 aus
Glas umgeben. Der Innendurchmesser des Hüllkörpers 41 ist auf die Summe
aus den Außendurchmessern der rohrartigen U-Schenkel 40a, 40b und dem
Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln 40a, 40b abgestimmt. Die Innen
wand des Hüllkörpers 41 liegt an der Außenseite der beiden U-Schenkel 40a,
40b an, so daß die zwischen den Kontaktflächen auftretenden Reibungskräfte
ausreichend gering sind, um eine Drehung des Hüllkörpers 41 um die sym
metrisch zwischen den U-Schenkeln 40a, 40b verlaufende Lampenlängsachse
zu gestatten. Der Hüllkörper 41 ist entlang seines Umfanges über einen Win
kelbereich von ungefähr 180° auf seiner gesamten Länge lichtundurchlässig
und außerhalb dieses Bereiches lichtdurchlässig.
Bei dem in Fig. 6 abgebildeten vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung
handelt es sich um eine einseitig gesockelte Miniatur-Leuchtstofflampe mit
einem lichtdurchlässigen, rohrartigen und U-förmigen Entladungsgefäß 60,
dessen abgedichtete Enden im Sockel 62 verankert sind. Aus dem Sockel 62
ragen zwei metallische Kontaktstifte 63, 64 heraus, die zur Spannungsver
sorgung der Lampe dienen. Das U-förmige Entladungsgefäß 60 ist vollstän
dig von einem rohrartigen, gläsernen Hüllkörper 61 umgeben, der mit
Klemmwirkung am Sockel 62 anliegt. Der Sockel 62 ragt in den Innenraum
des Hüllkörpers 61 hinein, so daß die Innenwand des Hüllkörpers 61 klem
mend am Sockel 62 anliegt. Außerdem ist der Hüllkörper 61 drehbar um die
mittig zwischen den U-Schenkeln 60a, 60b des Entladungsgefäßes 60 verlau
fende Lampenlängsachse gelagert. Der Hüllkörper 61 ist entlang seines Um
fanges über einen Winkelbereich von ungefähr 180° auf seiner gesamten
Länge lichtundurchlässig und außerhalb dieses Bereiches lichtdurchlässig.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben näher beschriebenen Aus
führungsbeispiele. Beispielsweise kann der als Lichtblende ausgebildete
Hüllkörper anstelle der lichtundurchlässigen Beschichtung auch teilweise
aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen. Ferner kann der Hüllkör
per auch als Lichtfilter ausgebildet sein, und aus einem lichtdurchlässigen,
gefärbten Material, beispielsweise farbigem Glas oder Kunststoff, bestehen,
um farbiges Licht zu erzeugen. Der als Lichtfilter ausgebildete Hüllkörper
besteht in diesem Fall beispielsweise aus einem lichtdurchlässigen Rohr, das
je zur Hälfte gefärbt und nicht-gefärbt ist, wobei sich beide Hälften jeweils
über 180° des Rohrumfanges und über die gesamte Länge des lichtemittie
renden Bereiches des Lampengefäßes erstrecken. Das Lampengefäß besitzt in
diesem Fall eine lichtdurchlässige und eine lichtundurchlässige Hälfte, so
daß durch Drehen des koaxial zum Lampengefäß angeordneten Hüllkörpers
wahlweise die gefärbte oder die nicht-gefärbte Hüllkörperhälfte mit der
lichtdurchlässigen Hälfte des Lampengefäßes zur Deckung gebracht werden
kann. Auf diese Weise kann der Anwender mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Lampe wahlweise farbiges oder weißes Licht erzeugen.
Mit Hilfe des Hüllkörpers kann außerdem auch eine Umschaltung der Licht
quelle zwischen einem gedimmten und einem nicht-gedimmten Zustand er
folgen. Zu diesem Zweck besteht der Hüllkörper beispielsweise aus einem
Glas- oder Kunststoffrohr, dessen Lichtdurchlässigkeit entlang seines Um
fanges stufenweise oder kontinuierlich zwischen einem hohen und einem
geringen Wert variiert. Das Lampengefäß besitzt in diesem Fall eine licht
durchlässige und eine lichtundurchlässige Hälfte, so daß durch Drehen des
koaxial zum Lampengefäß angeordneten Hüllkörpers wahlweise der Hüll
körperbereich mit der hohen bzw. mit der geringen Lichtdurchlässigkeit mit
der lichtdurchlässigen Hälfte des Lampengefäßes zur Deckung gebracht
werden kann.
Die Erfindung ist nicht nur auf Miniatur-Leuchtstofflampen anwendbar,
sondern kann beispielsweise auch auf stabförmige Neongasentladungslam
pen oder auf Glühlampen mit einem soffittartigen Lampenkolben angewen
det werden. Außerdem muß der Hüllkörper nicht unbedingt direkt am
Lampengefäß anliegen. Er kann beispielsweise auch mit Hilfe von geeigneten
Abstandshaltern am Lampengefäß befestigt werden.
Claims (19)
1. Elektrische Lampe mit wenigstens einem langgestreckten, lichtdurch
lässigen Lampengefäß (10; 30; 40; 60), mindestens einem Leuchtmittel
und elektrischen Anschlüssen (12, 13; 34, 35; 42, 43; 63, 64),
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine langgestreckte,
lichtdurchlässige Lampengefäß (10; 30; 40; 60) zumindest teilweise von
einem Hüllkörper (11; 31; 41; 61) umgeben ist, der um eine parallel
zum Lampengefäß (10; 30; 40; 60) verlaufende Achse drehbar gelagert
ist und der als Lichtblende oder/und als Lichtfilter ausgebildet ist.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lampengefäß (10; 30) stabförmig ausgebildet ist.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lampengefäß (40; 60) U-förmig ausgebildet ist.
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hüllkörper (11; 31; 41; 61) rohrartig ausgebildet ist und zumindest
teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
5. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hüllkörper (11; 31; 41; 61) aus einem Glasrohr besteht.
6. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hüllkörper (11; 31; 41; 61) aus einem Kunststoffrohr besteht.
7. Elektrische Lampe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hüllkörper (31; 61) das Lampengefäß (30; 60) auf seiner ge
samten Länge umschließt.
8. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hüllkörper (11) teilweise mit einer lichtundurchlässigen, lichtreflektie
renden Beschichtung (14) versehen ist.
9. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil des Hüllkörpers als Farbfilter für das von der
Lampe emittierte Licht ausgebildet ist.
10. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtdurchlässigkeit des rohrartigen Hüllkörpers (11; 31; 41; 61) ent
lang seines Umfanges unterschiedlich ist.
11. Elektrische Lampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtdurchlässigkeit des Hüllkörpers (11; 31; 41; 61) entlang seines
Umfanges kontinuierlich oder stufenweise zwischen einem minimalen
und einem maximalen Wert variiert.
12. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hüllkörper rinnenartig ausgebildet ist.
13. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hüllkörper (11; 41) am Lampengefäß (10; 40) befestigt ist.
14. Elektrische Lampe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hüllkörper (11; 41) am Lampengefäß (10; 40) anliegt.
15. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lampe einen Lampensockel (32, 33; 62) besitzt, an dem der Hüllkörper
(31; 61) befestigt ist.
16. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lampe eine Miniatur-Leuchtstofflampe ist.
17. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abmessungen des langgestreckten Lampengefäßes (10; 30) senkrecht
zu seiner Längsrichtung weniger als 10 mm betragen.
18. Elektrische Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke des Hüllkörpers (11; 31; 41; 61) mindestens 0,5 mm be
trägt.
19. Elektrische Lampe nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lampengefäß einen lichtundurchlässigen Be
reich besitzt.
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