DE19743131A1 - Einrichtung für temperaturempfindliche Waren - Google Patents

Einrichtung für temperaturempfindliche Waren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für temperaturempfindliche Waren, wie Lebensmitteln, mit einer Kühlvorrichtung.
Die Versorgung von Endverbrauchern mit temperaturempfindlichen Lebensmitteln durch Kühllagerung oder Gefrierlagerung verlangt eine ununterbrochene Kühlkette, um die gekühlt oder tiefgefroren haltbaren Lebensmittel, wie Naturprodukte oder eßfertig zugerichtete Gerichte, ohne Zustandsänderungen und Qualitätsverluste dem Endverbraucher zur Verfügung stellen zu können. Es sind für den Transport und die Präsentation von temperaturempfindlichen Lebensmitteln bereits eine Vielzahl von gekühlten Einrichtungen bekannt, die in Konstruktion und Funktion auf den jeweiligen Zweck ausgerichtet sind und sich daher nicht dauerhaft für einen anderen Einsatz eignen.
So werden zum Transport von Tiefkühl-Lebensmitteln oder Frischwaren Kühlfahrzeuge eingesetzt, bei denen zur Kühlung des Ladegutes Flüssiggas über einen Wärmetauscher in den Laderaum verdampft wird. Um Spitzenbelastungen, wie sie durch häufiges Türöffnen entstehen, im Laderaum abdecken zu können, werden super-isolierte Behälter mit flüssigem Stickstoff im Laderaum mitgeführt, aus denen das Kältemittel geregelt ausströmt. Der flüssige Stickstoff nimmt Wärme auf, verdampft und verdrängt gleichzeitig den Luftsauerstoff der Laderaum-Atmosphäre.
Isolierbehälter dienen zum Transport von Tiefkühl-Lebensmitteln oder Frischwaren vom Kühlhaus bis zum Einzelhandelsgeschäft. Im Einzelhandelsgeschäft werden die Tiefkühl-Lebensmittel oder Frischwaren in gekühlte Präsentationsmöbel, wie Kühltheken oder -regale, umgelagert. Dies erfordert einen erheblichen Personalaufwand und führt zu einer Unterbrechung der Kühlkette, da beim Umräumen der Tiefkühl-Lebensmittel oder Frischwaren die temperaturempfindlichen Waren der Umgebungsatmosphäre ausgesetzt sind. Die Zeit zwischen dem Entnehmen der Tiefkühl-Lebensmittel oder Frischwaren aus den Isolierbehältern und dem Einräumen in die Präsentationsmöbel ist unbestimmt und von den damit beauftragten Personal abhängig. Darüber hinaus besteht bei hoher Umgebungstemperatur ein erhöhter Kühlbedarf der im Präsentationsmöbel ausgestellten Tief­ kühl-Lebensmittel oder Frischwaren, der durch Zugabe eines Kältemittels (Eis) in das Präsentationsmöbel nicht gedeckt werden kann, da die Warenfächer zu klein sind. Ferner sind Präsentationsmöbel in der Regel fest installiert und können nicht als Aktionsstand an exponierter Stelle aufgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen mit der eine kontinuierliche Kühlung der temperaturempfindlichen Waren sichergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Einrichtung nach der Erfindung ist eine kontinuierliche Kühlung der temperaturempfindlichen Waren sichergestellt, da ein Umräumen der Tiefkühl-Lebensmittel oder Frischwaren von einem transportierbaren Isolierbehälter in ein Präsentationsmöbel entfällt, da die Einrichtung als Behälter ausgebildet ist und Mittel für den Transport, Mittel für die Präsentation und Mittel für das Be- und Entladen der Waren aufweist.
Die Einrichtung erfüllt damit alle Anforderungen, die für das Beladen den Umschlag und Transport sowie die publikumswirksame Darbietung erforderlich sind. Dabei verläßt die Erfindung den beim Stand der Technik vorgezeichneten Weg indem sie eine Kombinationseinrichtung zur Verfügung stellt, mittels der der Transport und der Verkauf von temperaturempfindlichen Waren ermöglicht wird. Durch die Erfindung können die temperaturempfindlichen Waren von der Auslieferung bis zur Präsentation im Einzelhandelsgeschäft in dem selben Behälter verbleiben.
Dadurch, daß die Kühlvorrichtung netzunabhängige Mittel zum Bereitstellen einer Kälteleistung und Mittel zum Regeln der Kälteleistung aufweist, werden die temperaturempfindlichen Waren in dem Behälter kontinuierlich gekühlt, unabhängig davon, ob der Behälter transportiert wird, oder als Präsentationsmöbel in einem Einzelhandelsgeschäft aufgestellt ist. Darüber hinaus können die Behälter als Aktionsstand an exponierter Stelle aufgestellt werden, ohne daß hierzu Fremdenergieanschlüsse vorhanden sein müssen. Nach einer vorteilhaften Ausbildung weist die Kühlvorrichtung ein Kälteträgerreservoir aus, das ein Kältemittel, wie z. B. tiefkaltverflüssigtes Gas, enthält, welches über Mittel zur Kälteverteilung als geregelter Kühlmittelstrom dem Behälterinnenraum, vorzugsweise über eine poröse Rückwand, zugeführt werden kann. Der Behälterinnenraum ist mit mindestens einem Warenboden in Warenfächer unterteilt, wobei der Warenboden vorzugsweise in Form einer herausnehmbaren Schublade ausgebildet ist. Hierdurch kann der Innenraum des Behälters in kleinere Teilvolumina unterteilt werden, um den Zugriff auf verschiedene Waren von Anfang an zu ermöglichen. Darüber hinaus kann das Beladen extern geschehen. Ferner werden die temperaturempfindlichen Waren während des Transportes stabilisiert und der Wärmeeinfall bei Türöffnung minimiert, da der Zugriff auf verschiedene Lebensmittel getrennt erfolgt.
Nach einer weiteren Ausführung weist der Behälter eine Doppeltür auf, die aus einer äußeren Transporttür für den mechanischen und thermischen Schutz der Waren besteht und mindestens einer inneren Präsentationstür, für den thermischen Schutz und die Präsentation der Waren. Die äußere Transporttür ist geteilt ausgebildet und jeder Flügel um ca. 270° drehbar. Dadurch kann die Tür an der Seitenwand des Behälters angelegt werden und bildet optisch eine Baueinheit mit der Seitenwand, die die Präsentation der temperaturempfindlichen Waren nicht stört. Der erhöhte Wärmeeinfall durch die Teilung der Transporttür wird durch die dahinterliegende Innentür kompensiert. Vorzugsweise ist jedes Warenfach mit einer Innentür verschlossen, wobei die Innentüren aus einem durchsichtigen Material bestehen und über einen Federmechanismus selbstschließend ausgebildet sind. Es ist selbstverständlich, daß die Warenfächer auch mit einer einzigen Innentür verschlossen werden können.
Bevorzugt weist der Behälter Außenabmessungen auf, die einerseits einen einfachen Transport und andererseits eine einfache Anordnung im Einzelhandelsgeschäft ermöglichen. Dabei sind Behältermaße mit einer rechteckigen Grundfläche von ca. 60 × 80 cm2 und Seitenwänden von ca. 180 cm besonders vorteilhaft.
Der Behälter ist bevorzugt aus Vakuumisolations-Paneelen ausgebildet, diese bestehen aus Edelstahlplatten (Außenhaut) und enthalten im Inneren einen Abstandshalter, der den Isolationskriterien genügt. Die Oberfläche kann beliebig gefärbt oder behandelt werden.
Am Boden des Behälters sind feststellbare und/oder lenkbare Rollen angeordnet, die den Transport, d. h. Laden und Entladen in einem Fahrzeug erleichtern. Im Verkaufsraum des Einzelhandelsgeschäftes können die Rollen festgestellt werden, um eine stationäre Anordnung des Behälters zu sichern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung im Transportzustand mit geschlossener Transporttür,
Fig. 2 eine Einrichtung nach der Erfindung mit offener Transporttür,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung in Vorderansicht.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter 10. Der Behälter 10 weist drei Seitenwände 12 von ca. 180 cm Höhe, einen Boden 13 mit einer Grundfläche von vorzugsweise ca. 60 × 80 cm2 und eine Decke 14 entsprechender Abmessung auf. Die Außenabmessungen berücksichtigen vorteilhaft die Rastermaße im Transportwesen und die Platzverhältnisse in Einzelhandelshäusern.
Die Seitenwände 12 der Boden 13 und der Decke 14 sind als Vakuum-Paneelen ausgebildet und bestehen aus jeweils einer gasdichten Doppelwand mit zwischenliegendem evakuiertem Isolationsraum, in dem Superisolation angeordnet ist. Durch diese Ausbildung werden k-Werte von < 1/3 konventioneller Isolationen erreicht, die einen Halbierung der Seitenwand-, Boden- und Deckendicke erlaubt. Die Vakuum-Paneelen sind aus Edelstahl in vorgegebener Dicke gefertigt, so daß die Stabilität des Behälters 10 gegeben und durch den Werkstoff Edelstahl auch alle Hygienevorgaben erfüllt sind. Am Boden 13 des Behälters sind Rollen 15 vorgesehen, die das Fördern des Behälters 10 beim Transport und bei der Aufstellung erleichtern. Mindestens eine, vorzugsweise jedoch alle Rollen weisen Feststellmittel 16, z. B. Klemmittel, auf, mit denen die Rollen 15 feststellbar sind und durch die ein fester Stand im Verkaufsraum garantiert ist. Der Behälter ist mit einer Doppeltür verschlossen, die aus einer äußeren Transporttür 11 und aus mindestens einer, vorzugsweise jedoch mehreren Innentüren 17 besteht. Der Zugriff auf die im Inneren angeordneten temperaturempfindlichen Waren erfolgt durch diese Doppeltür. Die Transporttür 11 besteht aus Vakuum-Paneelen und kann je nach Wahl der Front- oder Seitenfläche ein- oder zweiflügelig ausgeführt werden und dient als mechanischer und thermischer Schutz beim Transport des Behälters. Die Innentüren 17 dienen der Präsentation der temperaturempfindlichen Waren im Verkaufsraum und als thermischer Schutz der Waren. Der Behälterinnenraum ist mit Warenböden 18 in Warenfächer 19 unterteilt. Die Warenböden 18 sind vorzugsweise als kastenförmige Schubladen 20 ausgebildet, die mit den dicht aneinander anschließenden Innentüren 17 aus Glas verschlossen sind. Die Glasscheiben der Innentüren 17 weisen eine Mehrfachverglasung auf (Sicherheitsglas), die in einem Trägerrahmen 21, vorzugsweise aus Edelstahl, gefaßt sind. Durch nicht näher dargestellte Federn werden die Warenfächer nach jeder Öffnung durch die Innentüren 17 automatisch verschlossen. Die Schubladen 20 sind herausnehmbar, so daß das Be- und Entladen extern geschehen kann.
Fig. 2 zeigt einen Behälter 10 bei dem die Transporthöhe 11 um ca. 270° gedreht ist, wobei die Transporttür 11 an der Seitenwand 12 des Behälters 10 anliegt. Die Transporttür 11 ist vorzugsweise geteilt ausgebildet, so daß an der linken und rechten Seitenwand 12 jeweils ein Flügel der Transporttür 11 anliegt. Über oder unter dem Boden 13 ist die Kühlvorrichtung 22 angeordnet, die ein Kältereservoir 23 beispielsweise einen vakuumisolierten Tank, aufweist, in dem ein verflüssigtes Gas, beispielsweise Stickstoff oder CO2 gelagert ist. Aufgrund des vakuumisolierten Tanks kann das Kältereservoir 23 sehr klein ausgebildet sein. Die Füllanschlüsse des Kältereservoirs 23 sind mit 24 bezeichnet. Über eine Kälteverteilung 26 - vorzugsweise eine Venturidüse wird das Kältemittel über einen Temperaturregler 25 - der Netzunabhängig arbeitet - gezielt nach Bedarf in die Warenfächer eingesprüht. Mittels der Kühlvorrichtung kann die Temperatur im Innenraum des Behälters 10 netzunabhängig und selbstregulierend gewählt werden, wobei die Kälte über 24 Stunden gleichbleibend regelbar ist. Die Kältevorrichtung arbeitet somit kostengünstig, sicher und wartungsarm bei geringstem Volumen.

Claims (16)

1. Einrichtung für temperaturempfindliche Waren, wie Lebensmittel, mit einer Kühlvorrichtung gekennzeichnet durch die Ausbildung als Behälter (10), der Mittel (11, 12, 13, 14, 15, 16) für den Transport, Mittel (12, 13, 14, 17, 18, 19, 20) für die Präsentation und Mittel (11, 15, 17, 18, 19, 20) für das Be- und Entladen der Waren aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (22) netzunabhängige Mittel (23) zum Bereitstellen einer Kälteleistung und Mittel (25) zum Regeln der Kälteleistung aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (22) ein Kälteträgerreservoir (23) enthält, in dem sich ein Kälteträger befindet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kälteträger ein verflüssigtes Gas, vorzugsweise N2 oder CO2 ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kälteträger ein Kaltgas ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kälteträgerreservoir mit Mitteln (26) zur Kälteverteilung verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinnenraum mit mindestens einem Warenboden (18) in Warenfächer (19) unterteilt ist und jedes Warenfach mit den Mitteln (20) zur Kälteverteilung verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenboden (18) in Form einer Schublade (20) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) eine Doppeltür aufweist, die aus einer äußeren Transporttür (11) für den mechanischen und thermischen Schutz der Waren und mindestens einer inneren Präsentationstür (17), für den thermischen Schutz und die Präsentation der Waren besteht.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttür (11) geteilt und jeweils um ca. 270° drehbar sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) eine rechteckige Grundfläche, vorzugsweise von ca. 60 × 80 cm2, und die Seitenwände (12) eine Höhe zwischen 60 cm und 200 cm, vorzugsweise von ca. 180 cm, aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Seitenwände (12) als Doppeltür ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Warenfach (19) von einer Innentür (17) verschlossen ist und die Innentüren (17) aus einem durchsichtigen Material bestehen.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innentüren (17) selbstschließend ausgebildet sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12), der Boden (13) und die Decke (14) des Behälters (10) aus Vakuumisolations-Paneelen gebildet sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (13) des Behälters (10) feststellbare und/oder lenkbare Rollen (15) angeordnet sind.
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